Jump to content

Vier Pleins - Powertest auf Beliebige


Frenchy

Recommended Posts

vor 14 Minuten schrieb starwind:

 

 

Hier wird der Realität auf große Strecke ein Wunschdenken unter gejubelt, welches seinen Ursprung ausschließlich in der puren menschlichen Phantasie findet (die der Zufall hingegen nicht kennt  -  und nicht das menschliche Wunschdenken produziert die Ergebnisse, sondern der Zufall).

 

Starwind

Hallo Starwind,

 

erstklassig formuliert und auf den Punkt gebracht!

 

Gruss

Frenchy

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb starwind:

Woraus soll sich denn das ergeben ? Aus der zu geringen empirischen Prüfstrecke von Haller ?

Haller hat auch noch ein weiteres Halbjahr mit ebenfallsca. 120 tausend Coups ausgewertet.

Es gibt keine wesentliche Unterschiede.

Ca. 250 tausend Coups sollten doch genügen um eine Signifikanz fest zu stellen

vor 11 Minuten schrieb starwind:

Hätte Haller mit weiteren Zahlen empirisch weiter gemacht, hätten sich zumindest relative prozentuale Angleichungen ergeben.

Hat er ja, wie ich hier schon schrieb, prozentual gibt es eine Annäherung, absolut entfernen sich die Chancen.

 

vor 14 Minuten schrieb starwind:

hat Chateau aber so was von recht.

hat er eindeutig nicht, das zusammensetzen von Perms kann niemals die gleichen Gesetzmäßigkeiten haben, wie der mechan. Zufall erzeugt.

Das ist doch eigentlich schon von der Logik unmöglich.

Nur fällt es bei den EC weniger auf, weil  sich oft die Bilder ( Figuren) wiederholen.

Wenn man gezielt nach Permabschnitten sucht und diese zusammenfügt, kann man mühelos auf eine 30 er Rotserie kommen, oder 37 versch, Zahlen 37 Coups,

was der Zufall so nur aller Mill. Coups eventuell hinbekommt, finde ich in wenigen Minuten. Das passt doch nicht zusammen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Wenn man gezielt nach Permabschnitten sucht und diese zusammenfügt, kann man mühelos auf eine 30 er Rotserie kommen, oder 37 versch, Zahlen 37 Coups,

was der Zufall so nur aller Mill. Coups eventuell hinbekommt, finde ich in wenigen Minuten. Das passt doch nicht zusammen.

Sven,

 

der Vergleich hinkt. Natürlich dürfen keine Kriterien an die "Zerstückelung" der Perm gestellt werden. Die Fragmentierung muss ohne jegliche Kenntnis des Inhalts stattfinden...sozusagen werden bildlich 2 oder auch mehrere Permabschnitte von verschiedenen Tischen im Eimer verrührt und neu zusammengesetzt. Die von Dir künstlich zusammengefrickelte Rotserie wird Dir dabei niemals begegnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

anderes Beispiel:

vllt kommt dass passender rüber...

 

gehen wir davon aus, dass Dir ein Abschnitt bekannt ist, da Du die Perm partiell gespielt hast und nun abbrichst.

Zufällig endet die Permanenz mit einer 5er Serie auf Rot.

Wo soll der Unterschied im zufälligen Geschehen liegen, wenn Du am Folgetag eine völlig fremde, Dir unbekannte Permanenz eines fremden Tisches in einem anderen Land weiterspielst?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb Frenchy:

Sven,

 

der Vergleich hinkt. Natürlich dürfen keine Kriterien an die "Zerstückelung" der Perm gestellt werden. Die Fragmentierung muss ohne jegliche Kenntnis des Inhalts stattfinden...sozusagen werden bildlich 2 oder auch mehrere Permabschnitte von verschiedenen Tischen im Eimer verrührt und neu zusammengesetzt. Die von Dir künstlich zusammengefrickelte Rotserie wird Dir dabei niemals begegnen.

Aber die Wahrscheinlichkeit ist doch größer in den Eimer zu greifen und z.b. 1 Zehner und 4 Fünfer EC Serien zu erwischen, als eine 30 Serie am Stück am Tisch anzutreffen.

bearbeitet von Sven-DC
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten schrieb Sven-DC:

Haller hat auch noch ein weiteres Halbjahr mit ebenfallsca. 120 tausend Coups ausgewertet.

Es gibt keine wesentliche Unterschiede.

Ca. 250 tausend Coups sollten doch genügen um eine Signifikanz fest zu stellen

Hat er ja, wie ich hier schon schrieb, prozentual gibt es eine Annäherung, absolut entfernen sich die Chancen.

 

In den Auswertungen der Zahlen -seien sie mathematisch errechnet oder empirisch ermittelt- steckt in aller Regel die Bewertung (auch hinsichtlich der Signifikanz) über die 3-Sigma Grenze.

Da gibt es links und rechts in der Kurve noch "Restbereiche", in denen sich der Zufall zuweilen ebenfalls "austobt", absolut nichts kann ihn daran hindern.

 

Ich sage es mal ganz deutlich, wenn ich ins Casino fahre und klassisch spiele (ausschließliches Thema hier), ist mein Ziel, genau an diesem Tage was mitzunehmen und möglichst keine Peanuts.

Der Rahmen, in dem ich mich da bewege, hat mit der "Großen Zahl" rein gar nichts mehr zu tun. Da steckt in meinem Tagesergebnis eben so viel (oder wenig) Signifikanz, wie sich Nickel im Pumpernickel befindet.

Jegliche -irgendwie- festgestellte "signifikante Abeichung" kennt der Zufall selbst gar nicht und kann sie dementsprechend auch nicht "berücksichtigen".

Dies sind alles der menschlichen Gedankenwelt entsprungene "Korsette", in welche der Zufall zu pressen gesucht wird, der unbeschadet dieser "Berechnungen" ungerührt weiter seinen roulettespezifischen Zufall produziert.

 

Zitat

 

hat er eindeutig nicht, das zusammensetzen von Perms kann niemals die gleichen Gesetzmäßigkeiten haben, wie der mechan. Zufall erzeugt.

Das ist doch eigentlich schon von der Logik unmöglich.

Nur fällt es bei den EC weniger auf, weil  sich oft die Bilder ( Figuren) wiederholen.

Wenn man gezielt nach Permabschnitten sucht und diese zusammenfügt, kann man mühelos auf eine 30 er Rotserie kommen, oder 37 versch, Zahlen 37 Coups,

was der Zufall so nur aller Mill. Coups eventuell hinbekommt, finde ich in wenigen Minuten. Das passt doch nicht zusammen.

 

Ich habe hinsichtlich "künstlicher Permanenzen" ausdrücklich hervor gehoben, dass es sich um echte Zufallspermanenzen handeln muss.

Wenn man "gezielt" stückelt, so ergibt dies keine Zufallspermanenz, sondern Selbstbetrug.

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Aber die Wahrscheinlichkeit ist doch größer in den Eimer zu greifen und z.b. 1 Zehner und 4 Fünfer EC Serien zu erwischen, als eine 30 Serie am Stück am Tisch anzutreffen.

 

Ganz trivial, natürlich kommen Zweierserien häufiger vor als Sechserserien.

Dieses Wissen allein nutzt niemandem das Geringste.

Man muss es in eine Spieltechnik fassen, die dann tatsächlich zur Überlegenheit führt.

Jede Rumprobiererei, die bei ihrer Entwicklung den Zufall berechnen möchte und ihn nicht einfach so nimmt, wie er ist, ist humanoider Schwachsinn.

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schon klar, worauf Sven anspielt. Nimmt man z.B 1000 ausgewählte 1/2 Rotationen daher, welche sämtlich  mit 5x Rot enden - nun spielt man 1000 zufällige 1/2 Rotationen und vergleicht die Häufigkeit von 10er Serien in der Mitte der nun zusammenzusetzenden 1000 Rotationen mit der von am Stück gespielten...:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb Frenchy:

Schon klar, worauf Sven anspielt. Nimmt man z.B 1000 ausgewählte 1/2 Rotationen daher, welche sämtlich  mit 5x Rot enden - nun spielt man 1000 zufällige 1/2 Rotationen und vergleicht die Häufigkeit von 10er Serien in der Mitte der nun zusammenzusetzenden 1000 Rotationen mit der von am Stück gespielten...:D

 

Latürnich, wenn man die mit Fünferserie auf rot endenden zusammen fügt, ergibt es keine Zufallspermanenz mehr.

So werden doch auch keine verwertbaren künstlichen Permanenzen erzeugt.

 

Starwind

 

P.S.: Das ist natürlich ein schrecklicher Gedanke für all diejenigen, die an einen unmittelbaren Anschluss von Permanenzteilen glauben.

bearbeitet von starwind
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb starwind:

Wenn man "gezielt" stückelt, so ergibt dies keine Zufallspermanenz, sondern Selbstbetrug.

Es ist gleich ob man gezielt oder zufällig die Perms zerpflückt, es ändern sich auf alle Fälle die Wahrscheinlichkeiten.

Weil zusammen setzt , was nicht zusammengehört.

vor 7 Stunden schrieb starwind:

ist mein Ziel, genau an diesem Tage was mitzunehmen und möglichst keine Peanuts.

Genau das ist der größte Fehler, was ein Spieler überhaupt machen kann.

Mit den Vorsatz am Tisch zu sitzen jetzt gewinnen zu wollen/müssen.

Der Ansatz muss sein, ich schaue mal ob die Perm heute zu meinen System passt, wenn ja Spiel ich, wenn nicht spiele ich später oder gehe.

 

Logisch ist auch das unsere Spielstrecke nach den Gesetz der kleinen Zahlen abläuft,also es dominiert der Ecart.

Hier wäre es genauso ungünstig jeden Coup an einen anderen Tisch zu spielen, was ja nach Chateau keinen Unterschied machen soll.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb starwind:

 

Ganz trivial, natürlich kommen Zweierserien häufiger vor als Sechserserien.

Dieses Wissen allein nutzt niemandem das Geringste.

Man muss es in eine Spieltechnik fassen, die dann tatsächlich zur Überlegenheit führt.

Jede Rumprobiererei, die bei ihrer Entwicklung den Zufall berechnen möchte und ihn nicht einfach so nimmt, wie er ist, ist humanoider Schwachsinn.

 

Starwind

Es ging gar nicht ums gewinnen.

Es ging darum, ob für künstlich zusammengefügte Perm, die gleichen Zufallsgesetze gültig sind, als bei fortlaufenden Perm, welche zeitlich und örtlich keine Veränderungen unterliegen.

Das kann eindeutig mit Nein beantwortet werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Es ist gleich ob man gezielt oder zufällig die Perms zerpflückt, es ändern sich auf alle Fälle die Wahrscheinlichkeiten.

Weil zusammen setzt , was nicht zusammengehört.

 

Dies ist ein ganz überwiegend eingebrachter Gedankenfehler, der den Zufall zu vergewaltigen versucht, aber völlig erfolglos.

Gezieltes Stückeln bedeutet bedeutet, dass menschliche Auswahlkriterien eingebracht werden. Das hat nichts mehr mit echtem Zufall zu tun.

Zusammenfügen von Teilen aus echten Zufallspermanenzen ergibt wieder eine echte Zufallspermanenz.

Diese Zufallspermanenzen weisen selbstverständlich nicht dieselbe Ergebnisreihenfolge auf.

Dies muss auch ebenso selbstverständlich genau so sein, da der Zufall nämlich selbst keine fortlaufenden Blaupausen seiner vorherigen Ergebnisse produziert.

 

vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Genau das ist der größte Fehler, was ein Spieler überhaupt machen kann.

Mit den Vorsatz am Tisch zu sitzen jetzt gewinnen zu wollen/müssen.

 

Unter Deiner "Spielerwartung" hätte ich niemals ein Casino betreten.

Seltsamer weise scheine ich mich mit dem Zufall, so wie er einfach ist, prächtig arrangiert zu haben.

 

vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Der Ansatz muss sein, ich schaue mal ob die Perm heute zu meinen System passt, wenn ja Spiel ich, wenn nicht spiele ich später oder gehe.

 

So an das Spiel heran zu gehen, würde die Bereitschaft voraus setzen, unheimlich viel Zeit im Casino zu investieren.

That's not my way.

 

vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Es ging gar nicht ums gewinnen.

 

Ausschließlich deshalb spiele ich.

 

vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Es ging darum, ob für künstlich zusammengefügte Perm, die gleichen Zufallsgesetze gültig sind, als bei fortlaufenden Perm, welche zeitlich und örtlich keine Veränderungen unterliegen.

 

Da bist Du am Punkt.

Der roulettespezifische Zufall ist nicht an Zeit und Ort gebunden, diese kennt er überhaupt nicht.

 

vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Das kann eindeutig mit Nein beantwortet werden.

 

Träum' weiter und bastel Dir einen Wunschzufall, der mit dem echten rein gar nichts zu tun hat.

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Dies ist ein ganz überwiegend eingebrachter Gedankenfehler, der den Zufall zu vergewaltigen

Gerade weil man von der ursprünglichen Entstehung des Zufalls im Kessel abweicht, und die abgelaufenen Ereignisse neu formatiert, wird der Zufall "vergewaltigt".

Das neue zusammenfügen der abgelaufenen Perm ist eine andere Art der Zufallserzeugung und kann deshalb nicht die gleichen Gesetzmäßigkeiten haben wie ein mechan. erzeugter Zufall im Kessel.

Es wird künstlich die Perm verändert egal ob bewusst oder unbewusst.

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Unter Deiner "Spielerwartung" hätte ich niemals ein Casino betreten.

Das hat doch nichts mit der Spielerwartung zu tun.

Ich will natürlich gewinnen, aber nicht unbedingt jetzt , sofort, und mit der Brechstange.

Mit dieser Haltung kann man nur langfristig verlieren.

Das du noch vorn liegst, hat wohl eher was mit Glück zu tun.

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Der roulettespezifische Zufall ist nicht an Zeit und Ort gebunden,

Warum sind dann viele Spieler der Meinung das es deutliche Unterschiede zwischen RNG und handgeworfene Perms gibt.

Einige Spieler sind sogar der Meinung das in einigen Casinos die Perms einfach anders ticken, die Perms sind auch stark von der Handschrift

der Croups abhängig.

Oder warum wechseln die immer in kurzen Abständen ? ?.

Der Croupier hat einen erheblichen Einfluss auf den Zufall, schon allein aus diesen Grund kann das mischen der Perms nicht zu den gleichen Gesetzmäßigkeiten führen, wie eine fortlaufende Perm.

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Träum' weiter und bastel Dir einen Wunschzufall, der mit dem echten rein gar nichts zu tun hat.

Ich bastel mir überhaupt keinen Wunschzufall, sind es doch eher die Verfechter der unendlichen Perm, welche sich aus abgelaufene Perms neue zusammensetzen und behaupten es gäbe keine Unterschiede.

Ich spiele grundsätzlich nur an Livetischen mit mechan. Zufallserzeugung und nehme auch nicht die Perm von gestern oder von einen anderen Tisch für die Signalfindung, sondern richte mich ausschließlich zur Signalfindung was gerade jetzt an diesen Kessel an Zufall produziert wird.

Diese Ergebnisse haben keinerlei Bezug zu einer anderen Perm von einen anderen Tisch, zu einer anderen Zeit, in einen anderen Casino.

bearbeitet von Sven-DC
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 26.2.2017 um 16:21 schrieb 4-4Zack:

So noch eine Auswertung im gs.Spieltag 25.02.2017 von 18:02-1:39

13Stücke Gewinn =130€-60€Spesen bleiben 70€

mal wieder öfter langes warten auf satzsignal.

Stundenlohn(70:7,5) an diesem Tag 9,30€.(jetzt wirds unschön bischen über mindestlohn;-)

mit prog 2-4-6-8wäre das ergebnis wieder  ungleich besser als im gs.

trotzdem bin ich erstaunt das ich im gleichsatz nicht schon im minus bin.

sollte das wirklich wahr sein, dass man cheval bis zu 200000 coups noch im plus sein.

dann wird da auch ein schuh aus der anordnung der zahlen im kessel(ZUSAMMEN HÄNGENDE KESSELBEREICHE CHEVAL MIT GLEICHER STÜCKGRÖßE UNMÖGLICH )

was einem alles auffallen kann ,wenn man auch mall auf andere sachen achtet.;)

So noch eine Auswertung im gs.Spieltag 26.02.2017 von 18:02-1:30

83Stücke Gewinn =830€-60€Spesen bleiben 770€

mal wieder öfter langes warten auf satzsignal.

Stundenlohn(770:7,5) an diesem Tag 102,00€.

mit prog 2-4-6-8wäre das ergebnis wieder  ungleich besser als im gs.

ich kann es kaum glauben nach 4 tagen bei 6,5std am tag immer noch wahnsinns+.

eigentlich wollt ich nur max 2tage auswerten,na wie lange das wohl dauert bis es auf die fresse gibt.

gruß 4-4zack

bearbeitet von 4-4Zack
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 49 Minuten schrieb Sven-DC:

Gerade weil man von der ursprünglichen Entstehung des Zufalls im Kessel abweicht, und die abgelaufenen Ereignisse neu formatiert, wird der Zufall "vergewaltigt".

Das neue zusammenfügen der abgelaufenen Perm ist eine andere Art der Zufallserzeugung und kann deshalb nicht die gleichen Gesetzmäßigkeiten haben wie ein mechan. erzeugter Zufall im Kessel.

 

Das ist eine weitere Stufe der menschlichen Fehlinterpretationen.

Kein Kessel auf dieser Welt (Kesselfehler, die man heute aber getrost vernachlässigen kann, ausgenommen) erzeugt eine "gleiche Gesetzmäßigkeit".

Es wird ständig versucht, eine solche über den Permanenzverlauf hinein zu interpretieren, tatsächlich gibt es sie nicht.

Kessel 1 in einem bestimmten Casino unterliegt denselben roulettespezifischen Bedingungen wie Kessel 2 usw., dasselbe gilt für Kessel in Brasilien, Südostasien oder sonstwo, eben unabhängig von Zeit und Ort.

 

vor 49 Minuten schrieb Sven-DC:

.....................................................

Ich will natürlich gewinnen, aber nicht unbedingt jetzt , sofort, und mit der Brechstange.

Mit dieser Haltung kann man nur langfristig verlieren.

 

Alles eine Frage der Spielmethode. "Heute und jetzt" hat noch lange nichts mit einem "Brechstangen-Spiel" zu tun,

Das wären für mich in erster Linie angewandte Verlustprogressionen. Diese würde ich nicht mal mit der Klobürste berühren.

 

vor 49 Minuten schrieb Sven-DC:

Das du noch vorn liegst, hat wohl eher was mit Glück zu tun.

 

Abgesehen davon, dass so viel "Glück" außerhalb jeder realistischer Wahrscheinlichkeit läge, weiss ich, warum ich das jeweils Konkrete tue und der Zufall mich recht zeitnah bedienen muss.

 

vor 49 Minuten schrieb Sven-DC:

Warum sind dann viele Spieler der Meinung das es deutliche Unterschiede zwischen RNG und handgeworfene Perms gibt.

 

Ich kenne diese Behauptungen, einen glaubwürdigen Nachweis dazu habe ich noch nicht gesehen.

Ich teile diese Meinung nicht, obwohl ich ohnehin nur LC spiele und dort nicht in den Daddelabteilungen (das soll jetzt keine Geringschätzung gegenüber denjenigen ausdrücken, die dort spielen. Meine Welt ist es jedoch nicht.)

 

vor 49 Minuten schrieb Sven-DC:

Einige Spieler sind sogar der Meinung das in einigen Casinos die Perms einfach anders ticken, die Perms sind auch stark von der Handschrift

der Croups abhängig.

 

Hineingeheimnissen und irren ist halt menschlich. Muss ja nicht jeder machen.

 

vor 49 Minuten schrieb Sven-DC:

Oder warum wechseln die immer in kurzen Abständen ? ?.

Der Croupier hat einen erheblichen Einfluss auf den Zufall, schon allein aus diesen Grund kann das mischen der Perms nicht zu den gleichen Gesetzmäßigkeiten führen, wie eine fortlaufende Perm.

 

Dem Wurfcroupier kommt der anstrengendste Teil der aktuellen Arbeit zu, ohne dass er mehr verdienen würde. Folglich ist es nur gerecht, diese Last gleichmäßig auf mehrere Schultern durch Handwechsel zu verteilen.

Zudem liegt es im Interesse der Casinobetreiber, die primär ihren eigenen Angestellten mißtrauen (deshalb auch die zugenähten Taschen, damit sie keine Jetons klauen können).

 

vor 49 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich bastel mir überhaupt keinen Wunschzufall, sind es doch eher die Verfechter der unendlichen Perm, welche sich aus abgelaufene Perms neue zusammensetzen und behaupten es gäbe keine Unterschiede.

Ich spiele grundsätzlich nur an Livetischen mit mechan. Zufallserzeugung und nehme auch nicht die Perm von gestern oder von einen anderen Tisch für die Signalfindung, sondern richte mich ausschließlich zur Signalfindung was gerade jetzt an diesen Kessel an Zufall produziert wird.

Diese Ergebnisse haben keinerlei Bezug zu einer anderen Perm von einen anderen Tisch, zu einer anderen Zeit, in einen anderen Casino.

 

Das ist nur unvollständig richtig. Die bisherigen Ergebnisse haben in der Tat keinerlei Bezug zu anderen Tischen oder zu "eingestaubten" Permanenzen, allerdings haben sie auch keinen kausalen Bezug zu den weiteren Ergebnissen am selben Tisch.

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

Das ist eine weitere Stufe der menschlichen Fehlinterpretationen.

Kein Kessel auf dieser Welt (Kesselfehler, die man heute aber getrost vernachlässigen kann, ausgenommen) erzeugt eine "gleiche Gesetzmäßigkeit".

Es wird ständig versucht, eine solche über den Permanenzverlauf hinein zu interpretieren, tatsächlich gibt es sie nicht.

Kessel 1 in einem bestimmten Casino unterliegt denselben roulettespezifischen Bedingungen wie Kessel 2 usw., dasselbe gilt für Kessel in Brasilien, Südostasien oder sonstwo, eben unabhängig von Zeit und Ort.

 

Das ist nur unvollständig richtig. Die bisherigen Ergebnisse haben in der Tat keinerlei Bezug zu anderen Tischen oder zu "eingestaubten" Permanenzen, allerdings haben sie auch keinen kausalen Bezug zu den weiteren Ergebnissen am selben Tisch.

 

Starwind

natürlich ist es egal, ob eine permanenz zerstückelt und neu zusammengesetzt wird.

es spricht ja nichts dagegen, dass genau diese, am nächsten tag genau so stattfinden könnte.

 

zu deinen bsp.,muss man allerdings sagen, in brasilien wird es wahrscheinlich nicht zutreffen.

die casinowelt ist so groß und du entscheidest dich für brasilien?:D

 

 

sp........!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb Spielkamerad:

.............................................................

zu deinen bsp.,muss man allerdings sagen, in brasilien wird es wahrscheinlich nicht zutreffen.

die casinowelt ist so groß und du entscheidest dich für brasilien?:D

 

sp........!

 

Uiiih, da bin ich mit meinem erfundenen Beispiel ja voll in die Gülle getappt. :(

Ich habe es gerade nachgelesen, in Brasilien, Paraguay und Bolivien ist Glücksspiel verboten und dementsprechend gibt es dort keine Casinos.

Das haben sie nun davon, dann fliege ich da eben nicht hin.

 

Wie man sieht, Forum lesen bildet, wird mir (hoffentlich) nicht wieder passieren.

 

Du kannst nach dem letzten HSV - Ergebnis schon wieder schreiben ? :bx3:

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb Spielkamerad:

natürlich ist es egal, ob eine permanenz zerstückelt und neu zusammengesetzt wird.

es spricht ja nichts dagegen, dass genau diese, am nächsten tag genau so stattfinden könnte.

Genau so ist es nicht.

Das "zerstückeln " der Perm verändert die Gesetze des Zufalles.

Schon die Wahrscheinlichkeit das sich 37 Coup genauso so wiederholen ist so gering , daß man es praktisch ausschließen kann.

Hier mal ein praktische Beispiel, das es nicht gleich ob ich eine Coupstrecke über 2 Pleinrotaionen an einen Tisch durchspiele oder ob ich nach 37 Coups den Tisch wechsel.

Spiel ich an einem Tisch 74 Coup durch, so habe ich im Schnitt nach 37 Coup 12 Rest. davon werden innerhalb der nächsten 37 Coup im schnitt 6 getroffen.

Wechsel ich nach 37 Coups aber den Tisch und spiele genau diese 12 Rest. an den neuen Tisch, gibt es ganz andere Trefferwahrscheinlichkeiten, weil diese 12 Zahlen niemals identisch.

( Bitte keine Kommentare, ich weiß die Trefferwahrscheinlichkeit ist math. immer gleich, aber empirisch gibt es andere Erwartungswerte).

 

Nur die EC-Spieler tun sich etwas schwer, weil wenn Sie nach 37 Coup den Tisch wechseln, sehen sie das gleiche "wischiwaschi" zwischen rot und schwarz wie an den ersten Tisch, deshalb sind sie eher geneigt zu glauben es ist wurscht wann und wo sie in die Perm eintauchen, wechseln oder aufhören.

Bei den Pleins  fällt es deutlich auf, das es nicht gleich sein kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb MarkP.:

@starwind zumindest gibt es keine legalen Casinos....

irgendwo im keller kannst locker spielen :lol:

 

Lexis

 

Das kenne ich aus "alten Zeiten" hinsichtlich einiger deutscher Rattencasinos.

War nicht wirklich spaßig, vorsichtshalber mit einem durchgeladenen Pusterohr rumlaufen zu müssen.

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb starwind:

auch keinen kausalen Bezug zu den weiteren Ergebnissen am selben Tisch.

Richtig ist das jeder Coup ein unabhängiges Ereignis ist, und zwischen den einzelnen Coup keinerlei Zusammenhang besteht.

Betrachtet man aber die gesamte Coupfolge, so gibt es doch Zusammenhänge, weil sich 99,7 % der Ereignisse innerhalb der 3 fachen Standardabweichung bewegen.

Also ist es doch möglich, anhand von den letzten Coups vorhersagen für kommende Coups zu treffen.

Nur die 100 % Sicherheit, welche viele Spieler ausgerechnet beim Roulett verorten wollen, gibt es hier natürlich genauso wie in allen anderen Bereichen nicht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Genau so ist es nicht.

Das "zerstückeln " der Perm verändert die Gesetze des Zufalles.

Schon die Wahrscheinlichkeit das sich 37 Coup genauso so wiederholen ist so gering , daß man es praktisch ausschließen kann.

Hier mal ein praktische Beispiel, das es nicht gleich ob ich eine Coupstrecke über 2 Pleinrotaionen an einen Tisch durchspiele oder ob ich nach 37 Coups den Tisch wechsel.

Spiel ich an einem Tisch 74 Coup durch, so habe ich im Schnitt nach 37 Coup 12 Rest. davon werden innerhalb der nächsten 37 Coup im schnitt 6 getroffen.

Wechsel ich nach 37 Coups aber den Tisch und spiele genau diese 12 Rest. an den neuen Tisch, gibt es ganz andere Trefferwahrscheinlichkeiten, weil diese 12 Zahlen niemals identisch.

( Bitte keine Kommentare, ich weiß die Trefferwahrscheinlichkeit ist math. immer gleich, aber empirisch gibt es andere Erwartungswerte).

 

Nur die EC-Spieler tun sich etwas schwer, weil wenn Sie nach 37 Coup den Tisch wechseln, sehen sie das gleiche "wischiwaschi" zwischen rot und schwarz wie an den ersten Tisch, deshalb sind sie eher geneigt zu glauben es ist wurscht wann und wo sie in die Perm eintauchen, wechseln oder aufhören.

Bei den Pleins  fällt es deutlich auf, das es nicht gleich sein kann.

 

Kriegst dennoch 'nen Kommentar.

In Coup-Schritten gedacht:

schon einen Coup später am selben Tisch kann sich eine der von Dir ermittelten 12 Restanten verändert haben,

nach zwei Coups am selben Tisch schon 2 und so weiter.

Kommt es dementsprechend überhaupt noch darauf an, dass Du an einen anderen Tisch "12 Restanten" mitnehmen" würdest ?

 

Die Spekulation auf die zukünftigen Erscheinungswahrscheinlichkeiten verändert sich coupweise.

Dies stände zudem auch im Widerspruch zur wohlverstandenen Persönlichen Permanenz (für die es also keine Rolle spielen kann, ob auch fiktive Wertungen berücksichtigt werden dürfen, was zweifelsfrei so der Fall ist, weil der Zufall das nämlich gar nicht unterscheiden kann und sich dementsprechend darauf auch nicht "einstellen" kann).

 

Ich erlaube mir daher energisch anzuzweifeln, dass empirische Erwartungswerte hierzu etwas anderes ergeben können, wenn die Teststrecke lang genug ist. Innerhalb kleinerer Prüfstrecken erzeugt der Zufall über seine Schwankungsbreiten, deren Amplituden er gewaltig variiert, gehörige Abweichungen von den Erwartungs-/Durchschnittswerten. An welcher Spielstelle man sich tatsächlich gerade befindet, weiß niemand.

 

EC - Spieler, die nicht nur im Zufall rumstolpern, sehen übrigens kein "Wischiwaschi", sondern lediglich vier Erscheinungsmöglichkeiten des Zufalls auf dieser Chancenart plus Zero. Das ist eben kein Wischiwaschi mehr, sondern leicht überschaubar.

 

Starwind

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb starwind:

 

Uiiih, da bin ich mit meinem erfundenen Beispiel ja voll in die Gülle getappt. :(

Ich habe es gerade nachgelesen, in Brasilien, Paraguay und Bolivien ist Glücksspiel verboten und dementsprechend gibt es dort keine Casinos.

Das haben sie nun davon, dann fliege ich da eben nicht hin.

 

Wie man sieht, Forum lesen bildet, wird mir (hoffentlich) nicht wieder passieren.

 

Starwind

du liegst so oft richtig, da fallen kleine details eben auf. ;)

vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

Genau so ist es nicht.

Das "zerstückeln " der Perm verändert die Gesetze des Zufalles.

Schon die Wahrscheinlichkeit das sich 37 Coup genauso so wiederholen ist so gering , daß man es praktisch ausschließen kann.

Hier mal ein praktische Beispiel, das es nicht gleich ob ich eine Coupstrecke über 2 Pleinrotaionen an einen Tisch durchspiele oder ob ich nach 37 Coups den Tisch wechsel.

Spiel ich an einem Tisch 74 Coup durch, so habe ich im Schnitt nach 37 Coup 12 Rest. davon werden innerhalb der nächsten 37 Coup im schnitt 6 getroffen.

Wechsel ich nach 37 Coups aber den Tisch und spiele genau diese 12 Rest. an den neuen Tisch, gibt es ganz andere Trefferwahrscheinlichkeiten, weil diese 12 Zahlen niemals identisch.

( Bitte keine Kommentare, ich weiß die Trefferwahrscheinlichkeit ist math. immer gleich, aber empirisch gibt es andere Erwartungswerte).

 

Nur die EC-Spieler tun sich etwas schwer, weil wenn Sie nach 37 Coup den Tisch wechseln, sehen sie das gleiche "wischiwaschi" zwischen rot und schwarz wie an den ersten Tisch, deshalb sind sie eher geneigt zu glauben es ist wurscht wann und wo sie in die Perm eintauchen, wechseln oder aufhören.

Bei den Pleins  fällt es deutlich auf, das es nicht gleich sein kann.

wenn ich dir eine perm über 74 zahlen zerstückle und sie dir dann gebe, erkennst du also, wo sie verändert wurde?

selbst deinen "heiligen gesetze" ist es wurscht. du verstehst den inhalt nicht. bei dir müssen anscheinend immer gleichbleibende bedingungen herrschen.

tun sie aber nicht!

 

 

sp.........!

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...