Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben

Bin jetzt ein bisschen verunsichert:

Natürlich sinkt die Grenze der noch im Gewinn möglichen Spielstrecke bei einer prozentualen positiven Gewinnerwartung.

Nun ermittelst Du aber diesen prozentualen Überschuss aus den nur rund 15.000 Versuchen.

Das halte ich für einen zu kühnen Schluss, um daraus eine UR für die Zukunft zu behaupten.

Ich denke, ERST muss der prozentuale Vorteil feststehen und bewiesen sein und erst dann

darf die Obergrenze tiefer  als z.B. 100.000 angenommen werden.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb sachse:

Bin jetzt ein bisschen verunsichert:

Natürlich sinkt die Grenze der noch im Gewinn möglichen Spielstrecke bei einer prozentualen positiven Gewinnerwartung.

Nun ermittelst Du aber diesen prozentualen Überschuss aus den nur rund 15.000 Versuchen.

Das halte ich für einen zu kühnen Schluss, um daraus eine UR für die Zukunft zu behaupten.

Ich denke, ERST muss der prozentuale Vorteil feststehen und bewiesen sein und erst dann

darf die Obergrenze tiefer  als z.B. 100.000 angenommen werden.

Es geht nicht um Beweise, sondern nur darum, wann ist die 3 Sigmagrenze erreicht.

 

Die übliche Fragestellung ist, wielange kann man bei einem Spiel mit neg Erwartung durch Glück nicht im Minus sein, ein bestimmter Pluswert wird nicht definiert.

 

Man kann auch andersherum fragen, mal angenommen jemand testet eine Methode und kommt auf z.B. 5% Überschuss im Gleichsatz.

Wie lange ist es möglich durch Glück bei einem Spiel mit neg Erwartung 5% im Plus zu sein um dann schlusszufolgern, wenn ich mehr Coups im Plus bin, war es kein Glück, sondern ich habe tatsächlich einen Vorteil.

 

Geschrieben

Hallo sachse,

 

vor 1 Stunde schrieb sachse:

Bin jetzt ein bisschen verunsichert:

 

vielleicht kann ich etwas zur Verringerung der kleinen Verunsicherung beitragen.

 

Ich nehme an, Du weißt es sowieso, deshalb nur zur Erinnerung:
außerhalb der Wahnwelt der Ruhlättcornifähre ist ein "Beweis" sowohl in naturwissenschaftlicher, juristischer wie auch landläufiger Hinsicht etwas anderes als ein (wie auch immer starkes) "Indiz".
Und beim Betrachten von Wahrscheinlichkeiten bewegen wir uns, wenn wir 0 (=gibt es nicht) und 1 (=sicher existent) verlassen, im Ungefähren.


Beispiel Hausvorteil beim Roulettespiel:
Dadurch, daß bei Pleintreffer 1 Stück weniger ausgezahlt wird, als es Möglichkeiten gibt, errechnet sich ein Hausvorteil von 2,7% vom Umsatz.
Die Tatsache, daß wahrscheinlich schon Tausende "Spielsysteme" über wahrscheinlich Milliarden von Cps mit -2,7% vom Umsatz getestet wurden, ist nun aber gerade KEIN Beweis für die Richtigkeit des errechneten Hausvorteils, sondern lediglich ein (wenn auch überwältigend starkes) INDIZ.
Ein BEWEIS muß nicht bestreitbar die Gleichwahrscheinlichkeit aller 37 Möglichkeiten im nächsten Cp belegen, der Rest ergibt sich DANACH von selbst.
DANACH kann man die erwähnten Milliardenrechnungen nehmen, und sagen: sowohl der Beweis als auch die Praxissimulationen scheinen zu stimmen.
Das ist aber etwas fundamental Anderes.


Oder so: aus dem Fallen des Apfels vom Baum folgert Newton auf die Existenz der Schwerkraft (Hypothese; und was für eine Leistung!).
Der Beweis für diese Hypothese ist aber NICHT, daß alle Äpfel auf diesem Planeten auf ähnliche Weise vom Baum fallen, sondern bloß die FOLGE (oder: ein starkes Indiz (für was auch immer)).

 

Aus diesem Grund ist es ja auch so lächerlich, die Ergebnisse von Roulettespielsimulationen einfach untereinander zu schreiben, um am Ende aus der Gesamtsumme geldbeutelrelevante Aussagen treffen zu wollen.
Egal ob die Simulation nun über 10.000, 100.000 oder 500.000 Sätze geht, sie muß auf jeden Fall mit den gleichen Bedingungen x-mal wiederholt werden, um DARAUS die Gleichmäßigkeit der Ergebnisse ablesen zu können.

Wie sich die zusammengeschriebenen Ergebnisse bei unterschiedlichen pos. EW entwickeln müssen, siehst Du hier:

 

 

Aber selbst wenn wir eine Entwicklung wie unter +10% vom Umsatz geschildert sähen, wäre dies selbstverständlich bloß ein INDIZ und kein Beweis.


Praktisch gesehen, würde mir als (Einzel)Pleinspieler eine Simulation über 10 x 3.700 Sätze mit um die +10% vom Umsatz bei ALLEN 10 Stichproben für das praktische Spiel mit Geld reichen, mit dann aber genau bekannten GRENZEN nach unten (welche Entwicklung darf meine Trefferquote auf KEINEN Fall nehmen).
Tage- und wochen- und monatweise kontrolliert, weiß man dann genau, wann ein Spiel evtl. abgebrochen werden muß (weil sich entweder in den praktischen Bedingungen etwas verändert hat, oder die Simulation doch nur eine, extrem seltene, Situation des "Glücks" abgebildet hat).

 

Gruß

elementaar

 

ps: @roemer hat schon gleichen Sinnes geantwortet; bitte entschuldige die Doppelung.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb data:

@hemjo 

 

Hier mal eine schöne Perm. Schreib doch mal wie Du die gespielt hättest. Danke bin gespannt.

 

1.16

2.19

3.22

4.36

1.1

6.30

7.0

8.31

9.20

10.9

11.5

12.2

13.4

14.16   F2 1St auf 16

15.0     F2  je 1St auf 16, 0     

16.15           2

17.13           2

18.6             2

19.6    F2     3

20.13  F2     4

21.9    F2  5- F2 wird zu breit daher Satzstpp, Saldo -16

22.35

23.23

24.4

25.34

26.16   F3  1

27.20          1

28.33          1

29.32           1

30.27          1

31.17          1

32.26          1

33.14          1

34.33   neuer F2  16, 33;  2St

35.14     F2    3St

36.9      F3   4St

37.19           4       Saldo -37St  neuer Satz 9, 2St; 16, 2St ;

38.26   neuer F2  Saldo -37St, neuer Satz auf 9-2St, auf 16-2St auf 14-1St auf 26-1St

39.21           6

40.8             6

41.9    F4 Treffer Saldo in diesem Angr. +17St ges. +1St.   Neuer Angriff auf 9, 16, 14, 26 je 1St

42.10          4

43.21   F2   4    21ersetzt 14

44.36          4

45.25          4

46.15          4

47.22          4

48.23          4

49.22    F2     4   22 ersetzt 16   Saldo -36, auf 9, 2St

50.13          5

51.8    F2    5       8 ers. 26  gespielt werden 9-2St; 8, 21, 22 je 1St

52.32          5

43.11          5

54.5            5

55.7            5

56.1            5   Saldo -71

57.2            5

58.7   F2     6 St,     auf 9-3St , 7, 8, 22 je 1St        

59.30          9 St      auf 9- 3St; 7, 8, 22 je 2St

60.1   F2     9          1 ersezt 22

61.16 F4     12        9, 16 je 3St ;  1,7,8 je 2St

62.25           12

63.8   F4     Saldo -52St weiter mit 8,9,16 je 2St auf den F5

64.28           6

65.33           6

66.4             6

67.10           6

68.16   F5    Tr. Saldo -10St weiter mit F2: 4,8,16je 1St

69.8      Treffer ENDE  Tagessaldo +24 St

70.0

71.4

72.31

73.13

74.11

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.6.2017 um 11:17 schrieb jason:

ch streite nicht ab, dass es technisch möglich ist.

Ich bestreite, dass ein staatlich konzessioniertes Casino so etwas riskiert.

Weist du nicht mehr was du geschrieben hast. Du hast eindeutig die techn.Machbarkeit bestritten, daß es möglich ist mittel Magnetismus eine Kugel in ein bestimmtes Fach oder in einen Sektor zu lenken.

Hinter dem Staat stehen auch immer einzelne Menschen, einige haben viel Macht und werden wenig kontrolliert.

Jeder tickt auch anders. Skandale gibt es ja immer, oftmals steckt der Staat sogar mit drin, oder wenn nicht dann hält er Augen und Ohren zu.

Den letzten Satz kann nur ein hoffnungsloser Optimist schreiben, welcher keine Zeitung liest und auch sonst sich nicht informiert.

Ich schreibe sogar mal, der Staat ist an den meisten übel hier sogar Schuld. Eine handvoll spielsüchtiger Zocker da über den Tisch zu ziehen, ist ja noch Kinderkram was eh keinen wirklich interessiert, außer eben die Zocker selbst.

Wenn sich da einer beschweren sollte, empfiehlt man ihn sich in einer Suchtklinik helfen zu lassen, anstatt von irgendeinen wirklich ernst genommen zu werden.

Die Beweislage der Spieler ist auch ohnehin fast aussichtlos. Das wissen die Casinos natürlich auch.

Ich denke mal die riskieren mehr,als du glaubst das sie riskieren.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)

@hemjo 

 

1. Gut gespielt. Ich setze die F2 bis zum 24.Coups auch wenn es 5 sind evtl. sollte ich das ändern. 

2. 

vor 5 Minuten schrieb hemjo:

, 16 je 3St ;  1,7,8 je 2St

 

Hier staffelst Du den Einsatz. Wie machst Du das ? Ich setze immer alles höher, damit die Treffer gleichwertig sind. 

Irgendwie ersetzt Du die Favoriten das verstehe ich nicht. 

 

VG 

bearbeitet von data
Geschrieben (bearbeitet)

Ich muß jetzt weg ich kontrolliere das ganze Spiel mal komplett und spiele es nochmal so wie ich es eigentlich mache. 

 

@hemjo 

 

21ersetzt 14 - Wie meinst Du das die F2 werden in einer HR erst ab Coup 13 oder 14 angegriffen hier haben wir eine Differenz im Spiel,

 

 

VG 

bearbeitet von data
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb hemjo:

21.9    F2  5- F2 wird zu breit daher Satzstpp, Saldo -16

Das ist eindeutig nicht richtig, es wäre auch kein Handlungspielraum hier.

lt. BIN kommt der F3 im 23. Coup

empirisch nach B. im 25. Coup, 

der Ausstiegspunkt ist eindeutig zu zeitig, mit 5 Pleins ist man zwar an der Schmerzgrenze was die Anzahl betrifft, aber diese können noch bepflastert werden.

Das Angriffsaldo ist auch noch so , daß bei Treffer im Gleichsatz noch ein Plus kommt.

Warum also hier vorzeitig stoppen ? es gibt keinen einzigen wirklichen Grund dafür

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb hemjo:

34.33   neuer F2  16, 33;  2St

 

warum willst du hier einen weiteren F2 befeuern, 

nur den F3 zu spielen ist doch völlig ausreichend

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb hemjo:

34.33   neuer F2  16, 33;  2St

35.14     F2    3St

abgesehen das es falsch ist den F2 zu spielen, ziehst du auch die Stückzahl hoch, warum ??

das minus ist doch bis dahin so bei knapp 30 St., da gehen noch einige Sätze ME.

Wenn jetzt ein breiter lauf kommt, bist du schnell in horrende Sätze und es kann dir richtig Kohle kosten, wenn du dann stoppen musst.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb hemjo:

41.9    F4 Treffer Saldo in diesem Angr. +17St ges. +1St.   Neuer Angriff auf 9, 16, 14, 26 je 1St

Hier kommt der F4 Treffer mit einer Punktlandung, die weitere F2 Verfolgung  war eindeutig zu viel .

An dieser Stelle, setzte ich nur den F4, die anderen lasse ich alle weg.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb hemjo:

49.22    F2     4   22 ersetzt 16   Saldo -36, auf 9, 2St

50.13          5

51.8    F2    5       8 ers. 26  gespielt werden 9-2St; 8, 21, 22 je 1St

52.32          5

43.11          5

54.5            5

55.7            5

56.1            5   Saldo -71

57.2            5

58.7   F2     6 St,     auf 9-3St , 7, 8, 22 je 1St        

59.30          9 St      auf 9- 3St; 7, 8, 22 je 2St

60.1   F2     9          1 ersezt 22

61.16 F4     12        9, 16 je 3St ;  1,7,8 je 2St

62.25           12

63.8   F4     Saldo -52St weiter mit 8,9,16 je 2St auf den F5

64.28           6

65.33           6

66.4             6

67.10           6

68.16   F5    Tr. Saldo -10St weiter mit F2: 4,8,16je 1St

69.8      Treffer ENDE  Tagessaldo +24 St

70.0

Hier werden viel zu viele Zahlen mit gespielt.

Ich orientiere mich erst übergreifend in den Coupfenstern, wenn ich zu viele Pleins des gleichen Levels habe und reduzieren muss,

dann schaue ich in das letzte Fenster und vorletzte Fenster und such die Favos, welche am besten zu BIN passen, die nicht gut passen lasse ich dann weg.

Man hätte hier den F5 auch wesentlich sparsamer und risikoärmer treffen können, wenn man das übrige gedöns nicht mit gespielt hätte.

Geschrieben

Hallo Sven!

Dieses Spiel wird am Anfang, mit den F2 zu breit, daher der Stopp.

Mit dem ersten F3 werden auch die neuen F2 mitgenommen.

Da der erste F4 auch nicht zu früh kommt, waren die neuen F2 in

den jeweiligen HR (für mich) angriffswert, in Erwartung eines frühen F3.

 

Deine Erklärungen zur Satzfindung ergeben für mich zu viele Einsatzmöglichkeiten,

daher die Begrenzung auf 4 Zahlen im Angriff, nur in Ausnahmefällen 5 Z.

 

Permanenzen die schon in den ersten beiden HR zu breit werden, sollten 

nicht gespielt werden, da zu viele F2 fast immer auch zu viele F3 und F4 ergeben.

 

Wenn die jeweils höheren F, früh kommen, ist es ein leichtes Spiel.

 

MfG hemjo

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

warum willst du hier einen weiteren F2 befeuern, 

nur den F3 zu spielen ist doch völlig ausreichend

 

@Sven-DC

Das verstehe ich nicht. Die 33 ist doch ein neuer F2 aus der 2.HR der wird doch mitgespielt. 

 

 

vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Hier werden viel zu viele Zahlen mit gespielt.

Ich orientiere mich erst übergreifend in den Coupfenstern, wenn ich zu viele Pleins des gleichen Levels habe und reduzieren muss,

dann schaue ich in das letzte Fenster und vorletzte Fenster und such die Favos, welche am besten zu BIN passen, die nicht gut passen lasse ich dann weg.

Man hätte hier den F5 auch wesentlich sparsamer und risikoärmer treffen können, wenn man das übrige gedöns nicht mit gespielt hätte.

 

Hier genauso es sind doch nicht viele Zahlen zu spielen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Sven!

Dieses Spiel wird am Anfang, mit den F2 zu breit, daher der Stopp.

Mit dem ersten F3 werden auch die neuen F2 mitgenommen.

Da der erste F4 auch nicht zu früh kommt, waren die neuen F2 in

den jeweiligen HR (für mich) angriffswert, in Erwartung eines frühen F3.

 

Deine Erklärungen zur Satzfindung ergeben für mich zu viele Einsatzmöglichkeiten,

daher die Begrenzung auf 4 Zahlen im Angriff, nur in Ausnahmefällen 5 Z.

 

Permanenzen die schon in den ersten beiden HR zu breit werden, sollten 

nicht gespielt werden, da zu viele F2 fast immer auch zu viele F3 und F4 ergeben.

 

Wenn die jeweils höheren F, früh kommen, ist es ein leichtes Spiel.

 

MfG hemjo

Ist vielleicht was für eure Buchführung (Übersicht) siehe Anhang

Spielregeln weiß ich nicht mehr so genau (dürften für euch  auch nicht von Bedeutung sein)

Trotzdem ein paar Infos zu diesem wirklich mehr als altem Spiel.(ca.50jahre)

Gesetzt wurde erst nach einer Rotation in Wurf 38 dann die ersten 3 F2, bei Treffer die zweiten 3 F2,

bei Treffer die dritten 3 F2 usw. bis Ende 2te Rotation.

(halt immer in der Hoffnung das ein F2 zu F3 wird)

Dann neues Spiel Vorlauf 37 Würfe.

Tages Verlustmax -66 St

mehr krieg ich nicht mehr zusammen, wenn ich mich recht erinnere gab es einige zusatzregeln.

Ist halt ein Tendenzspiel vielleicht nicht schlechter viele andere auch.

F-Spiel2.xls

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Das ist eindeutig nicht richtig,

Hallo Sven!

Wie würdest Du den Anfang spielen, Coup 14 bis 26 wären interessant?

MfG hemjo

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb elementaar:

.......
außerhalb der Wahnwelt der Ruhlättcornifähre ist ein "Beweis" sowohl in naturwissenschaftlicher, juristischer wie auch landläufiger Hinsicht etwas anderes als ein (wie auch immer starkes) "Indiz".
Und beim Betrachten von Wahrscheinlichkeiten bewegen wir uns, wenn wir 0 (=gibt es nicht) und 1 (=sicher existent) verlassen, im Ungefähren.

.........

Aber selbst wenn wir eine Entwicklung wie unter +10% vom Umsatz geschildert sähen, wäre dies selbstverständlich bloß ein INDIZ und kein Beweis.


Praktisch gesehen, würde mir als (Einzel)Pleinspieler eine Simulation über 10 x 3.700 Sätze mit um die +10% vom Umsatz bei ALLEN 10 Stichproben für das praktische Spiel mit Geld reichen, mit dann aber genau bekannten GRENZEN nach unten (welche Entwicklung darf meine Trefferquote auf KEINEN Fall nehmen).
Tage- und wochen- und monatweise kontrolliert, weiß man dann genau, wann ein Spiel evtl. abgebrochen werden muß (weil sich entweder in den praktischen Bedingungen etwas verändert hat, oder die Simulation doch nur eine, extrem seltene, Situation des "Glücks" abgebildet hat).

 

Gruß

elementaar

 

 

Hallo elementaar,

ich schätze Deine Beiträge sehr, so auch diesen hier. Und ich gehe vollkommen mit Dir konform, dass auch Tests über zehntausende von Coups mit einer positiven UR nur ein Indiz sein können.

Deine ''Forderung'' einer Simulation über 10x 100 Rotationen ist für mich nachvollziehbar. Wir wären dann bei einem Umsatz von 37.000. Sehe ich das richtig so?

Wenn Du von Grenzen nach unten sprichst, meinst Du den in den Stichproben festgestellten grössten Verlust? Oder würdest Du diese Grenzen anders definieren?

Was den (Real)Spielabbruch betrifft, würdest Du sagen, dass, sobald diese Grenzen überschritten werden, die Grundlage für weitere Angriffe nicht mehr gegeben ist?

LG

FavRad

noch eines: wo hast Du diese Wortkreation Ruhlättcornifähre gefunden? 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb data:

Das verstehe ich nicht. Die 33 ist doch ein neuer F2 aus der 2.HR der wird doch mitgespielt. 

Ich will ja nicht missionieren, es kann ja jeder spielen was er will.

Habe nur gedacht, weil in der Überschrift Svens-Spiel steht, schreibe ich dazu wie ich es spiele.

Der neue F2 (33) im 34 Coup ist nicht mit zuspielen, weil er zu einem neuen Angriff schon gehören würde.

Du hast doch noch den F3 angriff laufen und greifst gleichzeitig noch mal eine andere Favostufe F2 auf F3 an.

Man kann nur einen Hasen jagen und es kann auch nur eine Zahl kommen, so viel zu setzen ist der Tod.

Bis 5 Plein setze ich nur auf gleichen Favostufe.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Sven!

Wie würdest Du den Anfang spielen, Coup 14 bis 26 wären interessant?

MfG hemjo

Es steht ja schon da, die F2 Linie hätte ich hier auf alle Fälle so lange gespielt bis ca. 40-50 St. verbraten.

Also mind. bis 26 Coup, es waren ja nur 5 bis dahin, was noch nicht zu breit.

Erst wenn noch ein 6. F2 dazukommt breche ich ab, oder schaue welche ich aus den Angriff nehme.

In diesem Fall ist 5 Coups nach dem Abbruch der Treffer gekommen,das Saldo wäre dann bei Treffer -5 gewesen.

Ich progressiere immer mit der angepassten MG, bedeutet der 1. Treffer muss Gewinn machen.

Also hätte ich in der letzen Stufe 2 St. pro PLein genommen. Einsatz wäre dann bis dahin 51 St. Auszahl 72 St. Diesen Angriff hätte ich mit 21 St. Plus beendet.

Da nehme ich die TVP zur hilfe, und schaue nach Signalüberlagerungen, also ob ein F2 auch in einer TVP liegt welche nach BIN für einen Treffer reif wäre.

Bedeutet aber nicht das ich die TVP zwingend mitspiele.

 

Zusammengefasst gibt es auf jeder Favostufe immer 3 kriterien , worauf sich das Ausstiegssignal aus dem Angriff bildet.

wenn eins von den dreien erfüllt ist Angriffsende auf dieser Favolinie ( nicht Spielende)

- Angriffsaldo

- Coupzahl

- ich kann die Pleins nicht reduzieren, weil die Signallage nichts hergibt.

Das hält das ganze auch schön flexibel, um sich eben der Perm anzupassen und bin deshalb nicht so angewiesen, wie bei den starren Angriffsmuster, daß die passende Perm zum System kommt.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb hemjo:

Erklärungen zur Satzfindung ergeben für mich zu viele Einsatzmöglichkeiten,

daher die Begrenzung auf 4 Zahlen im Angriff, nur in Ausnahmefällen 5 Z.

Gerade nicht, ich habe den Eindruck, das nach deiner Version du immer versuchst 4 Zahlen in den Angriff zu nehmen und wenn das auf einer Favostufe nicht möglich ist, schaust du nach neuen Favos aus anderen HR und setzt die mit.

Meine wirklich mehrjährigen Erfahrungen damit sind, das es so nicht geht, weil zu schnell zu breit und der Abbruchpunkt wo man dann doch die Reißleine zieht wird zu teuer.

Immer schön nur einen Hasen jagen, weniger ist mehr.

Ich schrieb ja schon, nur wenn es zu viele Favos auf der gleichen Stufe werden,schaue ich in andere HR (oder TVP) und nehme das raus was nicht gut zur BIN passt.

Und spiele vorrangig die weiter wo das Signal der letzten HR ( oder und vorletzten HR) zur BIN passt und es die Überschneidungen gibt, als F6 ist gleichzeitig neuer F3, welcher zu F4 in der Bin passt. Das nenne ich Generalfavos, weil sie mehrere Stellen  aus unterschiedlichen Coupfenster sich zur BIN fügen.

Es ist nicht immer zwingend nötig, das sie auch insgesamt die meisten Treffer hat.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
Am 5.6.2017 um 23:54 schrieb FavRad:

Hallo Ego,

in meiner Antwort an Sachse findest Du ein paar Erklärungen. Noch eins: alles natürlich Gleichsatz.

LG

FavRad

 

Hallo FavRad,

 

ich erzittere immer in Erfurcht, wenn Gewinne im Gleichsatz erzeugt werden.

Das schaffe ich vielleicht ohne grosses Pech im Bereich von 1-2%, aber niemals in dem berichteten Ausmass.

 

 

Respekt sagt Ego

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Sven-DC:

 Du hast eindeutig die techn.Machbarkeit bestritten, daß es möglich ist mittel Magnetismus eine Kugel in ein bestimmtes Fach oder in einen Sektor zu lenken.

 

 

Falsch !

Richtig ist, dass ich Deinen infantilen Phantastereien über Magnetismus widersprochen habe.

 

jason

 

Geschrieben

Hallo Sven!

Danke für die nochmaligen Erklärungen zum Spiel.

vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

Zusammengefasst gibt es auf jeder Favostufe immer 3 kriterien , worauf sich das Ausstiegssignal aus dem Angriff bildet.

wenn eins von den dreien erfüllt ist Angriffsende auf dieser Favolinie ( nicht Spielende)

- Angriffsaldo

- Coupzahl

- ich kann die Pleins nicht reduzieren, weil die Signallage nichts hergibt.

1. Angriffsaldo:

Wo ist bei Dir die Grenze der Stücke im Angiffsaldo?

Es kommen ja auch 10 oder mehr gleichberechtigte F.

Mit Prog. geht das ordentlich in die Höhe, wie soll das, nach Abbruch, dann zurückkommen?

 

2. Coupzahl:

Auch hier ist eine Begrenung (Zahl) notwendig.

Wenn ein Angriff zu breit wird, ist die Coupzahl immer zu hoch, im Vergleich zum Durchschnittswert aus der Tabelle.

 

3. Pleins

Die angegriffenen F. müssen aber reduziert werden, sonst tritt Punkt 1. zu früh ein.

 

Mit freundlichem Gruß hemjo

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo FavRad,

 

ich erzittere immer in Erfurcht, wenn Gewinne im Gleichsatz erzeugt werden.

Das schaffe ich vielleicht ohne grosses Pech im Bereich von 1-2%, aber niemals in dem berichteten Ausmass.

 

 

Respekt sagt Ego

Danke Ego. Ich halte es auch hier mit KISS (keep it simple, stupid). Wenn ich einen Favoriten verfolge, will ich einen Favoriten treffen. Und das heisst, er muss schnell, weit  überdurchschnittlich schnell kommen. Tut er das nicht, ist er kein Favorit mehr und ich laufe nicht hinterher. Ich brauche ja nur wenig mehr Ist-Treffer als Soll-Treffer. Und solange meine Auswahl mir das beschert - :fun2:

Uebrigens finde ich es schade, dass es nicht möglich war, diese erste Vierer Geschichte weiter zu verfolgen. Sollte es nicht doch machbar sein, Dein Programm zu  überzeugen, die Angaben  über ''getroffen beim 1., 2. usw. mal'' auszuwerfen?

LG

FavRad

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...