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vor 26 Minuten schrieb Sven-DC:

 Schau Dir doch bitte hier die langfristigen Auswertungen zum 2/3 Gesetz an, dann wirst Du feststellen müssen das der Zufall doch eine Art Gedächtnis hat, er hält immer die Gesetze ein.

Kurzfristig gibt es Abweichungen, welche aber auch Gesetzmäßigkeiten haben.

ich habe schon permanenzen verfolgt, da hattest du noch ne ente vorne drauf.

wie oft muss man es wiederholen? deine rotation findet doch nur auf deinem zettel statt.

natürlich wiederholen sich zahlen innerhalb eines abschnitts.

trotzdem kann es gleitend, nicht zu definierenden zahlenkombinationen, über weite strecken, bis hin zur normalverteilung kommen.

es ist aberwitzig zu erklären, dort ansätze zu finden, incl. der start,- und stoppregelung, ohne dabei mehrfach, den karren an die wand zu fahren.

 

der zufall hält einen scheiß ein. eine art gedächtnis hat er erst recht nicht, da es nicht berechenbar ist. bevor du jetzt wieder "doch!" sagst,

damit meine ich, der zufall macht seine rotationen selbst!

zufall: der plan ist, dass es keinen plan gibt!

 

 

sp..........!

 

 

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Danke für die bisherigen Beiträge, ich werde später auf sie eingehen.

 

Nun erst einmal etwas zur Grundidee, die auf früheren Beiträgen im verstorbenen Forum basiert.

Ergebnis dieser Beiträge war eine Exceltabelle mit Grafik, die einen Permanenzverlauf über ein paar hundert Coups analysierte.

In dieser Grafik konnte man 2 Kurven sehen, die sich innerhalb je 2er Extreme bewegten, ohne eine Tendenz zu besitzen diese Grenzen nennenswert zu verlassen.

 

An der Börse wird eine Vielzahl solcher Kurven beachtet und auch gezielt eingesetzt.

Diese nennen sich dort Indikatoren oder Oszillatoren, je nachdem, wie sie sich verhalten.

 

Man muss aber deutlich anmerken, dass alle diese Indikatoren/Oszillatoren keinerlei prognostischen Wert haben, da sie allesamt auf der Vergangenheit beruhen. Das bitte ich gut zu memorieren!

 

Das Teil hatte ich damals auf den Namen "Favorator" getauft und es funktioniert wunderbar, weil es alle Pleinzahlen in einen Topf rührt.

Man kann damit ablesen, ob in der Vergangenheit mehr Restanten oder mehr Favoriten gefallen sind.

War ein mittlerer Wert in der Kurve abzulesen, hatten kürzlich weder Favoriten noch Restanten Oberwasser über das zu erwartende Mittel.

Ein klarer Nachteil ist der crude Nummernbereich in dem sich das abspielt. Minimale Werte des Favorators lagen so zwischen 280 und 300 , die maximalen etwa doppelt so hoch. Es muss doch schöner und universeller gehen.

 

Ich gebe zu, das ist nun sehr theoretisch gewesen, daher mal konkreter:

 

vor 12 Stunden schrieb Egoist:

Kleines Beispiel auf die Schnelle:

TK(37) einer Pleinzahl ist dann genau 1,000 wenn in den zuletzt gefallenen 37 Coups 1 Treffer erzielt wurde.

Wurden 2 Treffer in der letzten Rotation erreicht wäre TK(37) genau 2,000.

 

Im vorherigen Posting wurde das einfache Beispiel eines TK(37) auf Plein angeschnitten.

Hier werden einfach alle Treffer aufaddiert und mit je einem glatten Punkt honoriert.

 

Rechnet man den TK(37) für weniger als 37 Coups aus, dann stagnieren alle einmal getroffenen Plein bei ihrem angesammelten Trefferhonorar.

Es ist dann vor Coup #38 nicht mit einer Abwärtsbewegung zu rechnen, weil "hinten" noch nichts rausfällt.

 

Etwas holperig wird dieser Wert, wenn meinetwegen in Coup#1 die 17 fiel und bis einschliesslich Coup #38 nicht wieder.

TK(37) der 17 hätte dann von Beginn an auf 1,000 gelegen und wäre nach #38 komplett zusammengebrochen auf 0,000.

Das kommt durch den harten Schnitt am Ende, wo der Treffer gnadenlos gekappt wird.

 

Dies macht deutlich, dass man den TK(n) nicht so für sich allein benutzen kann, es sei denn für Svens Spielweise.

Daher schwebt mir ein besserer TK vor, nennt ihn meinetwegen TK(auto), der alle zur Verfügung stehenden Vorlaufcoups in geeigneter Weise berücksichtigt.

 

Des Weiteren würde ich das Konzept gern auf niedrigere Chancen ausweiten.

Ziel ist ein TK der sanft aber nachdrücklich reagiert und dadurch eine Zusatzinfo generiert, die man zusätzlich zur Verfügung hätte.

Pen&Paper-Gamer sind natürlich schnell aus der Puste bei so einem Unterfangen, vielleicht kriegt man eine EC damit live gebacken.

 

 

apropos Puste, kleine Verschnaufpause...

 

 

bearbeitet von Egoist
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Weiter im Takt:

 

Bleiben wir vorerst bei dem Pleinbeispiel und den ersten Coups.

Coup#1 traf also die 17, ihr TK(37) steht auf 1,000, da sie einmal in der letzten bekannten Rotation getroffen wurde.

Nur ist diese ja noch weitgehend unbekannt, daher wäre streng genommen nur ein TK(1) vollständig definiert.

 

Für TK(1) auf Plein müsste also immer entweder der Maximalwert bei Treffer entstehen, oder eine 0,000 bei Niete.

Nun stellt sich die grundlegende Frage, wie wählen wir diesen Maximalwert?

Rechnerisch würde sich die 37,000 anbieten, denn von allen (bisher 1) Coups  wurden alle (1) getroffen.

Ich stelle das zur Diskussion.

 

Gucken wir mal weiter und nehmen Coup#2 hinzu, diesmal mit einer Niete auf der 17.

TK(1) fiele sofort wieder in sich zusammen, weil Coup#1 nicht mehr enthalten wäre, dafür entstünde ein neuer TK in Form von TK(2).

In TK(2) sind 2 Coups enthalten, der eine Treffer würde nicht herausfallen, wie wäre dann der Maximalwert dort?

 

Um den absoluten Maximalwert abschätzen zu können, müsste man auch 2 Treffer unterbringen und da wird es recht schwierig.

Über die 37,000 würde ich ungern hinaus gehen, damit wir uns nicht komplett verzetteln, aber vielleicht muss es sein.

 

Ein Doppeltreffer auf Plein kommt statistisch genauso oft wie jeder andere.

In 2,70270% der Fälle wiederholt der Kessel seine Wahl, also alle 37 Coups passierts, im Mittel.

 

Pardon, weil ich das nicht vorbereitet habe und hier nur "laut" denke...

Ich würde mich nun damit herantasten dem TK(2) ebenfalls einen maximalen Wert von 37 zu erlauben, wenn ein Doppeltreffer vorlag.

 

Mal gucken und bis ins EXTREM verlängern:

Die 17 kam nun 37 mal in Folge ;) TK(37) = 37,000 , ich denke das passt...

 

1. Regel: TK(n) = n bedeutet ununterbrochene Trefferserie, ein extremer Zustand, der alsbald in sich zusammenfallen dürfte.

 

Somit hätten wir schon einen kleinen Zipfel an Info, den Ihr schon jetzt so gerne in ein konkretes Spiel giessen wolltet.

Davon bin ich noch meilenweit entfernt, hätte sogar gar nicht daran gedacht, so eine Grundlage umzumünzen.

 

Ich habe ein Spiel, dass mich auslastet und bräuchte sowas nicht. Aber man kann nie genug Info einsammeln und nie genug Warnschilder aufpoppen lassen, wenn es mal super lief.

 

 

Morgen weiter,

gute Nacht sagt

Ego

 

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Spielkamerad:

ich habe schon permanenzen verfolgt, da hattest du noch ne ente vorne drauf.

wie oft muss man es wiederholen? deine rotation findet doch nur auf deinem zettel statt.

natürlich wiederholen sich zahlen innerhalb eines abschnitts.

trotzdem kann es gleitend, nicht zu definierenden zahlenkombinationen, über weite strecken, bis hin zur normalverteilung kommen.

es ist aberwitzig zu erklären, dort ansätze zu finden, incl. der start,- und stoppregelung, ohne dabei mehrfach, den karren an die wand zu fahren.

 

der zufall hält einen scheiß ein. eine art gedächtnis hat er erst recht nicht, da es nicht berechenbar ist. bevor du jetzt wieder "doch!" sagst,

damit meine ich, der zufall macht seine rotationen selbst!

zufall: der plan ist, dass es keinen plan gibt!

 

 

sp..........!

 

 

 Du ziehst aus meinen Namen die falschen Schlüsse auf mein Alter, es ist nicht Dein einziger Fehler welchen Du hier machst..

Vielleicht hattest auch Du noch die "Ente " vorn drauf  als ich schon Roulett spielte.

Logisch funktioniert der Zufall unabhängig, niemand kann auch den nächsten Coup vorhersagen, auf Grundlage der zuletzt gefallen Zahl.

Das habe ich auch nicht angezweifelt. Langfristig gesehen, kann man schon mit großer Wahrscheinlichkeit vorhersagen, was z.b. innerhalb den nächsten 15 Coups passiert oder nicht.

Wenn Du darin keinen Vorteil erkennen kannst, solltest Du vielleicht mal Deinen Ansatz überprüfen und ihn eventuell etwas auf längere Angriffe trimmen.

Der Zufall hat  seine Gesetze, welche er auch einhält.

 

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Hallo Egoist,

 

Ich kenne Deine Ideen und Auswertungen mit dem "Favorator" aus den anderen Forum noch gut.

Schön das Du Dich wieder damit beschäftigst.

Der Hintergrund ist doch das man die langfristigen Trends konkret in Zahlen und grafischer Darstellung erfassen kann, da sich der Trend nicht ständig ändert, kann man daraus für das Spiel einen  Vorteil erlangen.

Ich kann mich daran erinnern das die Kurven ziemlich gleichmäßige Bewegungsmuster hatten, das kann man auf alle Fälle ausnutzen

 

Interessant ist in diesem Zusammenhang nicht nur das erfassen einer Chance, sondern aller möglicher Chancen und dann zu schauen, wo sind die Überschneidungen, in der Art welche Favo Plein liegt auch im Favo Cheval/ TVP/ Carree/ TVS/Dutzend und EC.

Da nicht alle Chancen gleichzeitig ihren Favostatus verlieren, sehe ich hier gute Chancen .

 

Die Ermittlung der "Kennziffer" ( oder wie man es auch immer nennen will) sollte auf Grundlage der Abstände des erscheinens erfolgen.

Eine 1 könnte dafür stehen, wenn Sie innerhalb Ihres math. EW 1x erschienen ist, wenn nicht dann -1, somit erkennt man gut die Seitwärtsbewegungen und die Favos und Rest. haben deutliche Unterschiede in den Zahlen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 8 Stunden schrieb Egoist:

Ein Doppeltreffer auf Plein kommt statistisch genauso oft wie jeder andere.

In 2,70270% der Fälle wiederholt der Kessel seine Wahl, also alle 37 Coups passierts, im Mittel.

 

Hier ist Deine Einschätzung nicht richtig,  für das sofortige Wiederholen einer Plein gibt es andere Wahrscheinlichkeiten.

Richtig ist das jede Zahl mit einer Wahrscheinlichkeit von 2,7 % getroffen werden kann aber nicht wird

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

 Du ziehst aus meinen Namen die falschen Schlüsse auf mein Alter, es ist nicht Dein einziger Fehler welchen Du hier machst..

Vielleicht hattest auch Du noch die "Ente " vorn drauf  als ich schon Roulett spielte.

Logisch funktioniert der Zufall unabhängig, niemand kann auch den nächsten Coup vorhersagen, auf Grundlage der zuletzt gefallen Zahl.

Das habe ich auch nicht angezweifelt. Langfristig gesehen, kann man schon mit großer Wahrscheinlichkeit vorhersagen, was z.b. innerhalb den nächsten 15 Coups passiert oder nicht.

Wenn Du darin keinen Vorteil erkennen kannst, solltest Du vielleicht mal Deinen Ansatz überprüfen und ihn eventuell etwas auf längere Angriffe trimmen.

Der Zufall hat  seine Gesetze, welche er auch einhält.

 

du nun wieder. was soll dein name mit meinen vermutungen zu tun haben?

meine vermutung rührt daher, dass du noch nicht genug verloren hast. 20j ohne spielen, ist eher die ausnahme.

deine synapsen befinden sich schon im winterschlaf? wie willst du vor mir roulette gespielt haben, wenn du landcasinos meidest?

 

ich kann bisher nur den nächsten coup einschätzen. grob! die nächsten 15 im voraus wären der hammer. du bist mir schon ein hellseher.

 

 

 

sp........!

 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Hier ist Deine Einschätzung nicht richtig,  für das sofortige Wiederholen einer Plein gibt es andere Wahrscheinlichkeiten.

Richtig ist das jede Zahl mit einer Wahrscheinlichkeit von 2,7 % getroffen werden kann aber nicht wird

Nur mal kurz nachgehakt, da auch ich gerne dazulerne-)

Du meinst also allen Ernstes, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die gerade getroffene Zahl im nächsten Coup noch einmal fällt, nicht bei 2, 70 Prozent liegt??? 

Das war mir in der Tat bislang noch nicht bekannt...

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vor 3 Stunden schrieb yordan83:

Nur mal kurz nachgehakt, da auch ich gerne dazulerne-)

Du meinst also allen Ernstes, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die gerade getroffene Zahl im nächsten Coup noch einmal fällt, nicht bei 2, 70 Prozent liegt??? 

Das war mir in der Tat bislang noch nicht bekannt...

 

Dann frage einmal Ropro, der behauptet sogar, dass damit fast der Vorteil für die Spielbank eliminiert wird. 

 

Wer's glaubt wird selig.  :eii:

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vor 19 Stunden schrieb Sven-DC:

 Schau Dir doch bitte hier die langfristigen Auswertungen zum 2/3 Gesetz an, dann wirst Du feststellen müssen das der Zufall doch eine Art Gedächtnis hat, er hält immer die Gesetze ein.

.

 

Und die Reiskörner haben auch ein Gedächnis,oder was????

 

Ach ne brauchen sie ja nicht bei einem Wurf,sie haben sich sicherlich untereinander abgesprochen.:selly:

 

Bandenspiel.:lol:

 

 

Beispiel Reiskörner

150px-Ricepoissorp.jpg
 
Zufällig auf dem Boden verstreute Reiskörner

Das Bild rechts zeigt zufällig auf dem Boden verstreut liegende Reiskörner. Bildausschnitt und Rastergröße sind so gewählt, dass im Mittel auf ein Quadrat ein Reiskorn fällt, d. h. es gilt λ=1{\displaystyle \lambda =1}\lambda = 1.

Das Auszählen der Häufigkeiten bestätigt trotz der kleinen Stichprobengröße von n=64{\displaystyle n=64}n=64 die (mithilfe der Poisson-Verteilung angenäherten) Erwartungswerte:

  • 23 Quadrate enthalten kein Reiskorn. Erwartungswert (auf 2 Dezimalen gerundet): 23,54
  • 25 Quadrate enthalten genau ein Reiskorn. Erwartungswert: 23,54.
  • 12 Quadrate enthalten genau zwei Reiskörner. Erwartungswert: 11,77.
  • 2 Quadrate enthalten genau drei Reiskörner. Erwartungswert: 3,92.
  • 2 Quadrate enthalten vier oder mehr Reiskörner (1 × 4 bzw. 1 × 5). Erwartungswert: 1,22.

(Die Summe der Erwartungswerte ergibt auf eine Dezimale gerundet: 64,0.)

 

  H.Dampf

 

bearbeitet von Hans Dampf
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Na, klares Favoritenspiel, einfach auf die eingefärbte Fläche setzen und basta.

 

Ricepoissorp.jpg 

                                                                                                                                  :lachen::lachen:

Starwind

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vor 7 Minuten schrieb starwind:

Na, klares Favoritenspiel, einfach auf die eingefärbte Fläche setzen und basta.

 

Ricepoissorp.jpg 

                                                                                                                                  :lachen::lachen:

Starwind

 

 Das gibs doch nicht,das ist ja Svenis F5.:schock:

 

 

H.Dampf

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vor 8 Stunden schrieb Spielkamerad:

du nun wieder. was soll dein name mit meinen vermutungen zu tun haben?

meine vermutung rührt daher, dass du noch nicht genug verloren hast. 20j ohne spielen, ist eher die ausnahme.

deine synapsen befinden sich schon im winterschlaf? wie willst du vor mir roulette gespielt haben, wenn du landcasinos meidest?

 

ich kann bisher nur den nächsten coup einschätzen. grob! die nächsten 15 im voraus wären der hammer. du bist mir schon ein hellseher.

 

 

 

sp........!

 

 

 

 

Ganz einfach, weil bestimmte Namen auch zu bestimmten Altergruppen gehören.

Ausnahmen bestätigen die Regel..

Wo habe ich geschrieben das ich LC meide, ich schreibe ich spiele nicht im OC. Lesen kannst Du ja noch, oder ???

 

Es ist viel leichter eine Vorhersage für mehrere Coups zu machen als für den nächsten, das ist doch logisch.

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Und die Reiskörner haben auch ein Gedächnis,oder was????

 

Ach ne brauchen sie ja nicht bei einem Wurf,sie haben sich sicherlich untereinander abgesprochen.:selly:

 

Bandenspiel.:lol:

 

 

Beispiel Reiskörner

150px-Ricepoissorp.jpg
 
Zufällig auf dem Boden verstreute Reiskörner

Das Bild rechts zeigt zufällig auf dem Boden verstreut liegende Reiskörner. Bildausschnitt und Rastergröße sind so gewählt, dass im Mittel auf ein Quadrat ein Reiskorn fällt, d. h. es gilt λ=1{\displaystyle \lambda =1}\lambda = 1.

Das Auszählen der Häufigkeiten bestätigt trotz der kleinen Stichprobengröße von n=64{\displaystyle n=64}n=64 die (mithilfe der Poisson-Verteilung angenäherten) Erwartungswerte:

  • 23 Quadrate enthalten kein Reiskorn. Erwartungswert (auf 2 Dezimalen gerundet): 23,54
  • 25 Quadrate enthalten genau ein Reiskorn. Erwartungswert: 23,54.
  • 12 Quadrate enthalten genau zwei Reiskörner. Erwartungswert: 11,77.
  • 2 Quadrate enthalten genau drei Reiskörner. Erwartungswert: 3,92.
  • 2 Quadrate enthalten vier oder mehr Reiskörner (1 × 4 bzw. 1 × 5). Erwartungswert: 1,22.

(Die Summe der Erwartungswerte ergibt auf eine Dezimale gerundet: 64,0.)

 

  H.Dampf

 

  Erkläre mir bitte mal was, das mit Roulett zu tun hat.

Du laberst hier nur Scheiße, hast keine Ahnung von meinen Favoritenspiel und ziehst es ins lächerliche.

Selbst gibt es keinen einzigen vernünftigen Spielvorschlag oder eine Auswertung von Dir.

Halt einfach die Klappe, wenn Du nichts zu @Egoist Thema beitragen kannst oder willst.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Stunden schrieb yordan83:

Nur mal kurz nachgehakt, da auch ich gerne dazulerne-)

Du meinst also allen Ernstes, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die gerade getroffene Zahl im nächsten Coup noch einmal fällt, nicht bei 2, 70 Prozent liegt??? 

Das war mir in der Tat bislang noch nicht bekannt...

Genau so ist es, schau Dir die Formeln an, wie es berechnet wird.

Für das sofortige einmalige oder mehrmalige wiederholen einer Plein gibt es andere Erwartungswerte.

Die math. Trefferwahrscheinlichkeit einer Plein von 2,7 % hat nichts mit der empirischen Wahrscheinlichkeit zu tun das sich ein Zahl sofort wiederholt.

 

Wenn die math. Trefferwahrscheinlichkeit  immer zu treffen würde, braucht du dich hier überhaupt nicht an der Diskussion über Spielansätze /Auswertungen teilnehmen, das nichts geht schreibt ja schon @Sachse, seit gefühlten 30 Jahren hier.

Was auch gleich sein gesamten Wissen ist.

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vor 2 Stunden schrieb starwind:

Na, klares Favoritenspiel, einfach auf die eingefärbte Fläche setzen und basta.

 

Ricepoissorp.jpg 

                                                                                                                                  :lachen::lachen:

Starwind

Bevor du dich hier über Favoritenspiele lustig machst, stelle erst mal selbst was vor und erkläre es und spiele dann das Ding in mehreren Battles und belege damit die vorderen Plätze, mache aus 5000 st. in 9 Sitzungen a ca. 70 Coups ca. 9000 St., bis dahin schön ruhig bleiben, wenn man davon keine Ahnung hat ( bezieht sich auf mein Favospiel)

Ich schreib ja auch nicht wie Sche.... dein EC Ansatz oder was auch immer, wenn ich ihn überhaupt nicht kenne.

Zwischenzeitlich kannst Du ja versuchen aus jeweils 1000 St. Startkapital jeweils ca. 220 Tausend St. zu machen und das ganze 2 x.,

bearbeitet von Sven-DC
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vor 59 Minuten schrieb Sven-DC:

Für das sofortige einmalige oder mehrmalige wiederholen einer Plein gibt es andere Erwartungswerte.

Die math. Trefferwahrscheinlichkeit einer Plein von 2,7 % hat nichts mit der empirischen Wahrscheinlichkeit zu tun das sich ein Zahl sofort wiederholt.

 

Unglaublich, was du wieder für einen Mist absonderst.

Die Trefferwahrscheinlichkeit ist IMMER gleich - egal wie oft die Zahl vorher schon da war.

Jedes 37. Mal(2,7%) erscheint die gekommene Zahl nochmals und nur, wenn du sie vor

dem ersten Erscheinen als Doppeltreffer berechnest, ist es jedes 1.369. Mal.

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Unglaublich, was du wieder für einen Mist absonderst.

Die Trefferwahrscheinlichkeit ist IMMER gleich - egal wie oft die Zahl vorher schon da war.

Jedes 37. Mal(2,7%) erscheint die gekommene Zahl nochmals und nur, wenn du sie vor

dem ersten Erscheinen als Doppeltreffer berechnest, ist es jedes 1.369. Mal.

 Wenn immer jede Plein eine 2,7 % Chance hat zu treffen, dann sind alle Roulettberechnungen totaler Unsinn.

wieso tritt dann eine

Duplette erst aller 38,03 Coups

ein Drilling aller 1407

ein Vierling aller 52060 Coups im math. Mittelwert 

Wieso kommen nie 37 Zahlen in 37 Coups.

Warum liegt der Spitzenwert bei  genau 24 Zahlen, welche in 37 Coups erscheinen.

 

Da kann es doch bei den Wiederholungen keine so großen Unterschiede geben, oder 37 Zahlen  innerhalb 37 Coups müsste man doch relativ oft erleben, wenn alle Plein gleichmäßig mit 2,7 % Treffen.

Es müsste sich auch bei jeder längeren Stichprobe ein anderer Spitzenwert für das erscheinen der Pleinzahlen in 37 Coups ergeben.

 

Warum Rechnen die Deppen von Roulettmathematiker bei der Berechnung der  Trefferwahrscheinlichkeit der Häufigkeitsverteilung mit der Eulerzahl und Lampdawerten, wenn doch alles mit 2,7 % trifft. Haben die nicht alle Tassen im Schrank.

Oder ist es vielleicht doch so, das nicht alles immer mit 2,7 % trifft.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

 Wenn immer jede Plein eine 2,7 % Chance hat zu treffen, dann sind alle Roulettberechnungen totaler Unsinn.

wieso tritt dann eine

Duplette erst aller 38,03 Coups

ein Drilling aller 1407

ein Vierling aller 52060 Coups im math. Mittelwert 

Wieso kommen nie 37 Zahlen in 37 Coups.

Warum liegt der Spitzenwert bei  genau 24 Zahlen, welche in 37 Coups erscheinen.

 

Da kann es doch bei den Wiederholungen keine so großen Unterschiede geben, oder 37 Zahlen  innerhalb 37 Coups müsste man doch relativ oft erleben, wenn alle Plein gleichmäßig mit 2,7 % Treffen.

Es müsste sich auch bei jeder längeren Stichprobe ein anderer Spitzenwert für das erscheinen der Pleinzahlen in 37 Coups ergeben.

 

Warum Rechnen die Deppen von Roulettmathematiker bei der Berechnung der  Trefferwahrscheinlichkeit der Häufigkeitsverteilung mit der Eulerzahl und Lampdawerten, wenn doch alles mit 2,7 % trifft. Haben die nicht alle Tassen im Schrank.

Oder ist es vielleicht doch so, das nicht alles immer mit 2,7 % trifft.

 

Auf deine Berechnungen will ich hier gar nicht weiter eingehen, aber ich habe mal ein Jahr Permanenzen auf Rotationen ausgewertet. Manchmal kam noch nicht einmal ein 3. und das Höchste war ein 7. in einer Rotation. F3 verhielt sich noch normal, aber bei F4 ging der Vorteil in den Schwankungen schon los, man gewann kontinuierlicher. Bei F5 bis F7 wurde es noch besser, doch man konnte fast nie setzen. Hunderte Ausbleiber gab es dabei fast gar nicht, aber man brauchte viel Geduld und wie gesagt, es ging immer nur um eine Rotation. Wenn man bedenkt, dass heute ein Arbeiter auch einen ganzen Monat malochen muss, bevor er seinen Lohn bekommt, würde sich diese Spielweise auf jeden Fall lohnen.

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Die erste Wh erscheint im Durchschnitt alle 38 Coups wenn du halt nach dem 1. Coup 37 mal

setzt. 1Treffer aus 37 Versuchen. Simple. Nach den 2er Treffern braucht es wieder durch-

schnittlich 37 Versuche bis zum Drilling. 38 Coups (davon 37 gespielt) mal weitere

37 Versuche = Voila - 1406 Coups.

 

Spitzenwert ist nicht 24 Zahlen auf 37 Coups. Wenn es Spitzenwerte gäbe, die definitiv immer

unter den möglichen Wahrscheinlichkeiten bleiben, wäre Roulette schon vor 100 Jahren

geknackt wurden.

 

Was haben denn die mit Eulerzahlen und Lapdawerten rechnenden Roulettemathematiker

bisher erreicht? Das sind doch keine Deppen nur weil sie halt alles versuchen. Nur gelöst

hat die Aufgabe noch keiner.

 

Von deinen merkwürdigen Einlassungen mal ab. Glückwunsch zu deinen 440K gewonnen

Stücken. Hoffe für dich du hast mindestens mit 10nern gespielt und du bist nun Millionär.

Aber auch mit billigen Eurostücken haste immerhin eine knappe halbe Millionen abgezockt.

Respekt und weiter so. Und begnadige endlich den armen Sachsen.

 

MfG  BJ

bearbeitet von BerlinerJunge
fehler
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vor 9 Stunden schrieb Sven-DC:

Genau so ist es, schau Dir die Formeln an, wie es berechnet wird.

Für das sofortige einmalige oder mehrmalige wiederholen einer Plein gibt es andere Erwartungswerte.

Die math. Trefferwahrscheinlichkeit einer Plein von 2,7 % hat nichts mit der empirischen Wahrscheinlichkeit zu tun das sich ein Zahl sofort wiederholt.

 

Wenn die math. Trefferwahrscheinlichkeit  immer zu treffen würde, braucht du dich hier überhaupt nicht an der Diskussion über Spielansätze /Auswertungen teilnehmen, das nichts geht schreibt ja schon @Sachse, seit gefühlten 30 Jahren hier.

Was auch gleich sein gesamten Wissen ist.

Das grosse Problem beim Roulette liegt darin, dass es stets nur auf den "nächsten" Coup ankommt. Und hier sind wir eben wieder bei den 2,7 Prozent! Für mich gilt diese Tatsache leider, deshalb bin ich im LC auch nicht so erfolgreich wie andere...

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vor 10 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Halt einfach die Klappe

 

 geht nicht,wegen dir bekomm ich hier schon am frühen morgen einen lachkrampf:lol: hab mir grad vorgestellt das du ein buch geschrieben

 

 hast mit dem titel: " Die Zähmung der Reiskörner" Sven Dc im kampf gegen die künstliche intelligenz.:lachen::lachen:

 

 

H.Dampf

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