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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Roli888:

Ein "Berufsspieler" wird auch niemals den Ansatz genau so wie hier in der Auswertungsreihe demonstriert spielen.

Das ist richtig, denn es gab, gibt und wird keinen Berufsspieler mit "klassischem Ansatz geben.

Er wird mit Money-Management die Angriffe / Partien überlagern (lang- und kurzfristig). Er wird nach einer kleinen Minuspartie wahrscheinlich im Anschluß noch 2-3 Angriffe spielen und sich zum Ziel setzen den Casinobesuch mit einem kleinen Plus abzuschliessen.
Er wird nach z.B. 1 - 2 gute satte Angriffe nur mehr z.B: die Hälfte oder 1/3 des Gewinnes für einen weiteren Angriff (ev. nur mehr masse egale) riskieren.
Oder er wird nach einem Gewinn zB. bei der Martingale Progression nicht gleich erhöhen sondern z.B.: auch den Gewinn vom letzten Angriff als Kapitalbasis verwenden (Sven hat das auch so selber so gespielt).

Ein Berufsspieler(also einer, der davon lebt, weil er einen positiven Erwartungswert besitzt) wird ohne sich über seine Finanzen nachzudenken, einfach weiter drauflos spielen. Warum? Er weiß, dass er je mehr Spiele(Umsatz) er macht, eventuelle negativen Schwankungen eher überwindet. Alles worauf er zu achten hat ist, dass er keine Fehler macht.

Er wird während der Buchung diverse Satzsignale aus seinem bisherigen Roulette Erfahrungen auswerten.
ZB: Nach 15 Coups noch 4 TVPs offen... dann 2x od 3x od. 6x anspielen, Nachdem ein Dutzend 17x ausgeblieben ist ev. mit vorher festgesetzten Kapital angreifen. Oder auch nicht...
Er wird sich die Buchungsfenster ansehen und z.B.: nach einer abgeschlossenen Partie (z.B.: F6 Treffer) mit Coupfenster Cuts gute "aufgelegte" Signale ausnützen, etc... etc... etc...
Diese aufgeführten Dinge braucht der Profi sich nicht während des Spieles anzutun. Er hat sich schon lange zu Hause(theoretisch) und im Casino(praktisch) von der Richtigkeit und Gewinnfähigkeit seines Ansatzes selbst überzeugt. Alles andere, was im Casino geschehen kann, sind lediglich unvermeidliche Schwankungen, die sich früher oder später auch noch gesetzmäßig zum Guten drehen.
Soll heißen wenn einer glaubt das er hier mit einem fix vorgegebenen Regelrezept eines Spielansatzes rasch und sicher zum Casino-Millionär wird, muss er sich auf eine sehr abenteuerliche Reise einstellen und am besten das Sparbuch seiner Oma im Tresor einsperren (für etwaig spätere Zeiten wenn es schief läuft). Dieser Spielansatz hier ist, wie schon oft beschrieben, eine ausgezeichnete Möglichkeit, Roulette gewinnbringend zu spielen. Als Profispieler gehört jedoch noch sehr viel mehr (viel Nervenkraft, starkes Kapital und Roulette-Wissen) dazu.
Von den angeführten Dingen ist das Meiste falsch. So denken Zocker und keine Profis. Es fehlt der Hinweis, seine Einsätze im Verhältnis zum Eigenkapital vernünftig zu gestalten. Es braucht nämlich überhaupt kein starkes Kapital, weil das auf die Dauer durch die Überlegenheit über das Casino von allein entsteht. Lediglich der Zocker, der glaubt, mit einer Progression gewinnen zu können, braucht viel Geld. 

Noch einmal meine feste Überzeugung:

Ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts!
 

 

bearbeitet von sachse
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

 

Wann begreifst Du endlich, dass das stimmt? Lege erstmal ordentliche Stückgröße auf den Filz, damit Du endlich über dem Mindestlohn bist.

 

weiter oben hast noch geschrieben, dass es sich (noch) lohnt. :lol:

 

Selbsttäuschung! 

 

Lexis

 

 

Warum musst du andere hier missionieren.

Es kann doch jeder mit der Stückgröße spielen, welche er für richtig hält.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb sachse:

wird ohne sich über seine Finanzen nachzudenken, einfach weiter drauflos spielen. Warum? Er weiß, dass er je mehr Spiele(Umsatz) er macht, eventuelle negativen Schwankungen eher überwindet. Alles worauf er zu achten hat ist, dass er keine Fehler macht.

Aber irgendwie scheint es bei dir nicht geklappt zu haben

 

vor 32 Minuten schrieb sachse:

Ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts!

hirnloser Schmarrn

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb sachse:

 

Da hast du sicher etwas missverstanden.

Mit "Küchentischauswertungen" in meinem Sinne sind z.B. Auswertungen gemeint

wie an Stück für Stück produzierten RNG Nummern.

 Euer Horror vor Livespielen in LCs rührt ganz einfach daher, dass ihr nicht wie

zu Hause schon wisst, welche Zahl als nächste kommt.

Deine und Schwennies "Livespiele" sind nicht echt, weil sie dem Selbstbetrug Tür und Tor öffnen.

 

@sachse

 

...Deine und Schwennies "Livespiele" sind nicht echt, weil sie dem Selbstbetrug Tür und Tor öffnen. ...
Das kann ich nicht nachvollziehen! Es ist kein Unterschied ob ich im LC am Tisch spiele oder in einem Online-Live Casino mit Videoübertragung.
Da weiss ich auch nicht welche Zahl als nächstes kommt, daher sind das keine wie Du es nennst "Horror-Livespiele" sondern aktuell an echten Live-Situationen ausgewertete Partien.

 

Es dürfte Deiner Aufmerksamkeit entgangen sein, das die Partien echt unter realen Bedingungen gespielt sind und die Sätze getätigt werden bevor die Zahl fällt.  Die Aufbereitung zur Diskussion erscheint hier etwas später. Ich kann da beim besten Willen keinen "Selbstbetrug" feststellen. 

...Deine und Schwennies "Livespiele" sind nicht echt, ...
Sorry, echter geht's nicht :-)

Gruß: Roli888

bearbeitet von Roli888
Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb sachse:

Von den angeführten Dingen ist das Meiste falsch. So denken Zocker und keine Profis. Es fehlt der Hinweis, seine Einsätze im Verhältnis zum Eigenkapital vernünftig zu gestalten. Es braucht nämlich überhaupt kein starkes Kapital, weil das auf die Dauer durch die Überlegenheit über das Casino von allein entsteht. Lediglich der Zocker, der glaubt, mit einer Progression gewinnen zu können, braucht viel Geld. 

Noch einmal meine feste Überzeugung:

Das hat ja Roli sinngemäß geschrieben.

Du siehst ja das dieser Ansatz trotz Progi, mit 200 St auskommt.

Also immer schön an das halten, was da steht und nicht irgendwelches hirnloses Zeug erfinden.

Es ist überhaupt schon bemerkenswert, das du über klass. Spiele urteilst, obwohl du dich damit überhaupt nicht intensiv beschäftigst hast, sondern nur nach babbelst,  was dein Mathe Prof. vor ca. 40 Jahren mal geglaubt hat zu wissen.

Wissen ist immer nur der aktuelle Stand der Unkenntnis, weil sich im laufe der Jahre neue Erkenntnisse bilden, welche die alten immer überholen.

Da  betrifft alle Gebiete, Technik, Raumfahrt, Forschung, so auch das Roulett.

 

Selbst Einstein war der Meinung das Wissen begrenzt ist.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb Roli888:

Deine und Schwennies "Livespiele" sind nicht echt, ...

Ist dir langweilig und willst mal wieder etwas runstänkern ?

Oder hältst du nur Sachen für echt, welche die selbst siehst ?

Gottseidank bleibt dir ein persönliches Treffen und die damit möglichen heftigen Schienbeinschmerzen deinerseits erspart.

Anders kann man das doch nicht bewerten, was du so schreibst.

Das betrifft nicht nur diesen Satz.

Jedenfalls echte Substanz hat dein gelaber nicht.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

 

Wann begreifst Du endlich, dass das stimmt? Lege erstmal ordentliche Stückgröße auf den Filz, damit Du endlich über dem Mindestlohn bist.

 

weiter oben hast noch geschrieben, dass es sich (noch) lohnt. :lol:

 

Selbsttäuschung! 

 

Lexis

 

 

 

@Lexis

 

Du hast es sehr eilig mit der Stückgröße - ich nicht :-)

 

...dass es sich (noch) lohnt. ...
Das ist keine Selbsttäuschung, das hab' ich ironisch geschrieben um das Gemüt unseres "Altmeister's in Sachen Roulette" @sachse, ein wenig zu zähmen, damit er sich bestätigt fühlen kann. 

Also bleib' locker - es läuft nicht's davon...  die Reise geht weiter...

Gruß: Roli888

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb sachse:

weil das auf die Dauer durch die Überlegenheit über das Casino von allein entsteht. Lediglich der Zocker, der glaubt, mit einer Progression gewinnen zu können, braucht viel Geld. 

Na dann schau dir doch mal an, wieviel Kapital aus 200 St, a 0,20 cent bis jetzt entstanden ist.

Trotzdem ist immer genügend Reserve nötig, weil man ja auch mal auf eine Platzerwelle treffen kann, und gerade dann, wenn man die Stückgröße erhöht hat.

Jeder Spieler hält sich immer ein vielfaches ( mind. 3-5 fach je mehr desto besser) der Platzer an Reservekapital vor.

Je nach Stückgröße kann das schon eine größere menge Kohle sein.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Na dann schau dir doch mal an, wieviel Kapital aus 200 St, a 0,20 cent bis jetzt entstanden ist.

Trotzdem ist immer genügend Reserve nötig, weil man ja auch mal auf eine Platzerwelle treffen kann, und gerade dann, wenn man die Stückgröße erhöht hat.

Jeder Spieler hält sich immer ein vielfaches ( mind. 3-5 fach je mehr desto besser) der Platzer an Reservekapital vor.

Je nach Stückgröße kann das schon eine größere menge Kohle sein.

 

Früher gab es noch 7% für Anleger und wenn man ca 700.000.- auf der Bank hatte, konnte man davon sorgenfrei leben. Wenn man heute nur 50.000.- in die Hand nimmt und das System spielt, hätte man auf jeden Fall auch ausgesorgt.

Geschrieben (bearbeitet)

:lol:

Saxus, leg Dich nicht mit Profis an die mit einer Platzerwelle jederzeit rechnen!:P

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
Geschrieben

Hallo Ratzfatz, 100% Agree !!

 

Roli,du musst Sachse zugute halten,dass er nicht wusste das du a 0,2/0,5 Peanuts spielst...

 

In Puncto Real und Küchentischauswertungen hat er aber durchaus Recht!

 

Gruss

Maddi

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Früher gab es noch 7% für Anleger und wenn man ca 700.000.- auf der Bank hatte, konnte man davon sorgenfrei leben. Wenn man heute nur 50.000.- in die Hand nimmt und das System spielt, hätte man auf jeden Fall auch ausgesorgt.

 

 Ja, los Ratzfatz, nimm doch Ratz fatz 50 k in die Hand und bitte spiele die Favos nach BIN und Ratz fatz wird Dir die Illusion genommen.

 

Lexis

Geschrieben
Gerade eben schrieb MarkP.:

 

 Ja, los Ratzfatz, nimm doch Ratz fatz 50 k in die Hand und bitte spiele die Favos nach BIN und Ratz fatz wird Dir die Illusion genommen.

 

Lexis

 

Natürlich meinst du ich könnte das nicht, weil du mich ja so gut kennst. Aber ich habe etwas Besseres, obwohl Sven's schon ganz gut ist.   :hut:   

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Selbst Einstein war der Meinung das Wissen begrenzt ist.

 

 

.....und der kannte dich noch nicht einmal.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb ratzfatz:

Früher gab es noch 7% für Anleger und wenn man ca 700.000.- auf der Bank hatte, konnte man davon sorgenfrei leben. Wenn man heute nur 50.000.- in die Hand nimmt und das System spielt, hätte man auf jeden Fall auch ausgesorgt.

 

Hab ich - wem soll  ich es geben der es vermehrt ? 

 

VG Data

bearbeitet von data
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Trotzdem ist immer genügend Reserve nötig, .

Jeder Spieler hält sich immer ein vielfaches ( mind. 3-5 fach je mehr desto besser) der Platzer an Reservekapital vor.

 

Du quakst den gleichen Bledzin nach, wie ihn hunderte von Systemstrolchen schon geschrieben haben:

Kapital plus 2-fache Menge an Reservekapital.

Warum?

Reicht es denn nicht, gleich das Dreifache an Kapital zu kalkulieren,

wenn man es ohnehin bei Bedarf verpulvert?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MarkP.:

:lol:

Saxus, leg Dich nicht mit Profis an die mit einer Platzerwelle jederzeit rechnen!:P

 

Lexis

 

Passiert schon nichts.

Sie haben doch noch das Reservekapital.

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Roli888:

 

@sachse

 

...Deine und Schwennies "Livespiele" sind nicht echt, weil sie dem Selbstbetrug Tür und Tor öffnen. ...
Das kann ich nicht nachvollziehen! Es ist kein Unterschied ob ich im LC am Tisch spiele oder in einem Online-Live Casino mit Videoübertragung.
Da weiss ich auch nicht welche Zahl als nächstes kommt, daher sind das keine wie Du es nennst "Horror-Livespiele" sondern aktuell an echten Live-Situationen ausgewerteten Partien.

 

Es dürfte Deiner Aufmerksamkeit entgangen sein, das die Partien echt unter realen Bedingungen gespielt sind und die Sätze getätigt werden bevor die Zahl fällt.  Die Aufbereitung zur Diskussion erscheint hier etwas später. Ich kann da beim besten Willen keinen "Selbstbetrug" feststellen. 

...Deine und Schwennies "Livespiele" sind nicht echt, ...
Sorry, echter geht's nicht :-)

Gruß: Roli888

roli ich will dir bestimmt nichts aber einen rat möcht ich dir geben.

lass höchstens die 200 stücke auf deinem konto die du zum spiel brauchst.

ich würd spätestens bei 400 stücken plus 200 stücke auszahlen.

ob und wie sie dich ausbremsen keine ahnung ,

bei der stückgröße lassen sie sich das kleine klimpergeld verlustgeschäft vielleicht sehr lange bieten.

das bedeutet jetzt aber nicht das ich glaube svens strategie hat das roulette besiegt.

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben

Online mit kleinem Geld spielen (max.50Cent), um die ganz Sache richtig auszutesten, aber ohne "Spielgeld"

 

Live mit richtigem Geld spielen, ist doch kein Problem (und  wenn es wirklich funktioniert sind normalerweise genügend Hotels direkt neben jedem besseren Casino)

Geschrieben (bearbeitet)

@alle

 

Die heutige Live-Partie 2-029 beginnt in Kürze im "BATUMI" Live Casino

 

Vorlauf bisher: 16, 25, 10, 9, 5, 2, 19, 0, 18, 17, 22, 36...

Sobald der Vorlauf beendet ist melde ich mich wieder...

 

Update: 21:17h

Vorlauf beendet, es geht los...

 

Vorlauf

HR I
16, 25, 10, 9, 5, 2, 19, 0, 18, 17, 22, 36, 23, 10, 21, 35, 31, 15,
HR II
10, 5, 1, 11, 8, 12, 13, 5, 2, 30, 24, 32, 8, 9, 24, 25, 11, 25, 20

 

Partie 1. Coup "8"

 

Update: 21:26h

1. Angriff ab Coup 12 "1"

Update: 21:33h

1. Treffer bei Coup 18 "33" (+17) - kurze Wartephase, dann neuer Angriff

Update: 21:47h

2. Treffer bei Coup 38 "33" (+17) - kurze Wartephase, dann neuer Angriff

Update: 22:28h

3. Treffer bei Coup 62 "7" (+14)

Update: 22:41h

4. Treffer bei Coup 75 "20" (+16)


PARTIE ENDE mit +64 Stk.

 

Gruß: Roli888

bearbeitet von Roli888
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Sven-DC:
vor 10 Stunden schrieb Roli888:

Er wird während der Buchung diverse Satzsignale aus seinem bisherigen Roulette Erfahrungen auswerten.
ZB: Nach 15 Coups noch 4 TVPs offen... dann 2x od 3x od. 6x anspielen, Nachdem ein Dutzend 17x ausgeblieben ist ev. mit vorher festgesetzten Kapital angreifen. Oder auch nicht...

Genau solche "gute Signale" beziehe ich in meinen prakt. Spiel mit ein.

So was kann man nicht ungenutzt an sich vorbei ziehen lassen.

Da breche ich auch schon mal ein gerade mäßig laufenden Favo Angriff ab und setze nur das neue Signal. 

Ob ich 2 Angriffe gleichzeitig mache, hängt auch von den Stückwerten ab, womit ich gerade unterwegs bin.

Oft benötigen 2 Angriffe auch mehr Kapital und meisten kackt einer von den beiden auch ab. So was ist immer eine heiße Kiste.

Das ist eben eine flexible Spielweise, nicht nur innerhalb eines Angriffes,sondern auch die Ausnutzung spezieller neuer Signale auf anderen Chancen.

Besonders durch meine Art der Buchführung, springt einem sowas immer sofort ins Auge.Ob es gut ist, weiß man aber nur wenn man die Tabellen und Statistiken solcher zusätzlichen Angriff kennt.

 

Dann lag ich ja mit meinem Versuch mit kurzer Progression auf Dutzend-Ausbleiber und dass man daraus etwas mit solider Basis machen kann gar nicht so weit daneben. Wo findet man denn dazu die Tabellen und Statistiken, auch in Hallers Roulette Lexikon?

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Take_7:

 

Dann lag ich ja mit meinem Versuch mit kurzer Progression auf Dutzend-Ausbleiber und dass man daraus etwas mit solider Basis machen kann gar nicht so weit daneben. Wo findet man denn dazu die Tabellen und Statistiken, auch in Hallers Roulette Lexikon?

 

Klicke auf Forum und gehe nach unten. Da findest du alles über Dutzende und Kolonnen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Take_7:

 

Dann lag ich ja mit meinem Versuch mit kurzer Progression auf Dutzend-Ausbleiber und dass man daraus etwas mit solider Basis machen kann gar nicht so weit daneben. Wo findet man denn dazu die Tabellen und Statistiken, auch in Hallers Roulette Lexikon?

Das Roulette Lexikon ist eher für die breite Masse gemacht, demzufolge fehlen dort einige wichtige Tabellen und Formeln.

Vieles ist aber auch in beiden Büchern zu finden.

Ich empfehle dir das Buch "Berechnung des Zufalls" von Haller zu besorgen,sollte man ca. 100 bis 200 € einplanen.

Es lohnt sich auf alle Fälle, weil du sofort weißt was du alles nicht zu spielen brauchst und deshalb weniger Kohle dem Casino anvertraust.

 

z.b. auf Seite 334/335 steht eine Auswertung von einem Dutzend Favospiel über ca. 5500 Angriffe.

Angriffslänge ist 12 Coups mit kurzer Progi, Statt die math. fälligen 50 Platzer, kamen die Favos mit 19 Platzer aus.

Die Platzergröße pro Angriff lag bei 405 st. in den 12 Sätzen. Insgesamt wurde aus diesen Angriffen ein Gewinn von ca.10 tausend Stücken erzielt

Hier weist er auch nach, das kurze Progis gegenüber Gleichsatz eine Überlegenheit haben, weil im Gleichsatz das Spiel keine Gewinne gemacht hätte.

Also der Satz, was im Gleichsatz nicht geht, geht auch mit Progi nicht, so allgemein nicht gelten kann.

 

Aber es ging ja eigentlich um die Ausbleiberangriffe.

Die jemals längste Ausbleiberstrecke eines Dutzend, welche dokumentiert ist beträgt 39 Coups, kommt so ca. aller 5 Mill Coups 1 x vor.

42 malige Ausbleiben, wäre schon ca. 15 Mill. Coups.

 

Ab wann macht es Sinn auf Dutzend Ausbleiber einzusteigen, da brauch man nur die Serienbildung für 2 Dutzende sich anzuschauen.

da steht folgendes:

 

11er  aller 216 Coups

12er  aller 333 Coups

13er aller  613 Coups

14er aller  791 Coups

15er aller 1219 Coups

16er aller 1890 Coups

17er aller 2896 Coups

18er aller 4466 Coups

19er aller 6888 Coups

20er aller 10619 Coups

 

Hier kann jeder seine eigenes Risiko wählen, wann er mit welche Progi einsteigt.

Zum Größenvergleich mal die Serienbildung auf EC

6er aller 71,47

7er aller 146,9

8er aller 302

9er aller 621

10er aller 1276

11er aller 2623

12er aller 5391

13er aller 11061

 

Zahlenwerk  von Haller "Berechn.des Zufalls"

S..211, EC-Serien, S.212, 2-Dutzend Chance

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Also der Satz, was im Gleichsatz nicht geht, geht auch mit Progi nicht, so allgemein nicht gelten kann

 

Doch es gilt oder glaubst du im Ernst, dass Haller schreiben würde, auf Dauer geht es natürlich nicht?

Selbstverständlich hat er nur die Ergebnisse in seinen "Werken" veröffentlicht, die gut klingen, bzw. die

geeignet sind, die Freier anzufüttern und bei der Stange zu halten.

Alle so genannten Fachbücher, die Gewinne versprechen oder andeuten, kann man getrost in die Tonne kloppen.

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