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Die Thesen des roemers


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Im Laufe meiner Spielerkarriere bin ich Tausenden von Tüftlern auf den einfachen Chancen begegnet.

@roemer ist der Einzige dieser Spezies, dem ich abnehme etwas Überlegenes entdeckt zu haben.Ich kenne ihn nicht persönlich, mich interessiert auch überhaupt nicht, was er spielt, da ECs für mich unspielbar, aber er bewahrt kompetent sein Geheimnis.Wenn ich ihn mal live erleben dürfte, könnte ich sicher noch seriöser beurteilen, was an seiner überlegenen Methode wirklich dran ist. Albatros

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vor 11 Stunden schrieb Test:

 

Zumindest bis zu meinem Frühstückskaffeehättest mit dem Löschen warten können. :)

Ich habs im Papierkorb gefunden, hier für dich nochmal, tiefseefischer hatte es als Abo sowieso trotz Löschung als email erhalten:

Mit rein statistischer Herangehensweise wird man sich schwer tun. Das Problem ist, schaue ich mir z.B. die letzten 30 Coups an, habe ich es noch nie erlebt, dass ich exakt die gleiche Situation schon einmal hatte. Das entspricht einer 30er Serie bei EC.

 

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb kesselman:

 

wenn Du Dir mal alles genau durchliest und dann ein bisschen kombinierst, solltest Du das Spiel des roemer schon erkennen.

Würfel gegenüber der Permanenz stellen und sehen, wie sich das Ganze entwickelt. Von daher auch die Spannbreite von 5 Coups zu 30 Coups.

 

roemer hat bestimmt gemerkt, dass er hier aufs Glatteis geführt wurde und bevor er total ausrutscht hat er gelöscht.

da liegst du falsch, ist aber ok!

Vielleicht noch zur Erläuterung. Wenn ich von Verwürfelung/Permutation geschrieben habe, hatte es nichts mit meiner Methode der Prognose zu tun, es ging nur um „Verschleierung“ der Einsatzsignale.

Jede EC hat 3x2 Eigenschaften, also wie beim Würfel 6 Möglichkeiten.

Da es jeweils 50:50 ist (ohne Zero) kann man beliebig hin und herwechseln ohne dass sich an der Qualität der Zufallsfolge etwas ändert. (im Einzelfall natürlich schon, aber auf Dauer gleicht es sich aus).

 

 

bearbeitet von roemer
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Oh, ha!

 

Ich habe eben mal eine mehrstufige Signalkette nur auf Dutzenden laufen gelassen, hätte ich das bloss mal auf die Kolonnen erweitert...

Und ich Idi kapriziere mich seit gefühlten Jahrzehnten nur auf die Progression...

Aber Hallo, sowas mit einer knallharten Progression kombiniert, bringt mal richtig Licht ins dunkle :D

bearbeitet von Egoist
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Wenn man den Zufall erst einmal an der kleinen Zehe zu packen hat, dann kann man ihn schon durch die Manege ziehen.

Noch schöner ist es, wenn man seine Zugkraft dazu nutzt, den Griff bis zum Knöchel zu erweitern...

 

Es gibt da grad neue Horizonte zu erkunden...

 

 

Gruss vom Ego

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vor 2 Stunden schrieb Egoist:

Wenn man den Zufall erst einmal an der kleinen Zehe zu packen hat, dann kann man ihn schon durch die Manege ziehen.

Noch schöner ist es, wenn man seine Zugkraft dazu nutzt, den Griff bis zum Knöchel zu erweitern...

 

Es gibt da grad neue Horizonte zu erkunden...

 

 

Gruss vom Ego

Deine Medizinkenntnisse in allen Ehren.

Wo wird das enden mit Deinen Untergriffen ?

 

Informationstechnisch bei einer Nullaussage.

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vor 5 Stunden schrieb Test:

Informationstechnisch bei einer Nullaussage.

 

Es war nur eine Emotion, die mich da getrieben hatte :D

 

Als eingefleischter Marschgegner, fiel mir letzte Nacht sehr deutlich auf, dass man sehr wohl einen Marsch ins Auge fassen sollte.

Wenn ich auf Anhieb doppelt so viele Treffer hole, als wenn ich immer nur auf mein erstes Dutzend setze, dann darf ich mich doch auch mal freuen...

 

ODER?

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Am ‎11‎.‎06‎.‎2016 um 21:55 schrieb roemer:

.

Da es jeweils 50:50 ist (ohne Zero) kann man beliebig hin und herwechseln ohne dass sich an der Qualität der Zufallsfolge etwas ändert. (im Einzelfall natürlich schon, aber auf Dauer gleicht es sich aus).

 

 

 

 nicht nur bei ec,bei plein muss es auch so sein die Chance zu treffen ist immer 2,7%.

 

 also Wechselschritt ist angesagt.:lol:

 

Gruss H.Dampf

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 nicht nur bei ec,bei plein muss es auch so sein die Chance zu treffen ist immer 2,7%.

 

 also Wechselschritt ist angesagt.:lol:

 

Gruss H.Dampf

Beliebige Zusammenstellung/Verwürfelung der EC ändert nichts an der Trefferwahrscheinlichkeit.

Ohne "Analyse" sind es knapp 50% für EC oder 2,7% bei plein.

 

Bringt deine Methode/Analyse einen Vorteil, bleibt dieser auch nach Verwürfelung erhalten. Das wollte ich sagen.

 

 

 

 

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Man kann nach den 30 - 40 Coups schon eine Tendenz erkennen in welche Richtung es geht.

Die Frage ist wie man es durchhält bei der Auswertung und ob man weiß ob man auf em richtigen Weg ist.

 

Ich nenne es mal durcbruch auf einer EC.

R=-

S=+

 

Beispiel - Random Org

-+-++-++-++-+-++-+-++++++++-+---+

 

Man erkennt hier gut das sich Schwarz immmer mehr in den Vordergrund drängt und plötzlich kommt der druchbruch zu der sogenannten Kette. So in der Richtung stelle ich mir das vor. 

 

LG Data

 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb data:

Man kann nach den 30 - 40 Coups schon eine Tendenz erkennen in welche Richtung es geht.

 

 

 

Also ohne wirklich das roemer-Spiel durchschaut zu haben, so glaube ich doch, dass dies nicht der Ansatz ist. Ich sehe es nicht als Favo-Spiel mit herkömmlicher Trenderkennung an, sondern eher als ein "Muster endstand, und andere Muster entstehen"-Spiel an......Wer von uns beiden hat nun recht?

 

Ach ja, und wie zum Teufel kommt Ego zur " mehrstufigen Signalkette " bei Drittelchancen?!

 

bearbeitet von wiensschlechtester
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vor 46 Minuten schrieb wiensschlechtester:

ein "Muster endstand, und andere Muster entstehen"-Spiel an......Wer von uns beiden hat nun recht?

 

 

 

@roemer spielt meiner Meinung so:

er würfelt eine eigene Permanenz, und dann vergleicht er, wie sich diese gewürfelte Permanenz zu seiner persönlichen Permanenz verhält.

Einfach mal selbst ausprobieren!

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Am 17.6.2016 um 09:00 schrieb data:

Man kann nach den 30 - 40 Coups schon eine Tendenz erkennen in welche Richtung es geht.

Die Frage ist wie man es durchhält bei der Auswertung und ob man weiß ob man auf em richtigen Weg ist.

 

Ich nenne es mal durcbruch auf einer EC.

R=-

S=+

 

Beispiel - Random Org

-+-++-++-++-+-++-+-++++++++-+---+

 

Man erkennt hier gut das sich Schwarz immmer mehr in den Vordergrund drängt und plötzlich kommt der druchbruch zu der sogenannten Kette. So in der Richtung stelle ich mir das vor. 

 

LG Data

 

 

 

Trendanalyse war meine erste Herangehensweise. Während einem bestehendem Trend lief es gut, das Problem waren die Trendwechsel. Wann ist der trend durchbrochen, wann ist der neue trend gültig?

Nach anfänglichen guten Gewinnen ging der Überschuss immer weiter zurück, als wir (paar Freunde und ich) auf 1-2% Überschuss zurückgefallen sind, hatten wir es abgebrochen (regression zum Mittelwert also -1,35% war erkennbar).

Auch neue Tests mit nur kurzen „Angriffen“ auf Trends, haben leider nicht den erhofften Erfolg gebracht.

 

Ich würde das Thema trends nicht als hoffnungslos abtun, schafft es jemand während dem trend mehr zu gewinnen als bei trendwechsel verloren geht, hat er einen Vorteil.

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von roemer
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vor 7 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Ach ja, und wie zum Teufel kommt Ego zur " mehrstufigen Signalkette " bei Drittelchancen?!

 

 

Hallo Wiener,

 

ich spiele halt die Drittelchancen am liebsten, da ist der Teufel nicht mit von der Partie.

 

Weil ich mich ein wenig auf die Theorie eingelassen hatte, man könne durch Preselektion evtl den nächsten Treffer besser prognostizieren,

habe ich mal den Restanten auf den Zahn gefühlt. Das Ergebnis war kurzfristig umwerfend, mittelfristig nicht schädlich und im weiteren Verlauf lukrativ.

 

Normal gehe ich einfach gegen eine Chance an und progressiere, bis sie fällt.

Das ist natürlich nicht so der Hit, wenn sie gar nicht ausbleibt, denn meine Progression ist zunächst schärfer, als die Martingale.

Soforttreffer fallen somit mau aus.

 

Rein systematisch betrachtet, spiele ich damit immer die Restanten hoch an.

Je restanter, desto Einsatz. Wirklich schlau ist das noch nicht.

 

Was aber Sinn zu machen scheint, wäre so eine Art Fiktivspiel im Hinterkopf, das kostet nur etwas Mühe.

Wird eine Chance reif, dann kann man echtes Kapital einsetzen.

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor 6 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Wiener,

 

ich spiele halt die Drittelchancen am liebsten, da ist der Teufel nicht mit von der Partie.

 

Weil ich mich ein wenig auf die Theorie eingelassen hatte, man könne durch Preselektion evtl den nächsten Treffer besser prognostizieren,

habe ich mal den Restanten auf den Zahn gefühlt. Das Ergebnis war kurzfristig umwerfend, mittelfristig nicht schädlich und im weiteren Verlauf lukrativ.

 

Normal gehe ich einfach gegen eine Chance an und progressiere, bis sie fällt.

Das ist natürlich nicht so der Hit, wenn sie gar nicht ausbleibt, denn meine Progression ist zunächst schärfer, als die Martingale.

Soforttreffer fallen somit mau aus.

 

Rein systematisch betrachtet, spiele ich damit immer die Restanten hoch an.

Je restanter, desto Einsatz. Wirklich schlau ist das noch nicht.

 

Was aber Sinn zu machen scheint, wäre so eine Art Fiktivspiel im Hinterkopf, das kostet nur etwas Mühe.

Wird eine Chance reif, dann kann man echtes Kapital einsetzen.

 

 

Gruss vom Ego

 

ja moin,

setzt so als wir uns trafen ?

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vor 12 Stunden schrieb roemer:

Trendanalyse war meine erste Herangehensweise. Während einem bestehendem Trend lief es gut, das Problem waren die Trendwechsel. Wann ist der trend durchbrochen, wann ist der neue trend gültig?

Nach anfänglichen guten Gewinnen ging der Überschuss immer weiter zurück, als wir (paar Freunde und ich) auf 1-2% Überschuss zurückgefallen sind, hatten wir es abgebrochen (regression zum Mittelwert also -1,35% war erkennbar).

Auch neue Tests mit nur kurzen „Angriffen“ auf Trends, haben leider nicht den erhofften Erfolg gebracht.

 

Ich würde das Thema trends nicht als hoffnungslos abtun, schafft es jemand während dem trend mehr zu gewinnen als bei trendwechsel verloren geht, hat er einen Vorteil.

 

 

 

 

 

 

 

Mensch roemer,

die Antwort war VOR der Bearbeitung wesentlich aussagekräftiger.

Albatros

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vor 7 Stunden schrieb data:

Und wie war der Text vor der Bearbeitung ? Kann ihn mir jemand schicken ?

 

Es gab doch mal jermand der So ein EC Trend Spiel verkauft hab, ich hab da sbestimmt hier noch rumzuliegen.

Keine Sorge, du hast nichts verpasst. Der Rest handelte sich nicht um trends.

Ich habs nur rausgenommen, weil es eventuell wieder zu Nachfragen geführt hätte.

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Am 17.6.2016 um 23:27 schrieb roemer:

Trendanalyse war meine erste Herangehensweise. Während einem bestehendem Trend lief es gut, das Problem waren die Trendwechsel.

 

 

 

 

 

 

 

Da mein eigenes Projekt sich auch auf dieses Thema bezieht, so kann ich mal sagen, dass es derzeit scheint die Problematik bei Trendanalyse ist wie du schon beschrieben hast der plötzliche Trendwechsel. Somit sollte man eine Trendanalyse nicht direkt mit den Permanenzzahlen / einzelne Chancen ausführen, sondern durch eine (Achtung hoch wissenschaftlicher Ausdruck) Verwurstung das ganze zäher gestalten. Bekam zuerst überraschend gute Ergebnisse, Programmierversuch mit einer kleinen Verbesserung welche sich als eindeutige Verschlechterung herausstelle (Chaos pur, Lerneffekt). Untersuche derzeit zwei Arten von Verwurstung welche sehr gute Ergebnisse liefern.

Da du einen analytischen Verstand hast, wäre ich an einem Austausch mit dir daran interessiert, und wir könnten unsere Ansätze/Ergebnisse vergleichen. Du hast geschrieben, dass dein PN ausgeschaltet ist, also bei Interesse schicke mir einfach eine E-Mail Adresse (nebenbei versprochen, ich hau dich nicht wegen deinem anderen Spiel an, dazu verwende ich nur diesen thread ;-))

 

servus

 

wiensschlechtester

bearbeitet von wiensschlechtester
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Am 17.6.2016 um 21:46 schrieb data:

@wiensschlechtester

 

Hast Du ein Beispiel wie Du das meinst ?

Hi data,

 

sei mir nicht böse, doch da roemer es uns Tüftlern augenscheinlich nicht zu leicht machen will, anderrerseits auch immer wieder konstruktive Postings liefert, respektiere ich seinen Wunsch, und gehe nicht zu sehr ins Detail.

 

servus wiensschlechtester

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vor einer Stunde schrieb wiensschlechtester:

Da mein eigenes Projekt sich auch auf dieses Thema bezieht, so kann ich mal sagen, dass es derzeit scheint die Problematik bei Trendanalyse ist wie du schon beschrieben hast der plötzliche Trendwechsel. Somit sollte man eine Trendanalyse nicht direkt mit den Permanenzzahlen / einzelne Chancen ausführen, sondern durch eine (achtung hoch wissenschaftlicher Ausdruck) Verwurstung das ganze zäher gestalten. Bekam zuerst überraschend gute Ergebnisse, Programmierversuch mit einer kleinen Verbesserung welche sich als eindeutige Verschlechterung herausstelle (Chaos pur, Lerneffekt). Untersuche derzeit zwei Arten von Verwurstung welche sehr gute Ergebnisse liefern.

Da du einen analytischen Verstand hast, wäre ich an einem Austausch mit dir daran interessiert, und wir könnten unsere Ansätze/Ergebnisse vergleichen. Du hast geschrieben, dass dein PN ausgeschaltet ist, also bei Interesse schicke mir einfach eine E-Mail Adresse (nebenbei versprochen, ich hau dich nicht wegen deinem anderen Spiel an, dazu verwende ich nur diesen thread ;-))

 

servus

 

wiensschlechtester

Können wir machen. Allgemeine Grundlagen könnten wir zuvor hier besprechen, vielleicht gibt es auch Andere die sich schon mit Trendanalyse beschäftigt haben. Vor ca. 25 Jahren hat Wagentrotz ein Chartsystem auf EC verkauft, das war mein erstes und einziges System, dass ich gespielt hatte.

 

Anfangs sah man in jedem Casino jemand mit dem großen DIN A4 Blatt, ein Jahr später sah man keinen mehr.

 

Meinst du mit einer „Verwurstung“, eine Verwürfelung der 3 EC? Und was soll „zäher“ werden?

 

Mit Verwürfelung meine ich, nur ein chart, aber es wird nicht nur schwarz/rot genommen, sondern abgewechselt. 1. Coup schwarz/rot, 2. Coup pair/impair, 3.Coup passe/manque, 4. Coup wieder schwarz/rot usw.

Ist ganz easy, man braucht nur eine Zahlenfolge aufs Blatt schreiben z.b. 123 123 123 123…, die man abhakt, dann kommt man im Stress nicht durcheinander.

 

Der Grund für diese „Verkomplizierung“ war, alle in unserer Gruppe waren Casinoneulinge. Ich war mir nicht sicher ob ein Croupier durch sein Wurfverhalten einen trend stören kann. Also lieber auf Nummer Sicher gehen. Einen Schwarztrend kann man leicht erkennen, bei einem verwürfeltem Chart, weiß der Croupier nicht, auf was ich als nächstes setze. (obiges Bsp dient nur dem Prinzip, in der Praxis war die Verwürfelung nicht regelmäßig)

 

 

 

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Am 15.6.2016 um 23:15 schrieb roemer:

Beliebige Zusammenstellung/Verwürfelung der EC ändert nichts an der Trefferwahrscheinlichkeit.

Ohne "Analyse" sind es knapp 50% für EC oder 2,7% bei plein.

 

Bringt deine Methode/Analyse einen Vorteil, bleibt dieser auch nach Verwürfelung erhalten. Das wollte ich sagen.

 

 

 

 

Das darf man den bestehenden "Roulette-Gesetzen" als ein weiteres dazufügen. Völlig richtig!

 

Chris

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vor 5 Minuten schrieb roemer:

Können wir machen. Allgemeine Grundlagen könnten wir zuvor hier besprechen, ...

 

Meinst du mit einer „Verwurstung“, eine Verwürfelung der 3 EC? Und was soll „zäher“ werden?

 

Mit Verwürfelung meine ich, nur ein chart, aber es wird nicht nur schwarz/rot genommen, sondern abgewechselt. 1. Coup schwarz/rot, 2. Coup pair/impair, 3.Coup passe/manque, 4. Coup wieder schwarz/rot usw.

 

Hi  roemer,

 

zu den obigen Punkten, die Kurzantworten: freut mich, nein, nein

 

Eine Verwürfelung der EC´s ist und bleibt eine direkte Trendanalyse auf den einzelnen Chancen, meine Ansätze benötigen mehr Vorarbeit. Die üblichen Varianten wurden schon von unzähligen LeutInnen ;-) durchgekaut, und uferte in eine unzählige Zahl an Regeln aus, was eigentlich immer ein schlechtes Zeichen ist. Also schaute ich mir Wege an welche die übichen Pfade verlassen (daher interessierte mich auch dein Ansatz). Ich setze meine Trendanalysen nicht direkt auf die Chancen auf. Bin gerade auf dem Sprung, und werde meine Antwort mit ein paar Pics später erweiten.

 

servus

 

wiensschlechtester

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