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Wenn der Zufall besiegbar wäre...


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vor 11 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Erscheinen einzelner Zahlen bis zu den EC´s der (zeitlichen )Vorausberechnung entzieht.

Genau deshalb Astrologie, Samy.

Da gibt es viele Beispiele.Seitdem Jupiter(3) in der Waage(2)ist kommen die 23 und 32 auch

viel öfter.mit  Grundkenntnissen der Astrologie spielt ihr ca.20 Minuten.

All diese Dinge sind beweisbar.Für viele ist die Astrologie mittelalterlicher Quatsch.

Würde deshalb gerne mit einigen Leuten am Druckluftautomaten die Sache demonstrieren.

Vielleicht können wir so etwas mal arrangieren.

So jetzt könnt ihr über mich herfallen............gruss ao

 

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Dem Zufall auf der Spur??? 

Alle Dinge , Meinungen , Predigten , wissenden Usern usw. konnten mich nicht durcheinander bringen. Auch noch so hart gesottene User wie Scouville , Starwind, Fritzl usw. haben mich NICHT von meine Meinung abgebracht, dass dasRoulette zu besiegen sei. Nur eines hat mich jetzt an mich selber zweifeln lassen und hat mich ins wanken gebracht:  Das Doppelspalt Experiment!! Das jetzt hier zu erklären ist zu viel. Jeder den es Interessiert sollte Googlen und sich das mal bewusst reinziehen!! Was bei mir über geblieben ist, dass die meisten von uns völlig auf dem Holzweg sind. Aber auch ich hadere mit mir,  mit der gefühlten Ohnmacht der Verlierer zu sein.

Wer das Doppelspalt-Experiment "begriffen" hat möge mir bitte antworten. Frage: Ist allein durch unsere Anwesenheit im Casino eine veränderte Permanenz möglich???

Ist allein das Live Spiel im Internet eine unbeeinflusste Permanenz???   Voraussetzung das nicht mechanisch manipuliert wurde.

Dolomon

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

 Nix mit Kesselfehler, weil es nicht nur die Pleins betrifft.

Das gleich triff auch auf EC zu.

So was kann Dir doch unmöglich bei Deinen umfassenden Studium der Roulett-Bücher kaum entgangen sein.

 

Kommst du dir wirklich nicht selbst ziemlich dümmlich vor?

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vor 46 Minuten schrieb dolomon:

Wer das Doppelspalt-Experiment "begriffen" hat möge mir bitte antworten. Frage: Ist allein durch unsere Anwesenheit im Casino eine veränderte Permanenz möglich???

Ist allein das Live Spiel im Internet eine unbeeinflusste Permanenz???  

 

Ich kann Dir das Experiment leider auch nicht erklären aber ich gebe zu bedenken:

Es handelt sich um eine Erscheinung im Quantenbereich.

Möglicherweise sind dort einige Gesetze der Physik nicht in der uns bekannten Art wirksam.

Das Nichtwissen und das falsche Verstehen sieht man schon daran, dass selbst Politiker

von einem Quantensprung sprechen, wenn etwas besonders Großes gelang.

Tatsächlich ist aber ein Quantensprung die kleinste bekannte Ortsveränderung.

Ich bin jedoch sicher, dass das alles für das Roulette keine Rolle spielt.

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vor 2 Stunden schrieb dolomon:

Dem Zufall auf der Spur??? 

Alle Dinge , Meinungen , Predigten , wissenden Usern usw. konnten mich nicht durcheinander bringen. Auch noch so hart gesottene User wie Scouville , Starwind, Fritzl usw. haben mich NICHT von meine Meinung abgebracht, dass das Roulette zu besiegen sei. Nur eines hat mich jetzt an mich selber zweifeln lassen und hat mich ins wanken gebracht:  Das Doppelspalt Experiment!! Das jetzt hier zu erklären ist zu viel. Jeder den es Interessiert sollte Googlen und sich das mal bewusst reinziehen!! Was bei mir über geblieben ist, dass die meisten von uns völlig auf dem Holzweg sind. Aber auch ich hadere mit mir,  mit der gefühlten Ohnmacht der Verlierer zu sein.

 

Eine Frage @dolomon, Du meinst, dass das Roulette klassisch zu besiegen ist, haderst aber mit Dir, ob der gefühlten Ohnmacht, der Verlierer zu sein?

Ist das nicht ein Widerspruch?

 

Zitat

Wer das Doppelspalt-Experiment "begriffen" hat möge mir bitte antworten. Frage: Ist allein durch unsere Anwesenheit im Casino eine veränderte Permanenz möglich???

Ist allein das Live Spiel im Internet eine unbeeinflusste Permanenz???   Voraussetzung das nicht mechanisch manipuliert wurde.

Dolomon

 

AW: JA! Aber nicht verursacht ausschließlich durch Deine Anwesenheit, sondern v. a. dadurch, ob Du setzt, wieviel Du setzt und was Du setzt.

 

 

Zitat

Das ist doch alles völlig verrückt! Kann denn das wirklich so sein?

Übernatürlich, magisch oder spukhaft ist daran gar nichts – das Verhalten der Quantenteilchen kommt uns nur seltsam vor, weil wir von Alltagsgegenständen etwas Anderes gewohnt sind. Das ändert aber nichts daran, dass die Gesetze der Quantenphysik genauso „logisch“, genauso nachvollziehbar und genauso mathematisch präzise sind wie alle anderen physikalischen Gesetze, denen wir täglich begegnen. Elementarteilchen, Atome und Moleküle sind so unvergleichlich viel kleiner als wir, dass es uns nicht wundern muss, wenn die Naturgesetze in diesen Größenordnungen etwas anders aussehen. Die Quantenphysik ist keine mysteriöse Geheimwissenschaft – aber aufregend, spannend und herausfordernd ist sie ganz sicher.

 

Auf die Newton'schen Gesetze im Kessel kommt es an! Ja, das kann wirklich so sein! Mathematisch präzise berechenbar!

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 2 Stunden schrieb dolomon:

Dem Zufall auf der Spur??? 

Alle Dinge , Meinungen , Predigten , wissenden Usern usw. konnten mich nicht durcheinander bringen. Auch noch so hart gesottene User wie Scouville , Starwind, Fritzl usw. haben mich NICHT von meine Meinung abgebracht, dass dasRoulette zu besiegen sei. Nur eines hat mich jetzt an mich selber zweifeln lassen und hat mich ins wanken gebracht:  Das Doppelspalt Experiment!! Das jetzt hier zu erklären ist zu viel. Jeder den es Interessiert sollte Googlen und sich das mal bewusst reinziehen!! Was bei mir über geblieben ist, dass die meisten von uns völlig auf dem Holzweg sind. Aber auch ich hadere mit mir,  mit der gefühlten Ohnmacht der Verlierer zu sein.

Wer das Doppelspalt-Experiment "begriffen" hat möge mir bitte antworten. Frage: Ist allein durch unsere Anwesenheit im Casino eine veränderte Permanenz möglich???

Ist allein das Live Spiel im Internet eine unbeeinflusste Permanenz???   Voraussetzung das nicht mechanisch manipuliert wurde.

Dolomon

 

Der Welle-/Teilchendualismus (optisch dargestellt durch das Doppelspalt-Experiment) ist doch Unterrichtsgegenstand im Physikunterricht seit mindestens 45 Jahren.

Für's Roulette kannst Du damit gar nichts anfangen. Wir bewegen uns dabei nicht in der winzigen Welt der Quanten oder Lichtwellen.

Würdest Du Roulette-Kugeln durch zwei entsprechend breite Schlitze schießen, gäbe es als Ergebnis die zwei parallelen Linien und all die "verblüffenden" anderen Auswirkungen träten gar nicht auf.

 

Etwas völlig anderes wird durch Deine Frage, ob allein Deine Anwesenheit im Casino zu einer Permanenzveränderung führen kann, angesprochen.

Die Antwort dazu ist eindeutig ja.

Du stehst am Tisch, irgendeiner der Intuitiv-Spätsetzhektiker rempelt dich an, so dass Du gegen den Tisch stösst, der eine Verbindung zum Kessel aufweist und schon fällt eine andere Zahl. (Ich weiss selbst, dass es solche Tisch-Kessel-Kombinationen gibt, aber auch solche, wo der Tisch in gesondertem Rahmen, völlig abgekoppelt vom Tableau-Tisch steht.)

Für letztere Variante reicht es dann, dass Du bei einem Croupier früher oder später annoncierst, dadurch ergibt sich ein unterschiedlicher Zeitpunkt für ihn, wann er zum Abdrücken der Kugel kommt und schon gibt es ein anderes Fallergebnis.

Das ist aber völlig gleichgültig, es entsteht der typische Roulette-Zufall. Tisch1 produziert ja auch eine andere Permanenz als Tisch 2.

Dennoch ist alles Zufall (Chaos als weitere Möglichkeit lassen wir zur Vermeidung von Verwirrung hier mal unbeachtet).

 

Dann noch zu Deiner weiteren Frage, ob lediglich das Live Spiel im Internet zu einer "unbeeinflussten" Permanenz führen würde.

Die Antwort hierzu ist nein.

In beiden Konstellationen wird gleichartiger/gleichwertiger Zufall produziert. Ob irgendwelche Zusatzfaktoren hinzu kommen (z.B. RRS) ist dem Zufall völlig gleichgültig (lediglich KG oder vielleicht auch WW-Spieler schauen da traurig aus der Wäsche).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 12 Stunden schrieb astroonkel:

So jetzt könnt ihr über mich herfallen............gruss ao

Warum sollte man das tun AO ?.

Auch wenn sie sich mir nicht erschliesst ist die Astrologie eine der ältesten Wissenschaften, wenn nicht sogar die älteste.

Viele kluge Köpfe haben sich bis in die Neuzeit damit auseinandergesetzt.

Dass astronomische Ereignisse die Welt und auch uns ach so aufgeklärte Menschen beeinflussen sieht jeder an unserem Mond.

Er steuert z.B. den Monatszyklus der Frau, ganz abgesehen von den direkten Auswirkungen wie Ebbe und Flut.

Bis zum Beweiss des Gegenteils streite ich nicht ab, dass es Wirkungen geben kann.

Wir stammen aus dem Kosmos und sind auch mit ihm verbunden.

 

Ich hänge der Astrologie nicht an, aber ich habe einen gewissen Respekt vor dem was sie erklärt.

(Nicht vor dem Humbug den viele Scharlatane heutzutage verbreiten)

 

Also, lass Dich nicht beirren.... viele Wege führen zum Ziel.

 

Liebe Grüße

Samy

bearbeitet von Samyganzprivat
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vor 11 Stunden schrieb sachse:

 

Kommst du dir wirklich nicht selbst ziemlich dümmlich vor?

 

Eindeutig nein, weil ich nicht von mir behaupte fast alle Roulettbücher gelesen zu haben und Mathe Professoren gefragt zu haben und dann nicht erklären kann wieso manche Rauten öfter als andere getroffen werden.

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Ja, MarkP, das ist ja auch das Dilemma mit dem ich zur Zeit hadere. Wüsste ich es genau dass allein durch meine Anwesenheit die Permanenzen anders fallen, dann sind meiner  Meinung nach sämtliche Millionenfache Überprüfungen von Permanenzen sinnlos. Da ich ja nicht bei allen Coup am Tisch gestanden habe. Starwind hilft mir da ein bisschen weiter wenn er den Zufall als einzelnes, separates Ereignis sieht bzw. Verbindung zu anderen Dingen trennt. Das ein anstossen am Tisch, späteres Abwerfen den Zufall des Coup verändern ist mir klar. Da gibt es denn sehr viele: Temperatur, Staubbelastung, Luftbewegung , vielleicht sogar das pusten in den Kessel usw. usw. Um mein "Hobby" jetzt dennoch fortzusetzen, bleibt mir nur über, den Zocker zu Hause zu lassen und mich an Personen wie Blondie zu erfreuen die das auch ohne Mathematik können. Der kommende Weg ist jetzt beides zu überprüfen, Spiel am Tisch und Permanenzen aus dem Internet. Denn eines kann der Zufall nicht....: Den Kessel austauschen. Damit  meine ich, das der Charakter des Tisches sich an diesem Tag nicht änder kann.

Danke Dolomon

 

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vor 14 Stunden schrieb astroonkel:

Genau deshalb Astrologie, Samy.

Da gibt es viele Beispiele.Seitdem Jupiter(3) in der Waage(2)ist kommen die 23 und 32 auch

viel öfter.mit  Grundkenntnissen der Astrologie spielt ihr ca.20 Minuten.

All diese Dinge sind beweisbar.Für viele ist die Astrologie mittelalterlicher Quatsch.

Würde deshalb gerne mit einigen Leuten am Druckluftautomaten die Sache demonstrieren.

Vielleicht können wir so etwas mal arrangieren.

So jetzt könnt ihr über mich herfallen............gruss ao

 

 

 

Ich vermute mal, du kommst aus der Ecke Kleve, Xanten oder ? Wenn Du es anderen Leuten beweisen möchtest, bin ich gerne mit dabei. Wir können das natürlich auch einfacher gestalten. Ich gebe DIr ein paar Zahlen durch von einer Permanenz irgendeines Casinos hier in Deutschland und du sagst ganz einfach wie es weitergeht. Also ich gebe Dir eine Zahl an und du sagst, was du setzten würdest. Zahl.............. Setzen, Zahl............setzen usw.

 

Du erfährst natürlich hinterher, welche Zahlen von welchem Tisch und von welchem Casino genommen wurden.

 

Ich hatte schon mal ähnliche Gedankengänge, wo der Mondkalender eine große Rolle in meinem System eingenommen hatte. Habe ich aber dann wieder verworfen. Ist aber schon einige Zeit her, bestimmt schon 20 Jahre. Kann mich da an nichts mehr erinnern, außer daß es der Mondkalender war.

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 10 Minuten schrieb dolomon:

Wüsste ich es genau dass allein durch meine Anwesenheit die Permanenzen anders fallen, dann sind meiner  Meinung nach sämtliche Millionenfache Überprüfungen von Permanenzen sinnlos.

  In gewisser Hinsicht schon, weil die abgelaufenen Perms kommen genauso so nicht wieder.

Trotzdem ist es nicht völlig sinnlos, weil eben der Zufall seine Gesetze hat.

Das bedeutet das sich die Ereignisse immer in einen gewissen Rahmen bewegen ( 3-Sigma Schranke).

Egal wer am Kessel schubst oder wie die Handreme des Croups zusammengesetzt ist, oder ob sich einer beim erklimmen des Hochsitz auf den Kessel abstützt oder nicht.

Man weiß also zu 99,73 % was passiert, bezogen auf die Schwankungsbreite

Dieses wissen reicht aber allein nicht um dauerhaft überlegen zu sein.

 

Ich persönlich halte von händischen Auswertungen der Perms überhaupt nichts

weil die Prüfstrecke immer zu kurz ist.

weil man von vergangene Ereignisse auf zukünftige schließt

weil man nicht lernt, seine emotionen beim Spiel zu kontrollieren

weil flexible Spielentscheidungen, da eher weniger möglich sind.

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vor 3 Stunden schrieb Samyganzprivat:

ist die Astrologie eine der ältesten Wissenschaften(???), wenn nicht sogar die älteste.

Er(der Mond) steuert z.B. den Monatszyklus der Frau,

 

Samy,

woher hast Du denn die Erkenntnis, dass Astrologie eine Wissenschaft ist?

Dafür gibt es keinerlei nachprüfbare Beweise.

Der Monatszyklus der Frauen wird selbstverständlich vom Mond gesteuert.

Deshalb haben ihn auch alle Frauen zur gleichen Zeit - oder?

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vor 6 Minuten schrieb sachse:

Der Monatszyklus der Frauen wird selbstverständlich vom Mond gesteuert.

Deshalb haben ihn auch alle Frauen zur gleichen Zeit - oder?

 Was Samy über den Monatszyklus der Frauen schreibt, ist richtig.

Es gibt Untersuchungen, wo sich bei Frauen welche auf engen Raum zusammenleben, der Menstrutationszyklus angleicht.

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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

 Was Samy über den Monatszyklus der Frauen schreibt, ist richtig.

Nein aber das kannst du nicht wissen, weil du zu Frauen kaum Kontakt hast.

Es gibt Untersuchungen, wo sich bei Frauen welche auf engen Raum zusammenleben, der Menstrutationszyklus angleicht.

Das ist bekannt aber das geschieht auch ohne Mond.

 

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vor 3 Stunden schrieb dolomon:

Wüsste ich es genau dass allein durch meine Anwesenheit die Permanenzen anders fallen, dann sind meiner  Meinung nach sämtliche Millionenfache Überprüfungen von Permanenzen sinnlos.

 

Ja! Richtig!

 

Zitat

Da ich ja nicht bei allen Coup am Tisch gestanden habe. Starwind hilft mir da ein bisschen weiter wenn er den Zufall als einzelnes, separates Ereignis sieht bzw. Verbindung zu anderen Dingen trennt. Das ein anstossen am Tisch, späteres Abwerfen den Zufall des Coup verändern ist mir klar. Da gibt es denn sehr viele: Temperatur, Staubbelastung, Luftbewegung , vielleicht sogar das pusten in den Kessel usw. usw.

 

Ja, ja, ja, und der Luftdruck, das Gewitter, überfüllte Säle, Luftfeuchtigkeit und anderes bla, bla, bla.....

Lass das alles weg, das alles soll die Sache nur kompliziert aussehen lassen, es ist aber viel einfacher als man sich das überhaupt vorstellen kann.

 

Zitat

Um mein "Hobby" jetzt dennoch fortzusetzen, bleibt mir nur über, den Zocker zu Hause zu lassen und mich an Personen wie Blondie zu erfreuen die das auch ohne Mathematik können.

 

Ohhhhh :o@dolomon, sorry, aber ich hoffe nicht, dass Du jetzt der Blondie nacheiferst - die Blondie selbst ist die Zockerin, ja, sie schafft es ab und an zu gewinnen, wie jeder andere Zocker am Tisch auch - über Verluste redet keiner gerne! Lass den Zocker zu Hause und lass eben Blondie lieber aus dem Spiel.

Da irrst Du.

 

Zitat

Der kommende Weg ist jetzt beides zu überprüfen, Spiel am Tisch und Permanenzen aus dem Internet. Denn eines kann der Zufall nicht....: Den Kessel austauschen. Damit  meine ich, das der Charakter des Tisches sich an diesem Tag nicht änder kann.

Danke Dolomon

 

Und nochmal ein gewaltiger Irrtum! Den Kessel kann man im Laufe des tatsächlich nicht unbemerkt austauschen. Aber die Kugel kann sehr einfach und unbemerkt ausgetauscht werden. Und dann ist aber nicht eine identische Kugel sondern eine mit ganz anderen Sprungeigenschaften. Und somit ändert sich sofort der Charakter der Permanenz der durch ein Zusammenspiel der Kugel-Kessel-Kombination entsteht. Der Favorit wird Restant, der Restant wird Favorit... :P

 

Alle Betrachtungen und Auswertungen der vergangenen Permanenzen ist für den Arsch.

Ein gemeines Spiel!

 

Lexis

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 12 Minuten schrieb MarkP.:

Alle Betrachtungen und Auswertungen der vergangenen Permanenzen ist für den Arsch.

 

Gilt das auch für kurzfristige Strecken? Ich meine ein Zweier kann sich nur aus einem Einer und ein Dreier nur aus einem Zweier entwickeln. Von daher würde ich sagen, dass der kurzfristige Lauf schon wichtig ist - ob man allerdings Gewinn einfährt, wenn man ihn setzt, steht auf einem anderen Blatt.

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vor 14 Minuten schrieb Dword:

Gilt das auch für kurzfristige Strecken? Ich meine ein Zweier kann sich nur aus einem Einer und ein Dreier nur aus einem Zweier entwickeln. Von daher würde ich sagen, dass der kurzfristige Lauf schon wichtig ist - ob man allerdings Gewinn einfährt, wenn man ihn setzt, steht auf einem anderen Blatt.

 

Es entscheidet sich am Tisch, aktuell im hier und jetzt und abhängig davon, ob gesetzt wird, wieviel gesetzt wird und was gesetzt wird.

Vergangenheitsbewältigung durch Permanenzauswertung ist tatsächlich für den Arsch - Wert los!

Vergiss alles, vergiss F1 F2 F3 F4, Du spielst ein gemeines Spiel!

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 1 Minute schrieb MarkP.:

 

Es entscheidet sich am Tisch, aktuell im hier und jetzt und abhängig davon, ob gesetzt wird, wieviel gesetzt wird und was gesetzt wird.

Vergangenheitsbewältigung durch Permanenzauswertung ist tatsächlich für den Arsch, vergiss alles, vergiss F1 F2 F3 F4, Du spielst ein gemeines Spiel!

 

Lexis

 

Ja, das Spiel kann gemein sein. Selbst im Fun-Modus ärgere ich mich, wenn ich aktuell nur die richtige Tendenz erwische...

 

Aber was ist nun mit der kurzfristigen Permanenz und den Zweiern und Dreiern?

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vor 6 Stunden schrieb Samyganzprivat:

...........................................................

Auch wenn sie sich mir nicht erschliesst ist die Astrologie eine der ältesten Wissenschaften, wenn nicht sogar die älteste.

Viele kluge Köpfe haben sich bis in die Neuzeit damit auseinandergesetzt.

Dass astronomische Ereignisse die Welt und auch uns ach so aufgeklärte Menschen beeinflussen sieht jeder an unserem Mond.

.........................................................

 

Wenn man Astrologie und Astronomie munter in einem Topf verquirlt, bekommt man ein feines sinnentleertes Süppchen.

 

Hinsichtlich der Astrologie empfiehlt es sich zwingend, zwischen Wissenschaft und selbsternannter Scheinwissenschaft zu unterscheiden. Auch die Anbetung von Quellgeistern war jahrhundertelang hoch beliebt.

Es gibt auch Menschen, die Auguren, Voodoo-Zauberer, Geistheiler (gern auch telefonisch), Heilpraktiker und viele andere mehr für Wissenschaftler halten. Der reine Glaube an Humbug ist nicht auszurotten. Das ist aber nur unter dem Gesichtspunkt der Marktbefriedigung sinnvoll zu betrachten (der alte kaufmännische Grundsatz, "täglich steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden" -mittlerweilen melden die sich per Internet sogar selbst, man muss sie nur entsprechend konditionieren-).

 

Da die Gravitation des Mondes sichtbar (Tiedenhub) auf die Erde wirkt, stellt sich dann gleich die zwingende Anschlußfrage, warum dies die vermeintlichen "Wirkungen" des Jupiter (3) in der Waage (2) nicht überlagert ?

 

Ich geh`gleich mit 'nem Lachkrampf zu Boden.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Bei den Ballungen der getroffenen Zahlen kommt mir die Frage auf, ob es stets die gleichen Bedingungen waren, die zum Fall der Kugel in das gerade getroffene Fach geführt, oder ob es andere Bedingungen waren, die jedoch das gleiche Ergebnis herbei geführt haben.

 

Interessant wäre es, wenn es bei weitem mehr Zahlen geben würde, die fallen könnten, statt nur der 37.

 

Ich denke, dass es viele Möglichkeiten gibt wie die Kugel laufen kann, die jedoch am Ende in den 37 Zahlen zusammengefasst sind.

 

Ich halte es für schwer vorstellbar, dass eine der vielen Bedingungen sich so schnell wiederholt. Das führt mich zur Frage, ob die Bedingung unter der eine bestimmte Zahl gefallen überhaupt reproduzierbar ist, oder ob sie möglicherweise zerstört wurde. (Staub auf dem Rad und die Rillen in ihm.) Das wiederrum hat zur Folge, dass eine bestimmte, gefallene Zahl sehr wohl im Zusammenhang mit der nächsten stehen könnte und zwar insofern, als das die Bedingungen unter dennen die Zahlen fallen können durch die Bahn der Kugel, die der vorherigen Wurf genommen hat, verändert wurden.

 

Selbstverständlich ist dieser Gedankengang an die Startbedingungen gebunden, also die Kräfte auf die Kugel und das Rad, sowie die Position der beiden beim Abwurf.

bearbeitet von Dword
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vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

Aber die Kugel kann sehr einfach und unbemerkt ausgetauscht werden. Und dann ist aber nicht eine identische Kugel sondern eine mit ganz anderen Sprungeigenschaften. Und somit ändert sich sofort der Charakter der Permanenz der durch ein Zusammenspiel der Kugel-Kessel-Kombination entsteht. Der Favorit wird Restant, der Restant wird Favorit... :P

 

Das stimmt keinesfalls!

Wäre dem so, würden viele Croupiers offen oder heimlich die Kugel tauschen

und ihre Partner stellen dann auf die ehemaligen Restanten richtig drauf.

Das wurde aber noch nie beobachtet, obwohl es ein Massenphänomen wäre.

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vor 12 Minuten schrieb Dword:

Bei den Ballungen der getroffenen Zahlen kommt mir die Frage auf, ob es stets die gleichen Bedingungen waren, die zum Fall der Kugel in das gerade getroffene Fach geführt, oder ob es andere Bedingungen waren, die jedoch das gleiche Ergebnis herbei geführt haben.

 

Interessant wäre es, wenn es bei weitem mehr Zahlen geben würde, die fallen könnten, statt nur der 37.

 

Ich denke, dass es viele Möglichkeiten gibt wie die Kugel laufen kann, die jedoch am Ende in den 37 Zahlen zusammengefasst sind.

 

Ich halte es für schwer vorstellbar, dass eine der vielen Bedingungen sich so schnell wiederholt. Das führt mich zur Frage, ob die Bedingung unter der eine bestimmte Zahl gefallen überhaupt reproduzierbar ist, oder ob sie möglicherweise zerstört wurde. (Staub auf dem Rad und die Rillen in ihm.) Das wiederrum hat zur Folge, dass eine bestimmte, gefallene Zahl sehr wohl im Zusammenhang mit der nächsten stehen könnte und zwar insofern, als das die Bedingungen unter dennen die Zahlen fallen können durch die Bahn der Kugel, die der vorherigen Wurf genommen hat, verändert wurden.

 

Selbstverständlich ist dieser Gedankengang an die Startbedingungen gebunden, also die Kräfte auf die Kugel und das Rad, sowie die Position des letzteren beim Abwurf.

 

Die Grundbedingungen sind ähnlich, aber keinesfalls gleich.

 

Das elementare Equipment (Kessel, Fächer, Kugeln, Rotor) wird täglich gereinigt.

 

Aber um es kurz zu machen, was dann während des Laufes der Kugel letztlich zum Fallergebnis führt, ist über die gesamte Strecke betrachtet im Endergebnis Zufall.

Sieh Dir mal im Internet High-Speed Aufnahmen an, was für einen "Tanz" die Kugel an der Laufrinne ausführt. Noobspieler hatte dazu einiges eingestellt. Schon dies spricht deutlich -anders als es das träge menschliche Auge abbildet- für laufend andere Bedingungen.

 

Der Zufall ist gesetzte Voraussetzung, jede Spielidee, die ihn "vorhersehbar" machen will, hat nach meiner gefestigten Einschätzung keinerlei realistische Erfolgsaussicht. Dem klassischen Problem muss man unter Beachtung dieses Unabänderlichen anders beizukommen suchen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Gerade eben schrieb starwind:

 

Die Grundbedingungen sind ähnlich, aber keinesfalls gleich.

 

Das elementare Equipment (Kessel, Fächer, Kugeln, Rotor) wird täglich gereinigt.

 

Aber um es kurz zu machen, was dann während des Laufes zur Kugel letztlich zum Fallergebnis führt, ist über die gesamte Strecke betrachtet im Endergebnis Zufall.

Sieh Dir mal im Internet High-Speed Aufnahmen an, was für einen "Tanz" die Kugel an der Laufrinne ausführt. Noobspieler hatte dazu einiges eingestellt. Schon dies spricht deutlich -anders als es das träge menschliche Auge abbildet- für laufend andere Bedingungen.

 

Der Zufall ist gesetzte Voraussetzung, jede Spielidee, die ihn "vorhersehbar" machen will, hat nach meiner gefestigten Einschätzung keinerlei realistische Erfolgsaussicht. Dem klassischen Problem muss man unter Beachtung dieses Unabänderlichen anders beizukommen suchen.

 

Starwind

 

Danke für den Tip mit den High-Speed Aufnahmen starwind! So wie du es beschreibst habe ich es mir nämlich auch vorgestellt.

 

Aber ist es nicht auch so, dass für ein vom Dreck unbeeinflußtes Ergebnis das Equipment vor jedem Abwurf gereinigt werden müßte? Ich stelle es mir als winzige Veränderungen des Impuls der Kugel vor, die dann Auswirkungen beim Stoß auf ein Hinternis wie Diamanten, oder die Fächerabgrenzungen haben können.

 

Ich habe so meine Schwierigkeiten Roulette als Zufall zu betrachten und halte es eher für einen mechanischen Vorgang, der aufgrund der vielen Möglichkeiten nicht zu 100 % berechenbar ist.

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Gerade eben schrieb Dword:

 

Danke für den Tip mit den High-Speed Aufnahmen starwind! So wie du es beschreibst habe ich es mir nämlich auch vorgestellt.

 

Aber ist es nicht auch so, dass für ein vom Dreck unbeeinflußtes Ergebnis das Equipment vor jedem Abwurf gereinigt werden müßte? Ich stelle es mir als winzige Veränderungen des Impuls der Kugel vor, die dann Auswirkungen beim Stoß auf ein Hinternis wie Diamanten, oder die Fächerabgrenzungen haben können.

 

Eine solche kontinuierliche Reinigung würde natürlich den Spielbetrieb stören und wird daher nicht praktisch angewandt werden.

 

Schmudel hat viel einfachere Auswirkungen. In erster Linie ist die Kugel betroffen, an welcher adhäsiv sich ganz normale Staubteilchen primär anhaften.

Unsere Putzfrau hat mal mit einem normalen Staubtuch meinen Kessel gereinigt, was sie eigentlich nicht sollte.

Ich wunderte mich dann später, dass die Kugel, die oben auf dem Rotor lag und von welcher ich wusste, dass sie so etwa 16 Runden macht, plötzlich auf 12 und weniger runter war.

Ich war zunächst verdattert, betrachtete dann die Kugel aus näherem Abstand und sah, dass sie voller winziger Fusseln war. Abwischen mit einem Tempo-Tuch brachte wenig, es führte mehr zum Verschmieren als zum Entfernen.

Erst Abwaschen und Trocknen mit einem Microfasertuch half.

 

 

Gerade eben schrieb Dword:

 

Ich habe so meine Schwierigkeiten Roulette als Zufall zu betrachten und halte es eher für einen mechanischen Vorgang, der aufgrund der vielen Möglichkeiten nicht zu 100 % berechenbar ist.

 

Ein mechanischer Vorgang (der es durchaus ist) mit vielen kleinen sich verändernden Bedingungen steht dem Endergebnis "Zufall" meiner Auffassung nach nicht entgegen, ich sehe dies nicht als Alternative sondern als Zusammenhang.

 

Starwind

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