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Oha! Gefährlich, sehr gefährlich. An dieser Stelle erinnere ich an Herrn Schmidt, den Wassersprudler, der es ja auch nciht so mit Zahlen hatte. :wink4:

damit wir uns nicht falsch verstehen,

hatt ich vergessen oder vorausgesetzt.

natürlich endet sowas auf lange sicht bei den bekannten -%ten.

bearbeitet von 4-4Zack
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Welche Rolle soll denn dabei der Croupier spielen ? (Oder spielst Du jetzt WW ?)

Starwind

naürlich liegst du und der sachse da richtig der wurf ist enscheident.

ich habe 7 casinos deren combis ich beobachte,

bei einigen werfern brauch ich erst garnicht an den tisch gehen,spart zeit.

ich hoffe nur das die betreiber nicht auf die idee kommen, die fächer und stege zu gummieren.

wenn das dann immer noch nicht reichen sollte ,zusätzlich kleiner tischtennisball.

wist ihr was das lustige ist, sehr viele würden auch an soner combi echtes geld drauflegen.

was soll ich sagen,sie velieren aus spaß an der freud.

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Der Erwartungswert bzw. die Trefferwahrscheinlichkeit ist in beiden Fällen gleich groß.

Fall A: 10/37

Fall B: 1/37 + 1/37 +...+ 1/37 = 10/37

Aber im Fall B ist der maximal erreichbare Gewinn größer, wurde aber schon von Cream u.a. hier gesagt.

bearbeitet von roemer
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Der Erwartungswert bzw. die Trefferwahrscheinlichkeit ist in beiden Fällen gleich groß.

Fall A: 10/37

Fall B: 1/37 + 1/37 +...+ 1/37 = 10/37

Aber im Fall B ist der maximal erreichbare Gewinn größer, wurde aber schon von Cream u.a. hier gesagt.

das ist das was ich rüberbringen wollte.

du kannst es besser erklären als ich. :hut2:

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das ist das was ich rüberbringen wollte.

du kannst es besser erklären als ich. :hut2:

Nein, kann er nicht.

Der Erwartungswert ist im Endeffekt gleich, aber nicht die Trefferwahrscheinlichkeit. Ich persönlich spiele nur Situation 2., das ist für mich einträglicher, als zu breit zu setzen und spart Kapital.

Aber nun mal zum springenden Punkt, es ist nicht egal, ob ich 1x10 oder 10x1 setze. Das haben wir hier doch schon so oft durchgekaut, guckt mal unter 1x18 oder 18x1. Wenn ich 1x18 setze, wie eine EC, gewinne ich im Schnitt jedes 2te mal, Wenn ich aber einzeln setze, kann ich für die gleiche Chance 25x setzen, das ist der feine Unterschied. Dabei ist es egal ob ich im Gleichsatz spiele oder Progressiere, im Endeffekt gleicht es sich immer aus. Beim Progressieren gewinne ich aber immer die gleiche Summe, beim Gleichsatz kann man Pech haben und öfter mal hintereinander erst spät gewinnen, dann bleibt natürlich nicht mehr so viel übrig. :hut:

bearbeitet von Antipodus
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Nein, kann er nicht.

Der Erwartungswert ist im Endeffekt gleich, aber nicht die Trefferwahrscheinlichkeit. Ich persönlich spiele nur Situation 2., das ist für mich einträglicher, als zu breit zu setzen und spart Kapital.

Aber nun mal zum springenden Punkt, es ist nicht egal, ob ich 1x10 oder 10x1 setze. Das haben wir hier doch schon so oft durchgekaut, guckt mal unter 1x18 oder 18x1. Wenn ich 1x18 setze, wie eine EC, gewinne ich im Schnitt jedes 2te mal, Wenn ich aber einzeln setze, kann ich für die gleiche Chance 25x setzen, das ist der feine Unterschied. Dabei ist es egal ob ich im Gleichsatz spiele oder Progressiere, im Endeffekt gleicht es sich immer aus. Beim Progressieren gewinne ich aber immer die gleiche Summe, beim Gleichsatz kann man Pech haben und öfter mal hintereinander erst spät gewinnen, dann bleibt natürlich nicht mehr so viel übrig. :hut:

Die Trefferwkt ist in beiden Fällen 10/37.

Der Erwartungswert -2,7% ist ebenfalls gleich.

Nur die sogenannte Varianz ist im zweiten Fall höher.

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Die Trefferwkt ist in beiden Fällen 10/37.

Der Erwartungswert -2,7% ist ebenfalls gleich.

Nur die sogenannte Varianz ist im zweiten Fall höher.

Hallo Roemer,

danke,

jedenfalls bei mir hast Du einen gedanklichen "Knoten" gelöst.

Ich hatte die Trefferwahrscheinlichkeit gleich mit der höchst möglichen Gewinnausbeute verquirlt, was mathematisch unsinnig ist.

"Varianz" habe ich mir ebenfalls rein gezogen, entweder habe ich das nie gewusst oder völlig vergessen.

Starwind

bearbeitet von starwind
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Hallo Roemer,

danke,

jedenfalls bei mir hast Du einen gedanklichen "Knoten" gelöst.

Ich hatte die Trefferwahrscheinlichkeit gleich mit der höchst möglichen Gewinnausbeute verquirlt, was mathematisch unsinnig ist.

"Varianz" habe ich mir ebenfalls rein gezogen, entweder habe ich das nie gewusst oder völlig vergessen.

Starwind

Hallo Starwind,

eigentlich ist es nicht schwer, man muss nur aufpassen, dass nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Ich erinnere mich noch schwach über den von Antipodus genannten thread, aber genau das traf dort zu.

Ich glaube zum Ende des thread war es für fast alle klar.

Andererseits bringen solche math. Gedankenspiele leider keinen dauerhaften Vorteil im praktischen Spiel.

Der größeren Varianz im positiven Fall steht eben eine größere Varianz im negativen Fall gegenüber.

Alles wie gehabt, es gibt kein Ungleichgewicht - im math. Sinn, das sich ausnutzen liese.

Gruß

roemer

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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Mir war nur die Trefferwahrscheinlichkeit der beiden Spieler wichtig, nicht die Auszahlungsquote.

Das heisst, wie wahrscheinlich ist ist es für den Spieler A die von ihn ausgesuchten 10 Fächer in einer Runde zu treffen.

Genau so wahrscheinlich wie für den Spieler B der sich nur ein Zahlenfach aussucht, setzt dafür aber 10 mal.

Hab ich das richtig verstanden? Die Wahrscheinlichkeit ist in beiden Fällen gleich groß?

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Hallo Starwind,

eigentlich ist es nicht schwer, man muss nur aufpassen, dass nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Ich erinnere mich noch schwach über den von Antipodus genannten thread, aber genau das traf dort zu.

Ich glaube zum Ende des thread war es für fast alle klar.

Andererseits bringen solche math. Gedankenspiele leider keinen dauerhaften Vorteil im praktischen Spiel.

Der größeren Varianz im positiven Fall steht eben eine größere Varianz im negativen Fall gegenüber.

Alles wie gehabt, es gibt kein Ungleichgewicht - im math. Sinn, das sich ausnutzen liese.

Gruß

roemer

So ist es.

Mathematische Gedankenspiele könnten jedem allerdings dabei behilflich sein, seine Zeit nicht mit unsinnigen Theorien zu vergeuden, da das langfristige Ergebnis ohnehin fest steht.

Das heisst ja noch lange nicht, dass es unmöglich ist, einen positiven Erwartungswert herzustellen. ;-)

Gruß

Starwind

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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Mir war nur die Trefferwahrscheinlichkeit der beiden Spieler wichtig, nicht die Auszahlungsquote.

Das heisst, wie wahrscheinlich ist ist es für den Spieler A die von ihn ausgesuchten 10 Fächer in einer Runde zu treffen.

Genau so wahrscheinlich wie für den Spieler B der sich nur ein Zahlenfach aussucht, setzt dafür aber 10 mal.

Hab ich das richtig verstanden? Die Wahrscheinlichkeit ist in beiden Fällen gleich groß?

Ich sags mal so, der theoretische Langfristwert über viele solcher Spiele ist gleichgroß.

Gibt dir jemand 10 Stücke und setzt dir eine Pistole an den Kopf mit der Bedingung, triffst du nicht, bist du tot, würde ich wegen der niedrigeren Varianz 10 Zahlen auf einmal belegen.

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Ich sags mal so, der theoretische Langfristwert über viele solcher Spiele ist gleichgroß.

Gibt dir jemand 10 Stücke und setzt dir eine Pistole an den Kopf mit der Bedingung, triffst du nicht, bist du tot, würde ich wegen der niedrigeren Varianz 10 Zahlen auf einmal belegen.

beim russisch roulette, empfiehlt es sich allerdings, B zu wählen! :biggrin:

sp.........!

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Falls jemand das mit der Varianz noch nicht so recht verarbeitet hat: Er/Sie ist nicht alleine damit. ;-)

Hier ein Logikrätsel aus der Praxis:

Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in der Hand eines gemeinen Verbrecherkönigs.

Dieser zeigt Ihnen die Trommel seines Revolvers. Sie sehen, dass sich darin nicht nur eine, sondern gleich zwei Patronen befinden - und zwar direkt nebeneinander. Die anderen vier Kammern der Trommel sind leer.

Der fiese Gangsterboss dreht die Trommel, zielt auf die Lampe und drückt ab. Es geschieht nichts, kein Schuss löst sich.

Daraufhin richtet er die Waffe auf Sie und fragt: "Soll ich gleich noch mal abdrücken oder ist es dir lieber, wenn ich vorher die Trommel noch ein paar Runden drehe?"

Wie lautet Ihre Antwort? Wann sind die Chancen größer, mit dem Leben davonzukommen?

image-805353-galleryV9-prql-805353.jpg

bearbeitet von Nordwest
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Falls jemand das mit der Varianz noch nicht so recht verarbeitet hat: Er/Sie ist nicht alleine damit. ;-)

Hier ein Logikrätsel aus der Praxis:

Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in der Hand eines gemeinen Verbrecherkönigs.

Dieser zeigt Ihnen die Trommel seines Revolvers. Sie sehen, dass sich darin nicht nur eine, sondern gleich zwei Patronen befinden - und zwar direkt nebeneinander. Die anderen vier Kammern der Trommel sind leer.

Der fiese Gangsterboss dreht die Trommel, zielt auf die Lampe und drückt ab. Es geschieht nichts, kein Schuss löst sich.

Daraufhin richtet er die Waffe auf Sie und fragt: "Soll ich gleich noch mal abdrücken oder ist es dir lieber, wenn ich vorher die Trommel noch ein paar Runden drehe?"

Wie lautet Ihre Antwort? Wann sind die Chancen größer, mit dem Leben davonzukommen?

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ich würd drehen lassen, weils auf jeden fall nicht schadet. :sauf: :sauf: :sauf:

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Ich hab's mal ausgefummelt und komme zu dem Ergebnis, dass es

beim erneuten Drehen der Trommel 4x gut geht und 2x nicht.

Chance also 2:1 fürs Überleben.

Beim sofortigen Neuabdrücken steht es 3:1 für ein Weiterleben.

sachse

In Parallelbetrachtung zum Roulette und zur Mathematik:

Erwartungswert/Trefferwahrscheinlichkeit (eine der beiden Patronen wird gezündet) 2 von 6 = 1 zu 3. (Rotation wäre hier 6.)

Starwind

bearbeitet von starwind
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Also ich bin fürs drehen! Er hat nach dem Abfeuern der ersten Patrone noch eine weitere im Colt. Die Chance liegt also bei 1:5. Wenn er dagegen noch ein paar mal dreht, ist die Chance nur noch bei 1:6. Also sollte sich das Opfer für die Variante Drehen entscheiden.

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Also ich bin fürs drehen! Er hat nach dem Abfeuern der ersten Patrone noch eine weitere im Colt. Die Chance liegt also bei 1:5. Wenn er dagegen noch ein paar mal dreht, ist die Chance nur noch bei 1:6. Also sollte sich das Opfer für die Variante Drehen entscheiden.

Sorry, Du veränderst die Problemstellung.

Der Gangsterboss hat beim Abdrücken eine Leerkammer getroffen und keinesfalls eine der beiden Patronen gezündet.

Starwind

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