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Wenn der Zufall besiegbar wäre...


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vor 1 Minute schrieb starwind:

Ein mechanischer Vorgang (der es durchaus ist) mit vielen kleinen sich verändernden Bedingungen steht dem Endergebnis "Zufall" meiner Auffassung nach nicht entgegen, ich sehe dies nicht als Alternative sondern als Zusammenhang.

 

Nun - Zufall in dem Sinne, als das es nicht berechenbar ist. Jedoch definiere ich Zufall als frei von Kausalität, was Roulette nun mal nicht ist.

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vor 32 Minuten schrieb sachse:

Das stimmt keinesfalls!

Wäre dem so, würden viele Croupiers offen oder heimlich die Kugel tauschen

und ihre Partner stellen dann auf die ehemaligen Restanten richtig drauf.

Das wurde aber noch nie beobachtet, obwohl es ein Massenphänomen wäre.

 

Hahaha @sachse, so habe ich das nicht gemeint, nach Kugel Tausch kommen plötzlich nur noch Restanten und Favoriten bleiben diesen Abend weg, lach....

Nein, dieser Kugeltausch kann nicht auf einmal zum Vorteil werden. :lol: Aber, obwohl DU DAS NOCH NIE BEOBACHTET HAST, heißt das noch lange nicht, dass dies schon mehrfach nicht beobachtet wurde!

 

Lexis

 

bearbeitet von MarkP.
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vor einer Stunde schrieb starwind:

Ein mechanischer Vorgang (der es durchaus ist) mit vielen kleinen sich verändernden Bedingungen steht dem Endergebnis "Zufall" meiner Auffassung nach nicht entgegen, ich sehe dies nicht als Alternative sondern als Zusammenhang.

 

Starwind

 

 

Yep, so ist es, die vielen kleinen sich verändernden Bedingungen können sich sogar überlagern und führen manchmal zu gleichen Endergebnissen... ;)

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

 

vor 4 Stunden schrieb sachse:

 Was Samy über den Monatszyklus der Frauen schreibt, ist richtig.

Nein aber das kannst du nicht wissen, weil du zu Frauen kaum Kontakt has

 Woher weißt Du von meinen sexuellen Vorlieben ?

 

vor 4 Stunden schrieb sachse:

Es gibt Untersuchungen, wo sich bei Frauen welche auf engen Raum zusammenleben, der Menstrutationszyklus angleicht.

Das ist bekannt aber das geschieht auch ohne Mond.

Ohne Mond passiert gar nichts auf der Erde.

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vor einer Stunde schrieb starwind:

Der Zufall ist gesetzte Voraussetzung, jede Spielidee, die ihn "vorhersehbar" machen will, hat nach meiner gefestigten Einschätzung keinerlei realistische Erfolgsaussicht. Dem klassischen Problem muss man unter Beachtung dieses Unabänderlichen anders beizukommen suchen.

 Der Zufall und Chaos haben Ordnungssysteme deshalb lässt er sich auch berechnen- in Wahrscheinlichkeiten.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

 Der Zufall und Chaos haben Ordnungssysteme deshalb lässt er sich auch berechnen- in Wahrscheinlichkeiten.

 

 

Aber welche Aussagekraft hat schon eine Wahrscheinlichkeit < 1? Bei meinem Spiel 1-35 spielte ich auch mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit und trotzdem kam es zu platzern. Ich würde sagen man sucht die Sicherheit, eine Konstante und nicht etwas wages... :)

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vor 41 Minuten schrieb Dword:

Nun - Zufall in dem Sinne, als das es nicht berechenbar ist. 

 

Das beurteile ich ebenso.

 

vor 41 Minuten schrieb Dword:

 Jedoch definiere ich Zufall als frei von Kausalität, was Roulette nun mal nicht ist.

 

Dies meine ich jetzt nicht rabulistisch, aber definitorische Klarheit ist immer gut.

 

Jeder einzelne Faktor ist mit kausal (ursächlich) für das Fallergebnis, Kugelabwurfimpuls, Rotorgeschwindigkeit, Aufprallwinkel auf der Raute, Streuweite und vieles andere mehr.

Nur in ihrer Gesamtheit führen alle diese kausalen "Ausgangs"bedingungen zu dem sodann nicht mehr berechenbaren Zufallsergebnis.

 

Starwind

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vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

 Der Zufall und Chaos haben Ordnungssysteme deshalb lässt er sich auch berechnen- in Wahrscheinlichkeiten.

 

 

Nur das, was dem Zufall zuzuordnen ist, nicht mehr gleichartig beim Chaos, wo errechenbare Wahrscheinlichkeiten, weil zu wenig aussagekräftig in Abgleich mit den realen Endergebnissen sinnlos werden (bekanntestes Beispiel hierzu ist der Doppelpendelversuch).

Siehe den gestern oder vorgestern in diesem Thread von mir eingestellten Fremdartikel, den ich zur notwendigen Unterscheidung von Zufall und Chaos hier reinkopiert habe.

 

Nur zur Klarstellung, ich beschränke mich zwar -nur um es nicht weiter zu verkomplizieren- auch überwiegend auf den Begriff "Zufall", ich gehe tatsächlich jedoch davon aus, dass wir uns an einer Schnittstelle zwischen Zufall und Chaos bewegen. Wie ich schon geschrieben hatte, halte ich insbesondere die Coups, die Kesselgucker als "atypische Würfe" registrieren, für solche, die dem chaotischen Verhalten zuzuordnen wären.

 

Starwind

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vor 20 Minuten schrieb starwind:

 

Nur das, was dem Zufall zuzuordnen ist, nicht mehr gleichartig beim Chaos, wo errechenbare Wahrscheinlichkeiten, weil zu wenig aussagekräftig in Abgleich mit den realen Endergebnissen sinnlos werden (bekanntestes Beispiel hierzu ist der Doppelpendelversuch).

Siehe den gestern oder vorgestern in diesem Thread von mir eingestellten Fremdartikel, den ich zur notwendigen Unterscheidung von Zufall und Chaos hier reinkopiert habe.

 

Nur zur Klarstellung, ich beschränke mich zwar -nur um es nicht weiter zu verkomplizieren- auch überwiegend auf den Begriff "Zufall", ich gehe tatsächlich jedoch davon aus, dass wir uns an einer Schnittstelle zwischen Zufall und Chaos bewegen. Wie ich schon geschrieben hatte, halte ich insbesondere die Coups, die Kesselgucker als "atypische Würfe" registrieren, für solche, die dem chaotischen Verhalten zuzuordnen wären.

 

Starwind

 

Bei meinen Betrachtungen zum Zufall lasse ich mal die Möglichkeiten der gezielten Einflussnahme außen vor.

Ich halte Zielwerfen, Manipulationen für durchaus möglich, was dann natürlich nichts mehr mit Zufall zu tun hat.

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vor einer Stunde schrieb MarkP.:

Yep, so ist es, die vielen kleinen sich verändernden Bedingungen können sich sogar überlagern und führen manchmal zu gleichen Endergebnissen... ;)

 

Lexis

 

Grundsätzlich ja, darüber hat sich PB in mehreren seiner Werke ja umfangreich ausgelassen.

Wenn ich all' seine letztlich zu berücksichtigenden Parameter dann tatsächlich beobachten, registrieren und auswerten müsste, würde ich es bevorzugen, Farbe beim Trocknen zuzuschauen.

 

Kurz gesagt, die dann auch mal "gleichen Endergebnisse" gibt es durchaus, aber eben zufällig und nicht wie erforderlich überzufällig (Terminologie von PB).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 48 Minuten schrieb Sven-DC:

Woher weißt Du von meinen sexuellen Vorlieben ?

Davon weiß ich nichts und du kannst von mir aus gern schwul, hetero, Selbstversorger oder sonst etwas Diesbezügliches sein.

Ich wollte damit nur andeuten, dass du von Frauen nicht viel weißt, wenn du deren Regel mit dem Mond in Verbindung bringst.

 

Ohne Mond passiert gar nichts auf der Erde.

Eventuell behauptest du auch gleich noch, dass bei Vollmond mehr Babies als üblich geboren werden.

 

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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Eine 100 % Sicherheit gibt es weder im Leben schon gar nicht im Roulettspiel.

Es gibt  immer nur Wahrscheinlichkeiten, mal größer,mal kleiner.

 

Erneut infolge umfangreicher Halbbildung falsch!

Die Wahrscheinlichkeit "1" bedeutet tatsächlich 100%ige Sicherheit.

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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Bei meinen Betrachtungen zum Zufall lasse ich mal die Möglichkeiten der gezielten Einflussnahme außen vor.

Ich halte Zielwerfen, Manipulationen für durchaus möglich, was dann natürlich nichts mehr mit Zufall zu tun hat.

 

Manipulationen sind möglich und auch schon passiert (ging dann ja häufig durch die Presse), allerdings sind sie in LC's so unwahrscheinlich, dass man sie vernachlässigen kann (ich bleibe schließlich auch nicht ständig zu Hause, nur weil dort Verkehrsunfälle seltener sind als draußen). In OC's spiele ich nicht.

 

Mit dem Thema "Zielwerfen" befasse ich mich erst wieder, wenn es mir jemand vormacht. Alle meine Gespräche mit alterfahrenen Croupiers, Eigenbeobachtungen und Eigenversuche sprechen zumindest für mich dagegen.

 

Starwind

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vor 9 Minuten schrieb sachse:

Woher weißt Du von meinen sexuellen Vorlieben ?

Davon weiß ich nichts und du kannst von mir aus gern schwul, hetero, Selbstversorger oder sonst etwas Diesbezügliches sein.

Ich wollte damit nur andeuten, dass du von Frauen nicht viel weißt, wenn du deren Regel mit dem Mond in Verbindung bringst.

 

 Nur soviel,ich habe ca. 20 Jahre mit einer Frau zusammengelebt, war 10 Jahre davon verh, und habe eine 25 jahr. Tochter, da sind die Zyklen einer Frau an mir nicht völlig vorbei gegangen.

 

vor 9 Minuten schrieb sachse:

Ohne Mond passiert gar nichts auf der Erde.

Eventuell behauptest du auch gleich noch, dass bei Vollmond mehr Babies als üblich geboren werden.

 Da kann ich jetzt so auf die schnelle keine Aussage machen.

Auf alle Fälle gibt es bei Vollmond mehr  sexuelle Aktivität als sonst, er hat einen großen Einfluss auf unseren Hormonhaushalt.

Ich glaube auch , mehr Verkehsunfälle und Verbrechen bin mir aber nicht sicher.

Kann man bestimmt irgendwo nachlesen.

bearbeitet von Sven-DC
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Da ja Mond und Hormone hier angesprochen werden:

 

https://www.bernd-leitenberger.de/mond.shtml

 

"Gerade so genannte Mondkalender feiern derzeit große Erfolge. Im Einklang mit dem Mond Gärtnern, Leben, etc. Das wichtigste daran, wie bei den unzähligen anderen Ratgebern fürs Leben ist: Man hat ein schönes Konzept, das einen vor eigener Verantwortung und Nachdenken schützt. Ist es nicht viel einfacher zu glauben als sich zu informieren? Ist es nicht unbeschwerter etwas zu tun, als über den Sinn nachzudenken?

Die Faulheit, nicht selbst nachzudenken wollen, das ist die eigentliche Triebkraft, die sich derzeit in Mondkalendern äußert,.............."

 

Also recht einfach, selbstverständlich hat der Mond Einflüsse auf die Erde und die hier vorhandenen Lebewesen, aber keinesfalls in jeglichem esoterischen Blödsinns-Zusammenhang (Musterbeispiel Menstruationszyklen).

 

Starwind

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vor 12 Minuten schrieb Dword:

Hm, also wenn man wirklich alle Parameter erfassen könnte, die da eine Rolle spielen... auch dann nicht? ;)

Wenn man wirklich alle Parameter des Kugelfalls erfassen und verarbeiten kann, dann könnte man auch eine 100 % Vorhersage für den kommenden Kugelfall machen.

KG  ist ein Ansatz dazu.

Klass. Ansätze arbeiten nur auf Grundlage von math. Berechnungen und da gibt es immer größere Schwankungen, als bei den Berechnungen des physikalischen Vorgang des Kugelfalls

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vor 15 Minuten schrieb starwind:

Also recht einfach, selbstverständlich hat der Mond Einflüsse auf die Erde und die hier vorhandenen Lebewesen, aber keinesfalls in jeglichem esoterischen Blödsinns-Zusammenhang (Musterbeispiel Menstruationszyklen).

 

 Du gibt zu, daß der Mond einen Einfluss auf die Lebewesen der Erde hat, aber nicht auf deren Fortpflanzungssysteme.

Das ist ein Widerspruch

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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

 Du gibt zu, daß der Mond einen Einfluss auf die Lebewesen der Erde hat, aber nicht auf deren Fortpflanzungssysteme.

Das ist ein Widerspruch

 

Da wo Du einen Widerspruch vermutest, gibt es keinen.

Auswirkungen sind nicht abstrakt genereller Art sondern müssen spezifisch auf die Ausgangsbedingungen und die Wirkbereiche bezogen werden.

 

Die Gravitation des Mondes schafft es zwar die riesige Masse des Wassers ,insbesondere in den Weltmeeren, sichtbar anzuziehen und lichtempfindliche Individuen bei direkter Wahrnehmbarkeit des Mondlichts im Schlaf zu beeinträchtigen; sie hat aber keinerlei nachgewiesenen Einfluß auf die im Körper geschützt befindlichen Bereiche der Gebärmutter.

 

Die Mondgravitation hat auf ein menschliches Einzelindividuum etwa die gleiche Auswirkung, als wenn dieses zwei Treppenstufen hoch steigt (Abgleich der meßbaren Gravitationsauswirkung bei sichtbarem Vollmond zu Mond auf der entgegengesetzten Erdseite -Mond also vollständig verdeckt-).

Wie muss sich das dann erst auswirken, wenn eine Frau im Erdgeschoß wohnt und eine andere im 12. Stock ? Das muss dann ja ein Menstruationschaos vom Gewaltigsten auslösen bei der Betroffenen im 12. Stock.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 23 Minuten schrieb starwind:

 

Da wo Du einen Widerspruch vermutest, gibt es keinen.

Auswirkungen sind nicht abstrakt genereller Art sondern müssen spezifisch auf die Ausgangsbedingungen und die Wirkbereiche bezogen werden.

 

Die Gravitation des Mondes schafft es zwar die riesige Masse des Wassers ,insbesondere in den Weltmeeren, sichtbar anzuziehen und lichtempfindliche Individuen bei direkter Wahrnehmbarkeit des Mondlichts im Schlaf zu beeinträchtigen; sie hat aber keinerlei nachgewiesenen Einfluß auf die im Körper geschützt befindlichen Bereiche der Gebärmutter.

 

Die Mondgravitation hat auf ein menschliches Einzelindividuum etwa die gleiche Auswirkung, als wenn dieses zwei Treppenstufen hoch steigt (Abgleich der meßbaren Gravitationsauswirkung von Neumond zu Vollmond).

Wie muss sich das dann erst auswirken, wenn eine Frau im Erdgeschoß wohnt und eine andere im 12. Stock ? Das muss dann ja ein Menstruationschaos vom Gewaltigsten auslösen bei der Betroffenen im 12. Stock.

 

Starwind

 Richtig die Gravitationskraft zieht die Gebärmutter einer Frau im 12. Stock, nicht mehr oder weniger zusammen als im 2. Stock, wenn überhaupt.

Die Funktion der Gebärmutter wird aber unter anderen durch Hormone gesteuert.

Welche wann und wieviel ausgeschüttet werden, hängt zum Beispiel auch schon mit der Dauer, Intensität und Zusammensetzung des Lichtes zusammen.

Deshalb fühlen wir uns in der lichtarmen Jahreszeit müder und sind im allgemein schlechter drauf, als im Sommer.

Eventuell hat der Mond auch noch ganz andere Strahlung, von der wir gar nichts wissen, was uns beeinflusst.

bearbeitet von Sven-DC
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Jetzt im Dezember ist es dunkel am Tag und bewölkt. 
Aber ich fühle mich gut, weil die Sonne stört sattsam schlafen nicht. 
Es ist um die Frauen schade, die der Mond für die Gebärmutter zieht. 
Dies verhindert sie, sich genug auszuschlafen.

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vor 20 Minuten schrieb dynamo:

Jetzt im Dezember ist es dunkel am Tag und bewölkt. 
Aber ich fühle mich gut, weil die Sonne stört sattsam schlafen nicht. 
Es ist um die Frauen schade, die der Mond für die Gebärmutter zieht. 
Dies verhindert sie, sich genug auszuschlafen.

 

Ja, ja,

und Frau nur gut,

wenn ausgeruht. :fun2:

 

Starwind

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