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Welche These stimmt ?  

19 Stimmen

  1. 1. Welche These ist nach den heutigen Rouletteregeln richtig ?

    • Volck´s These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      4
    • Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      8
    • Ich weiß nicht !
      5
    • Ich kann beide nicht nachvollziehen
      2


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sowas hat dir mit sicherheit niemand vorgerechnet. wenn jemand der leute, die es dir erklären wollten, von "2,7% pro coup" sprach, dann bedeutete das IMMER im mittel.

apropos vorrechnen: ich hab dir ja vor ein paar posts einen link zu früheren posts geschickt, in welchen ich dir exakt vorrechne, wie es bei chevaux, TVP und carree aussieht. nur als kleine erinnerung.

Miboman im Beitrag #1460

(Auszug)

zur veranschaulichung

start 100$ -2,7%..........=umsatz 100$

2spiel 97,30$ -2,7%.....=197,30$

3spiel 94,67$ -2,7%.....=291,97$

4spiel 92,11$ -2,7%.....=384,04$

5spiel 89,62$ -2,7%.....=473,70$

6spiel 87,20$ -2,7%.....=560,90$

7spiel 84,85$ -2,7%.....=645,75$

8spiel 82,55$ -2,7%.....=728,30$

9spiel 80,33$ -2,7%.....=808,63$

10spiel 78,16$ -2,7%.....=886,79$

=76,05$

usw.

(Auszug Ende)

Sorry, aber "im Mittel" ist keine berechenbare Größe. Ausserdem wurde die bereits abgelöst durch eine "rechnerrische Rotation=RR" also 37 Coups in denen alle Zahlen und Auszahlungen bei Gleichbelegung berücksichtigt werden.

Deine Berechnungen habe ich gesehen und gelesen und sind ja bereits auf die RR aufgebaut. Aber wie sich auch da zeigt, entstehen die 2,7% in 37 Coups und nicht in 1 Coup !

Gruss Ebillmo ;-)

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Die Berechnung der EC´s hat ergeben das die Bank nur bei Fall von Zero 1,35% Gewinn macht und nicht wie allgemein immer behauptet das sie das je Coup macht !

Erst nachdem ich dein E-Book gelesen hatte, habe ich mich hier mit Kommentaren und Hinweisen gemeldet. Mir war anfänglich nicht klar, ob du nicht bloß eine spassige Provokation (mit der "alten" und der "neuen" These) vorhast. Nun denn, wer sich als Roulette-Autor so in die Öffentlichkeit begibt wie du, muss auch hinnehmen, dass ein qualifizierter Kritiker "Quatsch" nennt, was "Quatsch" genannt werden muß.

Neuerdings läßt du durchblicken, dass dir auch kaufmännisches Rechnen geläufig ist. Die Unternehmensrechnung der Casinos ist so schlicht wie die deutsche steuerliche Gewinnrechnung: Einnahmen minus Ausgaben = Gewinn vor Steuern. Bei den Casinos heißt das "Bruttoeinnahmen minus Ausschüttung = Gewinn vor Steuern und Lizenzabgaben".

Die Bruttoeinnahmen je Spielbank werden in den mir bekannten Bilanzen ebenso genannt wie die Nettoerlöse. Das sind aber Globalzahlen einschließlich aller anderen Tisch-Spiele und der Automatenspiele. Die Größenordnungen des Live-Roulette kann man also nur indirekt erschließen. Mich interessiert das Thema als Spieler nicht sonderlich. Es berührt meine eigenen Chancen und Risiken nicht. Mit der zitierten Formel 2,7% + ca. 1% = 3,7% weiß ich, dass die Kasinos von der Gesamtheit der Live-Spieler recht ordentlich leben können. Die Umsatzquote ist selbst im Einzel- und Großhandel ein gesunder Prozentsatz je Umsatz.

Exemplarisch ist dein EC-Beispiel. Die Ausschüttungsquote ist am klassischen Französischen Roulette ("Großes Spiel") oder an American Roulette-Tischen [1 - (36:37)]*0,5 = 1,35%. Dieses ist ein konstanter Wert (Bruttoeinnahmen minus Ausschüttung) und gilt daher buchmäßig für jeden einzelnen Coup. Nicht erst, wenn Zero fällt, kassiert die Bank, sondern ständig im Minutentakt!!!

Leider wird dieser Sachverhalt selbst von "Experten" regelmäßig nicht hinreichend genau geschildert. Ich betone dieses vor allem deshalb, weil manchmal argumentiert wird, man könne einen Vorteil erlangen, wenn man es "irgendwie schafft", Zerocoups zu vermeiden. Eine solche Taktik gibt es nicht, und sie ist für alle Tableau-Chancen gegenstandslos. Ich drücke es bei Erklärungen zum Roulettereglement stets so aus, dass ich sage, die Zero- oder Spielgebühr ist bereits in der Auszahlungsquote "eingepreist", das heißt, man zahlt buchmäßig vom ersten Einsatz an, egal ob der Coup oder die folgenden Coups gewinnen oder verlieren.

Ist es denn so schwer zu verstehen?

****

PS. Dein Zitat von Ernst Bloch, den Aberglauben und die "alten Mathematiklehrer" betreffend, ist die Pointe eines alt gewordenen Philosophen gegen mathematische Sturheit. Ich bin ebenfalls für die Freiheit des Denkens. Aber ebenso dafür, freie Abirrungen von der Realität zurückzuweisen.

bearbeitet von Stern
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Erst nachdem ich dein E-Book gelesen hatte, habe ich mich hier mit Kommentaren und Hinweisen gemeldet. Mir war anfänglich nicht klar, ob du nicht bloß eine spassige Provokation (mit der "alten" und der "neuen" These) vorhast. Nun denn, wer sich als Roulette-Autor so in die Öffentlichkeit begibt wie du, muss auch hinnehmen, dass ein qualifizierter Kritiker "Quatsch" nennt, was "Quatsch" genannt werden muß.

Neuerdings läßt du durchblicken, dass dir auch kaufmännisches Rechnen geläufig ist. Die Unternehmensrechnung der Casinos ist so schlicht wie die deutsche steuerliche Gewinnrechnung: Einnahmen minus Ausgaben = Gewinn vor Steuern. Bei den Casinos heißt das "Bruttoeinnahmen minus Ausschüttung = Gewinn vor Steuern und Lizenzabgaben.

Die Bruttoeinnahmen je Spielbank werden in den mir bekannten Bilanzen ebenso genannt wie die Nettoerlöse. Das sind aber Globalzahlen einschließlich aller anderen Tisch-Spiele und der Automatenspiele. Die Größenordnungen des Live-Roulette kann man also nur indirekt erschließen. Mich interessiert das Thema als Spieler nicht sonderlich. Es berührt meine eigenen Chancen und Risiken nicht. Mit der zitierten Formel 2,7% + ca. 1% = 3,7% weiß ich, dass die Kasinos von der Gesamtheit der Live-Spieler recht ordentlich leben können. Die Umsatzquote ist selbst im Einzel- und Großhandel ein gesunder Prozentsatz je Umsatz.

Exemplarisch ist dein EC-Beispiel. Die Ausschüttungsquote ist am klassischen Französischen Roulette ("Großes Spiel") oder an American Roulette-Tischen (36:37)*0,5 = 1,35%. Dieses ist ein konstanter Wert (Bruttoeinnahmen minus Ausschüttung) und gilt daher buchmäßig für jeden einzelnen Coup. Nicht erst, wenn Zero fällt, kassiert die Bank, sondern ständig im Minutentakt!!!

Leider wird dieser Sachverhalt selbst von "Experten" regelmäßig nicht hinreichend genau geschildert. Ich betone dieses vor allem deshalb, weil manchmal argumentiert wird, man könne einen Vorteil erlangen, wenn man es "irgendwie schafft", Zerocoups zu vermeiden. Eine solche Taktik gibt es nicht, und sie ist für alle Tableau-Chancen gegenstandslos. Ich drücke es bei Erklärungen zum Roulettereglement stets so aus, dass ich sage, die Zero- oder Spielgebühr ist bereits in der Auszahlungsquote "eingepreist", das heißt, man zahlt buchmäßig vom ersten Einsatz an, egal ob der Coup oder die folgenden Coups gewinnen oder verlieren.

Ist es denn so schwer zu verstehen?

****

ich weiß die antwort, da dies auch schon mehrfach gesagt wurde. mehr oder weniger.

sp........!

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das ist ein paradoxum. realität ist alles was in erscheinung tritt, also auch abirrungungen von irgendwas.

Ja, du Clown. Du kannst unter Realität alles verstehen was passiert. Für deinen Zirkusdirektor gilt aber die Realität der Zahlen. Sie lügen nicht, wie man weiß. Sei froh, wenn er die Kasse entsprechend in Ordnung hält, sonst bekämst du keinen Lohn.

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Miboman im Beitrag #1460

(Auszug)

zur veranschaulichung

start 100$ -2,7%..........=umsatz 100$

2spiel 97,30$ -2,7%.....=197,30$

3spiel 94,67$ -2,7%.....=291,97$

4spiel 92,11$ -2,7%.....=384,04$

5spiel 89,62$ -2,7%.....=473,70$

6spiel 87,20$ -2,7%.....=560,90$

7spiel 84,85$ -2,7%.....=645,75$

8spiel 82,55$ -2,7%.....=728,30$

9spiel 80,33$ -2,7%.....=808,63$

10spiel 78,16$ -2,7%.....=886,79$

=76,05$

usw.

(Auszug Ende)

Sorry, aber "im Mittel" ist keine berechenbare Größe. Ausserdem wurde die bereits abgelöst durch eine "rechnerrische Rotation=RR" also 37 Coups in denen alle Zahlen und Auszahlungen bei Gleichbelegung berücksichtigt werden.

Deine Berechnungen habe ich gesehen und gelesen und sind ja bereits auf die RR aufgebaut. Aber wie sich auch da zeigt, entstehen die 2,7% in 37 Coups und nicht in 1 Coup !

Gruss Ebillmo ;-)

tut mir leid, aber das ist alles quark, was du erzählst. womit soll man denn sonst rechnen, wenn nicht mit einem erwartungswert? roulette ist ein spiel ohne anfang und ende. genau dafür benötigt man den erwartungswert, denn der wird mit absoluter präzision eintreten. in einem coup kann er gar nicht eintreten (nur durch großen zufall), muss er auch gar nicht. niemand hat je so etwas behauptet. der erwartungswert wurde auhc nicht abgelöst durch das, was du "RR" nennst. die "RR" ist lediglich eine sehr umständliche ausdrucksweise des erwartungswerts, es kommt aber letzten endes nichts anderes heraus.

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Erst nachdem ich dein E-Book gelesen hatte, habe ich mich hier mit Kommentaren und Hinweisen gemeldet. Mir war anfänglich nicht klar, ob du nicht bloß eine spassige Provokation (mit der "alten" und der "neuen" These) vorhast. Nun denn, wer sich als Roulette-Autor so in die Öffentlichkeit begibt wie du, muss auch hinnehmen, dass ein qualifizierter Kritiker "Quatsch" nennt, was "Quatsch" genannt werden muß.

Nun ja, für den Einen mag es Quatsch sein für den Anderen interessant und für den Nächsten dann verständlich. Mag sein das die gesamte Spielewelt in Ihren Anfängen (Entstehung der Casinos) nicht im kaufmännischem Sinn aufgebaut wurden, also ohne kaufmännische Berechnungen, und man nur den Gewinn gesehen hat. Das diese entstandene Tradition dann dazu führt das man "blind" (ohne nachvollziehbare Kalkulation) im 21. Jahrhundert Casinos eröffnet ist für mich unerklärlich. Von den Automaten abgesehen, da man da genaue Berechnungen hat. Ein Spiel (Roulette) das aber auch für die Spielbank Verluste bringen kann "blind" anzubieten passt irgendwie nicht in unsere Zeit.

Ich habe im Hinterkopf die geschichtliche Entstehung des Roulettegeschehens in denen russischer Adel und amerikanische Industrielle die europäischen Roulettesäle überschwemmten um dort Millionen zu lassen. Schon allein das 1 Million vor 300 Jahren eine nahezu unvorstellbare Summe war und die Spieler am Abend mal 10 Millionen verloren !

Ich habe alte Literatur über solche Geschehnisse.

Klar das die Casinos aus dem Boden schossen wenn man solche Summen vernommen hat. Heute sieht das aber ganz anders aus. Heute spielen die Leute nicht nur des reinen Vergnügens sondern um selbst abzusahnen. Das wird auch für eine Spielbank schwierig.

Gruss Ebillmo ;-)

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tut mir leid, aber das ist alles quark, was du erzählst. womit soll man denn sonst rechnen, wenn nicht mit einem erwartungswert? roulette ist ein spiel ohne anfang und ende. genau dafür benötigt man den erwartungswert, denn der wird mit absoluter präzision eintreten. in einem coup kann er gar nicht eintreten (nur durch großen zufall), muss er auch gar nicht. niemand hat je so etwas behauptet. der erwartungswert wurde auhc nicht abgelöst durch das, was du "RR" nennst. die "RR" ist lediglich eine sehr umständliche ausdrucksweise des erwartungswerts, es kommt aber letzten endes nichts anderes heraus.

start 100$ -2,7%..........=umsatz 100$

2spiel 97,30$ -2,7%.....=197,30$

3spiel 94,67$ -2,7%.....=291,97$

4spiel 92,11$ -2,7%.....=384,04$

5spiel 89,62$ -2,7%.....=473,70$

6spiel 87,20$ -2,7%.....=560,90$

7spiel 84,85$ -2,7%.....=645,75$

8spiel 82,55$ -2,7%.....=728,30$

9spiel 80,33$ -2,7%.....=808,63$

10spiel 78,16$ -2,7%.....=886,79$

=76,05$

Was daran Quatsch oder Quark ist kann ich Dir genau sagen :

Wenn ich im ersten Spiel nicht sofort meine 100$ auf EC komplett verloren habe, dann habe ich 100$ dazu gewonnen. Deshalb kann ich im 2.Spiel nicht 2,7% verloren haben !

Da sieht man das die Meisten hier nicht mal darüber nachdenken was sie für einen Käse schreiben.

Gruss Ebillmo ;-)

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Ja, du Clown. Du kannst unter Realität alles verstehen was passiert. Für deinen Zirkusdirektor gilt aber die Realität der Zahlen. Sie lügen nicht, wie man weiß. Sei froh, wenn er die Kasse entsprechend in Ordnung hält, sonst bekämst du keinen Lohn.

den clown lass ich jetzt nicht auf mir sitzen, spiel den elefant und lass einen dicken auf dich.

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Da sieht man das die Meisten hier nicht mal darüber nachdenken was sie für einen Käse schreiben.

q.e.d.

ich frag mich eh schon lange, welcher arzt dich hirnamputiert hat.

ich mag jetzt wirklich nicht mehr. du kapierst es einfach nicht. du willst nicht diskutieren, sondern auf teufel komm raus an deinem irrglauben festhalten und du willst - nein - du forderst ein, bewundert zu werden. tut mir leid. ich bin nicht dazu da, einem offensichtlich profilneurotisch gestörten matheversager in den allerwertesten zu kriechen.

bearbeitet von aural
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start 100$ -2,7%..........=umsatz 100$

2spiel 97,30$ -2,7%.....=197,30$

3spiel 94,67$ -2,7%.....=291,97$

4spiel 92,11$ -2,7%.....=384,04$

5spiel 89,62$ -2,7%.....=473,70$

6spiel 87,20$ -2,7%.....=560,90$

7spiel 84,85$ -2,7%.....=645,75$

8spiel 82,55$ -2,7%.....=728,30$

9spiel 80,33$ -2,7%.....=808,63$

10spiel 78,16$ -2,7%.....=886,79$

=76,05$

Was daran Quatsch oder Quark ist kann ich Dir genau sagen :

Wenn ich im ersten Spiel nicht sofort meine 100$ auf EC komplett verloren habe, dann habe ich 100$ dazu gewonnen. Deshalb kann ich im 2.Spiel nicht 2,7% verloren haben !

Da sieht man das die Meisten hier nicht mal darüber nachdenken was sie für einen Käse schreiben.

Gruss Ebillmo ;-)

Auch das wird er nicht verstehen.

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Nun ja, für den Einen mag es Quatsch sein für den Anderen interessant und für den Nächsten dann verständlich. Mag sein das die gesamte Spielewelt in Ihren Anfängen (Entstehung der Casinos) nicht im kaufmännischem Sinn aufgebaut wurden, also ohne kaufmännische Berechnungen, und man nur den Gewinn gesehen hat. Das diese entstandene Tradition dann dazu führt das man "blind" (ohne nachvollziehbare Kalkulation) im 21. Jahrhundert Casinos eröffnet ist für mich unerklärlich. Von den Automaten abgesehen, da man da genaue Berechnungen hat. Ein Spiel (Roulette) das aber auch für die Spielbank Verluste bringen kann "blind" anzubieten passt irgendwie nicht in unsere Zeit.

Ich habe im Hinterkopf die geschichtliche Entstehung des Roulettegeschehens in denen russischer Adel und amerikanische Industrielle die europäischen Roulettesäle überschwemmten um dort Millionen zu lassen. Schon allein das 1 Million vor 300 Jahren eine nahezu unvorstellbare Summe war und die Spieler am Abend mal 10 Millionen verloren !

Ich habe alte Literatur über solche Geschehnisse.

Klar das die Casinos aus dem Boden schossen wenn man solche Summen vernommen hat. Heute sieht das aber ganz anders aus. Heute spielen die Leute nicht nur des reinen Vergnügens sondern um selbst abzusahnen. Das wird auch für eine Spielbank schwierig.

Gruss Ebillmo ;-)

na stern, was hab ich gesagt? ich kannte die antwort. ok war leicht.

"Das diese entstandene Tradition dann dazu führt das man "blind" (ohne nachvollziehbare Kalkulation) im 21. Jahrhundert Casinos eröffnet ist für mich unerklärlich."

ich kann es. WEIL ES SICH BEWÄHRT HAT!

dein ganzer text ist wieder mal unsinn. ein "glück"spiel, welches für eine seite keines ist, weil es einen mathematischen vorsprung besitzt, ist doch kein risiko.

wenn jemand am abend auch mal 10millionen verlieren kann, kann er doch auch 10millionen gewinnen. was ist da anders zu heute? das limit? tja, so verliert auch keiner mehr so viel.

die leute haben schon immer gespielt, um selbst was zu gewinnen. wahrscheinlich genau mit den überlegungen wie heute auch. warum soll sich dort was geändert haben? für die bank hat sich nichts geändert. das ist nur retorisch. erwarte keine antwort.

bei dir ist hopfen und malz verloren. allein deine art jedes mal wieder mit deiner "nachvollziehbaren kalkulation" sagt mir, dass es zwecklos ist, dir was zu erklären.

jetzt hat stern dir das nochmal ganz ausführlich geschrieben und du antwortest so, als ist das nicht zu lesen. unglaublich!

beratungsresistenz kann auch teuer werden!

sp.......!

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Auch das wird er nicht verstehen.

aber du schon?

seid ihr wirklich alle so hohl, oder stellt ihr euch mit absicht dumm? es geht hier um den erwartungswert und ob er für die casinos in der realität eintritt. ob ein einzelner spieler zwei spiele in folge auf EC gewinnt oder verliert, ist absolut irrelevant für den erwartungswert des casinos

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beratungsresistenz kann auch teuer werden!

man kann ihm nur wünschen, dass ihm bereits von einem gericht die volle geschäftsfähigkeit aberkannt wurde. nicht auszudenken, wieviel leute er außer sich selbst ins unglück stürzen könnte mit seinen rechenkünsten und mit seinem kaufmännischen sachverstand.

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Ich habe im Hinterkopf die geschichtliche Entstehung des Roulettegeschehens in denen russischer Adel und amerikanische Industrielle die europäischen Roulettesäle überschwemmten um dort Millionen zu lassen. [...]

Klar das die Casinos aus dem Boden schossen wenn man solche Summen vernommen hat. Heute sieht das aber ganz anders aus. Heute spielen die Leute nicht nur des reinen Vergnügens sondern um selbst abzusahnen. Das wird auch für eine Spielbank schwierig.

Ach Ebillmo, es ist mir nicht entgangen, dass du historisch ganz gut Bescheid weißt.

Aber das eigentlich Interessante an der Bad-Homburg und Monte-Carlo-Geschichte ist die Frage:

Wer hat (im Auftrag der Brüder Blanc, gerissene Spekulanten) den Prototyp des Roulette-Kessels mit 37 Zahlenfächern und nur 1 Zero zusammengebaut? In welcher Werkstatt (im Umkreis Bad Homburg/ Frankfurt) wurde gewerkelt? Wer war der Mann? Wie hat er es fertig gebracht? Darüber habe ich in meinen eigenen Roulette-Schriften nichts gefunden. Leider bisher nichts. ER, der unbekannte Handwerks-Meister, ist m.E. der eigentliche Held des Roulette-Mythos!!

Was dein Mitempfinden für die Casino-Wirtschaft auslöst, weiß ich nicht. Das ist zum Teil auch Mafia- und Geldwäsche-Wirtschaft.

Ich war vor einigen Jahren in eine entlegene Grenzregion zwischen Thailand und Kambodscha verschlagen. Thailand hatte den Grenzübergang geschlossen; wer trotzdem durchgelassen wurde - in meinem Fall, meine Frau und ich zusammen mit einem französischen Ehepaar - befand sich auf kambodschanischem Gebiet plötzlich auf einem Gelände mit Grand Hotel und Casino-Betrieb. Ähnliche andere Beispiel gibt es überall in Asien. "In the middle of nowhere" werden gigantische 24 h - Glücksspielpaläste hochgezogen. Das schwerreiche Publikum, vergleichbar mit dem beginnenden 19. Jahrhundert in Europa, vergnügt sich heute überall dort, wohin ein Flugzeug fliegt und ein Shuttle-Bus ins nächste Casino mit Hotel fährt, und sei es irgendwo im Dschungel.

Glaubst du, die Leute mit dem Großen Geld erkundigen sich erst im Roulette-Form von Paroli.de, wie sie gewinnen können? Die wollen ihren Fun. Den bekommen sie. Und bezahlen dafür, aus der Portokasse. Und wir hier sind allesamt die kleinen Abstauber (die sich diebisch darüber freuen, dass die Schwerreichen ihre Spielstätte garantieren).

Lass deinen Thesen-Quatsch, das ist mein Appell.

+++

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man kann ihm nur wünschen, dass ihm bereits von einem gericht die volle geschäftsfähigkeit aberkannt wurde. nicht auszudenken, wieviel leute er außer sich selbst ins unglück stürzen könnte mit seinen rechenkünsten und mit seinem kaufmännischen sachverstand.

Ich neige verschärft zu der Ansicht, wer darauf hereinfällt, hat es einfach nicht besser verdient.

Starwind

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aber du schon?

seid ihr wirklich alle so hohl, oder stellt ihr euch mit absicht dumm? es geht hier um den erwartungswert und ob er für die casinos in der realität eintritt. ob ein einzelner spieler zwei spiele in folge auf EC gewinnt oder verliert, ist absolut irrelevant für den erwartungswert des casinos

Auf den minimalen Erwartungswert lass ich mich ein.

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ich spreche hier nicht von leuten, die seinen käse kaufen, sondern von seinen nahen verwandten.

die können ja wirklich nichts dafür.

Diesen Kreis kann aber auch niemand von hier aus schützen, sie müssen ihren Verstand schon selbst benutzen.

Starwind

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Ich habe im Hinterkopf die geschichtliche Entstehung des Roulettegeschehens in denen russischer Adel und amerikanische Industrielle die europäischen Roulettesäle überschwemmten um dort Millionen zu lassen. Schon allein das 1 Million vor 300 Jahren eine nahezu unvorstellbare Summe war und die Spieler am Abend mal 10 Millionen verloren !

Gruss Ebillmo ;-)

Diese Summen wurden nicht an die Bank verloren sondern beim Baccarat an andere Spieler.

Das Haus strich lediglich von den Gewinnen des Bankers(das waren der Reihe nach alle Spieler)

5% vom Gewinn ein.

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Ach Ebillmo, es ist mir nicht entgangen, dass du historisch ganz gut Bescheid weißt.

Aber das eigentlich Interessante an der Bad-Homburg und Monte-Carlo-Geschichte ist die Frage:

Wer hat (im Auftrag der Brüder Blanc, gerissene Spekulanten) den Prototyp des Roulette-Kessels mit 37 Zahlenfächern und nur 1 Zero zusammengebaut? In welcher Werkstatt (im Umkreis Bad Homburg/ Frankfurt) wurde gewerkelt? Wer war der Mann? Wie hat er es fertig gebracht? Darüber habe ich in meinen eigenen Roulette-Schriften nichts gefunden. Leider bisher nichts. ER, der unbekannte Handwerks-Meister, ist m.E. der eigentliche Held des Roulette-Mythos!!

Was dein Mitempfinden für die Casino-Wirtschaft auslöst, weiß ich nicht. Das ist zum Teil auch Mafia- und Geldwäsche-Wirtschaft.

Ich war vor einigen Jahren in eine entlegene Grenzregion zwischen Thailand und Kambodscha verschlagen. Thailand hatte den Grenzübergang geschlossen; wer trotzdem durchgelassen wurde - in meinem Fall, meine Frau und ich zusammen mit einem französischen Ehepaar - befand sich auf kambodschanischem Gebiet plötzlich auf einem Gelände mit Grand Hotel und Casino-Betrieb. Ähnliche andere Beispiel gibt es überall in Asien. "In the middle of nowhere" werden gigantische 24 h - Glücksspielpaläste hochgezogen. Das schwerreiche Publikum, vergleichbar mit dem beginnenden 19. Jahrhundert in Europa, vergnügt sich heute überall dort, wohin ein Flugzeug fliegt und ein Shuttle-Bus ins nächste Casino mit Hotel fährt, und sei es irgendwo im Dschungel.

Glaubst du, die Leute mit dem Großen Geld erkundigen sich erst im Roulette-Form von Paroli.de, wie sie gewinnen können? Die wollen ihren Fun. Den bekommen sie. Und bezahlen dafür, aus der Portokasse. Und wir hier sind allesamt die kleinen Abstauber (die sich diebisch darüber freuen, dass die Schwerreichen ihre Spielstätte garantieren).

Lass deinen Thesen-Quatsch, das ist mein Appell.

+++

Du kennst Poipet? Ich war vor knapp 10 Jahren dort.

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Du kennst Poipet? Ich war vor knapp 10 Jahren dort.

Ich lach mich schlapp. Erzähl mal, wie es dich dorthin getrieben hat. Wir hatten nur eins im Sinn: Auf geradem Weg nach Siam Reap und das Tempel-Areal von Angkor Wat zu fahren.

Eine grauenhafte Fahrt per Taxi über eine Schotterpiste, auf der alle 5 Meter ein Schlagloch gegen die Stoßdämpfer schlug. Links und rechts Dörfer, in denen sich die Kannibalen des Pol-Pot-Regimes versteckt hatten (was wir damals nur vage wußten).

Ich war in dem Jahr nicht scharf auf Roulettespielen im Urlaub, noch dazu zwischen Thailand-Nordost und Kambodscha-Nord; ich war nur überrascht, dass in dieser irren Abgeschiedenheit ein Hotelkomplex mit Casinobetrieb existieren konnte. Wäre gern mal reingegangen, aber die Verhandlungen mit den wenigen Taxis und die Zeitnot verhinderten es. Wir waren froh, dass wir ohne Beraubung und mit heilen Knochen durchkamen.

Wie hast du dich dorthin vor gearbeitet? Warum? Und wie war es?

Stern :huh:

bearbeitet von Stern
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Lieber Ebillmo, schade, dass du laufend neue Argumente bringst, um irgendwie bei einem unachtsamen Leser doch noch als jemand zu gelten, der sich nicht irrt. Ich verfolge schon den ganzen Thread durch, wie du oft teilweise katastrophal vom Thema abkommst und Kleinigkeiten dann kritisierst, nur um behaupten zu können, nicht geirrt zu haben. Du bist von deiner Hauptthese sogar jetzt schon so weit abgekommen, dass du den 2,7% zustimmst aber dann behauptest, dass es nicht auf jeden Coup zutrifft. Das ist ja wohl absolut logisch und das hat niemand abgestritten, nur diese Prozente stellen sich alle erst in der Unendlichkeit ein. Und wenn du jetzt behauptest, mit der Unendlichkeit könne man nicht rechnen, muss ich dich zurückweisen. Erkundige dich bitte über Berechnungen zum Verhalten in der Unendlichkeit und Grenzübergängen (Limes). Es wäre recht schön, wenn du dir jetzt einmal eingestehen könntest, nicht überall korrekte Ansichten gehabt zu haben, dann würden es auch andere Forumsmitglieder nicht mehr so streng sehen, als wenn du selbst jetzt noch weiter und weiter von einer kleinen Sackgasse in die nächst kleinere flüchtest. Bitte, lass uns dieses Thema zu den Akten legen. Deine Ideen waren nicht schlecht, es gab viele Interessenten dazu, aber wenn du jetzt noch den Schluss anerkennen kannst, wäre das ein feiner Zug von dir!

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