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Betrachtung Roulette/Zufall klassisch


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vor 8 Stunden schrieb Egoist:

Wenn man 1000 Stücke hat und sie in 74.000 Coups Stück für Stück einzeln auf EC riskiert, sind sie danach statistisch aufgebraucht (incl Zeroteilung).

 

Wenn man 1000 Stücke mit der Martingale auf EC einsetzt, platzt man nach 512 bis 1024 einmal, voher hatte man vielleicht ein Kapital von 1500 daraus gemacht.  Die 74.000 Coups erreichen diese Experten nie...

 

Wenn man 1000 Stücke hat und immer 1 Stück auf die gleiche EC wettet, nach einem Treffer alles stehen lässt und weiter wettet, schafft man es deutlich weiter.

Man kann in 48,x% der Fälle schon nach dem ersten Coup darauf verzichten, erneut ein Stück zu setzen, damit kommt man schon mal deutlich über 74.000 Coups.

Zusätzlich gibt es Fälle, in denen die EC Serientreffer generiert.

Das Konto kann dann durchaus fett ins Plus laufen, aber man muss das Plus nicht mitnehmen, der "Spielspass" dauert trotzdem länger...

 

Lediglich das Tischlimit beendet so einen (abgefahrenen) Ritt.

Sollte das der Fall sein, dürfte ein ansehnliches Plus übrig bleiben.

Bei 74.000 ++ Coups könnt Ihr ja mal suchen gehen, ob das manchmal aufgetreten ist...

 

Das ist doch mal eine Aussage. Also nachsetzen EC (die ausgewählte) und stehen lassen, einmal und dann wieder 1 Stück oder

immer wieder verdoppeln (stehen lassen)?

Ins Plus geht es doch nur, wenn Deine EC auch die ist, die mehr trifft als die GegenEC oder ist das egal?

Mein Spielspass ist nur gegeben, wenn ich den Tisch (das Casino) mit Gewinn verlasse :-)

 

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vor 3 Stunden schrieb dolomon:

Falsch @Egoist, das"System" muss diese Plus und Minusläufe anzeigen. Das tut es bei mir.  Ich setze ME!  Und Gewinne! Weil von Minus 5 Stücke bis Plus 5 Stücke  bei mir unter dem Strich plus 10 Stücke sind! Gruss

Gruss

Dolo

 

Auch sagt er ja aber schreibt genau das Gegenteil von Dir. Der Ausgleich muss nicht stattfinden aber

Du sagst ja das er statt findet.

ME hmm, ist was?

 

 

vor 2 Stunden schrieb Yeager:

@dolomon

 

Dann gehe ich davon aus, dass du was nettes gefunden hast, das in überschaubarer Zeit und mit nur wenig Differenzen zwischen den Hochs und Tiefs hin und her pendelt. Habe dies @Samyganzprivat auch vorgeschlagen, also es so anszugehen, dass man die Hochs und Tiefs auslotet und erst dann angreift, wenn das Spiel sich im Keller befindet. Die Differenzen zwischen diesen beiden Eckpfeilern können riesig sein. Genügend Puffer um gegen den Hausvorteil spielen zu können.

 

Na ja ich sage mal vorsichtig, dachte ich. Es lief gut, sehr gut und dann kam der Rücklauf. Da ich so im Hoch war, wurde ich unvorsichtig und etwas Pech kam noch hinzu. Hat man kein Glück kommt auch noch Pech dazu :-)

Auch ist es oft überschaubar aber auch mal Zeitintensiv (vor allem wenn man dann immer gewinnen will)

Manchmal zeigt es ja schon Tiefs an da kann man gleich los legen :-)  

Puffer sollte man haben.

Spielst Du und Sammy denn fast gleich? Ich finde es schwierig hier, man kennt nur die Namen, weiss aber gar nicht so recht, was oder auf was die spielen. Manche ändern dann noch Ihre Taktig und gehen von EC auf Plein oder umgedreht. Auch gibt es einige die nur mitreden wollen oder auf dicke Hose machen. Sachse ist der einzige, wo ich weiss das der KG macht und so ist wie er ist (Rechtschreibung beachten :-) 

 

 

vor 1 Stunde schrieb Yeager:

 

Liest mal bitte genau. Ich schrieb die Spieler würden bei einer fairen Auszahlung die Bank pleite machen, weil sie aufhören würden wenn sie im Plus sind. Sie legen dann einfach los, setzen irgendwas, aber stets das gleiche und der Zufall sorgt für den Rest. Wenn sie zunächst im Minus sind spielen sie einfach weiter. Irgendwann kommt dann eine Phase, in der zunächst der Ausgleich und dann der Ausschlag ins Plus kommt. Man setzt sich ein Limit für den Gewinn, sagen wir 100 Stücke und geht einfach nach Erreichen des Ziels. So einfach könnte es sein, aber der Hausvorteil macht dem ein Strich durch die Rechnung, weil einem Stücke fehlen um den Ausgleich zu erreichen und darüber hinaus wachsen zu können, wenn man erst das Tief erwischt.

 

 

Das Spielergebnis.

 

Na klar, wenn Sie im Plus aufhoehren ... wer  macht das (da geht doch mehr :-)

Also im Gleichsatz nicht oder? Es kommt auch vor, das eine Zahl 500 x ausbleibt.

Auch ist die Zeit ein Faktor für das Casino, wer kann und macht es, dauerend zu

spielen. Wenn Du auf WC gehst und die Zahl kommt, dann ist das verloren.

Du musst es genauer erklären oder Beispiele nennen.

Wie berechnet sich Dein Ausgleich? Was ist in 50k Ausgleich auf Plein oder EC?

 

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vor einer Stunde schrieb Verlierer2:

So sehe ich vieles auch. Fast Holländer .... meint Du wohnst dort und arbeitest in D oder bist oft dort?

Sachse spielt ja nicht klassisch und sieht dadurch vieles anders, auch sind Kosten, wenn man schon

viel raus geholt hat, ja nicht mehr so hoch, wie bei uns.

Auch sein im Gleichsatz ist klassisch total daneben. Einige haben dann ein System das so klassisch

läuft (aha). Ich denke es geht, gerade im Gleichsatz, nicht. Wo soll der Gewinn den her kommen?

Ich habe schon einen ganzen Tag gewonnen und spiele oft sehr lange.

Im Gewinn ist man ja positiv gestimmt und meint dann es läuft, hier muss ich noch dran arbeiten,

denn diese Schwankungen bringen eben auch Minus, wenn man es nicht erkennt oder stoppt.

Meine Gewinne lagen auch schon mal bei 50k am Abend. Wenn ich Gewinne bin ich sehr oft im

Casino. Damals mussten wir ja noch Geld bar mitnehmen. Auch keine Kameras usw.

Das erste Mal in Vegas, habe ich fast meine Reiseausgaben wieder drin gehabt :-)

 

Die Idee mit den mehreren Spielern, scheint ja dann auch hier zu laufen. Ich denke man will sich

nicht darauf einlassen, weil man denkt man will so spielen wie man selber denkt.

Es ist ja auch ein Aufwand. Ich denke nur, es sollte machbar sein und mehr Erfolg haben.

Die Umsetzung habe ich noch gar nicht auf dem Zettel.

Ich schau mal ob ich das hier finde. 

 

Wo spielst Du so, auch online? Holland kenn ich nur was mit ....burg (ich will immer Sonderburg

sagen, nahe Aachen), Venlo und Amsterdam.Valkenburg Auch in kleineren Casinos dort, aber da ist nur

Automatenroulette vorhanden.

 

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@Verlierer2, nein ich wohne an der holländischen Grenze. Wenn dann fahre ich nach Groningen ins Casino. Dieses ist aber vor 2 Jahren abgebrannt . Man hat jetzt in der Nähe von  Ikea  ein "Notcasino" eingerichtet, bis das neue Casino fertig ist. Ich fahre da mal hin und erzähl euch dann wie es dort aussieht. In Holland mußt du unterscheiden zwischen den staatlichen " Holland Casino " und den regionalen lizensnehmer für Automatenspielgeräte ( ähnlich Spielhallen bei uns ). Hier ist aber der Unterschied zu unseren Spielhallen das das Druckluft Roulette erlaubt ist. So kann man in gewöhnlichen Spielhallen auch Roulette spielen. 

 

Mein Haus-Casino ist Bad Bentheim. Fahre auch gerne wegen dem Meer nach Bad Zwischenahn.

Noch ein Wort zu den  Systemen. 

Egal was für ein System

Strukturierte Vorgehensweise mit der Permanenz

1.  Beruhigung 

2.   Filterung

3   Rasterung

4    Erkennbare plus und Minusläufe

5   Entsprechender Satz

 

Aus der geübten Anwendung zumindest von Punkt 1 bis 4  ergibt die Sicherheit  zu Punkt 5

Dolo

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Verlierer2:

 

1. Auch sagt er ja aber schreibt genau das Gegenteil von Dir. Der Ausgleich muss nicht stattfinden aber

2. Du sagst ja das er statt findet.

3. ME hmm, ist was?

4. Es lief gut, sehr gut und dann kam der Rücklauf.

5. Da ich so im Hoch war, wurde ich unvorsichtig und etwas Pech kam noch hinzu.

6. Auch ist es oft überschaubar aber auch mal Zeitintensiv

7. Spielst Du und Sammy denn fast gleich?

8. Na klar, wenn Sie im Plus aufhoehren ... wer  macht das (da geht doch mehr :-)

9. Also im Gleichsatz nicht oder?

10. Es kommt auch vor, das eine Zahl 500 x ausbleibt.

11. Auch ist die Zeit ein Faktor für das Casino, wer kann und macht es, dauerend zu

spielen. Wenn Du auf WC gehst und die Zahl kommt, dann ist das verloren.

12. Du musst es genauer erklären oder Beispiele nennen.

13. Wie berechnet sich Dein Ausgleich?

 

 

1. Ja, man kann im Plus sein, obwohl man eigentlich im Minus ist. Progression ist hier das Zauberwort und nicht Gleichsatz. Progression kann aber ganz gewaltig nach hinten losgehen, weswegen ich das lieber sein lasse.

2. Ja, er findet statt. Permanent, aber in verschiedenen Zeitabständen. Dazwischen ist eine Spielweise entweder im Plus, oder im Minus. Wenn man für die Berechnung den Hausvorteil rausnimmt.

3. Masse égale -> Gleichsatz

4. Rücklauf ist nur ein anderer Name für den Ausgleich. Der Mechanismus ist der gleiche. Es ist halt die Natur des Zufalls. Es ist einfach so.

5. Deswegen sollte man sich bei diesem Spiel auch Limits setzen und aufhören, wenn man sie erreicht.

6. Bei dem Spiel was ich bei Dolomon vermute kann es Zeitintensiv sein. Erst muß man die Hochs und Tiefs ermitteln und dann muß das Spiel wieder im Tief landen. Das dauert i. d. R. sehr lange.

7. Nein. Samy hat letztens einen Thread eröffnet und ich schrieb das da hinein. Was er da macht ist was anderes.

8. Nein, es geht ebend nicht mehr. Das ist ein riesiger Fehler. Irgendwann ist Schluß und dann geht es wieder in den Süden, wie es vorher in den Norden ging.

9. Ja.

10. Dafür wird sie dann später entweder 14 mal kommen, oder andere Zahlen kommen öfter, die du im Satz auch drinnen hast. Das gleicht sich schon aus.

11. Deswegen habe ich ja auch Samy vorgeschlagen Online Zuhaus zu spielen. Wenn man wie ich programmieren kann, ist man klar im Vorteil. Ein netter Bot, der die Arbeit übernimmt ist kein großartiges Problem.

12. Ich muß garnichts... :-) Ich habe im Augenblick Lust darüber zu reden und wenn ich keine Lust mehr habe bin ich wieder weg. Ob du verstanden hast was ich dir sagen will, oder nicht.

13. Lies was ich schrieb. Ich habe dir einen in meinen Augen guten Beitrag geschrieben, aber wenn du das Licht im Oberstübchen nicht anmachst, die Infos nicht verarbeitest und dich am besten selbst davon überzeugst, dass es so ist wie ich es schreibe, dann ist das alles hier sinnlos.

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vor 11 Stunden schrieb dolomon:

Falsch @Egoist, das"System" muss diese Plus und Minusläufe anzeigen. Das tut es bei mir.  Ich setze ME!  Und Gewinne! Weil von Minus 5 Stücke bis Plus 5 Stücke  bei mir unter dem Strich plus 10 Stücke sind! Gruss

Gruss

Dolo

 

Hallo Dolomon,

 

was für Dich falsch ist, muss nicht für alle gelten.

Und was für mich falsch klingt, ist bei Dir Teil Deines Weltbildes:

Ich rechne mir keine zurückgeholten Stücke als Plus an, sondern nur den Überschuss.

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
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vor 9 Stunden schrieb Verlierer2:

 

Das ist doch mal eine Aussage. Also nachsetzen EC (die ausgewählte) und stehen lassen, einmal und dann wieder 1 Stück oder

immer wieder verdoppeln (stehen lassen)?

Ins Plus geht es doch nur, wenn Deine EC auch die ist, die mehr trifft als die GegenEC oder ist das egal?

Mein Spielspass ist nur gegeben, wenn ich den Tisch (das Casino) mit Gewinn verlasse :-)

 

 

Den von Dir zitierten Beitrag habe ich inzwischen nachgebessert.

Nicht wegen Deiner Nachfragen, sondern ich bin selbst auf den Fehler gestossen.

 

Gemeint war ein klassisches Paroli: 1x Einsatz und alle Gewinne stehen lassen.

Das ist dann für die Bank wie eine umgedrehte Martingale.

Trifft Deine Chance nur einmal eine fette Serie, egalisieren sich alle Verluste sofort.

Dann ist die Martingale der Bank geplatzt.

 

Zusätzlich kann man jederzeit die Martingale der Bank im Zwischengewinn platzen lassen,

aber das rechnet sich nicht so gut.

 

Leider erfordert das Parolispiel enormes Sitzfleisch und reichlich Reserven.

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@Egoist

 

Hallo Egoist,

 

wenn man die Permanenz bucht ohne zu spielen und im Minus das Spiel anfängt, dann sind die gewonnen Stücke wie @dolomon da schreibt nicht zurückgeholt, sondern neu gewonnen. Der Unterschied zwischen dem Tief und dem Hoch kann sehr groß sein. Da ist ordentlich Potenzial drinnen. Zwar wird man nicht immer direkt vom Tief zum Hoch kommen, sondern jede Menge Schwänker mitnehmen, aber das ist auch nicht nötig. Geht nur darum einen Puffer nach Oben zu haben für das Spiel gegen den Hausvorteil. Jedenfalls verstehe ich das so, da Dolomon meine Anfrage bisher nicht kommentierte.

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vor 21 Minuten schrieb Egoist:

Gemeint war ein klassisches Paroli: 1x Einsatz und alle Gewinne stehen lassen.

Das ist dann für die Bank wie eine umgedrehte Martingale.

Trifft Deine Chance nur einmal eine fette Serie, egalisieren sich alle Verluste sofort.

Dann ist die Martingale der Bank geplatzt.

 

Zusätzlich kann man jederzeit die Martingale der Bank im Zwischengewinn platzen lassen,

aber das rechnet sich nicht so gut.

 

Leider erfordert das Parolispiel enormes Sitzfleisch und reichlich Reserven.

 

Moin, Ego,

 

das mit dem "enormen Sitzfleisch" und den "reichlich Reserven" sehe ich etwas anders.

Das ist so, wenn man ein Mehrfach-Paroli auf Deibel-komm-raus stur durchdrücken will, was ich als wenig empfehlenswert bewerte.

 

In der Martingale als Verlustprogression steckt das Übel, dass man viele Stücke drauf stellen muss, um lediglich am Ende ein lumpiges Stück Überschuss zu generieren.

 

Die "umgedrehte Martingale" hingegen hat den Vorteil, dass in jedem einzelnen Angriff nur ein einziges eigenes Einsatzstartstück steckt. Zudem empfieht es sich meiner Bewertung nach, das Mehrfachparoli nicht im altbekannten "klassischen" Sinn zu spielen, also mit jedem Folgecoup weiter zu machen.

Man kann auch Teilabzüge vornehmen (m.E. empfehlenswert erst ab der zweiten Parolistufe) oder das Parolispiel "stückeln" (meine Bezeichnung dafür). Dann wird z.B. nicht die Parolistufe zwei gleich nach der Stufe eins gesetzt. Dazwischen kann entweder ME weiter gespielt werden oder ein bzw. mehrere Wartecoup/s eingeschoben werden.

Da ich Statistikfreak bin, bevorzuge ich auch die am häufigsten vorkommenden Erscheinungsformen des Roulette-Zufalls für die Paroli-Sätze und warte dazwischen lieber mit der nächsten Stufe bis die Spielsituation wieder besser passt.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 10 Stunden schrieb Yeager:

@dolomon

 

Dann gehe ich davon aus, dass du was nettes gefunden hast, das in überschaubarer Zeit und mit nur wenig Differenzen zwischen den Hochs und Tiefs hin und her pendelt. Habe dies @Samyganzprivat auch vorgeschlagen, also es so anszugehen, dass man die Hochs und Tiefs auslotet und erst dann angreift, wenn das Spiel sich im Keller befindet. Die Differenzen zwischen diesen beiden Eckpfeilern können riesig sein. Genügend Puffer um gegen den Hausvorteil spielen zu können.

@Yaeger ja stimmt. Die Beruhigung bzw. Sichtbare Schwankung ist gut überschaubar. Die Sichtweise von  @Egoist ist richtig in der von ihm genannten Minuserfahrung. Die von mir genannten Minusstücke, das hast du richtig erkannt Yaeger sind tiefpunkte bei denen ich meinen Satz beginne. Es kann sein das die Minusstrecke noch ein bis 2 Stücke ins Minus weitergeht, dann habe ich wirklich 2 Minusstücke. Das liegt aber dann an mir weil ich im Vorlauf nicht richtig gelesen ( gelernt ) habe.

Dolo

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@Verlierer2 ich habe mal vor einiger Zeit den Thread , Einfache Chancen mal ganz Einfach,   eröffnet. Darin ist genau deine Idee von der Gewinnparoli angesprochen.

Das ganze jetzt mal Stichwortartig   =  Einen Tisch im Casino aussuchen an dem Serien laufen ( gelaufen sind ). Ein Stück auf eine EC . Wenn gewonnen  dann  einmal den kompletten Satz stehen lassen. Bei nochmaligem Gewinn haben wir jetzt 4 Stücke. Jetzt ein Stück von Satz abnehmen, 3 stehen lassen. Wenn du jetzt Nerven wie Drahtseile hast alles nochmal stehen lassen . Beim folgenden Gewinnsat wieder ein Stück abnehmen. Ich garantiere dir das du  mit 100%tiger Sicherheit in die 10ner Serie kommst. Und du hast nach dem 5. Paroli die komplette Aufmerksamkeit der Croupiers. Die dich beobachten  Nnaaa........., wann hat er Nerven, wann zieht er ab....?

@Egoist    hat Recht,  wenn er sagt: Leider erfordert das Parolispiel enormes Sitzfleisch und reichlich Reserven

Viel Spaß 

Dolo

bearbeitet von dolomon
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@dolomon ,

 

das, was Du eben geschrieben hast und das, was ich zuvor an Ego gerichtet hatte, passt letztlich gar nicht schlecht zusammen.

Man ist nicht mal ausschließlich auf die Serienbildungen angewiesen, wenn man die Paroli-Ketten alternativ auf Nasenabbrüche oder Zweierserien bzw. deren Abbrüche verteilt. Kommt letztlich alles auf dasselbe raus.

Wenn man die Teilabzüge einbaut -wie im einzelnen auch immer- tritt man auch nicht erheblich in Vorlage, das mit der erforderlichen Reserve hält sich mithin in überschaubaren Grenzen.

 

Starwind

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vor 3 Minuten schrieb dolomon:

@starwind ja, sollte man mal wieder probieren. Nur......, hab ich die Nerven dazu.?.( Grins)! 

Gruß, und immer eine Handarbeit Jeton unterm Kiel! 

Dolo

 

@dolomon ,

 

eine 10er Kette habe ich noch nie durchzubringen probiert, da wüsste ich mangels Erfahrung nicht, was mein Nervenkostüm in der Endphase dazu sagen würde.

Meine Risikobereitschaft richte ich immer am aktuellen Tagesspielstand aus. Wenn sie mir eine Viererkette abräumen und immer noch Tagesplusstücke vorhanden sind, kann ich das mit einem Achselzucken abhaken.

 

Auch für Dich die besten Erfolgswünsche.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

das mit dem "enormen Sitzfleisch" und den "reichlich Reserven" sehe ich etwas anders.

Das ist so, wenn man ein Mehrfach-Paroli auf Deibel-komm-raus stur durchdrücken will, was ich als wenig empfehlenswert bewerte.

 

Hallo Starwind,

 

sicherlich lässt sich der Paroligedanke auch abschwächen.

 

Zitat

In der Martingale als Verlustprogression steckt das Übel, dass man viele Stücke drauf stellen muss, um lediglich am Ende ein lumpiges Stück Überschuss zu generieren.

 

Ich könnte nun natürlich entgegnen: "Ach, soviele Stücke sind das gar nicht!"

Und ausserdem kommt gar nicht immer nur ein lumpiges Stück hinten 'raus, weil ich oft sehr viel aggressiver steigere.

 

Bei einer Verdopplerstrategie nicht auf EC, sondern auf DC, läppern sich die Stücke sehr viel heftiger.

 

Zitat

Die "umgedrehte Martingale" hingegen hat den Vorteil, dass in jedem einzelnen Angriff nur ein einziges eigenes Einsatzstartstück steckt. Zudem empfieht es sich meiner Bewertung nach, das Mehrfachparoli nicht im altbekannten "klassischen" Sinn zu spielen, also mit jedem Folgecoup weiter zu machen.

 

Man stelle sich den klassischen Martingaler vor, wenn der Tischchef ihm ins Ohr flüstert:

"Wir haben gesehen, dass Sie die Martingale spielen. Da müssen Sie sich leider gefallen lassen, dass wir bestimmte Coups von der Annahme einer unmittelbaren Verdopplung ausschliessen. Nach unseren Ausnahmeziehungen dürfen Sie selbstverständlich weiter bis zur festgelegten Obergrenze steigern."  :rocket:

 

Wenn solche Massnahmen tatsächlich einen Sinn hätten, dann wäre die Bank im umgedrehten Fall in der Tat gearscht.

 

Zitat

Man kann auch Teilabzüge vornehmen (m.E. empfehlenswert erst ab der zweiten Parolistufe) oder das Parolispiel "stückeln" (meine Bezeichnung dafür). Dann wird z.B. nicht die Parolistufe zwei gleich nach der Stufe eins gesetzt. Dazwischen kann entweder ME weiter gespielt werden oder ein bzw. mehrere Wartecoup/s eingeschoben werden.

 

In wenigen Wochen wird sich die Vorstellung des von mir erdachten "Kastanienlottos" erneut jähren.

Damit hatte zum erstem Mal auf die Möglichkeit hingewiesen, EC-Parolispiele zeitlich zu strecken.

Diese Methode bügelt brutal über alle Nasen hinweg und kann sehr viel längere und luftigere Ballungen monetarisieren.

 

Zitat

Da ich Statistikfreak bin, bevorzuge ich auch die am häufigsten vorkommenden Erscheinungsformen des Roulette-Zufalls für die Paroli-Sätze und warte dazwischen lieber mit der nächsten Stufe bis die Spielsituation wieder besser passt.

 

Wenn man wirklich Mehrtreffer (egal in welchem Zeitrahmen) bewusst provozieren könnte, dann bräuchte man keine VP und schon gar keine GP.

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor 22 Stunden schrieb dolomon:

@Verlierer2, nein ich wohne an der holländischen Grenze. Wenn dann fahre ich nach Groningen ins Casino. Dieses ist aber vor 2 Jahren abgebrannt . Man hat jetzt in der Nähe von  Ikea  ein "Notcasino" eingerichtet, bis das neue Casino fertig ist. Ich fahre da mal hin und erzähl euch dann wie es dort aussieht. In Holland mußt du unterscheiden zwischen den staatlichen " Holland Casino " und den regionalen lizensnehmer für Automatenspielgeräte ( ähnlich Spielhallen bei uns ). Hier ist aber der Unterschied zu unseren Spielhallen das das Druckluft Roulette erlaubt ist. So kann man in gewöhnlichen Spielhallen auch Roulette spielen. 

 

Mein Haus-Casino ist Bad Bentheim. Fahre auch gerne wegen dem Meer nach Bad Zwischenahn.

Noch ein Wort zu den  Systemen. 

Egal was für ein System

Strukturierte Vorgehensweise mit der Permanenz

1.  Beruhigung 

2.   Filterung

3   Rasterung

4    Erkennbare plus und Minusläufe

5   Entsprechender Satz

 

Aus der geübten Anwendung zumindest von Punkt 1 bis 4  ergibt die Sicherheit  zu Punkt 5

Dolo

 

 

 

Na fast Holländer, da kommt schon die Frage warum das. Also bist Du oft in Holland.

In so ein Casino, mit Rouletteautomaten, bin ich rein, weil dort Casino steht und von

aussen sieht man ja auch nicht immer was es innen ist. War aber ganz ok und viel

freundlicher als in D.

Systeme sind ja immer so eine Art Filterung/Rasterung. Punkt 5 ist ja der Punkt wo

wir hoffen zu gewinnen. Wenn es ein wenig mehr hat als man verliert, kann es nur

bergauf gehen.

Wie begrenzt Du den Verlust? Wenn man ja mit dem Geld vom Casino spielt (Gewinn)

dann fällt es mir leichter noch mehr zu setzen, mal noch was anderes zu testen

oder aber man ist so im Gewinn(rausch), das ich dann kaum begrenze. Es kommt

ja auch vor das genau dort auch gewonnen wird. Ohne das erhoehte Risiko hätte

ich ja Verlust gemacht. Leider geht das auch mal schief und dann ist der dicke

Gewinn weg. Ist ja nur Geld und noch vom Casino, aber es war ja eigentlich doch

schon meins.

Casino abgebrannt, defekt oder war es ein netter Spieler?

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vor 22 Stunden schrieb Yeager:

 

1. Ja, man kann im Plus sein, obwohl man eigentlich im Minus ist. Progression ist hier das Zauberwort und nicht Gleichsatz. Progression kann aber ganz gewaltig nach hinten losgehen, weswegen ich das lieber sein lasse.

2. Ja, er findet statt. Permanent, aber in verschiedenen Zeitabständen. Dazwischen ist eine Spielweise entweder im Plus, oder im Minus. Wenn man für die Berechnung den Hausvorteil rausnimmt.

3. Masse égale -> Gleichsatz

4. Rücklauf ist nur ein anderer Name für den Ausgleich. Der Mechanismus ist der gleiche. Es ist halt die Natur des Zufalls. Es ist einfach so.

5. Deswegen sollte man sich bei diesem Spiel auch Limits setzen und aufhören, wenn man sie erreicht.

6. Bei dem Spiel was ich bei Dolomon vermute kann es Zeitintensiv sein. Erst muß man die Hochs und Tiefs ermitteln und dann muß das Spiel wieder im Tief landen. Das dauert i. d. R. sehr lange.

7. Nein. Samy hat letztens einen Thread eröffnet und ich schrieb das da hinein. Was er da macht ist was anderes.

8. Nein, es geht ebend nicht mehr. Das ist ein riesiger Fehler. Irgendwann ist Schluß und dann geht es wieder in den Süden, wie es vorher in den Norden ging.

9. Ja.

10. Dafür wird sie dann später entweder 14 mal kommen, oder andere Zahlen kommen öfter, die du im Satz auch drinnen hast. Das gleicht sich schon aus.

11. Deswegen habe ich ja auch Samy vorgeschlagen Online Zuhaus zu spielen. Wenn man wie ich programmieren kann, ist man klar im Vorteil. Ein netter Bot, der die Arbeit übernimmt ist kein großartiges Problem.

12. Ich muß garnichts... :-) Ich habe im Augenblick Lust darüber zu reden und wenn ich keine Lust mehr habe bin ich wieder weg. Ob du verstanden hast was ich dir sagen will, oder nicht.

13. Lies was ich schrieb. Ich habe dir einen in meinen Augen guten Beitrag geschrieben, aber wenn du das Licht im Oberstübchen nicht anmachst, die Infos nicht verarbeitest und dich am besten selbst davon überzeugst, dass es so ist wie ich es schreibe, dann ist das alles hier sinnlos.

 

Wenn man den Hausvorteil raus nimmt .... das ist dann eine Rechnung, die nicht aufgeht. Was nutzt mir denn, wenn es sich ausgleicht?

Beim Spiel muss man die Hoch und Tief ermitteln, die hat man dann aber doch und kann diese dann (sofort) spielen. Lange dauert es, wenn es dann doch mal in die falsche Richtung geht. Man kann ja beide Richtungen bespielen, deshalb sollte es dann bergauf gehen. Dort ist dann wenn es, wenn es an Deinem Einstiegspunkt wiedeer wechselt usw. Schluss mit Gewinn. Auch dort entstehen Serien.  

 

Im Gleichsatz (also ME) nicht, schreibst Du ja. Für mich sagst Du damit spielst also Progi. Oben schreibst du aber, Du lässt es lieber sein, also was nun Progi oder nicht?

Dein Ausgleich findet in der Zukunft statt, wer weiss wann und das geht nur wenn man immer im Casino ist oder es programmieren kann und ein Programm hat.

Ach, Du kannst programmieren und hast einen Bot (denke das ist so ein Programm  was selber setzt). Geh mal nicht davon aus, das es viele so machen koennen.

Ich nicht, ich spiele/setze selber. Deshalb musst Du auch nichts, aber ohne zu wissen, was Du meinst, reden wir doch aneinander vorbei. Wer und wessen Gehirnwindungen

da wohin laufen ist doch erst einmal egal oder?

Bist Du eine Frau?

Wenn man diskutiert und speziell in einem Forum, dann reden wir über ein Thema, aber jeder denkt dort anders oder versteht was anders oder falsch. Wenn ich mit Dir schreibe dann doch um Deine Sicht zu erfahren und zu erkennen. Dann kann ich meine Meinung dazu geben.

Wenn ich also Frage, wo ist Dein Ausgleich, dann muss ich auch wissen wie Du es meinst. Deine Systeme kannst Du nennen, musst Du auch nicht. Aber wie Du den Ausgleich meinst,

das ist doch dann schon Grundlage und legt doch nicht von Deinem System offen.

 

Ich muss den Kram von Hand rechnen, warum sollte ich das machen? Erstens hast Du doch schon die Auswertung und kannst es programmieren. Zweitens wenn ich Deinen Ausgleich nciht verstehen, wonach soll ich denn da suchen? Ein Forum ist doch da, um Gedanken auszutauschen und sich zu helfen.

 

In fremden Ländern helfen Dir auch einige, die dort schon sind und einiges Wissen. Warum sollte man diese Fehler denn auch machen? Auch gibt es Foren, dort wird geholfen, wenn Du fragst wo bekomme ich denn einen Fleisenleger oderden besten Geldumtausch.

 

Wenn Dir das nicht passt oder liegt (weswegen auch immer) dann ist es Dein Bier, mir kommt es vor das Du eine Frau bist und im Amt arbeitest.

Bei mir ist auch nie Licht an, weil ich im dunkeln arbeite :-)

 

 

 

 

 

 

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vor 15 Stunden schrieb Egoist:

 

Den von Dir zitierten Beitrag habe ich inzwischen nachgebessert.

Nicht wegen Deiner Nachfragen, sondern ich bin selbst auf den Fehler gestossen.

 

Gemeint war ein klassisches Paroli: 1x Einsatz und alle Gewinne stehen lassen.

Das ist dann für die Bank wie eine umgedrehte Martingale.

Trifft Deine Chance nur einmal eine fette Serie, egalisieren sich alle Verluste sofort.

Dann ist die Martingale der Bank geplatzt.

 

Zusätzlich kann man jederzeit die Martingale der Bank im Zwischengewinn platzen lassen,

aber das rechnet sich nicht so gut.

 

Leider erfordert das Parolispiel enormes Sitzfleisch und reichlich Reserven.

 

Na da muss ich doch wiedersprechen. Die Serie egaliesiert alle meine Verluste sofort?

Wie lang muss die Serie denn sein? 

Wieviel Verlust hast Du bis dahin?

Jetzt habe ich schon 3 Parolie von Dir, VP, GP und klassisch (was hier ja ein verdoppeln

ist und damit die Martingale), aber egal ein Parolie ist für mich das meinen Verlust

rein holt, entweder sofort oder einen Teil davon.

 

 

vor 15 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Dolomon,

 

was für Dich falsch ist, muss nicht für alle gelten.

Und was für mich falsch klingt, ist bei Dir Teil Deines Weltbildes:

Ich rechne mir keine zurückgeholten Stücke als Plus an, sondern nur den Überschuss.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Seine minus 5 und plus 5 ergeben +10 Stücke habe ich nicht verstanden.

Meinst Du er meint das als zurückgeholte Stücke?

Falsch ist minus. Richtig ist plus :-)

 

 

vor 15 Stunden schrieb Yeager:

@Egoist

 

Hallo Egoist,

 

wenn man die Permanenz bucht ohne zu spielen und im Minus das Spiel anfängt, dann sind die gewonnen Stücke wie @dolomon da schreibt nicht zurückgeholt, sondern neu gewonnen. Der Unterschied zwischen dem Tief und dem Hoch kann sehr groß sein. Da ist ordentlich Potenzial drinnen. Zwar wird man nicht immer direkt vom Tief zum Hoch kommen, sondern jede Menge Schwänker mitnehmen, aber das ist auch nicht nötig. Geht nur darum einen Puffer nach Oben zu haben für das Spiel gegen den Hausvorteil. Jedenfalls verstehe ich das so, da Dolomon meine Anfrage bisher nicht kommentierte.

 

ach so, gebuchte Minus aber nicht gespielte und die Plus dann in echt gespielt/gesetzt.

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vor 15 Stunden schrieb Egoist:

Moin @Yeager,

 

wie ich schon versuchte zu vermitteln, braucht jedes ME-Spiel zwingend zutreffende Prognosen.

Wie die jemand erzeugt, bleibt ihm überlassen.

 

Prima, wenn dolo das kann und ich drücke die Daumen für die Zukunft.

 

 

 

 

 

Ihr tut so, als ob Ihr die habt oder es einfach ist, ein ME Spiel zu gewinnen (also laufend).

Wie wollt Ihr die erzeugen? Es gibt Anhaltspunkte, ja man kann was berechnen aber es

kommt auch mal nicht hin. Man muss den Verlust begrenzen und mehr Gewinn haben,

ist mir mit ME Spiel nicht zu rechnen. Wo soll es herkommen? 

 

 

vor 15 Stunden schrieb starwind:

Da ich Statistikfreak bin, bevorzuge ich auch die am häufigsten vorkommenden Erscheinungsformen des Roulette-Zufalls für die Paroli-Sätze und warte dazwischen lieber mit der nächsten Stufe bis die Spielsituation wieder besser passt.

 

Starwind

 

Also die Serie.

Wie buchst Du die? Ich komme da nicht so mit klar.

Meistens sagst Du hier auch spielst Gleichsatz. Also spielst Du einen Mix, je nach Situation?

Auch Dein, erst den nächste Coup bring das Ergebnis, was denn nun anliegt, macht mir

Kopfweh. Nach 21 (ohne Signal, weil ja Einzelcoup), 7 (Signal auf rot, weil Serie oder?),

nun kommt die 10 (kein Signal mehr, da vorher rot und warten auf Folgecoup), 11 (also

wieder Signal auf schwarz oder?) Auch sind es nun 4 (Coups) Serie oder wie rechnest Du es?

Wie sieht hier Dein Gewinn/Verlust aus? 

 

 

vor 14 Stunden schrieb dolomon:

@Verlierer2 ich habe mal vor einiger Zeit den Thread , Einfache Chancen mal ganz Einfach,   eröffnet. Darin ist genau deine Idee von der Gewinnparoli angesprochen.

Das ganze jetzt mal Stichwortartig   =  Einen Tisch im Casino aussuchen an dem Serien laufen ( gelaufen sind ). Ein Stück auf eine EC . Wenn gewonnen  dann  einmal den kompletten Satz stehen lassen. Bei nochmaligem Gewinn haben wir jetzt 4 Stücke. Jetzt ein Stück von Satz abnehmen, 3 stehen lassen. Wenn du jetzt Nerven wie Drahtseile hast alles nochmal stehen lassen . Beim folgenden Gewinnsat wieder ein Stück abnehmen. Ich garantiere dir das du  mit 100%tiger Sicherheit in die 10ner Serie kommst. Und du hast nach dem 5. Paroli die komplette Aufmerksamkeit der Croupiers. Die dich beobachten  Nnaaa........., wann hat er Nerven, wann zieht er ab....?

@Egoist    hat Recht,  wenn er sagt: Leider erfordert das Parolispiel enormes Sitzfleisch und reichlich Reserven

Viel Spaß 

Dolo

 

Wie oft kommt eine 10er Serie? Dann gehst Du an den Tisch wo Serien laufen (also schon 4 mal diese EC dort gefallen ist)? Hast also nur noch 6x und es muss auch Deine EC sein, bespielst Du denn alle ECs?  Wozu denn 1 Stück weg, die Aufmerksamkeit der Croupiers bekommst Du dabei auch (im Gewinnfall). Mein Satz auf EC was 1000 und bei VP 20k, das aber online (EC kam und dann noch 6x, ich war leider nicht drauf, weil ich froh war meine Verluste wieder drin zu haben)  

 

Abziehen, na wenn Max erreicht und dann immer wieder :-)  Nur wie Ihr die richtige EC findet und ob es den Verlust wieder rein holt,

das bezweifel ich doch ganz stark.  Ohne Maximum evtl. machbar.

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@Verlierer2

Na ja, ich habe keine Idee wie stark du finanziell Ausgestattet bist. Aber hier ist man mit 5 bis 50 Euro pro coup in dem mittleren  Bereich  was User setzen. Ich würde bei der EC Geschichte mit 5 Euro und einer EC beginnen. Dann fällt alles leichter mit dem Paroli. Und du hälst länger durch.  Nein, nicht erst setzen wenn 4 mal Rot gekommen ist, so war das nicht gemeint. Manchmal laufen an einem Tag an diesem Tisch keine Serien und wenn auf der Anzeige keine 3er oder 4er Serien zu sehen sind , hat's an diesem Tisch und Tag keinen Sinn. Nimm einen anderen Tisch! Und bitte..., wenn dir deine Intuition , oder was auch immer,  sagt Rot setzen und drauf bleiben ....., dann machen!

Warum ich nach Holland fahre ,  ich bin mit einer Holländerin verheiratet. Habe dort gearbeitet. Spreche einigermaßen gut Holländisch. Ich hoffe das war Information genug.

Viel Glück und Spaß für dich. Berichte was das Paroli-Spiel ergeben hat. 

Dolomon

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vor 5 Stunden schrieb dolomon:

@Verlierer2

Na ja, ich habe keine Idee wie stark du finanziell Ausgestattet bist. Aber hier ist man mit 5 bis 50 Euro pro coup in dem mittleren  Bereich  was User setzen. Ich würde bei der EC Geschichte mit 5 Euro und einer EC beginnen. Dann fällt alles leichter mit dem Paroli. Und du hälst länger durch.  Nein, nicht erst setzen wenn 4 mal Rot gekommen ist, so war das nicht gemeint. Manchmal laufen an einem Tag an diesem Tisch keine Serien und wenn auf der Anzeige keine 3er oder 4er Serien zu sehen sind , hat's an diesem Tisch und Tag keinen Sinn. Nimm einen anderen Tisch! Und bitte..., wenn dir deine Intuition , oder was auch immer,  sagt Rot setzen und drauf bleiben ....., dann machen!

Warum ich nach Holland fahre ,  ich bin mit einer Holländerin verheiratet. Habe dort gearbeitet. Spreche einigermaßen gut Holländisch. Ich hoffe das war Information genug.

Viel Glück und Spaß für dich. Berichte was das Paroli-Spiel ergeben hat. 

Dolomon

 

Na da sind wir doch wieder beim Glück haben. Wenn Du einfach so hin gehst und setzt, dann wird das in die Hose gehen.

Die 100% der 10er Serie ist ja weit übertrieben, das wollte ich damit sagen. Da kommt es auf den Grundeinsazt auch nicht

an. Ich mache es, wenn mein Spiel so dahin läuft und bei hohen Einsätzen, meist aus Verzweiflung :-)

 

Holländerin, aha na dann mal gut Gouda und Kiebling essen.

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Am 28.8.2019 um 14:42 schrieb Yeager:

11. Deswegen habe ich ja auch Samy vorgeschlagen Online Zuhaus zu spielen. Wenn man wie ich programmieren kann, ist man klar im Vorteil.

Online-Casinos traue ich halt nicht.

Derzeit läuft die Vorbereitung für das Programmieren meiner Spielweise, es wird aber durch die notwendige Regelgenauigkeit

extrem schwierig werden.

Derzeit prüfe ich die geschriebene Regeleinhaltung.

Ob die Regeln dann EDV-mäsig umsetzbar sind...???

Schaumer Mal.

*winke*

Samy

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