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Progression auf Restanten


ocze

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vor 17 Stunden schrieb ocze:

Mal was anderes, nehmen wir mal an es steht 21:4 d.h. es ist 21 mal schwarz gefallen und 4 mal rot, die 4 roten waren alle einzeln kein 2 mal rot oder 3 mal rot hintereinander. Wie berechnet man dann wie lange so ein 2er der Farbe rot ausbleiben kann?Oder auch wenn ich jetzt anfange zuspielen, wie lang kann ein 2mal rot oder 2 mal schwarz ausbleiben? Bitte jemand um eine Berechnung. Danke!

Vorab erstmal, die Berechnungen und die daraus resultierenden Ergebnisse, kannst du allenfalls als grobe Orientierung ansehen, weil das die math.Mittelwerte für die Unendlichkeit sein.

Im praktischen Spiel werden sich die empirischen Ergebnisse bei langen Coupstrecken an diese math. Werte angleichen. 

Bei Ecarts kann sich ein gewisser Ausgleich auch auf kürzeren Coupstrecken zeigen, es ist aber auch möglich, das sich genau dieser Ecart, wo du glaubst der Trend könnte jetzt wechseln, sich zum Monsterecart aufbaut, welcher nur aller 100 Tausend  Coups mal zeigt.

Deshalb werden dir die Zahlen allenfalls nur bedingt weiterhelfen, wenn überhaupt.

Hier aber mal trotzdem die math. Antworten auf deine Fragen

 

Erstmal die stat. Ecartberechnung für 21 zu 4

Est= E abs./ Wurzel aus Coupstrecke

Est= 21-4 / wurzel aus 21 +4

Est= 17/5

Est = 3,4 

 

Allgemein gilt kann man bei Est ab 3 schon einen Angriff wagen, aber er sollte auch begrenzt werden, weil ja auch immer um die Ecke die Monster lauern können, die gerade jetzt das machen, was du gerade nicht gebrauchen kannst und auch den Taschenrechner zum glühen bringt, wenn man das ausrechnen will was gerade passiert ist.

Also math. gesehen sollte sich rot jetzt öfter zeigen,  ( ob es empirisch passiert steht in den Sternen ) egal ob in Serie oder Einzelcoup, bei Serien geht es natürlich schnelle in Richtung ausgleich, wenn es dort hingehen sollte.

Sicherheiten hast du nicht.

Her noch mal die Mathe für Serienbildung auf EC

 

2er  ca. aller 4 Coups

3er ca. aller  8  Coups

Gilt auch wenn sich Ecarts auf der Gegenseite gebildet haben.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb roemer:

 

Ich schätze beide wegen ihrer fundierten Beiträge!

 

Das "Problem" ist, wenn jemand gut in "Spanisch" ist, kann er nicht beurteilen wie gut jemand in "Russisch" ist, sofern er es nicht beherrscht.

 

 

Danke für das Lob.

Aber die Metapher kapier ich nicht. Bitte um Erklärung!

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Vorab erstmal, die Berechnungen und die daraus resultierenden Ergebnisse, kannst du allenfalls als grobe Orientierung ansehen, weil das die math.Mittelwerte für die Unendlichkeit sein.

Im praktischen Spiel werden sich die empirischen Ergebnisse bei langen Coupstrecken an diese math. Werte angleichen. 

Bei Ecarts kann sich ein gewisser Ausgleich auch auf kürzeren Coupstrecken zeigen, es ist aber auch möglich, das sich genau dieser Ecart, wo du glaubst der Trend könnte jetzt wechseln, sich zum Monsterecart aufbaut, welcher nur aller 100 Tausend  Coups mal zeigt.

Deshalb werden dir die Zahlen allenfalls nur bedingt weiterhelfen, wenn überhaupt.

Hier aber mal trotzdem die math. Antworten auf deine Fragen

 

Erstmal die stat. Ecartberechnung für 21 zu 4

Est= E abs./ Wurzel aus Coupstrecke

Est= 21-4 / wurzel aus 21 +4

Est= 17/5

Est = 3,4 

 

Allgemein gilt kann man bei Est ab 3 schon einen Angriff wagen, aber er sollte auch begrenzt werden, weil ja auch immer um die Ecke die Monster lauern können, die gerade jetzt das machen, was du gerade nicht gebrauchen kannst und auch den Taschenrechner zum glühen bringt, wenn man das ausrechnen will was gerade passiert ist.

Also math. gesehen sollte sich rot jetzt öfter zeigen,  ( ob es empirisch passiert steht in den Sternen ) egal ob in Serie oder Einzelcoup, bei Serien geht es natürlich schnelle in Richtung ausgleich, wenn es dort hingehen sollte.

Sicherheiten hast du nicht.

Her noch mal die Mathe für Serienbildung auf EC

 

2er  ca. aller 4 Coups

3er ca. aller  8  Coups

Gilt auch wenn sich Ecarts auf der Gegenseite gebildet haben.

Danke dir für die super Erklärung.

 

Es ging wie folgt weiter:

 

Schwarz--Rot/////Est

22--5/////4,23

33--8/////5,16

37--10/////5,39

40--11/////5,60

45--13/////5,91

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Allgemeine gilt je höher die Favostufen, desto länger die Coupstrecke bei gleichzeitiger Verringerung der Anzahl der zu verfolgenden Pleins

Bei weniger Pleins, können die Angriffe länger im Gleichsatz durchgeführt werden, (bzw. moderat gesteigert werden)  darin sehe ich den Vorteil, welcher sich gegenüber den Angriffen mit vielen Pleins aus den unteren Favostufen ergibt.

Das ist eben der Trugschluss, hohe F werden auch breit und dadurch erfolgt der Treffer zu spät.

Das zeigt der Vergleich der GKen, je höher der F desto breiter die Kurve.

Mir kommt es auch unlogisch vor, aber es ist so. 

Daher mein Vorschlag mit dem Angriff auf den 1.F2 beginnend mit dem 2. Coup.

Die notwendige Prog. wäre natürlich enorm und stünde in keinem Verhältnis zum möglichen Gewinn.

Sinnvoll ist diese Überlegung nur wenn die Prog. so weit reicht, das sie unverlierbar wird.

 

hemjo

bearbeitet von hemjo
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vor 9 Minuten schrieb ocze:

Es ging wie folgt weiter:

 

Schwarz--Rot/////Est

22--5/////4,23

33--8/////5,16

37--10/////5,39

40--11/////5,60

45--13/////5,91

Ja der stat. Ecart hat sich vergrößert, deine Berechnungen sind aber nicht richtig.

Ich hab es oben im Text ausführlich erklärt. irgendwas hast du nicht verstanden.

ich vermute mal E absolut hast du falsch eingesetzt oder Coupstrecke

Coupstrecke z.b. hier im, Bsp. Anzahl der rot + schwarz ( event + Zero wenn dazwischen)

E absolut = Diff. zwischen rot und schwarz

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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja der stat. Ecart hat sich vergrößert, deine Berechnungen sind aber nicht richtig.

Ich hab es oben im Text ausführlich erklärt. irgendwas hast du nicht verstanden.

ich vermute mal E absolut hast du falsch eingesetzt oder Coupstrecke

Coupstrecke z.b. hier im, Bsp. Anzahl der rot + schwarz ( event + Zero wenn dazwischen)

E absolut = Diff. zwischen rot und schwarz

Ja ich hab mich leicht verrechnet, füge grad das letzte Beispiel ein:

 

45 Rot zu 13 Schwarz

Est= 45-13 / wurzel aus 45 +13

Est= 32/7,62

Est= 4,19

bearbeitet von ocze
bearbeitet
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vor 27 Minuten schrieb hemjo:

Das ist eben der Trugschluss, hohe F werden auch breit und dadurch erfolgt der Treffer zu spät.

Es ist kein Trugschluß, sie werden breit, aber nicht so breit, wie die unteren 

Ich versteh gar nicht wieso man dir das erklären muss, der doch wochenlang Favos gespielt hat, ist dir das nicht aufgefallen.

Weiter oben habe ich @elementaar Tabelle Auszugsweise einkopiert, hast du das nicht gelesen oder nicht verstanden.

Wenn ja, wieso dann dieser Satz von dir ?

 

vor 27 Minuten schrieb hemjo:

Das zeigt der Vergleich der GKen, je höher der F desto breiter die Kurve.

Die breite der Kurve, sagt was über die länge der Coupstrecke aus. Das schrieb ich ja .

Es sagt aber nichts über die Anzahl der Vorpleins aus. 

Das sollte man doch erkennen können und vor allem wissen, wenn man es so lange gespielt hat wie du.

 

vor 27 Minuten schrieb hemjo:

Mir kommt es auch unlogisch vor, aber es ist so. 

Es ist überhaupt nicht unlogisch, weil ja die Kugel länger braucht (mehere Versuche)  um die gleiche Zahl öfter zu treffen, weil es stehen ja immer noch 36 andere Fächer auch zur Auswahl.Deshalb die langen Coupstrecken bei den höheren Favos.

 

vor 27 Minuten schrieb hemjo:

Daher mein Vorschlag mit dem Angriff aus den 1.F2 beginnend mit dem 2. Coup.

Du meinst auf den F2 mit dem 2. Coup sicherlich.

Da schreibt ich mal drunter, wenn du schon mit F3/F4 usw. nicht wirklich klar kommst, wieso willst du gerade jetzt dich am F2 versuchen.

Dich lockt die kurze Couptsrecke, das ist ein Trugschluss, die Nachteile der großen Anzahl an zu spielenden Pleins überwiegt, in der Spitze sind es bis zu 25, wenn auch selten , aber es wird passieren. Elemantar hat auf seiner Prüfstrecke auch schon 21 oder 22 gehabt.

 

vor 27 Minuten schrieb hemjo:

Die notwendige Prog. wäre natürlich enorm und stünde in keinem Verhältnis zum möglichen Gewinn.

Sinnvoll ist diese Überlegung nur wenn die Prog. so weit reicht, das sie unverlierbar wird.

Sicher gibt es so eine Progi, scheitert aber an den verfügbaren Spielkapital und/oder an den Tischlimits.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 22 Minuten schrieb ocze:

Ja ich hab mich leicht verrechnet, füge grad das letzte Beispiel ein:

 

45 Rot zu 13 Schwarz

Est= 45-13 / wurzel aus 45 +13

Est= 32/7,62

Est= 4,19

Ja richtig gerechnet, setzen 1

bearbeitet von Sven-DC
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vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Dich lockt die kurze Couptsrecke, das ist ein Trugschluss, die Nachteile der großen Anzahl an zu spielenden Pleins überwiegt, 

Sicher gibt es so eine Progi, scheitert aber an den verfügbaren Spielkapital und/oder an den Tischlimits.

Das wäre erst auszurechnen.

Bei 20 oder mehr Zahlen können auch Transversalen und Chevall gesetzt werden, um das Tischlimmit

zu erhöhen.

Ob es sinnvoll und spielbar ist, ist ein eigenes Kapittel.

bearbeitet von hemjo
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vor 57 Minuten schrieb Ropro:

Danke für das Lob.

Aber die Metapher kapier ich nicht. Bitte um Erklärung!

 

Ohne jetzt viel auszuholen und mit dem einfachsten Zufallsereignis.

 

EC ist 50:50 abzgl Zero.

Zufallswürfe sind unabhängig voneinander. Die Kugel weiß nicht in welches Fach sie vorher gefallen ist.

Also ist es egal was vorher war, die Chance ist immer gleich, natürlich gibt es Favoriten oder Restanten, aber zu jedem Zeitpunkt ist die Fortführung oder Abbruch gleich groß. Es kommt immer zur Geichverteilung.

Das wäre in meiner Metapher „Spanisch“.

 

„Russisch“ wäre „thinking out of the box“. Obwohl Zufallsereignisse unabhängig sind, kommt es auf der „Ergebnisebene“, also wenn sie visualisiert werden, laufend zu Abweichungen von der Gleichverteilung, die genutzt werden können.

Diese Abweichungen gleichen sich mittelfristig aus, weswegen sie mit herkömlichen statistischen Test nicht erkennbar sind.

 

 

 

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vor 49 Minuten schrieb roemer:

 

Ohne jetzt viel auszuholen und mit dem einfachsten Zufallsereignis.

 

EC ist 50:50 abzgl Zero.

Zufallswürfe sind unabhängig voneinander. Die Kugel weiß nicht in welches Fach sie vorher gefallen ist.

Also ist es egal was vorher war, die Chance ist immer gleich, natürlich gibt es Favoriten oder Restanten, aber zu jedem Zeitpunkt ist die Fortführung oder Abbruch gleich groß. Es kommt immer zur Geichverteilung.

Das wäre in meiner Metapher „Spanisch“.

 

„Russisch“ wäre „thinking out of the box“. Obwohl Zufallsereignisse unabhängig sind, kommt es auf der „Ergebnisebene“, also wenn sie visualisiert werden, laufend zu Abweichungen von der Gleichverteilung, die genutzt werden können.

Diese Abweichungen gleichen sich mittelfristig aus, weswegen sie mit herkömlichen statistischen Test nicht erkennbar sind.

 

 

 

Dann braucht man sich wegen einem System oder sonst was keine Gedanken machen. Früher oder später ist jeder Bankrott....

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vor 2 Stunden schrieb ocze:

Dann braucht man sich wegen einem System oder sonst was keine Gedanken machen. Früher oder später ist jeder Bankrott....

 

Du bist noch nicht lange genug dabei, um zu wissen, was wir hier schon alles gemacht haben.

Also empfehle ich Dir auch mal ältere Beiträge nachzulesen.

 

Dort kannst Du u.a. meine Spielvorschläge mit streng limitiertem Verlust (aka Frühlingsparoli) finden.

Auf 2 EC gleichzeitig werden 32 Stücke gerechnet (die es nicht einmal in Deiner Tasche geben muss) bei Maximalverlust von 4 Stücken.

Der maximale Gewinn liegt bei 22 Stücken, das Spiel dauert nur 4 Coups.

 

Das CRV liegt bei 5,5  was beim Traden an der Börse eine hervorragende Gelegenheit ist.

 

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vor 7 Stunden schrieb roemer:

„Russisch“ wäre „thinking out of the box“. Obwohl Zufallsereignisse unabhängig sind, kommt es auf der „Ergebnisebene“, also wenn sie visualisiert werden, laufend zu Abweichungen von der Gleichverteilung, die genutzt werden können.

Diese Abweichungen gleichen sich mittelfristig aus, weswegen sie mit herkömlichen statistischen Test nicht erkennbar sind. 

 

@roemer: Dies und mit deiner neulich "Katze-aus-dem-Sack-gelassen"-Andeutung der strategischen Situationsbewertung:smhair: - also Intuitiv-Entscheidung:smhair: = Gummiregel:smhair: - bedeutet, Du hast auch auf EC eine "Schattenhälfte":lachen:,  sprich kannst systematisch falsch liegen und damit mehr als -1,35% verlieren:schock:.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 10 Stunden schrieb hemjo:

Das wäre erst auszurechnen.

Bei 20 oder mehr Zahlen können auch Transversalen und Chevall gesetzt werden, um das Tischlimmit

zu erhöhen.

Ob es sinnvoll und spielbar ist, ist ein eigenes Kapittel.

Naja man muss kein großer Mathematiker sein um das zu rechnen, wenn man den Taschenrechner bedienen kann, reicht das schon. 

Ich selbst fange da gar nicht erst an, weil es selbsterklärend ist, das es nicht funktionieren kann.

Egal ob man mit Hilfe TVS/TVP oder sonst was, das TL umgehen könnte,  mal noch ungeachtet, das die geringer Auszahlung dieser Chancen auch höhere Sätze erfordert.

 

Einfach jede Zahl bis zum erhofften Treffer nachzuspielen, ist doch so ähnlich wie MG auf EC.

Man sammelt mit Glück relativ lange Kleingeld an, bis dir in einem einzigen Angriff alles platt gemacht wird.

Das du gerade auf so eine Idee noch kommen kannst, verblüfft mich doch sehr.

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vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

Du bist noch nicht lange genug dabei, um zu wissen, was wir hier schon alles gemacht haben.

Also empfehle ich Dir auch mal ältere Beiträge nachzulesen.

 

Dort kannst Du u.a. meine Spielvorschläge mit streng limitiertem Verlust (aka Frühlingsparoli) finden.

Auf 2 EC gleichzeitig werden 32 Stücke gerechnet (die es nicht einmal in Deiner Tasche geben muss) bei Maximalverlust von 4 Stücken.

Der maximale Gewinn liegt bei 22 Stücken, das Spiel dauert nur 4 Coups.

 

Das CRV liegt bei 5,5  was beim Traden an der Börse eine hervorragende Gelegenheit ist.

 

Ok super hab mal danach gesucht aber nur 7 Einträge gefunden. Mit dem Handy ist es bissl anders als am Pc vielleicht bist du so nett und verlinkst das, wäre super, Danke dir!

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Am 7.3.2019 um 12:04 schrieb hemjo:
Am 6.3.2019 um 20:54 schrieb Ropro:

nd hier aus 12000 Permanenzen:

958324489_schwenniesglocke3b.PNG.056eb485f2b6c1a48a3d1533543e89ae.PNG

Hallo Ropro!

Danke für die Arbeit.

Bei dem Unterschied der Anzahl der Auswertungen sehe ich keine beachtenswerte Abweichung.

3000 Permanenzauswertungen sollten ausreichend sein.

Bei dem Vergleich F4 zu F5 ist der Unterschied in der Breite schon beachtlich, was bedeutet, das Angrifffenster

wird bei den höheren F immer breiter.

Im Umkehrschluss müsste die GK für den 1.F2 am schmalsten sein und das Fenster am besten spielbar sein,

wenn man die umfangreiche Progression von once, in die Betrachtung mit ein bezieht.

Folgetreffer, bei spätem auftreten des 1.F2 und hohen Anteil der F1, sind zu berücksichtigen.

 

Bei der Abstandskurve ist auffällig, das die Kurve nach dem 26. Coup, stark abfällt, das heißt, die Ereignisse werden weniger.

Möglicherweise ist daraus ein Angriff ableitbar.

 

MfG hemjo

Ja ist er, Haller hat das bereits auch schon untersucht ( Tabelle S. 371, Berechnung des Zufalls)

Leider seine Stichprobe etwas kurz, weshalb es hier auch schon von einigen Usern als Schmarrn bezeichnet wurde, was es aber nicht ist und ich das auch schon mehrfach schrieb.

Die Zusammenfassung von Ropro auf der Grundlage von Elementars Zahlen, bestätigen den Trend welchen Haller schon ermittelt hatte.

Innerhalb dieser 100 Angriffe  (Angriffslänge über 35 Coups) )hat er eine kummulierte Trefferquote von 75 % ermittelt, math. wären es 62,71.

Im 21. Coup ist der kumulierte Trefferüberschuss aus diesen 100 Angriffen von 823 St = 58 % vom Unsatz am größten, danach fällt es ab.

Bis zum 21.Coup gibt es empirisch 64 Treffer/36 Platzer, math. wären es ca. 44 Treffer/ 56 Platzer

Hieraus ergibt sich eine erheblicher Vorteil.

Das wird wie die Grafik zeigt, mit dem abfallen der Trefferqoute bestätigt ( hier im 26. Coup)

 

Ich hatte dazu schon mehrmals folgenden Spielvorschlag gemacht, welcher so schlecht nicht ist.

Angriff über 20 Sätze mit der linearen Progression, ( pro Coup um 1 Stück erhöhen), so steil deshalb, weil man den Gewinnüberschuss benötigt um besser über die Platzer zu kommen.

Am langen Ende könnte hier was übrig bleiben, auf Grund der Starre und Einfachheit bin ich etwas misstrauisch, aber ich setze hier stark auf die Gewinnüberschüsse aus der Progi, welche diese grundsätzlichen schwächen auffangen könnten.

Der Platzer kostet nach 20 verloren Sätzen = 210 Stücke

Der Gewinn im 20 Satz beträgt immerhin noch 490 St.

 

 

Im Gleichsatz würde sich folgende Rechnung auf tun:

Platzer nach 20 Sätzen 20 St

Gewinn im 20. Satz wäre 15 St.

 

 

Hier zeigt sich auch das Progressionen nicht grundsätzlich schlecht sind, sie müssen nur begrenzt werden.

Auf dieser begrenzten Strecke haben sie dann auch eine Überlegenheit gegenüber eine ME Spiel.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 9 Stunden schrieb Egon:

 

@roemer: Dies und mit deiner neulich "Katze-aus-dem-Sack-gelassen"-Andeutung der strategischen Situationsbewertung:smhair: - also Intuitiv-Entscheidung:smhair: = Gummiregel:smhair: - bedeutet, Du hast auch auf EC eine "Schattenhälfte":lachen:,  sprich kannst systematisch falsch liegen und damit mehr als -1,35% verlieren:schock:.

:hut:

 

@Egon: Ja, anstatt „Schattenhälfte“ „Schattennachbar“. Allerdings kann ich nicht (unbemerkt) systematisch falsch liegen wie beim KG.

Setze ich aus Unachtsamkeit Rot anstatt das prognostizierte Schwarz, verliere ich tatsächlich mit dem ca. 10fachen Bankvorteil.


:bye1:

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vor 11 Stunden schrieb Egon:

 

@roemer: Dies und mit deiner neulich "Katze-aus-dem-Sack-gelassen"-Andeutung der strategischen Situationsbewertung:smhair: - also Intuitiv-Entscheidung:smhair: = Gummiregel:smhair: - bedeutet, Du hast auch auf EC eine "Schattenhälfte":lachen:,  sprich kannst systematisch falsch liegen und damit mehr als -1,35% verlieren:schock:.

:hut:

 

@Egon...was soll er denn schreiben, wenn er empirisch dauerhaft im Plus ist?  

Juan

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vor 9 Stunden schrieb ocze:

Ok super hab mal danach gesucht aber nur 7 Einträge gefunden. Mit dem Handy ist es bissl anders als am Pc vielleicht bist du so nett und verlinkst das, wäre super, Danke dir!

 

Was Du gefunden hast, weiss ich nicht.

Die einfachste Variante mit den 4 EC und den 4 Coups ist hier:

https://www.roulette-forum.de/topic/16815-progression-sinnlos/?page=41&tab=comments#comment-385424

beschrieben.

 

Wenn Dich Progressionen interessieren, solltest Du den ganzen Thread lesen ;)

dann hast Du für eine ganze Weile Stoff...

 

 

Gruss vom Ego

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vor 1 Minute schrieb Egoist:

 

Was Du gefunden hast, weiss ich nicht.

Die einfachste Variante mit den 4 EC und den 4 Coups ist hier:

https://www.roulette-forum.de/topic/16815-progression-sinnlos/?page=41&tab=comments#comment-385424

beschrieben.

 

Wenn Dich Progressionen interessieren, solltest Du den ganzen Thread lesen ;)

dann hast Du für eine ganze Weile Stoff...

 

 

Gruss vom Ego

Danke dir.

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Am 8.3.2019 um 16:53 schrieb Juan del Mar:

 

@Egon...was soll er denn schreiben, wenn er empirisch dauerhaft im Plus ist?  

 

@Juan: Bisher konnte man denken, er habe eine "mathematische" Überlegenheit, also eindeutige Regeln und damit auch programmierbar. Altbekannt gefährlich wird es, wenn man versucht, "schwierige" Permanenzen "empirisch" mal so oder so zu killen:smhair:. Oder der berühmte Mentor soll da helfen:ph34r:. Oder Fuzzylogik:rolleyes:.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor einer Stunde schrieb Egon:

@Juan: Bisher konnte man denken, er habe eine "mathematische" Überlegenheit, also eindeutige Regeln und damit auch programmierbar. Altbekannt gefährlich wird es, wenn man versucht, "schwierige" Permanenzen "empirisch" mal so oder so zu killen:smhair:. Oder der berühmte Mentor soll da helfen:ph34r:. Oder Fuzzylogik:rolleyes:.

:hut:

 

@Egon Ich lese gerade, dass Klassisch nicht so Dein Ding sein kann. Ist aber nicht

weiter schlimm, um roemer mache ich mir

keine Sorgen. Es wird ihm egal sein,  wie

er gewinnt  und was davon gefaehrlich oder programmierbar ist - das scheint nur

fuer Dich von Wichtigkeit. 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Bisher konnte man denken, er habe eine "mathematische" Überlegenheit, also eindeutige Regeln und damit auch programmierbar. Altbekannt gefährlich wird es, wenn man versucht, "schwierige" Permanenzen "empirisch" mal so oder so zu killen:smhair:. Oder der berühmte Mentor soll da helfen:ph34r:. Oder Fuzzylogik:rolleyes:.

:hut:

 

@Egon: Der Vorteil beruht auf Anwendung der Komplexitätstheorie (Logik), die Ergebnisse können mathematisch auf die Irrtumswahrscheinlichkeit überprüft werden (Empirik).

 

Es gibt nicht eine Formel die programmierbar wäre und für alle Situationen einen Vorteil bietet.

Geht es um Komplexität ist heuristisches Vorgehen, „Daumenregeln“ erfolgsversprechender.

 

Wenn ich ca. die letzten 30 Coups beurteile, wobei ich niemals abzähle, ich schaue mir die „Struktur“ an, die auch kürzer sein kann oder übergreifend länger mit der davorliegenden „Struktur“.

Bei 30 Coups gibt es 2hoch30 Möglichkeiten, in meinem Spielerleben werde ich fast sicher niemals die exakt gleiche Permanenzabfolge erleben.

Wozu dann programmieren? Es würde nur über eine riesige Datenbank mit vorgegeben Permanenzabschnitten und Entscheidungen gehen.

 

 

 

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