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GEWINNSPIEL AUF EINFACHE CHANCEN..........


donau

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Am 16.12.2017 um 12:43 schrieb donau:

mein Zeitaufwand für Roulette ist über 8 stunden pro tag (Überstunden werden nicht bezahlt....ha,ha. spielen in den Casinos, rechnen zu hause und muss Termine bei den Doktoren wahrnehmen. im Forum nachlesen und schreiben, dazu habe ich fast keine zeit.

in meinen leben dreht sich alles nur um Roulette.

 

Servus @donau,

 

Roulette ist faszinierend, klar, aaber jeden Tag mehr als 8 Stunden? Ich befasse mich auch sehr viel damit, aber es gibt noch viele andere interessante Dinge und manchmal ist es richtig befreiend für mich, wenn ich mal ein paar Tage Pause einlege bzw stark reduziere.

 

Ich wünsche Dir einen Guten Rutsch, Gesundheit und viel Erfolg.

LG

 

 

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vor 5 Stunden schrieb suchender:

 

Servus @donau,

 

Roulette ist faszinierend, klar, aaber jeden Tag mehr als 8 Stunden? Ich befasse mich auch sehr viel damit, aber es gibt noch viele andere interessante Dinge und manchmal ist es richtig befreiend für mich, wenn ich mal ein paar Tage Pause einlege bzw stark reduziere.

 

Ich wünsche Dir einen Guten Rutsch, Gesundheit und viel Erfolg.

LG

 

 

Hallo Suchender,

ich bin auf einem sehr sehr guten Spiel auf der Spur. Bei meinen Berechnungen werde ich noch einen Tag alle Casinos und Tische bearbeiten, vielleicht auch nur 10 Tische  von der Spielbank Wiesbaden.

Habe nochmals 4 Tische gerechnet und es läuft sehr gut.

Die restlichen 6 Tische werde ich auch noch schaffen.

Sollten keine Platzer auftreten werde ich klein spielen in den Casinos, was ich zum Teil mache.

Im Forum lesen und schreiben und die 8 Stunden kommen locker zusammen.

Wenn man einen guten Spiel auf der Spur ist, spielt Zeit keine Rolle!!!

 

 

Ich wünsche allen Lesern dieses Betrages einen Guten Rutsch, Gesundheit und viel Erfolg im neuen Jahr.

 

lg

donau

 

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Am 20.12.2017 um 23:37 schrieb donau:

Hallo,

habe soeben wieder 2 tage gerechnet und ein Plus von 12 erreicht.

1 Tag war sehr schlecht . muste lange spielen um auf o zu kommen.

lg 

donau

Hallo donau

ich mag Deine Tagesresultate nicht 

schlechtreden, kenne weder die Stueckgroessen noch Dein Kapital

pro Angriff.

elementaar hat Dir aber schon viel Wesentliches geschrieben.

 

Du schreibst, dass Du ohne Platzer

durchgekommen bist. Das schafft aber

jeder, wenn das eingesetze Kapital genug

hoch ist.

Deine tgl. investierten acht Stunden mögen zur Zeit ok sein. Auf Dauer bist

Du damit, selbst wenn sich Deine Resultate als Sensation herausstellen, 

ein ueberforderter Verlierer.

Mir sind schon mehrere Dutzend Roulette-

Junkies begegnet...denen fehlte stets alles was das Leben sonst noch lebenswert macht (Hobbys, Familie, Lifestyle usw).

 

Stell Deine Angaben besser komplet hier rein.

Anzahl Angriffe

Coups pro Angriff

Gewonnene Einheiten pro Angriff

maximales Plus 

maximales Minus

Angriffskapital pro Angriff

 

danach geben Dir hier die passionierten

EC-Spieler garantiert eine valable 

Einschaetzung ab.

 

Wegnehmen kann Dir dabei niemand 

etwas, aber vielleicht retten. Gewinner kommen nie wie Phoenix aus der Asche, es gibt leider ausnahmslos etliche Gebärschmerzen. 

 

Gruss

Juan

 

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Wenn es einen langfristigen Erfolg geben sollte, dann muß zwingend eine mathematische Logik dahinter stehen.

Also ist es weder im Gleichsatz noch mit der beliebten (und aussichtslosen) Marsch/Progression - Kombination machbar.

 

Das es Schwankungen gibt, die einen immer mal wieder lange im Minus strampeln lassen, ist normal.

Wenn man das schon in der Versuchsphase erlebt, sollte man es positiv sehen, weil es einen schon mal auf das vorbereitet, was man dann mit Geld auf dem Tisch auch erleben wird.

 

Scheun Tach noch

 

Shotgun

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Sorry, Mathematisch gibt's beim roulette nichts zu reissen, wie willst du aus -1 denn +1 machen? (Ohne 2 hinzuzufügen).

Der Vergleich mit dem "Perpettuum mobile" denn der Sachse ständig bringt, hinkt trotzdem, weil der "Zufallsfluss" und der "Gewinnfluss" bzw. "Verlustfluss" komplett UNABHÄNGIG voneinander verlaufen, d.h.der Zufall weiss natürlich nicht, ob er gerade einem Spieler Gewinn oder Verlust beschert, deshalb läuft es auch manchmal so gut, ein physikalisches Perpettumm mobile sollte ja nichtmal einen Sekundenbruchteil funktionieren (ohne mehr Energie hinzuzufügen als herauszubekommen)

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vor 2 Stunden schrieb Shotgun:

Wenn es einen langfristigen Erfolg geben sollte, dann muß zwingend eine mathematische Logik dahinter stehen.

Also ist es weder im Gleichsatz noch mit der beliebten (und aussichtslosen) Marsch/Progression - Kombination machbar.

 

Das es Schwankungen gibt, die einen immer mal wieder lange im Minus strampeln lassen, ist normal.

Wenn man das schon in der Versuchsphase erlebt, sollte man es positiv sehen, weil es einen schon mal auf das vorbereitet, was man dann mit Geld auf dem Tisch auch erleben wird.

 

Scheun Tach noch

 

Shotgun

 

Da du dich ja zu den Dauergewinnern zählst, welche zwingend mathematische Logik, steckt bei dir dahinter?

 

Scheun Tach noch selber.

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An Mathe kann es eher nicht liegen. Es gibt einfach viel zu viele Dauergewinner. Die sich in

diesem Forum offen bekennenden Roulettebezwinger sind ja nur die Spitze des Eisberges.

Die meisten machen ihre Millionen und bleiben einfach anonym. Vergnügen sich mit Frauen,

finanzieren ihren Kindern das Harvard Studium, sammeln weltweit Imobilien usw. Unmöglich,

dass derart viele Menschen die weltweite Mathematiker Elite übertrumpfen. Zumal ja einige

der offen bekennenden Dauergewinner, z.Bsp. Don Juan, noch nicht mal simple Dinge wie den

Hausvorteil oder die Tischlimits einkalkulieren. EC Spiel für eine 50 / 50 Chance halten und

glauben, das jeder mit genügend Kapital Platzer vermeiden kann, passt nicht zum Typ des

genialen Mathematiker. Daher denke ich, das die vielen Dauergewinner durch Zufall auf die

Lösung des Unlösbaren gestossen sind, und eigentlich gar nicht wissen, warum sie gewinnen,

geschweige das mathematisch begründen könnten.

Manchen, wie z.Bsp. im Fall Nostradamus, mag das Dauergewinnen bei negativem EW

auch durch eine prophetische Gabe in die Wiege gelegt worden sein.

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Ach Leute, es ist doch eigentlich ganz einfach!

 

Wobei ich sagen muß, daß sich mein Mitteilungstrieb im Laufe der Zeit immer mehr reduziert hat. Immerhin habe ich schon mehrmals versucht, die Logik einer grunsätzlichen Überlegung zu vermitteln. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Leute gewöhnlich nicht bereit oder fähig sind, etwas von dem ganzen Müll im Hirn mal auf Null zu setzen und sich der Problematik schlicht aus einer anderen Richtung anzunähern.

Wenn ich auch nicht glaube, daß es diesmal anders laufen wird, also einen letzten Versuch.

 

Noch etwas vorweg. Der Umgang mit Alberts Kommentarthread, daraus eine Diskussion bzw. eine Polemik zum Thema Karpfen etc. zu machen, finde ich ätzend respektlos! Ich habe mal in ein Forum von Aquarianern geschaut, ob dort nun über Roulette gelästert wird, aber da hat man Achtung davor, wenn jemand etwas der Allgemeinheit zur Verfügung stellt, was ohne Zweifel eine Schweinearbeit erforderte. Ich war auch nicht immer Alberts bester Freund und habe seine Arbeit auch diesmal nicht weiter beachtet, weil ich einen eigenen Weg habe. Vielleicht denkt auch da der eine oder andere mal kurz drüber nach. Jedenfalls halte ich das nicht unbedingt für den richtigen Weg, um einem Forum wie diesem wieder etwas mehr Leben einzuhauchen.

 

Zum Thema.

Ich bin auch nicht der begnadete Mathematiker, eher im Gegenteil. Aber entgegen einiger Großtöner verstehe ich die Logik der Seriengesetze, wieso sie entstehen und warum man sie nicht vermeiden kann! Zum Glück!

 

cmg hat, wahrscheinlich unbeabsichtigt, die Problematik hübsch kurz und knackig umschrieben. Wie macht man aus -1 ein +1. Ohne 2 zu addieren. Warum denn ohne?

 

Fangen wir aber ganz bei Null an. Vielleicht fällt es dann dem einen oder andren etwas leichter, die Logik am Ende zu verstehen. Das eine Progression bis zum bitteren Ende immer zum Verlust führt - geschenkt! Beweise? Gefühlte Millionen EDV-Tests von Millarden Systemen, die alle auf Marsch/Progression basieren. Warum sie scheitern müssen: Siehe Seriengesetze!

Ergebnisse bei Zeroteilung: Am Ende, bei ausreichender Coupanzahl, erstaunlich glatte Werte, die dem mathematischen Erwartungswert entsprechen, also - 1,35% bzw. -2,7%.

Alle einverstanden mit dieser Aussage?

 

Also wie erwähnt, starten wir mal ganz bei Null.

 

Frage: Was passiert, wenn ich immer nur kurze Progressionen spiel!

Beispiel: 1-1-2-3-5-8 Fibonacci, jeder Platzer kostet 20 Ocken

Oder: 1-2-3-4-5-6-7-8-9 d'Allembert, jeder Platzer kostet 45 Taler

Oder, oder, oder ....

 

Völlig egal, welche man wählt. Die Null lassen wir, wie erwähnt,  erstmal weg.

 

Also die Frage: Wie gehts aus, wenn man immer stur spielt bis zum Platzer und dann von vorn beginnt. Progression und Marsch egal.

 

Ich selbst bevorzuge übrigens einen simplen Favoriten-Marsch, weil nichts so frustend ist wie auf einen Treffer z.B. auf Schwarz zu warten, während gerade auf Rot die elend langen Trefferserien laufen.

Außerdem ist meine Rendite genau 1,35% für all jene, die sich nicht von Umsatz/Rendite/Prozente etc. trennen können. Ehe jetzt die ätzenden Kommentare dazu kommen: Das wird Thema am Ende, wenn ich mir das solange antun sollte.

Wer nun erkennt, daß das frappierend nach dem Zeronachteil riecht, liegt schon mal gar nicht so falsch. Ich gleiche nur die Zeros aus. Ergibt bei Zeroteilung besagte Rendite.

Kann man gut mit zurecht kommen.

 

Ok, jetzt warte ich erstmal ab, ob mir jemand die Frage beantworten kann, was passiert, wenn man immer die gleiche kurze Progression spielt. Ohne Zero, aber schon so ein paar 1.000 Coups lang.

 

Shotgun

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vor 2 Stunden schrieb Shotgun:

.......................................für all jene, die sich nicht von Umsatz/Rendite/Prozente etc. trennen können..................................

 

mir ist viel wichtiger die Kapital Rendite. Wenn man in einer Sitzung nur 1% Rendite erwirtschaften kann, so finde ich das viel wichtiger als die Umsatzrendite, denn jeden Tag das Kapital um 1% zu vermehren, das bringt im Monat 30%, egal, um welche Beträge es geht, jeder nach seinen Möglichkeiten.

 

LG

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vor 2 Minuten schrieb suchender:

 

mir ist viel wichtiger die Kapital Rendite. Wenn man in einer Sitzung nur 1% Rendite erwirtschaften kann, so finde ich das viel wichtiger als die Umsatzrendite, denn jeden Tag das Kapital um 1% zu vermehren, das bringt im Monat 30%, egal, um welche Beträge es geht, jeder nach seinen Möglichkeiten.

 

LG

 

Du hast die tägliche 1-prozentige Steigerung des Kapitals vergessen. 

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vor 2 Stunden schrieb Shotgun:

Ok, jetzt warte ich erstmal ab, ob mir jemand die Frage beantworten kann, was passiert, wenn man immer die gleiche kurze Progression spielt. Ohne Zero, aber schon so ein paar 1.000 Coups lang.

 

Hi shotgun,

 

eine vielleicht einfache Frage, die aber zu einer sehr breiten antwort führen kann.

Daher meine erste Vermutung: +-0 (ohne Zero), da sich Treffer und Verlust in jeder Stufe egalisieren werden.

 

Ich erinnere mich noch an einen Thread, den ich eröffnete und fragte: Was wäre, wenn man nicht die Chance spielt, sondern die Progression?

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Hallo Shotgun,

 

freut mich sehr, und vielen Dank, daß Du Dich der Mühe unterziehst und den Versuch unternimmst, in diesem Forum einen sachbezogenen Beitrag einzustellen.

 

Deine Kernaussage ist also:
Es gibt etwas zu entdecken, was wir bisher so nicht gesehen haben.

Nun gut, wenn es etwas zu entdecken gibt, will ich gerne dabei sein. Hoffentlich hast Du recht.

 

Zu Deiner Frage:

 

vor 5 Stunden schrieb Shotgun:

Ok, jetzt warte ich erstmal ab, ob mir jemand die Frage beantworten kann, was passiert, wenn man immer die gleiche kurze Progression spielt. Ohne Zero, aber schon so ein paar 1.000 Coups lang.


habe ich gleich Präzisierungswünsche, denn so unschuldig wie sie daher kommt, ist sie leider nicht.

Denn schon hier:

 

vor 5 Stunden schrieb Shotgun:

Beispiel: 1-1-2-3-5-8 Fibonacci, jeder Platzer kostet 20 Ocken

Oder: 1-2-3-4-5-6-7-8-9 d'Allembert, jeder Platzer kostet 45 Taler

 

frage ich mich, was genau denn betrachtet werden soll, denn Deine Angaben können, mindestens, heißen:


1. es soll immer dieselbe Satzhöhensequenz gespielt werden, unabhängig ob Treffer oder NichtTreffer.


Im Falle der Fibonacci wird also der jeweils
1. Satz mit 1 Stück gesetzt,
2. Satz mit 1 Stück gesetzt,
3. Satz mit 2 Stück gesetzt,
4. Satz mit 3 Stück gesetzt,
5. Satz mit 5 Stück gesetzt,
6. Satz mit 8 Stück gesetzt.

Das ist dann ein Spiel mit 6er-Figuren (unterschiedlicher Satzhöhen) und damit ein Nullsummenspiel.

 

2. Nach jedem Treffer beginnt eine neue Sequenz;

 

der 2. Satz tilgt 1 NichtTreffer, ab dann werden die 2 vorangegangenen NichtTreffer getilgt.

6 NichtTreffer in Folge kosten 20 Stück, und damit jeder dieser NichtTreffer rund 3,4 Stück.

 

3. Die Progression wird bis Saldo 0 oder 1, jedoch höchstens bis zum Verlust der höchsten Stufe gespielt.

 

Weitere Varianten sind denkbar, falls man die Satzhöhen als Gewinnprogression auffaßt.

Für einen Fingerzeig, was nun gemeint sei, wäre ich dankbar.


Gruß

elementaar

 

bearbeitet von elementaar
Satz in 2. zur Verdeutlichung ergänzt
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vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Du hast die tägliche 1-prozentige Steigerung des Kapitals vergessen. 

 

Servus @sachse,

 

ich hab das eigentlich als Vergleich zu einer sonstigen Form der Geldanlage gedacht, zB Termingeschäfte ode sonstige Spekulationsgeschäfte. Man kauft,  und nach einem Monat verkauft man wieder, entweder mit Gewin oder Verlust. Im Vergleich Roulette: man zahlt ein, spielt eine Weile und hofft auf einen Gewinn. Nach knapp einem Monat rechnet man ab, Gewinn oder Verlust. Eine Kapitalrendite von 25-30% in einem so kurzen Zeitraum ist meiner Meinung nach erstklassig, (Vergleich Sparbuch:o). Da ich über meine Roulette-aktionen eine genaue Liste führe, kann ich ja mal eine Ertragsrechnung machen. Ist bestimmt aufschlußreich.

 

LG

 

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vor 7 Stunden schrieb Shotgun:

Ach Leute, es ist doch eigentlich ganz einfach!

 

Wobei ich sagen muß, daß sich mein Mitteilungstrieb im Laufe der Zeit immer mehr reduziert hat. Immerhin habe ich schon mehrmals versucht, die Logik einer grunsätzlichen Überlegung zu vermitteln. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Leute gewöhnlich nicht bereit oder fähig sind, etwas von dem ganzen Müll im Hirn mal auf Null zu setzen und sich der Problematik schlicht aus einer anderen Richtung anzunähern.

Wenn ich auch nicht glaube, daß es diesmal anders laufen wird, also einen letzten Versuch.

 

Noch etwas vorweg. Der Umgang mit Alberts Kommentarthread, daraus eine Diskussion bzw. eine Polemik zum Thema Karpfen etc. zu machen, finde ich ätzend respektlos! Ich habe mal in ein Forum von Aquarianern geschaut, ob dort nun über Roulette gelästert wird, aber da hat man Achtung davor, wenn jemand etwas der Allgemeinheit zur Verfügung stellt, was ohne Zweifel eine Schweinearbeit erforderte. Ich war auch nicht immer Alberts bester Freund und habe seine Arbeit auch diesmal nicht weiter beachtet, weil ich einen eigenen Weg habe. Vielleicht denkt auch da der eine oder andere mal kurz drüber nach. Jedenfalls halte ich das nicht unbedingt für den richtigen Weg, um einem Forum wie diesem wieder etwas mehr Leben einzuhauchen.

 

Zum Thema.

Ich bin auch nicht der begnadete Mathematiker, eher im Gegenteil. Aber entgegen einiger Großtöner verstehe ich die Logik der Seriengesetze, wieso sie entstehen und warum man sie nicht vermeiden kann! Zum Glück!

 

cmg hat, wahrscheinlich unbeabsichtigt, die Problematik hübsch kurz und knackig umschrieben. Wie macht man aus -1 ein +1. Ohne 2 zu addieren. Warum denn ohne?

 

Fangen wir aber ganz bei Null an. Vielleicht fällt es dann dem einen oder andren etwas leichter, die Logik am Ende zu verstehen. Das eine Progression bis zum bitteren Ende immer zum Verlust führt - geschenkt! Beweise? Gefühlte Millionen EDV-Tests von Millarden Systemen, die alle auf Marsch/Progression basieren. Warum sie scheitern müssen: Siehe Seriengesetze!

Ergebnisse bei Zeroteilung: Am Ende, bei ausreichender Coupanzahl, erstaunlich glatte Werte, die dem mathematischen Erwartungswert entsprechen, also - 1,35% bzw. -2,7%.

Alle einverstanden mit dieser Aussage?

 

Also wie erwähnt, starten wir mal ganz bei Null.

 

Frage: Was passiert, wenn ich immer nur kurze Progressionen spiel!

Beispiel: 1-1-2-3-5-8 Fibonacci, jeder Platzer kostet 20 Ocken

Oder: 1-2-3-4-5-6-7-8-9 d'Allembert, jeder Platzer kostet 45 Taler

Oder, oder, oder ....

 

Völlig egal, welche man wählt. Die Null lassen wir, wie erwähnt,  erstmal weg.

 

Also die Frage: Wie gehts aus, wenn man immer stur spielt bis zum Platzer und dann von vorn beginnt. Progression und Marsch egal.

 

Ich selbst bevorzuge übrigens einen simplen Favoriten-Marsch, weil nichts so frustend ist wie auf einen Treffer z.B. auf Schwarz zu warten, während gerade auf Rot die elend langen Trefferserien laufen.

Außerdem ist meine Rendite genau 1,35% für all jene, die sich nicht von Umsatz/Rendite/Prozente etc. trennen können. Ehe jetzt die ätzenden Kommentare dazu kommen: Das wird Thema am Ende, wenn ich mir das solange antun sollte.

Wer nun erkennt, daß das frappierend nach dem Zeronachteil riecht, liegt schon mal gar nicht so falsch. Ich gleiche nur die Zeros aus. Ergibt bei Zeroteilung besagte Rendite.

Kann man gut mit zurecht kommen.

 

Ok, jetzt warte ich erstmal ab, ob mir jemand die Frage beantworten kann, was passiert, wenn man immer die gleiche kurze Progression spielt. Ohne Zero, aber schon so ein paar 1.000 Coups lang.

 

Shotgun

 

Wie du damit gewinnen willst, erschließt sich mir nicht, aber sollte es so sein, mein Glückwunsch. 

 

Und noch etwas, es ist nicht Alberts Kommentarthread, sondern den habe ich eingerichtet, weil Albert in seinem Thread nicht gestört werden wollte und mir ist es egal wer was darin schreibt. 

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vor 5 Stunden schrieb elementaar:

2. Nach jedem Treffer beginnt eine neue Sequenz;

Provozierend gefragt: Warum?

 

Das ist doch das alte Problem: Im Verlustfalle (selbst im dauerhaft fortschreitenden) wird weiterprogressiert. Im Gewinnfall aber sofort abgebrochen.

Im Verlust wird also hoch riskiert und im Gewinnfall minimalst (Basisstück) erwirtschaftet.

 

Beispiel fibonacci bis 8:

Vollverlust (keine Zwischentreffer) -20

Vollgewinn (jeder Satz ein Treffer) +20

Szenario 1: Spiel bis zum ersten Verlust:

-1

+0

+0

+1

+2

+4

+20 (kein Verlust)

 

Spiel bis Treffer:

1

0

0

-1

-2

-4

-20 (kein Treffer)

 

Gewinnbringend wird das Ganze erst, wenn man auf den 2. Treffer spielt.

Kurz:

1. die Fibo zunächst als Gewinnprogression spielen bis Spielende bzw. 1. Fehltreffer

2. bei Verlust im ersten Coup oder Saldo negativ, die Fibo als Verlustprogression bis Doppeltreffer spielen (TT oder TFT), danach

3. unmittelbar die Fibo als Gewinnprog weiterführen.

 

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Hallo Ropro,

 

vor 33 Minuten schrieb Ropro:

Provozierend gefragt: Warum?

 

So wie Du es schilderst, kann man es natürlich machen.

 

Wenn ich @Shotgun allerdings wenigstens in diesem Punkt richtig verstanden habe, ist dies gar nicht die Frage (siehe seine Alternative mit d'Alembert).

Ich möchte einfach nur möglichst präzise wissen, was wir denn "ein paar Tausend Coups" machen sollen, um, vielleicht, eine Antwort auf seine Frage "was passiert, wenn man immer die gleiche kurze Progression spielt" zu finden.

 

Seine Angaben zur Versuchsanordnung sind ,leider, wie geschildert mehrdeutig.

 


Gruß

elementaar

bearbeitet von elementaar
"r" zu "R"
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Liebe Leute, ihr spurtet schon wieder los, ohne die geringste Ahnung zu haben, in welche Richtung es eigentlich geht!

 

Aber dazu gleich mehr.

 

@suchender Wenn du eine Kapitalrendite von 1%/Sitzung erzielst, dann siehst du mich vor Neid blass werden! Nein, ich gönne wirklich jedem seinen Erfolg und du hast ja schon häufiger erwähnt, daß du eher unortodox setzt. Das ist so gar nicht meine Sache, da lande ich immer bei Sätzen, für die ich mir hinterher am liebsten selbst in den Hintern beißen würde, leider (oder zum Glück) reicht die Beweglichkeit dazu nicht!

 

@elementaar Ich denke nicht, daß ich etwas entdeckt habe, was allen anderen bisher entgangen ist. Ich vermute eher, daß man die Möglichkeiten nicht wirklich erkannt hat. Es ist auch nichts wirklich Besonderes, es ist nur ein Versuch, die bekannte Problematik anders zu betrachten und einen Weg zu erkennen, der einem gegenüber dem Casino einen Vorteil bringt.

 

Ok, also zurück zum Thema.

 

Es geht doch noch gar nicht um irgendwelche Spielstrategien oder Satzweise etc!! Es geht ganz simpel nur um die Frage, was passiert, wenn man eine Progression spielt, Marsch egal, Progression egal! Wenn wir uns einig sind, daß es ein Nullsummenspiel ergibt, gehen wir einen Schritt weiter. Immer schön Fuß vor Fuß! Wer mag, kann auch statt einer kurzen Progri immer wieder bis zum letzten Kreuzer reinhauen - es geht trotzdem +/- Null aus!

Vor einigen Jahren versuchte es mal jemand mit Zufall gegen Zufall! Er ließ den Zufallsgenerator von Exxel entscheiden, welcher Stückzahl zwischen 1 und 10 Stücken auf welche Chance gesetzt wurde. Muß ich das Ergebnis groß erläutern? Er landete bei -1,35%, da er mit Zeroteilung auf EC spielte!

 

Wer soweit der gleichen Meinung ist, für den gibts nun den nächsten Schritt! Bitte nicht vorpreschen, wir sind noch dabei, ganz simpel die Grundsätzlichkeiten zu klären!!

 

Also bleiben wir mal bei meiner Lieblingsprogri, der Fibo bis zum Höchstsatz von 8 Stücken. Das hat keine besondere Bedeutung, jede andere Progri tut's genau so gut!!!

Wenn es ein Spiel ohne Chance auf einen Gewinn, aber auch ohne Gefahr eines Verlustes ist, dann muß das zwingend bedeuten, daß es für jeden Verlust von 20 Stücken bei einer geplatzten Progri im Gegenzug 20 Stücke wieder zurück gibt.

Das bedeutet  - logisch - auch, daß scheinbare Gewinnstücke, die es ja gerne zu Anfang mal gibt, nur ein Vorschuß auf den zugehörigen Platzer sind. Auch wenn es z.B. 20 oder 50 oder 100 Stücke sind, es handelt sich um Scheingewinne. Wäre es anders, könnte die Aussage mit dem Nullsummenspiel nicht zutreffen!

 

Ich hoffe, damit sind die Fragen nach Satzweise etc geklärt? Bitte nur über das reflektieren, was auch grad gefordert ist. Sonst passierts wieder, daß Leute es erst nicht nötig haben, etwas genau zu lesen, weil sie sowieso schon alles wissen, danach aber nicht mehr folgen können!

 

Deutet nichts in die Beiträge hinein, was nicht drinnen steht!

 

Shotgun

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vor 1 Stunde schrieb Shotgun:

@suchender Wenn du eine Kapitalrendite von 1%/Sitzung erzielst, dann siehst du mich vor Neid blass werden!

 

Servus Shotgun,

 

blass werden brauchst Du nicht, sind ja trotzdem nur Peanuts. Ich habe ja schon öfter erwähnt, dass ich nur mit kleinen Einsätzen spiele, da mir sehr wohl bewußt ist, dass es ein Glücksspiel ist.

 

Angeregt durch die Beiträge hier, habe ich doch tatsächlich meine Ergenisse vom Jahr 2017 durchgerechnet. Alle Ein- und Auszahlungen berücksichtigt, das durchschnittlich über das ganze Jahr in den div. Casinos liegende Geld dem Gewinn gegenübergestellt, habe ich rund 800% Kapitalrendite, das entspricht rund 2,2% täglich. Sieht gut aus, wenn man in Prozenten rechnet, ist aber in Bargeld nur knapp über 920 €. Ich bin zufrieden !!!

 

Ohne komplizierte Systeme oder Berechnungen, einfach den Verlauf beobachten und dann entscheiden, was ich setze. Manchmal gibt es auch Verluste, dann ärgere ich mich fürchterlich, doch endgültig abgerechnet wird immer am Jahresende.

 

LG

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vor 15 Stunden schrieb BerlinerJunge:

An Mathe kann es eher nicht liegen. Es gibt einfach viel zu viele Dauergewinner. Die sich in

diesem Forum offen bekennenden Roulettebezwinger sind ja nur die Spitze des Eisberges.

Die meisten machen ihre Millionen und bleiben einfach anonym. Vergnügen sich mit Frauen,

finanzieren ihren Kindern das Harvard Studium, sammeln weltweit Imobilien usw. Unmöglich,

dass derart viele Menschen die weltweite Mathematiker Elite übertrumpfen. Zumal ja einige

der offen bekennenden Dauergewinner, z.Bsp. Don Juan, noch nicht mal simple Dinge wie den

Hausvorteil oder die Tischlimits einkalkulieren. EC Spiel für eine 50 / 50 Chance halten und

glauben, das jeder mit genügend Kapital Platzer vermeiden kann, passt nicht zum Typ des

genialen Mathematiker. Daher denke ich, das die vielen Dauergewinner durch Zufall auf die

Lösung des Unlösbaren gestossen sind, und eigentlich gar nicht wissen, warum sie gewinnen,

geschweige das mathematisch begründen könnten.

 

 

 

Neider wie Du verdoppeln mir zwar die Freude an den Gewinnen, aber Dein ewiges Dauerthema bringt niemand weiter. 

 

Lerne also wenigstens korrekt und komplet zu zitieren, danach kannst Du Dich meinetwegen stundenlang negativ

zu Gewinnern äussern. Reite aber das

Thema nicht tot,  ohne  Dein Kernthema 

scheinst Du aufgeschmissen. 

 

Juan

 

 

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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