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Der Satz von Van der Waerden


Ropro

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Morgen coocie,

ropro und ich haben beide die selbe Permanenz bespielt,

nur nicht durchlaufend, sondern der Anfang nach jeder beendeten AF,

bei Coup Nr. 21, 41, 61 usw

 

der Ausspruch, lange Serien wurden nicht berücksichtigt, bezog sich darauf.

Zwischen unseren Sätzen/Anfängen liefen eine Menge Farbserien.

Hatte mit dem Spiel nichts zu tun

 

 

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Am 24.3.2017 um 13:05 schrieb ling:

Die Permanenz sieht nach Verlust so aus:

rsrssr

Im 7. C kein Satz möglich

Erscheint dann r, so im 8. C Satz auf r (678)

erscheint s, so im 8. C Satz auf s (258)

also ich beende viele angriffen  mit minus  möglicherweise  deute ich die signale doch  verkehrt  

denn hier spiele  ich  das so

r   1   

s      2

r   3                                                          figur vorlage 135                                                         satz in 5. auf rot

s     4

s  5     minus 1 weil satz auf rot               figur vorlage 123 (456 ) und 135 (246)auf schwarz    satz auf schwarz

r  6     minus 2                                         keine figurvorlage                                                       jetzt kein satz möglich 

r  7                                                           figurvorlage  123 (678 ) auf rot                                   satz auf rot  

s  8    minus 3                                          figurvorlage  147 (369 ) auf rot                                    satz auf rot  

-        erscheint im  9. coup rot   ist die partieende mit 2 minus    ????

 

r   1

s      2

r   3

s      4 

s      5   minus 1 

r  6       minus 2

s     7    hier Figurvorlage  135 (579) im 9. auf schwarz       und          147  (369 ) im 9. auf rot  egal was in 8 fällt 

-             

-           kein satz wegen doppelsignal  also partieende mit 2minus  ?????

 

richtig oder falsch ermittelt  ????

so hab ich das ganz oft  so dass ich auch schon auf 10 - ansteige 

wo ist mein fehler oder sind es einfasch schlechte läufe ?

 

 

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Warum die ganze Mühe?

 

Pauschale Antwort

Alte Handwerkerweisheit, die erstaunlicherweise auch in anderen Lebensbereichen Gültigkeit hat:
entweder man macht etwas richtig oder läßt es gleich bleiben.
Alles andere ist verschwendete Lebenszeit.

 

Spezielle Antwort

Das Thema bietet mit dem Erklärbeispiel "arithmetische Folge mit 3 Gliedern und 2 Farben" einige hervorragende Vorteile:

-klare Grenzen (jede Partie endet mit Treffer, jeder Treffer beendet Partie, jede Partie ist spätestens mit Cp 9 beendet).
-durch die klare Cp-9-Grenze eine Beschränkung auf lediglich 512 Möglichkeiten, wie eine Partie überhaupt aussehen kann.
-einige Fragen zur Gleichsatzüberlegenheit (oder auch nicht), lassen sich übersichtlich behandeln.

 

Weil so überschaubar, kann man dem Thema die gebotene Sorgfalt zukommen lassen, ohne ein Abdriften in zeitliches oder energetisches Nirvana befürchten zu müssen.
Ja, das Thema hätte auch lauten können: Spiel auf den ersten Zweier der 2er- oder 3er-Figur, wäre aber womöglich komplizierter zu behandeln gewesen.
Glücklicher Zufall, daß Ropro es zur Diskussion stellte.

 

Hier nur ein Beispiel, zu welchen Erkenntnissen man kommen kann:

Das Umsatz/Ergebnis-pdf über alle 9er-Figuren liefert die vollständigen Informationen für jede mögliche Partie bei diesem Spiel (512 verschiedene an der Zahl), und weisen in der Summe (nicht erstaunlich) ein Null-Summen-Spiel aus.

 

Für den Spieler, der die Gleichwahrscheinlichkeit aller 9er-Figuren über die lange Distanz betont, ergibt sich dennoch eine interessante Erkenntnis.
In der Abbildung habe ich die Figurennummern 89 bis 96 hervorgehoben.

 

vanderWaerden_09.png.e6bc04ef2d336361fcb25b81c37790ae.png

 

In diesen 8 Partien wird einheitlich in Cp 3 gesetzt und verloren, dann wird in Cp 6 gesetzt und verloren und in Cp 7 ist man mit einem 3fach Satzbefehl konfrontiert.
In zahllosen "Systemen" wird versucht (z.B. durch Permanenzvervielfältigung oder Zusammenspannen eines zweiten, gleichzeitigen Spiels), sich eine aktuell anstehende Satzentscheidung "erläutern zu lassen".
Es ist nur zu menschlich zu glauben, wenn zwei Satzbefehle auf "Rot", aber nur einer auf "Schwarz" lauten, den auf "Rot" für "irgendwie" wahrscheinlicher zu halten.
In der Abbildung sieht man jedoch klar, daß diese Ansicht falsch ist, das Übergewicht von Satzbefehlen auf "Rot" hat rein gar nichts zu bedeuten, weil das Gegenteil genauso häufig kommt.
Es ist nicht fahrlässig, wenn wir diese Erkenntnis auch bei komplizierteren Spielweisen im Gedächtnis behalten.

 

Es geht aber noch deutlich weiter:
gerade bei Gleichwahrscheinlichkeit aller 512 9er-Figuren wird klar, das aus dem Spiel selbst keine weitere Information zu ziehen ist. Ein weiteres Signal (bestimmt nicht Signal 2, Gruß an die Lu-insider) ist nötig.
Und auch dessen Funktion ist klar: es muß uns mehr richtig als falsch sagen, ob mit der GLEICHEN Vorgeschichte jetzt "Rot" oder "Schwarz" zu setzen ist.
Ob es ein solches Signal gibt, sei dahingestellt, nur seine Funktion ist klar definiert. Sonst ist ein Dauerspiel mit positivem EW nicht möglich.


Für einen Spieler, der bei gegebener Gleichwahrscheinlichkeit aller 9er-Figuren mehr die lokalen Abweichungen beobachtet, ergeben sich ebenfalls interessante Möglichkeiten, hat er doch mit 1/512 eine deutliche Verkleinerung der Chancengröße in der Hand.
Länger anhaltende Favoritenbildung einzelner Figuren wären zu erwarten, und dem entsprechend (vielleicht leichter) identifizierbare Klumpenbildung im Treffer/Saldoverlauf. Durch das Zusammenfassen von gleichen Umsatz/Ergebnisfiguren erhält man zudem ein Ungleichgewicht.
Denkbar ist außerdem ein satzcoupweises Buchen (und Spielen) in Spalten, von denen man lediglich 16 (und keine einzige mehr) benötigt.


Dem erfahrenen Roulettespieler wird das Vorgetragene doch nicht gänzlich neu sein, oder?

 

Gruß
elementaar

bearbeitet von elementaar
"t" zu "n"
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Hallo coocie,

 

vor 47 Minuten schrieb coocie:

also ich beende viele angriffen  mit minus  möglicherweise  deute ich die signale doch  verkehrt  

denn hier spiele  ich  das so

r   1   

s      2

r   3                                                          figur vorlage 135                                                         satz in 5. auf rot

s     4

s  5     minus 1 weil satz auf rot               figur vorlage 123 (456 ) und 135 (246)auf schwarz    satz auf schwarz

r  6     minus 2                                         keine figurvorlage                                                       jetzt kein satz möglich 

r  7                                                           figurvorlage  123 (678 ) auf rot                                   satz auf rot  Und Satz auf Schwarz (2 5 8) --> Partieende in Cp 8

s  8    minus 3                                          figurvorlage  147 (369 ) auf rot                                    satz auf rot  

-        erscheint im  9. coup rot   ist die partieende mit 2 minus    ????

 

r   1

s      2

r   3

s      4 

s      5   minus 1 

r  6       minus 2

s     7    hier Figurvorlage  135 (579) im 9. auf schwarz       und          147  (369 ) im 9. auf rot  egal was in 8 fällt 

-           Im 8. Cp Satz auf Schwarz (2 5 8) 

-           kein satz wegen doppelsignal  also partieende mit 2minus  ?????

 

richtig oder falsch ermittelt  ????

so hab ich das ganz oft  so dass ich auch schon auf 10 - ansteige 

wo ist mein fehler oder sind es einfasch schlechte läufe ?

 

 

 

 

Gruß

elementaar

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vor 3 Stunden schrieb elementaar:

In zahllosen "Systemen" wird versucht (z.B. durch Permanenzvervielfältigung oder Zusammenspannen eines zweiten, gleichzeitigen Spiels), sich eine aktuell anstehende Satzentscheidung "erläutern zu lassen".
Es ist nur zu menschlich zu glauben, wenn zwei Satzbefehle auf "Rot", aber nur einer auf "Schwarz" lautet, den auf "Rot" für "irgendwie" wahrscheinlicher zu halten.
In der Abbildung sieht man jedoch klar, daß diese Ansicht falsch ist, das Übergewicht von Satzbefehlen auf "Rot" hat rein gar nichts zu bedeuten, weil das Gegenteil genauso häufig kommt.
Es ist nicht fahrlässig, wenn wir diese Erkenntnis auch bei komplizierteren Spielweisen im Gedächtnis behalten.

 

Hallo elementaar,

 

vielen Dank für Deine Unermütlichkeit und Deine Präzision auf der Suche nach einer systembedingten Verbesserung des Erwartungswertes. Auch ich habe immer versucht die sperrigen Zahlenkolonnen einer Permanenz mit Verallgemeinerung in den Griff zu bekommen, erstmals um herauszufinden, wie sich Verlustprogressionen im allgemeinen und die Martingale im speziellen auswirken.

 

Interessanterweise kommt bei Deinen Forschungen hier an der 9 Coupstrecke genau das gleiche heraus, wie bei meiner Untersuchung damals noch mit 8 Coups (auch auf EC) und den 256 Permanenzen.

Verallgemeinere ich nun unsere Ergebnisse, so lautet das Ergebnis für alle Formen endlicher Märsche:

+-0  vor Zero und Tronc

bzw

+-0 - Umsatz/74  (auf EC)

oder

+-0 - Umsatz/37  (auf Nicht-EC, Nicht-Plein)

und

+-0 - Umsatz/37/2  (auf Plein mit Tronc)

 

Hier kann man also feststellen, dass es keine Freiheitsgrade mehr gibt, ausser dem von uns bestimmten Umsatz.

Und dieser geht unmittelbar in die negative Erwartung ein.

Das ist ja auch logisch, denn wenn man nichts einsetzt, zahlt man auch keine "Umsatzsteuer"

 

Um noch die Kurve zum Thread zu kriegen, würde ich Deine Frage was zu tun wäre, wenn sich mehrfache Sätze aus dem Marsch ergeben, die zum grossen Teil auch noch gegenläufig sind:

Den Umsatz drosseln, am besten bis auf Null.

 

Allerdings scheitert dann der ganze 9er Marsch, weil viele Spiele wegen dieser Mehrfachsignale nicht zu Ende gespielt werden können. Der schöne Vorteil eines gesicherten Treffers fährt also schon vor Coup #9 vors Scheunentor, weil bereits beim Auftreten den Mehrfachsignals zu 100%-2,7% der vorausgesagte Garantietreffer kommen muss.

 

Da mir nicht klar ist, inwieweit Ihr meinen Gedanken folgen mögt, mache ich hier erstmal Schuss bzw. Pause.

 

 

Gruss vom Ego

 

p.s.: Nicht dass hier jetzt der Eindruck entstünde, ich würde kein Roulette mehr angreifen, eher das Gegenteil ist der Fall, denn ich bin von der "Da-geht-trotzdem-was-Abteilung". :)

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor einer Stunde schrieb Egoist:

 

Hallo elementaar,

 

vielen Dank für Deine Unermütlichkeit und Deine Präzision auf der Suche nach einer systembedingten Verbesserung des Erwartungswertes. Auch ich habe immer versucht die sperrigen Zahlenkolonnen einer Permanenz mit Verallgemeinerung in den Griff zu bekommen, erstmals um herauszufinden, wie sich Verlustprogressionen im allgemeinen und die Martingale im speziellen auswirken.

 

Interessanterweise kommt bei Deinen Forschungen hier an der 9 Coupstrecke genau das gleiche heraus, wie bei meiner Untersuchung damals noch mit 8 Coups (auch auf EC) und den 256 Permanenzen.

Verallgemeinere ich nun unsere Ergebnisse, so lautet das Ergebnis für alle Formen endlicher Märsche:

+-0  vor Zero und Tronc

bzw

+-0 - Umsatz/74  (auf EC)

oder

+-0 - Umsatz/37  (auf Nicht-EC, Nicht-Plein)

und

+-0 - Umsatz/37/2  (auf Plein mit Tronc)

 

Hier kann man also feststellen, dass es keine Freiheitsgrade mehr gibt, ausser dem von uns bestimmten Umsatz.

Und dieser geht unmittelbar in die negative Erwartung ein.

Das ist ja auch logisch, denn wenn man nichts einsetzt, zahlt man auch keine "Umsatzsteuer"

 

Um noch die Kurve zum Thread zu kriegen, würde ich Deine Frage was zu tun wäre, wenn sich mehrfache Sätze aus dem Marsch ergeben, die zum grossen Teil auch noch gegenläufig sind:

Den Umsatz drosseln, am besten bis auf Null.

 

Allerdings scheitert dann der ganze 9er Marsch, weil viele Spiele wegen dieser Mehrfachsignale nicht zu Ende gespielt werden können. Der schöne Vorteil eines gesicherten Treffers fährt also schon vor Coup #9 vors Scheunentor, weil bereits beim Auftreten den Mehrfachsignals zu 100%-2,7% der vorausgesagte Garantietreffer kommen muss.

 

Da mir nicht klar ist, inwieweit Ihr meinen Gedanken folgen mögt, mache ich hier erstmal Schuss bzw. Pause.

 

 

Gruss vom Ego

 

p.s.: Nicht dass hier jetzt der Eindruck entstünde, ich würde kein Roulette mehr angreifen, eher das Gegenteil ist der Fall, denn ich bin von der "Da-geht-trotzdem-was-Abteilung". :)

 

 

willkomen im "Club",  

 

der "Da-geht-trotzdem-was-Abteilung".

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Wie ihr seht, ist dieses sehr einfache Grundprinzip einer Satzfindung, nicht leicht zu vermitteln.

Stellt man sich vor, ich wäre gleich mit der 3. oder 4. Ableitung angefangen, dann wüßte keiner, worum es gehen soll.

Mitglieder, die sich die üblichen "Nix-Geht"-Sprüche ins Hirn gezimmert haben, finden in dieser einfachen Darstellung, die außer elementaar und relieves, kaum einer begriffen hat, natürlich ein leichtes Angrifssziel. Begriffe wie "Zerosteuer" oder ähnliches bringen mich zum Kotzen.

Wenn man im roulette einen Weg suchen will, ich spreche garnicht mal vom finden, muss mit der Zero spielen und Wege finden sie zu integrieren. Damit meine ich nicht das Mitsetzen der Zero. Meine Vorschläge dazu wurden geflissentlich überlesen.

 

Ich spare mir deshalb, die weiteren Stufen der Satzfindung einzuführen.

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vor 29 Minuten schrieb relieves:

Der war Gut !!!

 

Was ich bisher sagen kann, bisschen Zeroverlust (Schnitt 1/37 Sätzen),

einfaches Spiel, bisschen Überlagerung, ruhig bleiben,

bisschen Gewinn, dann wäre doch alles  Gut, oder? :lol:

Die Hoffnung "stirbt zuletzt"!

 

Mach Dir mal ein paar mehr Gedanken, wie ein Verhältnis 50:50 in den Griff zu bekommen sind.

Jedeer Marsch, der "Pausen"  vorsieht, ist für den "Arsch".

Der nächste Coup kommt bestimmt, und für diesen Coup gibt es ein Setzzeichen, gerade wenn 4 oder 5 Märsche nebeneinander laufen.

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vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Wie ihr seht, ist dieses sehr einfache Grundprinzip einer Satzfindung, nicht leicht zu vermitteln.

Stellt man sich vor, ich wäre gleich mit der 3. oder 4. Ableitung angefangen, dann wüßte keiner, worum es gehen soll.

Mitglieder, die sich die üblichen "Nix-Geht"-Sprüche ins Hirn gezimmert haben, finden in dieser einfachen Darstellung, die außer elementaar und relieves, kaum einer begriffen hat, natürlich ein leichtes Angrifssziel. Begriffe wie "Zerosteuer" oder ähnliches bringen mich zum Kotzen.

Wenn man im roulette einen Weg suchen will, ich spreche garnicht mal vom finden, muss mit der Zero spielen und Wege finden sie zu integrieren. Damit meine ich nicht das Mitsetzen der Zero. Meine Vorschläge dazu wurden geflissentlich überlesen.

 

Ich spare mir deshalb, die weiteren Stufen der Satzfindung einzuführen.

Gerade, wenn Du versuchst, das vermitteln zu wollen. "Nebelkerzen werfen",  die dann auch noch fehlerbehaftet sind, und dann aufzutreten als der "Besserwisser"!

 

Deine Vorschläge sind doch nur für den "Arsch"!

 

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vor 10 Minuten schrieb kesselman:

Gerade, wenn Du versuchst, das vermitteln zu wollen. "Nebelkerzen werfen",  die dann auch noch fehlerbehaftet sind, und dann aufzutreten als der "Besserwisser"!

 

Deine Vorschläge sind doch nur für den "Arsch"!

 

Und Deine Vorschläge?

 

In keinem Rouletteforum auf dieser Welt ist der Umgang der Mitglieder untereinander derart vulgär und herablassend wie hier.

Immer große Schnauze, aber nie was selbst eingebracht außer Nachplappern von Standardsprüchen.

Wenn dir nicht passt, was ich schreibe und vorstelle, musste weder lesen noch mitdiskutieren.

Aber wo lässt Du dann deinen Frust ab?

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Hallo Ropro,

 

vor einer Stunde schrieb relieves:

 

Ropro,

"Ich spare mir deshalb, die weiteren Stufen der Satzfindung einzuführen"

 

Mich interessiert es!

 

mich interessiert es auch, ich kann mich da relieves nur anschließen, zumal wir dann vielleicht mal langsam die Anfangsgründe verlassen könnten.

Obwohl ich gestehen muß, ich stehe auch kurz vor dem Schlappmachen.

 

Gruß

elementaar

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Am 26.3.2017 um 20:05 schrieb Ropro:

Begriffe wie "Zerosteuer" oder ähnliches bringen mich zum Kotzen.

 

Sorry für Deinen Brechreiz @Ropro

den wollte ich natürlich nicht provozieren. Allerdings kann ich Dir diese Befindlichkeit auch nicht nehmen.

 

Am 26.3.2017 um 20:05 schrieb Ropro:

muss mit der Zero spielen und Wege finden sie zu integrieren.

 

Du schreibst sehr richtig, dass es sinnlos ist, die böse Zero mitzusetzen.

Aber wie Deine Integration aussieht, habe ich, wie Du sagst überlesen.

Vermutlich war Deine Methode zu gut versteckt, denn hier im Thread kam sie nicht vor.

 

Die Leute, die die Zero mitsetzen, spekulieren im Grunde auf ein erhöhtes Auftreten der selben.

Die Leute, die sie einfach ignorieren, spekulieren auf ein geringeres Zeroaufkommen.

 

Im Mittel liegen natürlich beide falsch.

Elementaar und ich haben jeweils in unabhängigen Studien eine begrenzte Permanenz komplett analysiert

und dabei alle Schwankungen eliminiert.

Natürlich ist das ein Labormuster, das passt aber perfekt in die Unendlichkeit.

 

Das führt zu dem Schluss, dass in der Unendlichkeit kein Marsch gewinnen kann,

wenn er sich nicht der Schwankungen bedient.

 

Gelöscht:

[... @roemer hätte diese Stelle auch gelöscht, mit dem Hinweis: Das war nicht wichtig.#

 

Leider war meine Äusserung hier wirklich wichtig, daher musste ich sie weghauen...]

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

bearbeitet von Egoist
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Am 26.3.2017 um 19:34 schrieb relieves:

Was ich bisher sagen kann, bisschen Zeroverlust (Schnitt 1/37 Sätzen),

einfaches Spiel, bisschen Überlagerung, ruhig bleiben,

bisschen Gewinn, dann wäre doch alles  Gut, oder? :lol:

 

Hallo relieves,

 

hier, auch zur Erbauung und Einkehr für alle Echt-PMZ-Bucher, ein chronologischer Beispielverlauf über 10.000 Partien:

 

vanderWaerden_10.thumb.png.993b7711ccad5ca7995e08088150b4d7.png

 

Deine Befunde kann man hier bestätigt finden.

Danke für Interesse und Wortmeldungen.

 

Gruß

elementaar

bearbeitet von elementaar
1 x "hier" entfernt
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Am 26.3.2017 um 18:36 schrieb kesselman:

willkomen im "Club",  

 

der "Da-geht-trotzdem-was-Abteilung".

vor 14 Stunden schrieb dolomon:

Ich geb es zu, ich hab gelüücht!

Dolo

ich niiiiiiiiiiiiiiiiiie !!!

aba >>>

2367 sagt : wo ist nur mein Glück geblieben ? hats die Software vom CC vertrieben ? :-)
 

 


l.Gruss an Alle

sendet Strolchi 2367 ( von 1941 ) + bittet um Treue- Bonus (?)

>>>>>los auch lachen ? <<<<<
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Hallo Egoist,

 

vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

Gelöscht:

[... @roemer hätte diese Stelle auch gelöscht, mit dem Hinweis: Das war nicht wichtig.#

 

Leider war meine Äusserung hier wirklich wichtig, daher musste ich sie weghauen...]

 

 

kaum bin ich einen Tag unabkömmlich, schreibst Du hier die wichtigen Sachen rein, und löschst sie sodann - Jammer, Jammer - so geht das aber nicht...

 

Aber Du hast ganz recht, in allen diesen Untersuchungen steht @roemer als unsichtbarer Gast mit im Raum.

 

Am 26.3.2017 um 14:53 schrieb elementaar:

 

Ein weiteres Signal ...ist nötig

Und auch dessen Funktion ist klar: es muß uns mehr richtig als falsch sagen, ob mit der GLEICHEN Vorgeschichte jetzt "Rot" oder "Schwarz" zu setzen ist.
Ob es ein solches Signal gibt, sei dahingestellt, nur seine Funktion ist klar definiert. Sonst ist ein Dauerspiel mit positivem EW nicht möglich.

 

 

Dies könnte einen, die Schraube bloß ein wenig weitergedreht, zu der Absurdität führen: wenn das neue Signal mir mit pos. EW verrät, ob ich "Rot" oder "Schwarz" setzen soll, wozu brauche ich dann das alte Signal? Für viele ist hier das Ende der gedanklichen Fahnenstange erreicht.

 

vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

Das führt zu dem Schluss, dass in der Unendlichkeit kein Marsch gewinnen kann,

wenn er sich nicht der Schwankungen bedient.

 

 

So sehe ich es auch, es sei denn, es gäbe außer den Schwankungen noch ein anderes wichtiges Kriterium, und immer mit dem mitgedachten Zusatz: wir benötigen zwingend eine (gewinnentscheidende) Information, von außerhalb des gerade gespielten "Marschs".

 

 

Gruß

elementaar

 

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vor 9 Stunden schrieb Egoist:

Gelöscht:

[... @roemer hätte diese Stelle auch gelöscht, mit dem Hinweis: Das war nicht wichtig.#

Leider war meine Äusserung hier wirklich wichtig, daher musste ich sie weghauen...]

Gruss vom Ego

 

Ego: Nomen est omen.

Du hast nichts Gewinnfähiges, also musst du dich damit auch nicht wichtig machen.

Gewinne beim Roulette! Kauf' dir davon ein tolles Auto, Haus oder Boot und schon

ist die Bewunderung da, nach der du gierst.

 

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vor einer Stunde schrieb elementaar:

So sehe ich es auch, es sei denn, es gäbe außer den Schwankungen noch ein anderes wichtiges Kriterium, und immer mit dem mitgedachten Zusatz: wir benötigen zwingend eine (gewinnentscheidende) Information, von außerhalb des gerade gespielten "Marschs".

 

Man sollte nicht aufhören zu denken, bevor man damit angefangen hat.

 

Es ging doch zunächst nur um eine neue Satzfindung.

Wenn diese nach 10000 Angriffen mit -6 endet und dem geringen Spread von +50 bis -80 auskommt, wäre es doch weitere Überlegungen wert.

Ein großer Vorteil ist doch die Beobachtungs- und Satzlänge von max. 9 Coups.

 

@elementaar

Zeigt Deine obige Grafik das Ergebnis für ME?

Wenn Ja, kannst Du nur mal vergleichsweise die Kurve mit der einfachen MG und der Powermartingale darstellen?

 

Ein weiteres Signal ist garnicht nötig. Man braucht nur den Artikel aus Wikipedia zu lesen und findet die Spezifizierung.

Aber ich höre jetzt schon die Weltmeister im Roulette: Die Zero ...., zu satzarm ..., zu lange Spieldauer ...., Was ist mit den Spesen?, Was ist mit Tronc? Was ist mit eintritt? etc.

Vielen scheint nicht klar zu sein, daß ein System mit der Regel: Wenn ..., dann ..., gewinnt immer und das bei jedem Coup, Nicht existent sein wird.

Bis dahin aber empfiehlt es sich alles gleich in die tonne zu reden.

Selbst dann, wenn man so blöd ist, daß man nicht mitkriegt, daß es keine Idee und kein Spiel von Ropro ist.

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Hallo Ropro,

 

vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Man sollte nicht aufhören zu denken, bevor man damit angefangen hat.

 

Schöner Satz, inklusive der logischen Unmöglichkeit. Mit relieves: "der war gut".

 

vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Es ging doch zunächst nur um eine neue Satzfindung.

Wenn diese nach 10000 Angriffen mit -6 endet und dem geringen Spread von +50 bis -80 auskommt, wäre es doch weitere Überlegungen wert.

Ein großer Vorteil ist doch die Beobachtungs- und Satzlänge von max. 9 Coups.

 

Mit max= +50 und min= -81 = 131 liegt über alles mit 15.412 Sätzen ein Sigmawert von rund 2,1 an (131/(1s=62)).
Zur Bestätigung der geringen Schwankungsbreite wären allerdings noch viele Stichproben mit 10.000 Partien nötig.

 

vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Zeigt Deine obige Grafik das Ergebnis für ME?

 

Gewiß!

 

vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Wenn Ja, kannst Du nur mal vergleichsweise die Kurve mit der einfachen MG und der Powermartingale darstellen?

 

Das ist leider nicht so simpel.
Das ist ein prinzipieller Nachteil des Verfahrens "Wenke":
Sofern man nicht alles aus allen einzelnen Partien aufschreiben läßt (Stichwort Datenmüll), muß man sich vorher entscheiden, was einen interessiert.
Bei anderen Fragen wird es dann schwierig bis unmöglich, und man muß von Neuem beginnen.

Hier habe ich nur Umsatz und Partieergebnis abgefragt. Um festzustellen, ob die einzelne Partie mit einem setzbaren Treffer endet oder nicht, müßte ich über Umsatz/Ergebnis rückschließen.


Vorläufig eine Aufstellung der minus-Serien (mit der genannten Einschränkung: nicht jeder vorkommende Treffer setzt die minus-Serie auf null):

 

vanderWaerden_11.png.049e78a3858fe9715d55529a8f8e00fa.png

 

 

vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Ein weiteres Signal ist garnicht nötig. Man braucht nur den Artikel aus Wikipedia zu lesen und findet die Spezifizierung.

 

Ist mir etwas entgangen?
Für einen Tip, der meiner evtl. vorhandenen Teilblindheit ein Lichtlein setzt, wäre ich dankbar.

 

 

Gruß
elementaar

bearbeitet von elementaar
"pi" mitten im Wort ergänzt
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vor 7 Stunden schrieb Ropro:

Ein weiteres Signal ist garnicht nötig. Man braucht nur den Artikel aus Wikipedia zu lesen und findet die Spezifizierung.

 

vor 5 Stunden schrieb elementaar:

Ist mir etwas entgangen?

Ich vermute, aus der Findung der AF und dem Muster der Länge was basteln (basteln möchten) ?

 

Kombi aus 2er & 3er Folge hat er vollkommen Recht, da Überschneidungen zu finden,

dann setzt Du in Tages AF, Montag, Mittwoch und Freitag:lol:

 

elementaar, oder andere,

um die 2er AF spätestens im 9 Coup zu erfüllen, gibt es 16 Möglichkeiten !

um die 3er AF spätestens im 27 Coup zu erfüllen, gibt es ??? Möglichkeiten ???

bearbeitet von relieves
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