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Meine Ideen


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Verdammt.

Ich dachte die Idee wäre ganz neu :lesen:.

Mein Cousin hat mir was mit ECXEL programmiert.

Dort sind alle 1024 möglichen zehner Serien bzw. Strecken enthalten.

Mit jedem Simulationsstart spielt das Programm diese 1024 zehner Strecken mit der Martingale durch.

Im Durchschnitt ist es aber so, dass nicht nach ca 1000 Coups verloren wird sondern bei ca. 1000 angefangenen Spiele, und ein Spiel dauer ein bis zehn Drehungen.

Hast du schon eine bestimmte Idee für ein Gegenmittel?

Zumindest in welche Richtung es gehen soll.

Nur als Anregung:

Du hast 1024 Möglichkeiten, also kannst Du auch 1024 mal jeweils die Martingale bei jeder dieser Möglichkeiten anwenden.

Und nun schau Dir mal an, wie unterschiedlich sämtliche Stränge laufen und dann hast Du das Gegenmittel gefunden! mehr kann ich dazu nicht verraten.

kesselman

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Hallo Badman

Das ist genau der Sinn der Verdoppelungsstrategie: Je länger man verdoppeln kann umso sicherer wird der Gewinn. Deshalb ist die Strategie tatsächlich unverlierbar,.ist.

Bis jetzt ist noch jeder damit pleite gegangen, nicht jeder ich nicht! und ich verstehe nicht ganz, warum diese sehr alte und sehr unbrauchbare Strategie überhaupt noch diskutiert wird, vermutlich für die Anfänger hier im Forum. Weil es sich lohnt! Es ist und bleibt so ziemlich der größte Fehler, den man als Roulettespieler machen kann. Irrtum! Bis zu 1024 Stücke riskieren um nur ein einziges zu gewinnen? Wer macht denn sowas? Ich! Zumal das Gewinnstück dann immer klein ausfällt, wenn man mit 10 Verdoppelungen unter dem Limit bleiben will. Irrtum!

Welche Folge man damit angreift, ist natürlich ganz egal. Ist es nicht, Du hast 1024 Möglichkeiten!! Ob man sich nun jedes mal eine andere ausdenkt ausgucken!oder einfach immer dieselbe nimmt, spielt wirklich keine Rolle. Ist ganz entscheidend, welche man sich aussucht!

Anders sieht es vielleicht aus, wenn man immer dieselbe lange Folge im Auge hat und erst angreift, nachdem die zufällig mal erschienen ist. Lange Folgen laufen immer im Plus! Nach 10 mal Schwarz in Folge z.B. können Mutige schon 10 mal auf Rot verdoppeln in der begründeten Hoffnung, das ist keine Hoffnung, das ist Unwissenheit! dass es keine 20er-Serie auf Schwarz wird. die bringt 9 Stücke! Weil man damit eh selten zum Zug kommt, kann das auch lange gut gehen, aber der Gewinn wird trotzdem jedes mal nur ein kleines Stückchen sein, wegen des Limits wie gesagt.

Gruß, Optimierer

kesselman

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So, so - du bist also der "Meister" der Verdoppelung-) Glűckwunsch - die Casinos dűrfen sich űber eine sichere Einnahme mehr freuen bzw. haben es schon längst getan...

Leider, ich bin kein "Meister" der Verdoppelung, ich wende ganz einfach die TandemMartingale an. Kennst Du nicht, macht auch nix, üben und probieren, evtl. kommst Du drauf. Mehr werde ich dazu nicht mehr sagen.

kesselman

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  • 5 months later...

Mit Zielwerfen nicht unbedingt, aber mit Zieltreffen würde es gehen. In den anvisierten Sektoren sind ist 1. und 2. Kolonne ziemlich unterbelichtet. Wenn der Werfer diese Sektoren etwas öfter trifft als normal – immerhin bemüht er sich ja das zu schaffen – dann hat der 2-Kolonnenspieler wirklich schlechte Karten und braucht noch mehr Glück als ohnehin schon.

Gruß, Optimierer

Auch gegen 2. Dutzend - in Sektor 35±4 werfen. So schrieb noch Einer.

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  • 1 month later...

Bin in Zwiespalt.

Situation 1:

Spieler A belegt rein zufällig auf nur einem Tisch zehn Zahlen und setzt diese nur einmal.

Situation 2:

Spieler B setzt vor jeder Drehung rein zufällig nur eine Zahl, aber dafür zehn Drehungen.

Frage?

Dies sind zwei verschiedene Situationen bzw. Spielvarianten. Ist die Trefferwahrscheinlichkeit für jeden Spieler gleich?

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Schöne Scheine.

1 x 10/37 = 10 x 1/37. Gehr doch zumindest mathematisch auf.

Nur schade, dass Roulette nix mit Mathematik zu tun hat.

ES IST EIN GLÜCKSSPIEL.

Die Wahrscheinlichkeiten für Treffer sind vor jedem Coup gleich.

Die hohe Mathematik und deren Anwendung hierauf bringt nur "Schein"-Ergebnisse.

Im Fußball sagt man dazu:

"Die Wahrheit liegt auf dem Platz"

NdZ

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Leider, ich bin kein "Meister" der Verdoppelung, ich wende ganz einfach die TandemMartingale an. Kennst Du nicht, macht auch nix, üben und probieren, evtl. kommst Du drauf. Mehr werde ich dazu nicht mehr sagen.

kesselman

An Alle:

Was ist denn ein TANDEM-Martingale bitte?

(Ich bin zu faul selbst zu tüfteln)

Falls jemand eine Idde hat bzw. die Lösung dafür kennt, bitte mitteilen. DANKE!!!

NdZ

P.S. Wie kann ich meinen Avatar bearbeiten? Muß ich noch 6 Monate warten? Is alles gesperrt bei mir, Bild hochladen ging auch nicht, mangels fehlender Upload-Technik..... im Forum (???)

Ich bleibe ja geduldig, Admin.

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Bin in Zwiespalt.

Situation 1:

Spieler A belegt rein zufällig auf nur einem Tisch zehn Zahlen und setzt diese nur einmal.

Situation 2:

Spieler B setzt vor jeder Drehung rein zufällig nur eine Zahl, aber dafür zehn Drehungen.

Frage?

Dies sind zwei verschiedene Situationen bzw. Spielvarianten. Ist die Trefferwahrscheinlichkeit für jeden Spieler gleich?

Lasse dir keinen Bledzinn erzählen. Die Trefferwahrscheinlichkeit ist deswegen nicht gleich, weil der Gewinn bei Einzelsätzen höher ist. Dafür gewinnst du, wenn du alle 10 auf einmal setzt, entsprechend öfter..

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Lasse dir keinen Bledzinn erzählen. Die Trefferwahrscheinlichkeit ist deswegen nicht gleich, weil der Gewinn bei Einzelsätzen höher ist. Dafür gewinnst du, wenn du alle 10 auf einmal setzt, entsprechend öfter..

das stimmt so nicht .

Situation 1:

Spieler A belegt rein zufällig auf nur einem Tisch zehn Zahlen und setzt diese nur einmal.

Situation 2:

Spieler B setzt vor jeder Drehung rein zufällig nur eine Zahl, aber dafür zehn Drehungen.

bedeutet spieler b ist im vorteil,weil er könnte 10x35 stücke gewinnen.

spieler a kann nur 1x26 stücke gewinnen.

wenn beide zehn würfe hätten hast du naürlich recht.

kann mal passieren in unserem alter,das man was überliest.

ich weiß natürlich wie du es gemeint hast. ;-)

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das stimmt so nicht .

Situation 1:

Spieler A belegt rein zufällig auf nur einem Tisch zehn Zahlen und setzt diese nur einmal.

Situation 2:

Spieler B setzt vor jeder Drehung rein zufällig nur eine Zahl, aber dafür zehn Drehungen.

bedeutet spieler b ist im vorteil,weil er könnte 10x35 stücke gewinnen.

spieler a kann nur 1x26 stücke gewinnen.

wenn beide zehn würfe hätten hast du naürlich recht.

kann mal passieren in unserem alter,das man was überliest.

ich weiß natürlich wie du es gemeint hast. ;-)

Moin Zacky, es ging um die Trefferwahrscheinlichkeit und die ist in Situation 1. höher. :smile:

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Situation 1:

Spieler A belegt rein zufällig auf nur einem Tisch zehn Zahlen und setzt diese nur einmal.

Situation 2:

Spieler B setzt vor jeder Drehung rein zufällig nur eine Zahl, aber dafür zehn Drehungen.

Frage?

Dies sind zwei verschiedene Situationen bzw. Spielvarianten. Ist die Trefferwahrscheinlichkeit für jeden Spieler gleich?

Das ist die Ausgangssituation !

Du raffst es immer noch nicht. :tongue:

Starwind

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Situation 1:

Spieler A belegt rein zufällig auf nur einem Tisch zehn Zahlen und setzt diese nur einmal.

Situation 2:

Spieler B setzt vor jeder Drehung rein zufällig nur eine Zahl, aber dafür zehn Drehungen.

Frage?

Dies sind zwei verschiedene Situationen bzw. Spielvarianten. Ist die Trefferwahrscheinlichkeit für jeden Spieler gleich?

Das ist die Ausgangssituation !

Du raffst es immer noch nicht. :tongue:

Starwind

Du magst zwar ein guter Anwalt sein, aber mit der Mathe hapert es bei dir.

Deshalb einmal kindgerecht, nur für dich. Beim Roulette auf Plein hast du einen Nachteil von 2,7% ohne Tronc. In Situation 1. gewinnt man immer 26 Einsätze oder verliert 10. In Situation 2. gewinnt man bis zum 9. Coup immer mehr und erst im 10 Coup ist es wieder gleich. Da man aber im Schnitt nicht mehr als 2,7% Minus haben kann, muss man in Situation 1. öfter gewinnen, damit es sich wieder ausgleicht.

Hast du es nun gerafft?. :tongue:

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:lachen: :lachen: :lachen:

Du denkst völlig neben der Spur (der tatsächlich gestellten Frage).

Deshalb mal noch kindgerechter.

"Beim Roulette auf Plein hast du einen Nachteil von 2,7% ohne Tronc."

Wenn es langfristig betrachtet wird, wäre das richtig, die durch die Aufgabe vorgegebene Spieldauer ist aber eine andere (nicht langfristig):

Situation 1: Ein Coup

Situation 2: Zehn Coups

Beschränkt auf eine Spieldauer von einem, bzw. 10 Coups denkt die Schwankungsbreite nicht im Traum daran, den langfristigen Wert von minus 2,7 % "einzustellen". Hier kommt locker auch der Wert minus 100 % in Betracht.

"In Situation 1. gewinnt man immer 26 Einsätze oder verliert 10."

Man verliert entweder 10 oder man gewinnt 26 Stücke, keinesfalls gewinnt man diese aber "immer".

"In Situation 2. gewinnt man bis zum 9. Coup immer mehr und erst im 10 Coup ist es wieder gleich."

Hier besteht die Möglichkeit wieder 10 Stücke minus einzufahren oder im günstigsten Falle 10 mal 35 Stücke plus einzusacken. Letzteres kann Situation 1 nicht liefern.

"Da man aber im Schnitt nicht mehr als 2,7% Minus haben kann......"

In der konkreten Aufgabe kann man locker minus 100 % einfahren.

Aber selbst wenn ich Dein Denken in der "Großen Zahl" anwende, schaffe ich es dennoch, die minus 2,7 % auszuhebeln.

Einfach Dauerparoli im Gewinnfall spielen, bis das Tischlimit den Rest erledigt. Aber darum geht es hier nicht, weil ebenfalls nicht zur konkreten Aufgabe gehörend.

"......muss man in Situation 1. öfter gewinnen, damit es sich wieder ausgleicht."

Geht aber nicht, weil nach einem Coup Schluß ist in der Situation 1 !

Aber auch hierzu, um wieder auf Deinen langfristigen Gedanken einzugehen, es gibt auch dort nur einen relativen, keinen absoluten Ausgleich.

Ich spiele lieber mit absoluten Gewinnen. ;-)

Starwind

bearbeitet von starwind
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:lachen: :lachen: :lachen:

Du denkst völlig neben der Spur (der tatsächlich gestellten Frage).

Deshalb mal noch kindgerechter.

"Beim Roulette auf Plein hast du einen Nachteil von 2,7% ohne Tronc."

Wenn es langfristig betrachtet wird, wäre das richtig, die durch die Aufgabe vorgegebene Spieldauer ist aber eine andere (nicht langfristig):

Situation 1: Ein Coup

Situation 2: Zehn Coups

Beschränkt auf eine Spieldauer von einem, bzw. 10 Coups denkt die Schwankungsbreite nicht im Traum daran, den langfristigen Wert von minus 2,7 % "einzustellen". Hier kommt locker auch der Wert minus 100 % in Betracht.

"In Situation 1. gewinnt man immer 26 Einsätze oder verliert 10."

Man verliert entweder 10 oder man gewinnt 26 Stücke, keinesfalls gewinnt man diese aber "immer".

"In Situation 2. gewinnt man bis zum 9. Coup immer mehr und erst im 10 Coup ist es wieder gleich."

Hier besteht die Möglichkeit wieder 10 Stücke minus einzufahren oder im günstigsten Falle 10 mal 35 Stücke plus einzusacken. Letzteres kann Situation 1 nicht liefern.

"Da man aber im Schnitt nicht mehr als 2,7% Minus haben kann......"

In der konkreten Aufgabe kann man locker minus 100 % einfahren.

Aber selbst wenn ich Dein Denken in der "Großen Zahl" anwende, schaffe ich es dennoch, die minus 2,7 % auszuhebeln.

Einfach Dauerparoli im Gewinnfall spielen, bis das Tischlimit den Rest erledigt. Aber darum geht es hier nicht, weil ebenfalls nicht zur konkreten Aufgabe gehörend.

"......muss man in Situation 1. öfter gewinnen, damit es sich wieder ausgleicht."

Geht aber nicht, weil nach einem Coup Schluß ist in der Situation 1 !

Aber auch hierzu, um wieder auf Deinen langfristigen Gedanken einzugehen, es gibt auch dort nur einen relativen, keinen absoluten Ausgleich.

Ich spiele lieber mit absoluten Gewinnen. ;-)

Starwind

Es ist alles Wortklauberei, ich wiederhole mich, eine Binsenweisheit, ohne Mathematischen bzw. Physikalischen Vorteil

geht nichts . Versucht doch einmal , mit der Combi Kugel- Kessel- Croupier etwas gewinnbringendes zu schaffen,

wohlgemerkt der Banknachteil bei Plein ist 5,4% , mit Setzen auf Cheval lässt sich das auf 2,7% minimieren.

Versucht das in dieser Richtung zu erzielen , anders geht nicht.

Gruss K.H.

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Moin Zacky, es ging um die Trefferwahrscheinlichkeit und die ist in Situation 1. höher. :smile:

ich versteh das so .

Spieler A belegt rein zufällig auf nur einem Tisch zehn Zahlen und setzt diese nur einmal.

egal wie mans dreht er kann nur 26 stücke gewinnen.

Spieler B setzt vor jeder Drehung rein zufällig nur eine Zahl, aber dafür zehn Drehungen.

er könnte 10x35 stücke gewinnen,betonung auf könnte.

von der wahrscheinlichkeit ziemlich ausgeglichen (glaube ich) habs aber nicht so mit mathe.

begründen würde ich es damit wenn spieler b erst im 10ten dreh trifft hat auch er nur 26 stücke.

wenn ich sowas spielen müsste ohne die combi beobachten zu dürfen,würde ich b wählen.

muss ich aber nicht,ich bleib auch dann und wann auf meinen spesen sitzen wenn ich nicht die für mich erforderlichen bedingungen vorfinde. ;-)

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Es ist alles Wortklauberei, ich wiederhole mich, eine Binsenweisheit, ohne Mathematischen bzw. Physikalischen Vorteil

geht nichts . Versucht doch einmal , mit der Combi Kugel- Kessel- Croupier etwas gewinnbringendes zu schaffen,

wohlgemerkt der Banknachteil bei Plein ist 5,4% , mit Setzen auf Cheval lässt sich das auf 2,7% minimieren.

Versucht das in dieser Richtung zu erzielen , anders geht nicht.

Gruss K.H.

Welche Rolle soll denn dabei der Croupier spielen ? (Oder spielst Du jetzt WW ?)

Starwind

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