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Die Thesen des roemers


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vor 9 Stunden schrieb starwind:

 

Blau-Weiss 90, 1986 tatsächlich in der Bundesliga mit ihrem Torjäger Karl-Heinz Riedle. Dat war'n Zeiten. :lachen:

Als wir Samstags nach der Schule mit meinem ollen VW-Cabrio mit neun Personen drin zum Olympi fuhren (schon zeitlich viel früher zu Hertha TBC), lachten die verkehrsregelnden Polizisten noch und wünschten uns viel Spaß, heute würden sie den Führerschein kassieren.

 

Starwind

Asche auf mein Haupt.Ich habe da zeitlich etwas schwer durcheinandergebracht.

1986 war ich schon fast mit dem Studium fertig und bin schon mit dem eigenen R4 ins Olympiastadion zu Blau-Weiss 90 gefahren.

Die Saison mit dem Zäune erklettern war 1976/77.....und es war Tennis Borussia (mit Benny Wendt und dem Musikproduzenten Jack White alias

Horst Nussbaum).

Tja die Alterslücken....

Alt batros

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vor 22 Stunden schrieb BerlinerJunge:

Ah, okay. Nicht Klassisch und auch kein KG. Rätselhaft wie der Zufall selbst :-)

Mir persönlich geht es wie du es oben beschrieben hast. Probiere alles Mögliche

und langsam gehen mir die Ideen aus. 

jamoin,

mir auch , beim OC CC....................

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vor 6 Stunden schrieb Albatros:

Asche auf mein Haupt.Ich habe da zeitlich etwas schwer durcheinandergebracht.

1986 war ich schon fast mit dem Studium fertig und bin schon mit dem eigenen R4 ins Olympiastadion zu Blau-Weiss 90 gefahren.

Die Saison mit dem Zäune erklettern war 1976/77.....und es war Tennis Borussia (mit Benny Wendt und dem Musikproduzenten Jack White alias

Horst Nussbaum).

Tja die Alterslücken....

Alt batros

 

Ich hatte mich über die zeitliche Reihenfolge schon gewundert, da wir altersmäßig nicht allzu weit auseinander angesiedelt zu sein scheinen.

"Was schert mich Weib,

was schert mich Kind,

Hauptsache ist,

TeBe gewinnt."

 

Das war die Saison mit dem alten Witz, was ist der Unterschied zwischen einem Marienkäferchen und Tennis Borussia ?

Antwort: Das Marienkäferchen hat mehr Punkte. :fun2:

 

Die Villa von Jack White war übrigens nur einen Steinwurf von dem Gelände entfernt, wo wir seinerzeit unsere Pferde eingestellt hatten. Da gab es auch wieder personelle Verbindungen. Ich erinnere mich an bemerkenswerte Feten bei ihm. :fun1:

 

Starwind

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@roemer Auf folgende Fragen finde ich nur sehr unzureichende Erklärungen:

 

  • Bei einer beliebigen Coup-Abfolge beliebiger Länge - wenn diese ein weiteres Mal erscheint, müsstest du doch zur gleichen Prognose gelangen. Die Ergebnisse müssten sich ja aber gleichverteilen… Als Beispiel: Nach 25 Coups kommst du zu einer Prognose (sagen wir 60:40 für Rot). Fallen diese 25 Coups nun ein weiteres Mal identisch, dann müsste die Prognose doch die gleiche sein (nämlich wieder 60:40 für Rot). Statistisch ist das denke ich klar widerlegbar. Also wo ist der Gedankensprung, der mir nicht gelingt?

 

  • Wozu der ganze Aufwand (ins Casino fahren, “unterm Radar bleiben”), wenn sich’s programmieren und an der Börse verwenden lässt? Alles legal, Aufwand dauerhaft minimal, quasi ein Selbstläufer.

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

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vor 2 Stunden schrieb Tiefseefischer:

@roemer Auf folgende Fragen finde ich nur sehr unzureichende Erklärungen:

 

  • Bei einer beliebigen Coup-Abfolge beliebiger Länge - wenn diese ein weiteres Mal erscheint, müsstest du doch zur gleichen Prognose gelangen. Die Ergebnisse müssten sich ja aber gleichverteilen… Als Beispiel: Nach 25 Coups kommst du zu einer Prognose (sagen wir 60:40 für Rot). Fallen diese 25 Coups nun ein weiteres Mal identisch, dann müsste die Prognose doch die gleiche sein (nämlich wieder 60:40 für Rot). Statistisch ist das denke ich klar widerlegbar. Also wo ist der Gedankensprung, der mir nicht gelingt?

 

  • Wozu der ganze Aufwand (ins Casino fahren, “unterm Radar bleiben”), wenn sich’s programmieren und an der Börse verwenden lässt? Alles legal, Aufwand dauerhaft minimal, quasi ein Selbstläufer.

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

Bei exakt gleichen Situationen gibt es immer diesselbe Entscheidung. Statistisch gesehen ist es kein Widerspruch, denn jede Situation gibt es 2mal, entweder von Rot oder von Schwarz aus betrachtet. Je nachdem ist die Chance 60:40 oder 40:60 und übrigbleibt als Mittelwert 50:50, so dass es im Schnitt zur Gleichverteilung kommt und kein Naturgesetz „verletzt“ wird.

 

Dazu kommt noch, exakt die gleiche Situation ist sehr selten. Vorlauf 25 Coups ist nur bei Neubeginn, ansonsten ziehe ich mehr Coups für die Beurteilung heran, können auch ca. 40 sein.

25 Coups entsprechen einer 25er Serie EC, kommt nicht oft vor, auch wenn jede beliebige Zusammenstellung sich wiederholen kann.

 

Das ist auch das Problem beim Programmieren. Es ginge nur über eine riesige Datenbank, bei der das Programm die aktuelle Börsensituation (normiert auf EC) mit den gespeicherten Situationen vergleicht und bei Übereinstimmung setzt.

Es ist zeitlich nicht zu schaffen 2^40 Situationen zu programmieren.

Es geht nur wenn ich live am PC bin und die Entscheidung selber fälle. Ist durchführbar, aber schwieriger (Umwandlung auf EC, Hebeleinsatz) als im Casino und ich habe viel weniger „Sätze“ pro Tag.

 

 

 

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Mhm, das klingt nachvollziehbar, dass man nicht jede "Situation" aufgrund des Faktors Zeit abspeichern wird können.

Das führt aber unweigerlich zur Frage: Wie schaffst du das? Du wirst ja kaum alle Situationen gedanklich abgespeichert haben - insofern muss es doch allgemeinere "Bildungsgesetze" geben. Könnte man die denn nicht programmieren?

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

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vor 44 Minuten schrieb Tiefseefischer:

Mhm, das klingt nachvollziehbar, dass man nicht jede "Situation" aufgrund des Faktors Zeit abspeichern wird können.

Das führt aber unweigerlich zur Frage: Wie schaffst du das? Du wirst ja kaum alle Situationen gedanklich abgespeichert haben - insofern muss es doch allgemeinere "Bildungsgesetze" geben. Könnte man die denn nicht programmieren?

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

Glücklicherweise gibt es noch Abläufe, bei denen das Gehirn einem Computer überlegen ist. Geht es um feste Abläufe/Algorithmen ist der PC besser, geht es um "schwammige" Abläufe mit Abwägen oder abstrakter Interpolation tut sich ein PC schwer, weil es außerhalb seines programmierten Algorithmus ist.

 

Bei vielen Internetseiten muss man zum Schutz vor Spam vorher captchas eingeben (verzerrte und überlagerte Buchstaben-Zahlenkombinationen), meistens erkennt man als Mensch sofort was gemeint ist aber spamprogramme stossen schnell an ihre Grenzen.

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vor 5 Stunden schrieb roemer:

Es ist zeitlich nicht zu schaffen 2^40 Situationen zu programmieren.

 

 

Oha, roemer,

 

pass mal verschärft auf, dass Dich nicht der Tiefseefischer an den Haken kriegt.

Seine Argumente sind schon stichhaltig.

 

Eine Datenbank mit 2^40 binären Möglichkeiten aufzubauen, schafft heutzutage jeder Hilfscomputer..

Diese dann durchzusehen dauert einige Millisekunden, selbst mit dem schwächsten Prozessor.

 

Der Informationsgehalt von 2^40 Münzwürfen ist 1,099 Bit x 10^12

Das kann man durch 8 teilen, macht 1,37 x 10^11 Bytes

 

Ein lumpiges Gigabyte hat schon 2^32 Byte, ein ubiquitäres Terrabyte sind schon 4,3x10^12 Byte.

Platzprobleme gibt es auf Muttis Heimcomputer schon mal nicht. ;)

 

Würde man nun alle Zellen dieser Datenbank mit wirklichem Zufall füllen, dann käme nur heraus, dass Du Dich irren musst.

Denn man kann auch nicht aus 2^40 Vorläufen den nächsten Coup berechnen...

 

 

busted...

 

bearbeitet von Egoist
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vor 10 Stunden schrieb Egoist:

 

Oha, roemer,

 

pass mal verschärft auf, dass Dich nicht der Tiefseefischer an den Haken kriegt.

Seine Argumente sind schon stichhaltig.

 

Eine Datenbank mit 2^40 binären Möglichkeiten aufzubauen, schafft heutzutage jeder Hilfscomputer..

Diese dann durchzusehen dauert einige Millisekunden, selbst mit dem schwächsten Prozessor.

 

Der Informationsgehalt von 2^40 Münzwürfen ist 1,099 Bit x 10^12

Das kann man durch 8 teilen, macht 1,37 x 10^11 Bytes

 

Ein lumpiges Gigabyte hat schon 2^32 Byte, ein ubiquitäres Terrabyte sind schon 4,3x10^12 Byte.

Platzprobleme gibt es auf Muttis Heimcomputer schon mal nicht. ;)

 

Würde man nun alle Zellen dieser Datenbank mit wirklichem Zufall füllen, dann käme nur heraus, dass Du Dich irren musst.

Denn man kann auch nicht aus 2^40 Vorläufen den nächsten Coup berechnen...

 

 

busted...

 

 

Um bei dem Beispiel mit 40 Coups zu bleiben. Das Problem ist nicht die Erzeugung der Datenbank mit allen möglichen „Permanenzen“, sondern für jede einzelne muss ich von Hand die Entscheidung eingeben.

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Und genau da scheitert's bei mir jetzt gedanklich: Genau diese 40er Permanenzen kann ich doch statistisch (beispielsweise durch Excel) befüllen lassen (also was das Ergebnis, den folgenden Coup betrifft). Sollte ich dort bei ca. 40% der Permanenzen eine Ungleichverteilung feststellen können?

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

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Am 27.5.2016 um 20:31 schrieb roemer:

 

25 Coups entsprechen einer 25er Serie EC, kommt nicht oft vor, auch wenn jede beliebige Zusammenstellung sich wiederholen kann.

 

 

 

Das ist korrekt! Nun könnte man z.B. den Schnitt der maximal bis Sigma3 erzielten Treffer/Nichttreffer für die kommenden 25 Coups errechnen...

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vor 55 Minuten schrieb Tiefseefischer:

Und genau da scheitert's bei mir jetzt gedanklich: Genau diese 40er Permanenzen kann ich doch statistisch (beispielsweise durch Excel) befüllen lassen (also was das Ergebnis, den folgenden Coup betrifft). Sollte ich dort bei ca. 40% der Permanenzen eine Ungleichverteilung feststellen können?

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

Bin gerade nach Hause gekommen und schau mir noch ein bißchen Dexter im Original an...

 

Zu deiner Frage, nee, so nicht.

Bei dem Bsp mit einer Permanenz von 40 Coups gibt es 2^40 verschiedene Permanenzen.

In ca. 50% der Fälle wird als 41. Coup schwarz oder rot fallen (zero ausgeklammert). Also kein Ungleichgewicht.

Die Geschicklichkeit besteht darin zu unterscheiden, wann aufgrund des Vorlaufs/Permanenz schwarz oder rot wahrscheinlicher ist. Mal ist es schwarz, mal rot.

 

 

bearbeitet von roemer
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vor 2 Minuten schrieb roemer:

Bin gerade nach Hause gekommen und schau mir noch ein bißchen Dexter im Original an...

 

Zu deiner Frage, nee, so nicht.

Bei dem Bsp mit einer Permanenz von 40 Coups gibt es 2^40 verschiedene Permanenzen, läßt man alle spiegelbildlichen (bei EC) weg, sind es noch 2^39.

In ca. 50% der Fälle wird als 41. Coup schwarz oder rot fallen (zero ausgeklammert). Also kein Ungleichgewicht.

Die Geschicklichkeit besteht darin zu unterscheiden, wann aufgrund des Vorlaufs/Permanenz schwarz oder rot wahrscheinlicher ist. Mal ist es schwarz, mal rot.

 

Mathematisch oder gefühlsmäßig (meinetwegen auch erfahrungsgemäß) wahrscheinlicher ?

 

Starwind

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roemer,

 

nach einer ersten Bewertung sehe ich nicht nur ein 60:40 Trefferverhältnis auf die Satzstrecke bezogen, sondern annähernd sogar ein 65:35 Verhältnis. Ich vermute mal, dass ich mich da korrigieren muss, da nur überschlagen - schaun mer mal...

bearbeitet von Frenchy
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vor 12 Minuten schrieb Frenchy:

roemer,

 

nach einer ersten Bewertung sehe ich nicht nur ein 60:40 Trefferverhältnis auf die Satzstrecke bezogen, sondern annähernd sogar ein 65:35 Verhältnis. Ich vermute mal, dass ich mich da korrigieren muss, da nur überschlagen - schaun mer mal...

Ich bezog mich auf den nächsten Coup unter Berücksichtigung der letzten "Satzstrecke/Permanenz"

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vor 1 Minute schrieb roemer:

Ich bezog mich auf den nächsten Coup unter Berücksichtigung der letzten "Satzstrecke/Permanenz"

 

schon klar! Ich will auch noch eine Eingrenzung nur auf den nächsten Coup durchlaufen lassen. Aber voraussichtlich, erscheint das bekannte Ergebnis:huh: schaun mer mal...

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vor 39 Minuten schrieb roemer:

Bin gerade nach Hause gekommen und schau mir noch ein bißchen Dexter im Original an...

 

Zu deiner Frage, nee, so nicht.

Bei dem Bsp mit einer Permanenz von 40 Coups gibt es 2^40 verschiedene Permanenzen.

In ca. 50% der Fälle wird als 41. Coup schwarz oder rot fallen (zero ausgeklammert). Also kein Ungleichgewicht.

Die Geschicklichkeit besteht darin zu unterscheiden, wann aufgrund des Vorlaufs/Permanenz schwarz oder rot wahrscheinlicher ist. Mal ist es schwarz, mal rot.

 

 

 

Ja, schon klar, dass quer drüber 50:50 rauskommen muss. Aber wenn ich wie gesagt die 40er Permanenzen aufzeichne, dann müsste doch, wenn für gleiche Permanenzen immer der gleiche Vorteil entsteht, bei einigen (nicht bei allen) Permanenzen sich der Vorteil nach (sehr) vielen Durchläufen heraus kristallisieren...

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

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vor 23 Minuten schrieb Tiefseefischer:

 

Ja, schon klar, dass quer drüber 50:50 rauskommen muss. Aber wenn ich wie gesagt die 40er Permanenzen aufzeichne, dann müsste doch, wenn für gleiche Permanenzen immer der gleiche Vorteil entsteht, bei einigen (nicht bei allen) Permanenzen sich der Vorteil nach (sehr) vielen Durchläufen heraus kristallisieren...

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

ja, so ist es.

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vor 11 Stunden schrieb roemer:

 

Um bei dem Beispiel mit 40 Coups zu bleiben. Das Problem ist nicht die Erzeugung der Datenbank mit allen möglichen „Permanenzen“, sondern für jede einzelne muss ich von Hand die Entscheidung eingeben.

 

Es steht nicht zu erwarten, dass Du 2^40 Regeln hast, wo sollten die auch herkommen.

Also stimmen eher die Vorkommnisse in der VorlaufPerm "pseudo demokratisch" ab, was wohl als nächstes fallen sollte.

 

Bekanntlich ziehen erst kürzlich erschienene Vorkommnisse noch den frischesten Rauch hinter sich her (das kann man auch rechnerisch nachvollziehen),

daher dürften sich Deine Regeln in den weiter zurückliegenden Stufen langsam, aber sicher ins Nirwana verabschieden. Frischere Vorkommnisse haben also mehr Stimmrechte.

 

Um es konkreter zu machen, ein Signal, welches sich abzeichnet und im nächsten Coup bestätigt, verleitet nun noch eher darauf zu setzen. Wurde es nicht bestätigt (noch vor dem Einsatz) schwächt es sich wieder ab.

 

Allerdings ging Dir dann uU. schon ein Treffer verloren

bearbeitet von Egoist
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