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wenn ich deinen nick hernehme scheint mir das wie ein hinweis.

warum die meisten nicht auf den kessel achten wird mir ein rätsel bleiben. vermutlich bequemlichkeit und / oder unverständnis.

Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Der Kessel ist immerhin der Zufallsgenerator, auch beim klassischen Spiel. Dass z.B. die 13 in Wahrheit nicht zwischen 12 und 14 liegt, interessiert die meisten anscheinend nicht :werweiss: .

Möglicherweise mache ich einen Denkfehler, aber:

  • Das Spiel auf Zahlen übersetzt die Kesselsektoren eins zu eins, wenn auf Favoriten- oder Restantenbasis gespielt wird.
  • Denn ich sage dabei nicht: "Aha, die 14 liegt zwischen der 13 und der 15, also setze ich auf die TV 13-15."
  • Sondern ich setze auf Einzelzahlen oder auf Kesselbereiche, in denen im Kessel meine benachbarten Einzelzahlen liegen.

Deshalb halte ich Favoriten- und Restantensyteme (und andere auf konkrete Zahlen bezogene Spielweisen) für kesselbezogene Spiele.

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Die Progression ist die Martingale weil hier der erste Gewinn auch die vorherigen Verluste tilgen muss.

Hier wird aber anders gespielt:

Vor dem Setzen sucht man sich eine beliebige zehner Strecke aus und spielt danach. Die einzige die verliert ist die Gegenserie von der die ausgesucht wurde, dass ist aber eine von insgesamt 1024 möglichen zehner Strecken.

Da die Null hier sehr gefährlich ist, war das nur ein Vorschlag diese mit abzudecken, oder 18 und 19 Zahlen zu spielen die im Kessel aufgeteilt werden.

Inzwischen war ich beim Einkaufen, verstehe aber den blau hervorgehobenen Gedankengang immer noch nicht.

Könntest du mir an einem Beispiel erklären, was du mit Gegenserie meinst und warum alle anderen Zahlenfolgen gewinnen?

Gerne an einem verkürzten Beispiel (vielleicht mit einer Dreiergruppe statt mit zehn Zahlen) und/oder für EC, falls das einfacher ist. (Dass du statt Zahlenfolge Serie schreibst, macht nichts. Ich verstehe, was du meinst.)

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Inzwischen war ich beim Einkaufen, verstehe aber den blau hervorgehobenen Gedankengang immer noch nicht.

Könntest du mir an einem Beispiel erklären, was du mit Gegenserie meinst und warum alle anderen Zahlenfolgen gewinnen?

Gerne an einem verkürzten Beispiel (vielleicht mit einer Dreiergruppe statt mit zehn Zahlen) und/oder für EC, falls das einfacher ist. (Dass du statt Zahlenfolge Serie schreibst, macht nichts. Ich verstehe, was du meinst

Hier meine ich nur die Einfachen Chancen.

Es geht einer zu einem Tisch und will nur drei mal die Martingale erhöhen. Er fängt mit 10 € an, dann 20€ und sein letzter Satz sind 40€.

Für den Spieler sind jetzt die nächsten drei Würfe wichtig. In den nächsten drei Würfen können sich jetzt acht verschiedene 3er Serien bzw. Strecken bilden, z.b. Rot Rot Rot ist nur eine davon. Rot Schwarz Rot ist auch noch eine, es gibt noch sechs andere.

Da der Spieler über keine hellseherischen Fähigkeiten verfügt, weiss er nicht was für eine Serie (wenn drei mal nacheinander die gleiche EC erscheint :biggrin:) bzw. Strecke erscheinen wird.

Der Spieler kann sich nur für eine von den insgesamt acht möglichen 3er Serien entscheiden.

Angenommen er entscheidet sich für Rot Rot Rot, hier wendet er die Martingale drei Mal auf Rot an.

Vollkommen egal was für eine 3er Serie kommen wird - er wird gewinnen, ausser es kommt Schwarz Schwarz Schwarz, nur dann würde er verlieren.

Aber 3x Schwarz ist nur eine von acht 3er Serien., also hat er eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 1 zu 7 - sieben Möglichkeiten stehen für den Spieler, egal für was er sich entscheidet.

Das wichtigste ist, dass man sich immer eine neue 3er bzw. 10er Serie aussucht. Verliert der Spieler, dann hat er sich von 8 Möglichkeiten die eine ausgesucht die zum Verlust führt, dass ist wenn der Spieler drei Mal verdoppeln würde.

Würde er aber zehn Mal verdoppeln wären es schon 1024 Möglichkeiten, davon führt auch nur eine zum Verlust.

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Wer Martingale spielt, versucht nur das Glück zu "erzwingen", weil z.B. ja irgendwann "Rot" kommen "muss".

Das "muss" überhaupt nicht kommen, jedenfalls nicht innerhalb eines bestimmten Kapitalrahmens.

Ein echtes System wäre, wie hier ja 10000 mal erwähnt, wenn mal aufgrund irgendwelcher Bedingungen, welche auch immer, geht ja hier bis in den esoterischen Bereich, annehmen könnte dass sich die Wahrscheinlichkeit einer bestimten Figur erhöht hat, das z.b. die Wahrscheinlichkeit von RRR zur Kontrafigur SSS nicht mehr 1:1 (-Zero) ist,, sondern z.B. 55:45, ein Satz auf diese Figur wäre dann nicht mehr -EV, sondern +EV.

Das ist das ganze Geheimnis des Rouletteproblems

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Möglicherweise mache ich einen Denkfehler, aber:

  • Das Spiel auf Zahlen übersetzt die Kesselsektoren eins zu eins, wenn auf Favoriten- oder Restantenbasis gespielt wird.
  • Denn ich sage dabei nicht: "Aha, die 14 liegt zwischen der 13 und der 15, also setze ich auf die TV 13-15."
  • Sondern ich setze auf Einzelzahlen oder auf Kesselbereiche, in denen im Kessel meine benachbarten Einzelzahlen liegen.

Deshalb halte ich Favoriten- und Restantensyteme (und andere auf konkrete Zahlen bezogene Spielweisen) für kesselbezogene Spiele.

der denkfehler ist der, du kannst plein tableau- oder kesselbezogen bespielen.

tableau ist ganz einfach, es kommt eine zahl öfter (favorit) und sie wird gesetzt, dann die nächste und so weiter, auf den kessel wird nicht geachtet.

beim kessel wird auf das segment geachtet, in welchem der favorit in erscheinung tritt. sinnvoll wenn man langfristig und kurzfristig buchführt, langfristig wegen etwaiger tischeigenheiten und kurzfristig um besondere werfer herauszukristallisieren.

weiß gott wie groß wird der vorteil nicht sein, aber es geht ja nur um ein paar prozentaln.

lg

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Wer Martingale spielt, versucht nur das Glück zu "erzwingen", weil z.B. ja irgendwann "Rot" kommen "muss".

Das "muss" überhaupt nicht kommen, jedenfalls nicht innerhalb eines bestimmten Kapitalrahmens.

Ein echtes System wäre, wie hier ja 10000 mal erwähnt, wenn mal aufgrund irgendwelcher Bedingungen, welche auch immer, geht ja hier bis in den esoterischen Bereich, annehmen könnte dass sich die Wahrscheinlichkeit einer bestimten Figur erhöht hat, das z.b. die Wahrscheinlichkeit von RRR zur Kontrafigur SSS nicht mehr 1:1 (-Zero) ist,, sondern z.B. 55:45, ein Satz auf diese Figur wäre dann nicht mehr -EV, sondern +EV.

Das ist das ganze Geheimnis des Rouletteproblems

und auf welche Figur setzt Du dann, auf die 55iger oder auf die 45iger?

kesselman

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Hier meine ich nur die Einfachen Chancen.

Es geht einer zu einem Tisch und will nur drei mal die Martingale erhöhen. Er fängt mit 10 € an, dann 20€ und sein letzter Satz sind 40€.

Für den Spieler sind jetzt die nächsten drei Würfe wichtig. In den nächsten drei Würfen können sich jetzt acht verschiedene 3er Serien bzw. Strecken bilden, z.b. Rot Rot Rot ist nur eine davon. Rot Schwarz Rot ist auch noch eine, es gibt noch sechs andere.

Da der Spieler über keine hellseherischen Fähigkeiten verfügt, weiss er nicht was für eine Serie (wenn drei mal nacheinander die gleiche EC erscheint :biggrin:) bzw. Strecke erscheinen wird.

Der Spieler kann sich nur für eine von den insgesamt acht möglichen 3er Serien entscheiden.

Angenommen er entscheidet sich für Rot Rot Rot, hier wendet er die Martingale drei Mal auf Rot an.

Vollkommen egal was für eine 3er Serie kommen wird - er wird gewinnen, ausser es kommt Schwarz Schwarz Schwarz, nur dann würde er verlieren.

Aber 3x Schwarz ist nur eine von acht 3er Serien., also hat er eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 1 zu 7 - sieben Möglichkeiten stehen für den Spieler, egal für was er sich entscheidet.

Das wichtigste ist, dass man sich immer eine neue 3er bzw. 10er Serie aussucht. Verliert der Spieler, dann hat er sich von 8 Möglichkeiten die eine ausgesucht die zum Verlust führt, dass ist wenn der Spieler drei Mal verdoppeln würde.

Würde er aber zehn Mal verdoppeln wären es schon 1024 Möglichkeiten, davon führt auch nur eine zum Verlust.

Beim ersten eventuellen Treffer der in deinem Beispiel maximal drei Coups dauernden Runde ist diese Spielrunde zu Ende, oder? Und dann sucht sich der Spieler eine neue Dreier-Farbfolge für das nächste Spiel aus? Falls ja, habe ich es jetzt verstanden.

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der denkfehler ist der, du kannst plein tableau- oder kesselbezogen bespielen.

tableau ist ganz einfach, es kommt eine zahl öfter (favorit) und sie wird gesetzt, dann die nächste und so weiter, auf den kessel wird nicht geachtet.

beim kessel wird auf das segment geachtet, in welchem der favorit in erscheinung tritt. sinnvoll wenn man langfristig und kurzfristig buchführt, langfristig wegen etwaiger tischeigenheiten und kurzfristig um besondere werfer herauszukristallisieren.

weiß gott wie groß wird der vorteil nicht sein, aber es geht ja nur um ein paar prozentaln.

lg

Verstehe.

Dann entspricht ein Pleinfavoritenspiel einem Kesselsektorenspiel mit einem feinen Kamm: Ich steuere damit exakt die langfristig und/oder kurzfristig häufiger getroffenen Kesselfächer an.

Einziger (und vielleicht entscheidender) Unterschied zum Kesselsektorenspiel: Favoritenspieler setzen nicht auf die Kesselnachbarn. Die Kesselnachbarn wären sinnvoll, falls es eine Croupierhandschrift (und damit unbewusstes Zielwerfen) gibt.

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Wenn du mal Zeit und Lust hast kannst es nochmal ausführlicher erklären. Ich für mich hab nicht viel verstanden.

Wieso sind 80% der Angriffe positiv?

Was sind für dich Angriffsfenster?

Danke

@Badman

Ist ganz einfach.

Wir begnügen uns, dass wir einen Spieltag (oder Angriffsfenster) mit +1 Stk. abschliessen. Was ist nun die einfachste Möglichkeit.

Die beste Auszahlungsqoute haben EC, also ein Spiel auf EC, in Ermangelung eines Wundersystems setzen wir nun einfach stur auf Rot bis wir eben mit einem Stück positiv sind.

Spiel auf Rot:

1. Angriff:

R +1 Stop

2. Angriff

N -1

R +-0

R +1 Stop

......

Jetzt sind wir immer etwas in Zeitdruck, und begrenzen unseren Tag auf max. 18 Coups, und siehe da wenn wir mindestens 1 Coup und maximal 18 Coups setzen, sowie bei +1 Stk. das Casino fluchtartig verlassen sind 80% der Tage positiv.

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Etwas über Verbindung zwischen dem Kessel und Tableau. Ein Croupier schrieb

über die erfolgreichen Zielwerfen in Sektor 6-27-13-36-11-30

(manchmal in 3-26-0-32-15) gegen den unangenehmen Spieler, der setzte immer

auf 1. und 2. Kolonne.

bearbeitet von dynamo
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Etwas über Verbindung zwischen dem Kessel und Tableau. Ein Croupier schrieb
über die erfolgreichen Zielwerfen in Sektor 6-27-13-36-11-30
(manchmal in 3-26-0-32-15) gegen den unangenehmen Spieler, der setzte immer
auf 1. und 2. Kolonne.

Wieso sollte ein Casino (Croupier) etwas gegen einen Spieler, der immer auf die 1. und 2. Kolonne setzt, unternehmen ?

Warten und grinsen reicht doch völlig aus.

Ein solcher für das Casino höchst angenehmer Spieler geht voll automatisch in kürzester Zeit hops.

Starwind

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Wieso sollte ein Casino (Croupier) etwas gegen einen Spieler, der immer auf die 1. und 2. Kolonne setzt, unternehmen ?

Warten und grinsen reicht doch völlig aus.

Ein solcher für das Casino höchst angenehmer Spieler geht voll automatisch in kürzester Zeit hops.

Starwind

Klar. Ich sollte ausführlicher schreiben. Der Spieler war wörtlich:
"Ein Fan der 1. und 2. Kolonnen". Arrogant und grob, mit schlechten
Manieren. Darüber gewann er auch. Warum - kann ich zusätzlich
phantasieren. Ich sehe diese Situation "probabilistisch". Kolonne-Spieler
(dank Glück?) erhöht beim langen Spiel sein Kapital allmählich.
Der Croupier macht Spiel für ihn negativer, als gewöhnlich.
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Klar. Ich sollte ausführlicher schreiben. Der Spieler war wörtlich:

"Ein Fan der 1. und 2. Kolonnen". Arrogant und grob, mit schlechten

Manieren. Darüber gewann er auch. Warum - kann ich zusätzlich

phantasieren. Ich sehe diese Situation "probabilistisch". Kolonne-Spieler

(dank Glück?) erhöht beim langen Spiel sein Kapital allmählich.

Der Croupier macht Spiel für ihn negativer, als gewöhnlich.

Du glaubst also wirklich, dass ein Croupier einen Spieler, der zwei Kolonnen oder Dutzende belegt, "rausdrehen" kann????? Muss er doch gar nicht, wie schon der Sachse beschrieben hat. Ich bin mir dagegen ziemlich sicher, dass der Kolonnenspieler so etwas glaubt bzw. davon überzeugt ist...
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Beim ersten eventuellen Treffer der in deinem Beispiel maximal drei Coups dauernden Runde ist diese Spielrunde zu Ende, oder? Und dann sucht sich der Spieler eine neue Dreier-Farbfolge für das nächste Spiel aus? Falls ja, habe ich es jetzt verstanden.

Genau...

das ist aber ein Beispiel mit einer Dreier-Farbfolge, würde er aber zehn Mal verdoppeln, wie gesagt wären es 1023 zu 1.

Beim ersten Gewinn muss sich der Spieler dann eine neue zehner Farbfolge aussuchen usw.

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Ein Croupier schrieb über die erfolgreichen Zielwerfen in Sektor 6-27-13-36-11-30
(manchmal in 3-26-0-32-15) gegen den unangenehmen Spieler, der setzte immer
auf 1. und 2. Kolonne.

Der Croupier macht Spiel für ihn negativer, als gewöhnlich.

Das ist mit "zielwerfen" nicht möglich.

Mit Zielwerfen nicht unbedingt, aber mit Zieltreffen würde es gehen. In den anvisierten Sektoren sind ist 1. und 2. Kolonne ziemlich unterbelichtet. Wenn der Werfer diese Sektoren etwas öfter trifft als normal – immerhin bemüht er sich ja das zu schaffen – dann hat der 2-Kolonnenspieler wirklich schlechte Karten und braucht noch mehr Glück als ohnehin schon.

Gruß, Optimierer

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»Grau, teurer Freund, ist alle Theorie,/Und grün des Lebens goldner BaumMit diesen Worten weist Mephisto im 1. Teil von Goethes Faust im 2. Teil der Studierzimmerszene den Schüler auf die Unzulänglichkeit eines nur theoretischen Wissens hin. Die Praxis alleine zählt, und nur »der den Augenblick ergreift,/Das ist der rechte Mann«. Mit diesem Zitat ermuntert man heute einen Menschen, Erfahrungen im Leben zu sammeln, oft warnt man mit diesen Worten auch davor, vor lauter Theoretisieren die Wirklichkeit aus dem Blick zu verlieren.

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Hallo Badman

Genau...

das ist aber ein Beispiel mit einer Dreier-Farbfolge, würde er aber zehn Mal verdoppeln, wie gesagt wären es 1023 zu 1.

Beim ersten Gewinn muss sich der Spieler dann eine neue zehner Farbfolge aussuchen usw.

Das ist genau der Sinn der Verdoppelungsstrategie: Je länger man verdoppeln kann umso sicherer wird der Gewinn. Deshalb ist die Strategie tatsächlich unverlierbar, falls man mit ungebgrenztem Kapital und ohne Limit spielen kann, was aber bekanntlich nicht möglich ist.

Bis jetzt ist noch jeder damit pleite gegangen, und ich verstehe nicht ganz, warum diese sehr alte und sehr unbrauchbare Strategie überhaupt noch diskutiert wird, vermutlich für die Anfänger hier im Forum. Es ist und bleibt so ziemlich der größte Fehler, den man als Roulettespieler machen kann. Bis zu 1024 Stücke riskieren um nur ein einziges zu gewinnen? Wer macht denn sowas? Zumal das Gewinnstück dann immer klein ausfällt, wenn man mit 10 Verdoppelungen unter dem Limit bleiben will.

Welche Folge man damit angreift, ist natürlich ganz egal. Ob man sich nun jedes mal eine andere ausdenkt oder einfach immer dieselbe nimmt, spielt wirklich keine Rolle.

Anders sieht es vielleicht aus, wenn man immer dieselbe lange Folge im Auge hat und erst angreift, nachdem die zufällig mal erschienen ist. Nach 10 mal Schwarz in Folge z.B. können Mutige schon 10 mal auf Rot verdoppeln in der begründeten Hoffnung, dass es keine 20er-Serie auf Schwarz wird. Weil man damit eh selten zum Zug kommt, kann das auch lange gut gehen, aber der Gewinn wird trotzdem jedes mal nur ein kleines Stückchen sein, wegen des Limits wie gesagt.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Badman

Das ist genau der Sinn der Verdoppelungsstrategie: Je länger man verdoppeln kann umso sicherer wird der Gewinn. Deshalb ist die Strategie tatsächlich unverlierbar, falls man mit ungebgrenztem Kapital und ohne Limit spielen kann, was aber bekanntlich nicht möglich ist.

Bis jetzt ist noch jeder damit pleite gegangen, und ich verstehe nicht ganz, warum diese sehr alte und sehr unbrauchbare Strategie überhaupt noch diskutiert wird, vermutlich für die Anfänger hier im Forum. Es ist und bleibt so ziemlich der größte Fehler, den man als Roulettespieler machen kann. Bis zu 1024 Stücke riskieren um nur ein einziges zu gewinnen? Wer macht denn sowas? Zumal das Gewinnstück dann immer klein ausfällt, wenn man mit 10 Verdoppelungen unter dem Limit bleiben will.

Welche Folge man damit angreift, ist natürlich ganz egal. Ob man sich nun jedes mal eine andere ausdenkt oder einfach immer dieselbe nimmt, spielt wirklich keine Rolle.

Anders sieht es vielleicht aus, wenn man immer dieselbe lange Folge im Auge hat und erst angreift, nachdem die zufällig mal erschienen ist. Nach 10 mal Schwarz in Folge z.B. können Mutige schon 10 mal auf Rot verdoppeln in der begründeten Hoffnung, dass es keine 20er-Serie auf Schwarz wird. Weil man damit eh selten zum Zug kommt, kann das auch lange gut gehen, aber der Gewinn wird trotzdem jedes mal nur ein kleines Stückchen sein, wegen des Limits wie gesagt.

Gruß, Optimierer

richtig,es ist die schlechteste aller Spielmethoden,nur den Leuten fällt nichts anderes ein !?

Eddi

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