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Plein Progression


data

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vor 38 Minuten schrieb allesauf16:

Ein starres System funktioniert nicht dauerhaft.

 

Jetzt lese ich hier und da :

Flexibel reagieren, anpassen etc.

 

Unterliegt die Flexibilität oder das Anpassen auch bestimmten

Regeln oder einer Ordnung ?

Dann ist es ja nicht mehr unbedingt flexibel.

 

Würde gern mal ein Beispiel für "flexibles Spielen" sehen ....

 

Da meiner Beurteilung nach die zwischenzeitigen Antworten Deine Frage nicht wirklich beantworten, versuche ich es mal anders.

 

Was bedeutet "flexibles Spielen" ?

Darin sehe ich den Versuch, dem Permanenzverlauf (der Entwicklung des Zufalls) der vorgegebenen echten Zufallspermanenz in irgend einer Form zu folgen.

Im einfachsten Falle z.B. auf EC das Nachsetzen der letzt gefallenen Chance.

Dies beinhaltet natürlich gleichzeitig auch den Gedanklen eines Marsches. Ein solcher Marsch orientiert sich dann aber an dem, was der Zufall sehr zeitnah gerade produziert, so dass das "Eingehen" auf den Zufall im Vordergrund steht und nicht der Marsch (den man ohne weiteres auf sich selbst bezogen wieder als starr bezeichnen könnte).

 

Natürlich ist uns allen bekannt, dass dieses Beispiel keinen pos.EW generieren kann.

 

Wer hingegen unabhängig vom Permanenzverlauf schon von zu Hause die Vorgabe mitbringt, regelmäßig z.B. auf den Abbruch von Zweierserien zu spielen, der löst sich viel weiter von der tatsächlichen Permanenzentwicklung und spielt starr.

 

Starwind (nicht Starrwind)

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vor 3 Minuten schrieb Scoville:

Starwind,nicht übel nehmen.Aber, deine Postings: Blowing in the -StarR-Wind...

 

Sehr schöne Aufnahme von Bob Dylan. Ich habe den Titel aber immer von Joan Baez gesungen bevorzugt.

 

Ansonsten, falls ich mal hinsichtlich der praktischen Spielanwendungsmöglichkeit etwas rational Nachvollziehbares in Deinen Beiträgen finden sollte, werde ich mich applaudierend melden.

 

 

Gruß

Starwind

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vor 30 Minuten schrieb starwind:

 

Sehr schöne Aufnahme von Bob Dylan. Ich habe den Titel aber immer von Joan Baez gesungen bevorzugt.

 

Ansonsten, falls ich mal hinsichtlich der praktischen Spielanwendungsmöglichkeit etwas rational Nachvollziehbares in Deinen Beiträgen finden sollte, werde ich mich applaudierend melden.

 

 

Gruß

Starwind

Applaudierendes gab es vor Zeiten im DC...

Als ich in 17 meiner 20 Versuche mein Kapital verdoppelte,als ich REAL -mit anderen DC'lern- gemeinsam am Tisch,tausende ja abertausende Stücke a-nicht erwähnenswert-gewann..(Nur ein neues Auto und eine Eigentumswhg,kein Wasserschloss)

Aber GENAU DIESEN Beweis blieb doch bis dato JEDER 'Gewinner' schuldig -ich nicht!-....Fakt!!!

 

Und nein,ich brauch kein Applaus -MEHR- ,ich weiss was ich kann,weiss aber -als Mathematiker- umso besser was die Mathematik trotzdem -anstellen kann-jenes was viele nicht wahrhaben WOLLEN!!!....B::)

 

Mit lieben Gruss,

Scoville

bearbeitet von Scoville
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vor einer Stunde schrieb allesauf16:

Ein starres System funktioniert nicht dauerhaft.

 

Jetzt lese ich hier und da :

Flexibel reagieren, anpassen etc.

 

Unterliegt die Flexibilität oder das Anpassen auch bestimmten

Regeln oder einer Ordnung ?

Dann ist es ja nicht mehr unbedingt flexibel.

 

Würde gern mal ein Beispiel für "flexibles Spielen" sehen ....

da schliesse ich mich mal diesem wunsch bedingslos an

Würde gern mal ein Beispiel für "flexibles Spielen" sehen ....

 

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vor 1 Stunde schrieb allesauf16:

Ein starres System funktioniert nicht dauerhaft.

 

Jetzt lese ich hier und da :

Flexibel reagieren, anpassen etc.

 

Unterliegt die Flexibilität oder das Anpassen auch bestimmten

Regeln oder einer Ordnung ?

Dann ist es ja nicht mehr unbedingt flexibel.

 

Würde gern mal ein Beispiel für "flexibles Spielen" sehen ....

Einigen wir uns mal darauf, dass eine Permanenzfolge von Noir/Rouge flexibel ist ?

Spielen wir nun mal einen Satz auf Schwarz, später mal einen Satz auf Rot (ohne vorbestimmte Muster zu benutzen), also dem

Zufall (sprich Permanenz) zu folgen, können wir von einem flexiblen Spiel (Marsch) sprechen. siehe Datei: Spiel Noir-Rouge

 

Chris

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vor 2 Stunden schrieb franzch:

da schliesse ich mich mal diesem wunsch bedingslos an

Würde gern mal ein Beispiel für "flexibles Spielen" sehen ....

 

Ist doch nicht so schwer.

Du hast z.B. 20 Spiele, die öfter gewinnen, als verlieren (NICHT:mehr gewinnen ,als verlieren).

Chance egal, m.e. oder Progression egal.

Du schaust auf die laufende Permanenz, nimmst bei Langeweile und wenn Du buchungstechnisch dazu in der Lage bist noch diverse Scheinspieler dazu,

und spielst nach sich bietendem Signal von z.B. einem oder zweien deiner o.g.20 Spiele einige Coups.

Triffst Du, ist gut.

Verlierst Du, musst Du weiter schauen.

Mit bissl Kapital, klarem Kopf und Portion Demut und Bescheidenheit wirst Du Dich wundern, wie oft Du gewinnst.

Albatros

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vor 6 Minuten schrieb Albatros:

Ist doch nicht so schwer.

Du hast z.B. 20 Spiele, die öfter gewinnen, als verlieren (NICHT:mehr gewinnen ,als verlieren).

Chance egal, m.e. oder Progression egal.

Du schaust auf die laufende Permanenz, nimmst bei Langeweile und wenn Du buchungstechnisch dazu in der Lage bist noch diverse Scheinspieler dazu,

und spielst nach sich bietendem Signal von z.B. einem oder zweien deiner o.g.20 Spiele einige Coups.

Triffst Du, ist gut.

Verlierst Du, musst Du weiter schauen.

Mit bissl Kapital, klarem Kopf und Portion Demut und Bescheidenheit wirst Du Dich wundern, wie oft Du gewinnst.

Albatros

Hallo Albatros,

Ich weiß nicht ob man mit Progressionssätzen noch von "flexiblem Spielen" sprechen kann.

Dagegen führten mit flexibler Anpassung von Scovilles Plus Minus Zeichensetzung meine einfache Strategie im Gleichsatz zum Erfolg.

Gruß

Chris

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vor 2 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Albatros,

Ich weiß nicht ob man mit Progressionssätzen noch von "flexiblem Spielen" sprechen kann.

Da magst Du recht haben .Für mich sind unterschiedliche Satzhöhen (egal ob innerhalb eines Marsches oder bei getrennten Angriffen)

ein Kriterium von flexiblem Spiel.

 

Dagegen führten mit flexibler Anpassung von Scovilles Plus Minus Zeichensetzung meine einfache Strategie im Gleichsatz zum Erfolg.

Das finde ich auch großes Kino!

Gruß

Chris

Gruß Albatros

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vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Einigen wir uns mal darauf, dass eine Permanenzfolge von Noir/Rouge flexibel ist ?

Spielen wir nun mal einen Satz auf Schwarz, später mal einen Satz auf Rot (ohne vorbestimmte Muster zu benutzen), also dem

Zufall (sprich Permanenz) zu folgen, können wir von einem flexiblen Spiel (Marsch) sprechen. siehe Datei: Spiel Noir-Rouge

 

Chris

für mich ist flexibles spielen, ein spiel, welches man nicht programmieren kann.

ein spielen, ohne vorbestimmte muster, wäre auch ein bsp. allerdings wäre dann die frage, warum und was wäre der nachvollziehbare vorteil?

 

der rest ist reine formulierungssache. es bleibt eben starr.

 

 

sp.........!

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Vielleicht sollte man sich diesen Thread mal anschauen, flexibler geht es nicht:

 

R.D. Ellison - Falls es jemanden interessiert

 

Es stellt sich jedesmal die Frage, ob der Vorlauf den Satz auf die crossing erlaubt. Die Satzanweisung lautet dort: a) Im Zweifel nicht setzen! b) Jump

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vor 18 Stunden schrieb Spielkamerad:

 

 

egal, wir kommen ja nicht weiter. mir ging es mehr um starr und flexibel. es bleibt starr (oder kompliziert). :D

 

 

 

sp.........!

Zum Thema starr oder flexibel oder Gesetzmässigkeiten des Zufalls.

Beispiel für ein starres Spiel: es fällt die 9.Nächster Satz 8+10.Es fällt die 23.Verlust.Nächster Satz 22+24.Es fällt die 31.Verlust.

Nächster Satz 30+32.Es fällt die 27.Verlust.Nächster Satz 26+28.Es fällt die 28.Treffer und Ende.

 

Habe gerade 182 Rotationen zu 37 Coups ausgewertet. Pro Rotation ENDE nach Treffer.

2689 Sätze á 2 Stücke = 5378 Einsatzstücke; 165 Treffer zu 35 Stücken = 5775 Gewinnstücke.

Summe 397 Gewinnstücke.

 

Ist das gut?

Ist das schlecht?

Warum macht der Zufall sowas so regelmässig?

Ist Mathematik.Klar.

Starr ist es.Und masse égale ist es.

Wenn man nun weiß (s.o.), daß man in fast jeder Rotation einmal treffen wird, muss man ja nicht durchspielen.

NATÜRLICH gehen einem da Treffer durch die Lappen . Macht nix. Auf Millionen Coups wird sich obiges Ergebnis sowieso nicht halten lassen.

Deshalb hat man ja auch diverse Spiele pro Rotation im Köcher.

Aber Ähnliches wie oben fabriziert der Zufall immer und immer wieder "zeitnah"^_^

 

Für mich sind das keine Gesetze, aber Phänomene, die sich ausnutzen lassen.

 

Albatros

 

P.S.

@ropro: noch Einer, der funktionierende Spiele veröffentlicht.;)

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Naja dann versauen wir den Thread.

 

Ich spiele gerne immer das Sektorenspiel das @Lexis im anderen Forum veröffentlicht hat. Aber nur wenn ein bestimmter Rhythmus kommt. Es zeigen sich immer kurze Sequenzen wo ein Sektor bevorzugt wird. Dann gibt es auch noch die lustigen Treffer 1,2 dann 3 oder 26,32 dann 0 oder 2,25, dann die 17 und die ganzen Kombis 12-21, 1-36, 8-35, 14-28 mann muß sich halt immer merken was in letzter Zeit gelaufen ist.

 

VG ;-)

 

 

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vor 12 Minuten schrieb data:

Naja dann versauen wir den Thread.

 

Ich spiele gerne immer das Sektorenspiel das @Lexis im anderen Forum veröffentlicht hat. Aber nur wenn ein bestimmter Rhythmus kommt. Es zeigen sich immer kurze Sequenzen wo ein Sektor bevorzugt wird. Dann gibt es auch noch die lustigen Treffer 1,2 dann 3 oder 26,32 dann 0 oder 2,25, dann die 17 und die ganzen Kombis 12-21, 1-36, 8-35, 14-28 mann muß sich halt immer merken was in letzter Zeit gelaufen ist.

 

VG ;-)

 

 

was möchtest du uns denn eigentlich sagen?

entweder reden wir über das sektorenspiel von anderen oder deins.

 

es wurde hier schon ziemlich viel darüber geschrieben. vor allem über progressionen.

wenn deine fragen beantwortet, bzw. nicht beantwortet sind, liegt es wahrscheinlich an deiner fragestellung.

jeder thread verlässt irgendwann den originalen spielplatz. meist wenn alles gesagt ist oder das interesse nicht mehr da ist.

 

es zeigen sich auch nicht immer kurze sequenzen, sondern ab und an. genauso oft klappen deine beobachtungen auch nicht.

wenn du schon im casino warst, wirst du wissen, dass du dir diese verbindungen auch nicht merken musst.

sie stehen an der anzeige. zumindest die letzten 18-20 zahlen.

 

 

sp.........!

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Am 8.9.2016 um 10:35 schrieb Ropro:

Du kennst Datal und damit kennst Du seinen Marsch? Aha, dann weißt Du auch, ob sein Auto zu ihm passt, oder? Du beurteilst Menschen aufgrund zusammengereimter Vorurteile. Sehr bedenklich!

 

 

 

 

 Dein ständiges rumgestänker gegen mich geht also hier weiter.

Schade nur für dich,  das hier die/der Admin nicht so Naiv ist wie im DC -Forum und den Bock zum Gärtner macht und du hier keine höheren Rechte hast

Mit den Auto hast du ein sehr schlechtes Beispiel gewählt, ich war einige Zeit Autohändler und habe eine gute Menschenkenntniss und wusste mit hoher Wahrscheinlichkeit welcher Kunde was und ob er kauft. Der musste gar nicht vorher sagen. Das ist auch nicht so schwer rauszufinden.

Der Familenvater  kauft den Van, der Arbeiter den Kleinwagen, der Beamte die Mittel/Oberklasse, der Angeber den Spörtwagen. die viel Fragen kaufen eher nichts.

Was einer macht erkennt man relativ sicher an den Schuhen und Händen,und/ oder eben am gesamten Erscheinungsbild-

Mein Einschätzung gegenüber Datal ist kein Vorurteil, ich treffe Sie aus den Texten welche er hier schreibt, da ist es relativ einfach jemand einzuschätzen, solange er nicht lügt, stimmt das auch mit der Realität überein.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

 Dein ständiges rumgestänker gegen mich geht also hier weiter.

Schade nur für dich,  das hier die/der Admin nicht so Naiv ist wie im DC -Forum und den Bock zum Gärtner macht und du hier keine höheren Rechte hast

Mit den Auto hast du ein sehr schlechtes Beispiel gewählt, ich war einige Zeit Autohändler und habe eine gute Menschenkenntniss und wusste mit hoher Wahrscheinlichkeit welcher Kunde was und ob er kauft. Der musste gar nicht vorher sagen. Das ist auch nicht so schwer rauszufinden.

Der Familenvater  kauft den Van, der Arbeiter den Kleinwagen, der Beamte die Mittel/Oberklasse, der Angeber den Spörtwagen. die viel Fragen kaufen eher nichts.

Was einer macht erkennt man relativ sicher an den Schuhen und Händen.

Mein Einschätzung gegenüber Datal ist kein Vorurteil, ich treffe Sie aus den Texten welche er hier schreibt, da ist es relativ einfach jemand einzuschätzen, solange er nicht lügt, stimmt das auch mit der Realität überein.

was ich jetzt nicht verstehe, du hattest ihm doch gestern schon darauf geantwortet.

warum jetzt noch mal den selben post? warum jetzt erst angepisst?

 

fiel dir das erst jetzt auf? musst du erst drüber schlafen?:D

 

 

sp........!

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vor 57 Minuten schrieb data:

Ist doch völlig egal von was wir hier sprechen. Es ist doch alles nur rumgelaber.

Es ist alles beantwortet. Ich werde jetzt eine GUT - Testreihe starten.

 

Dafür eröffne ich einen neuen Thread ;-)

Eine Testreihe zu veröffentlichen ohne den Marsch zu nennen ist einfach nur Angeberei, da hat das gelaber noch mehr Substanz

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vor 1 Stunde schrieb data:

Naja dann versauen wir den Thread.

 

Ich spiele gerne immer das Sektorenspiel das @Lexis im anderen Forum veröffentlicht hat. Aber nur wenn ein bestimmter Rhythmus kommt. Es zeigen sich immer kurze Sequenzen wo ein Sektor bevorzugt wird. Dann gibt es auch noch die lustigen Treffer 1,2 dann 3 oder 26,32 dann 0 oder 2,25, dann die 17 und die ganzen Kombis 12-21, 1-36, 8-35, 14-28 mann muß sich halt immer merken was in letzter Zeit gelaufen ist.

 

VG ;-)

 

 

 

vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:
vor 2 Stunden schrieb Albatros:

Zum Thema starr oder flexibel oder Gesetzmässigkeiten des Zufalls.

Beispiel für ein starres Spiel: es fällt die 9.Nächster Satz 8+10.Es fällt die 23.Verlust.Nächster Satz 22+24.Es fällt die 31.Verlust.

Nächster Satz 30+32.Es fällt die 27.Verlust.Nächster Satz 26+28.Es fällt die 28.Treffer und Ende.

 

Habe gerade 182 Rotationen zu 37 Coups ausgewertet. Pro Rotation ENDE nach Treffer.

2689 Sätze á 2 Stücke = 5378 Einsatzstücke; 165 Treffer zu 35 Stücken = 5775 Gewinnstücke.

Summe 397 Gewinnstücke.

 

Ist das gut?

Ist das schlecht?

Warum macht der Zufall sowas so regelmässig?

Ist Mathematik.Klar.

Starr ist es.Und masse égale ist es.

Wenn man nun weiß (s.o.), daß man in fast jeder Rotation einmal treffen wird, muss man ja nicht durchspielen.

NATÜRLICH gehen einem da Treffer durch die Lappen . Macht nix. Auf Millionen Coups wird sich obiges Ergebnis sowieso nicht halten lassen.

Deshalb hat man ja auch diverse Spiele pro Rotation im Köcher.

Aber Ähnliches wie oben fabriziert der Zufall immer und immer wieder "zeitnah"^_^

 

Für mich sind das keine Gesetze, aber Phänomene, die sich ausnutzen lassen.

 

Albatros

 

P.S.

@ropro: noch Einer, der funktionierende Spiele veröffentlicht.;)

 

 Ja Zufall verwechseln viele mit der Vorstellung das alles wie Wild durcheinander fällt.

Ist aber nicht so, im Chaos herrscht ein Odnungsprinzip.

Wie du schon schreibst, es wiederholen sich immer wieder die gleichen Muster, natürlich nicht alles Punktgenau, aber in gewissen Schwankungen, welche auch beherrschbar sind.

Wenn man die Muster kennt, ist es auch möglich lange Gewinnstrecken im Gleichsatz  und starren Spiel zu haben

Zum Beispiel gibt es so ein Muster auch bei F4 auf F5, ein relativ sicherer Angriff.

Langzeitauswertungen von Albert haben eine gerinfügige höhere Trefferwahrscheinlichkeit als andere Favostufen ergeben, der Unterschied war sehr klein, aber es gab einen.

Besonders gut ist das bei den Plein zu erkennen, auch die hohe Rückholkraft dieser Chance machen die Angriffe dort besonders lukrativ.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

 

 Ja Zufall verwechseln viele mit der Vorstellung das alles wie Wild durcheinander fällt.

Ist aber nicht so, im Chaos herrscht ein Odnungsprinzip.

Wie du schon schreibst, es wiederholen sich immer wieder die gleichen Muster, natürlich nicht alles Punktgenau, aber in gewissen Schwankungen, welche auch beherrschbar sind.

Besonders gut ist das bei den Plein zu erkennen, auch die hohe Rückholkraft dieser Chance machen die Angriffe dort besonders lukrativ.

 

Sven

hallo

 

willst du damit sagen das du ein ewiger gewinner bist indem du pleins bespielst?

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vor 6 Stunden schrieb starwind:

 

Da meiner Beurteilung nach die zwischenzeitigen Antworten Deine Frage nicht wirklich beantworten, versuche ich es mal anders.

 

Was bedeutet "flexibles Spielen" ?

Darin sehe ich den Versuch, dem Permanenzverlauf (der Entwicklung des Zufalls) der vorgegebenen echten Zufallspermanenz in irgend einer Form zu folgen.

Im einfachsten Falle z.B. auf EC das Nachsetzen der letzt gefallenen Chance.

Dies beinhaltet natürlich gleichzeitig auch den Gedanklen eines Marsches. Ein solcher Marsch orientiert sich dann aber an dem, was der Zufall sehr zeitnah gerade produziert, so dass das "Eingehen" auf den Zufall im Vordergrund steht und nicht der Marsch (den man ohne weiteres auf sich selbst bezogen wieder als starr bezeichnen könnte).

 

Natürlich ist uns allen bekannt, dass dieses Beispiel keinen pos.EW generieren kann.

 

Wer hingegen unabhängig vom Permanenzverlauf schon von zu Hause die Vorgabe mitbringt, regelmäßig z.B. auf den Abbruch von Zweierserien zu spielen, der löst sich viel weiter von der tatsächlichen Permanenzentwicklung und spielt starr.

 

Starwind (nicht Starrwind)

 Ich finde Starwind hat es schon gut erklärt.

 Man erkennt es daran, das sich die Satzanweisungen eher nach dem Verlauf der Perm richten.

Aber Vorsicht viele Systemverkäufer arbeiten damit, das sie Rückoptimieren und deshalb dutzende Sonderegeln aufstellen müssen, das wäre streng genommen ein flexibles System. Funktioniert leider nur bedingt, weil die Regeln auf spezielle Permabschnitte zugeschnitten sind.

Flexibel und Regeln stehen ja nicht im Widerspruch. Nur muss sich die Regeln nach der Situation richten, sie darf nicht starr vorgefertigt sein, wie Starwind in seinem Beispiel mit 2er Serien anführt

bearbeitet von Sven-DC
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vor 32 Minuten schrieb franzch:

hallo

 

willst du damit sagen das du ein ewiger gewinner bist indem du pleins bespielst?

Zitat

 

Das ist nur die halbe Miete.

Ich gewinne nicht nur ich verliere auch, aber insgesamt stehen die Gewinne über den Verlusten.

Pleinspiel allein macht keine Gewinner, man kann auch auf anderen Chancen mit guten Ansätzen die Gewinne über den Verlusten halten.

Ich spiele Plein unter andern wegen der besseren Berechenbarkeit der Häufigkeitsverteilung, hier ist auf den Zufall der größte Verlass und wegen der hohen Rückstellkräfte dieser Chance.

Und ich spiele nur Favo-Pleins

bearbeitet von Sven-DC
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vor 53 Minuten schrieb Sven-DC:

Eine Testreihe zu veröffentlichen ohne den Marsch zu nennen ist einfach nur Angeberei, da hat das gelaber noch mehr Substanz

Wird dir eigentlich nicht schwindlig? Sooft wie Du dich in Deinen Argumentationen im Kreis drehst, müssen ja alle, die es lesen, schon speien.

 

Der "Marsch" wie Du es nennst, oder die Strategie, wie ich es nenne, ist hier im Forum veröffentlicht.

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vor 8 Minuten schrieb Ropro:

Wird dir eigentlich nicht schwindlig? Sooft wie Du dich in Deinen Argumentationen im Kreis drehst, müssen ja alle, die es lesen, schon speien.

 

Der "Marsch" wie Du es nennst, oder die Strategie, wie ich es nenne, ist hier im Forum veröffentlicht.

Also ich kann das nicht verstehen,du beschäftigst schon jahrelang mit Roulett und kennst nicht den Unterschied zwischen Marsch und Strategie.

Die Strategie ist die gesamte vorgehensweise, der Marsch ist die spezielle Auswahl, das Startsignal, die Stops, hinzu kommt zu einer Strategie event. noch eine Progi.

Strategien ohne Marsch sind eher sinnfrei.

Datal selbst hat ja geschrieben das er den Marsch nicht nennt.

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vor 9 Stunden schrieb Scoville:

Hi Lexis,

Übrigens:VfB hat heute Pos EW.....Dran ran......:P

 

LG

Maddi

 

 

 

Und jetzt frage ich mich, wie Du das gemeint hast :lol: Dein pos. EW ist wohl in die Hose gegangen.

VfB verkackt gegen FCH vor 52000 Zuschauern, mir blutet mein VfB Herz, bin sprachlos, die Mannschaft so blass und einfallslos. :blink: 

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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