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Mr. Red entschleiert?


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vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Nein.

Bei 2,8% Überlegenheit ist die Ecartverkürzung zwar anhand von Zahlen darstellbar, aber im Spiel eigentlich noch gar nicht zu bemerken. Bei 10% Überlegenheit wird das schon etwas spürbar für Profi's, reicht aber immer noch nicht aus, das Tischlimit nicht zu erreichen.

 

Ich hab was Progressionen betrifft die meisten Erfahrungen im Roulette überhaupt, bezogen auf statistische Auswertungen. Alle bekannten Satzsteigerungs- oder -verringerungsvarianten reichen nicht aus, dem Tischlimit zu entkommen. Das bezieht sich auf die öffentlich findbaren Varianten.

 

Es gibt natürlich Ausnahmen, auch hier im Forum, das ist aber eine Lernaufgabe, die dem Aufwand Masse Egale eine Überlegenheit zu finden in nichts nachsteht.

 

Es würde bedeuten auch mal einen ganzen Monat real am Tisch durch ein Minustal zu surfen, ehe wieder Licht am Ende des Tunnels sichtbar wird.

 

Mein Wissen zu Progressionen bezieht sich ausschließlich auf die Dutzende.

 

Nach meiner Erfahrung sind das Abstreichprogressionen, die dann aber noch grob über den Daumen gepeilt 35 weitere Regeln, Beschränkungen und Erweiterungen brauchen, die alle komplett in Fleisch ünd Blut übergegangen sein müssen. Sonst kommt unweigerlich das Tischlimit.

 

Ich dachte wegen einer Analyse von einem Mat. Professor an die Plus-Coup Steigerung (Oscar’s Grind). Seine Formel machen mir nur Kopfweh, er behauptet jedenfalls – pardon, er beweist – wenn das Spiel EW=>, Oscar hat eine positive Erwartungswert.

 

Was er genau meint, den Marsch nur, oder Auszahlung und Marsch zusammenkombiniert, weiß ich nicht. Eine Auswertung wäre vielleicht interessant, wenn jemand eine fertiggestellte Excel-Arbeitsblatt mit Plus-Coup hat. Marsch -1, Gewinnquoten 102,8%

 

Versuchte die Analyse als pdf und zip anzuhängen, ohne Erfolg. Wer will, kann googeln nach S.N.Ethier.

 

Ethier.zip

 

„Back to he roots“

 

Es ist verrückt, jetzt ist die Datei da.

 

 

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer:

Ich dachte wegen einer Analyse von einem Mat. Professor an die Plus-Coup Steigerung (Oscar’s Grind).

Leider ist das Teil in englisch.

Und Formeln ohne Ende...

 

Ich verstehe so viel:

- bei einem Stück Gesamtgewinn folgt immer Neustart

- nach Verlustcoup immer gleicher Einsatz

- nach Gewinncoup ein Stück höher weiter setzen - Ausnahme: würde der nächste Gewinncoup mehr als ein Stück Gesamtgewinn ergeben, wird der Einsatz reduziert

 

Dann hängen die von der Uni aber noch Markow-Ketten dazwischen

 

passt das?

bearbeitet von Feuerstein
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Nach fast 25 Jahren und zig Beiträgen seid ihr noch nicht weiter?

Ich habe von der ersten Idee bis zum ersten Spiel mit Geld nur gut

3 Jahre und etwa 350 Tage Trockentraining im Casino gebraucht.

Mit eurem Tempo wird das nüscht.

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vor 38 Minuten schrieb Feuerstein:

Leider ist das Teil in englisch.

Und Formeln ohne Ende...

 

Ich verstehe so viel:

- bei einem Stück Gesamtgewinn folgt immer Neustart

- nach Verlustcoup immer gleicher Einsatz

- nach Gewinncoup ein Stück höher weiter setzen - Ausnahme: würde der nächste Gewinncoup mehr als ein Stück Gesamtgewinn ergeben, wird der Einsatz reduziert

 

Dann hängen die von der Uni aber noch Markow-Ketten dazwischen

 

passt das?

 

Ja, das erklärt wie Oscar zu spielen ist, nicht aber wie die Professoren daraus ein Gewinnsystem konstruirten.

 

Das sind die interessanten Textpassagen, mit dem Dschungel der Formeln konnte ich nichts anfangen.

 

Der Fall p=1/2 ist aus mathematischer Sicht am interessantesten. Wenn die Regeln so vereinfacht würden, dass die Einsatzhöhe des Spielers bei jedem Versuch bei einer Einheit bleibt, könnte das System durch einen reflektierenden Random Walk in der Menge der nichtnegativen ganzen Zahlen modelliert werden, der natürlich null rekurrent ist, wenn p=1/2

 

Offensichtlich sind die zunehmenden Einsatzgrößen in Oscars System für den Wechsel zur positiven Rekurrenz im kritischen Fall verantwortlich. In Abschnitt 3 geben wir einen analytischen Beweis auf der Grundlage des Kriteriums von Foster (1953).

 

Es scheint, dass bei den meisten Markov-Ketten, die von einem Parameter abhängen, die Nullrekurrenz an der Grenze zwischen Vergänglichkeit und positiver Rekurrenz auftritt, aber das vorliegende Beispiel ist eine Ausnahme.“

 

…“Somit impliziert das Foster-Kriterium [mit i0 D 0; 0] die positive Rekursion, wenn p>1/2…“ …Dies legt nahe, dass wir zur Anwendung des Foster-Kriteriums nach einer nichtnegativen Funktion V auf S suchen sollten, die in der ersten Variablen konkav und in der zweiten Variablen abnehmend ist…

 

„…Damit ist die positive Rekursion für p=1/2 bewiesen und der Beweis des Theorems abgeschlossen…“

 

„… Der Beweis beinhaltet die Kombination von Einbettungstechniken mit Randproblemen für den Wiener Prozess…“

 

Besonders die Erwähnung die Markow-Ketten und Wienerprozess (brownsche Bewegung) bemerkenswert, fürs Differenzspiel ist empfehlenswert.

 

Ich habe Oscar getestet, aber mit normalen Konditionen, also Zero und -EW, und bei einem Kapitalbedarf von 500 000 St. abgebrochen.

 

https://www.roulettestar.com/systems/oscar/

 

Für die von mir erwähnte „schiefe“ Variante fand ich keine Simulation.

 

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vor 18 Minuten schrieb Chemin de fer:

Ich habe Oscar getestet, aber mit normalen Konditionen, also Zero und -EW, und bei einem Kapitalbedarf von 500 000 St. abgebrochen.

Ja, das Problem ist der fehlende Stop wenn es bergab geht. Wenn man bei -500 stoppt, wird das der Ausgleich sein für die Gewinne. Abzgl 2,7.

Aber ich schaue mir das mal mit Excel an, ich will das sehen.

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vor 15 Stunden schrieb sachse:

...............Ist das Spekulieren über eine solche Figur überhaupt lohnenswert?

Nachtfalkes weißer Anzug wurde mir in Potsdam bestätigt, aber seine

sonstigen Märchen helfen nun doch wirklich nicht weiter. Er schreibt,

er wäre auch mit der "südfranzösischen Liga" sehr erfolgreich gewesen.

Gleichzeitig klappert er jedoch mit dem Bus die italienischen Casinos ab.

 

Ich habe die Nachteule vielfach in Berlin in der Budapester Straße und später am PP gesehen. Auffällig war er schon, darauf legte er auch Wert.

Unter den Croupiers galt er als einer der Hauptpatienten. Ich habe ihn mehr als wichtigtuerische Witzfigur eingestuft.

Er hielt sich für den Größten, über die User dieses Forums äußerte er sich ausschließlich negativ (wir hatten mal Telefonkontakt, weil er mich anrief).

 

Gerissen hat er nichts. In der "südfranzösischen Liga" war er angestellt als purer Setzer. Zu sagen hatte er da gar nichts.

Er versuchte später lediglich deren abgeguckte Spielweisen selbst zusammenzuführen, was er als Breitbandspiel bezeichnete. Außer diffusen Andeutungen ist da nie etwas gekommen. Mit seiner letzten -von Paroli finanzierten-Tour ist er vollends auf der Plauze gelandet. Ein Blah Blah bis zum Abwinken, seine "Platzhalter" findet man heute noch.

 

Was er tatsächlich hinterlassen hat, war ein Schuldenberg. Auch seine Vielzahl unterschiedlichster Tätigkeiten, die er in seiner Vita prahlerisch aneinander gereiht hat, hat er alle gegen die Wand gefahren. Sein Lebenshochpunkt war seine unentgeltliche Tätigkeit als Admin in diesem Forum, da hatte er freie Hand, sich aufzublasen. Seinetwegen sind eine Menge netter User hier verschwunden.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 18 Stunden schrieb sachse:

Er schreibt,

er wäre auch mit der "südfranzösischen Liga" sehr erfolgreich gewesen.

Gleichzeitig klappert er jedoch mit dem Bus die italienischen Casinos ab.

Was hat denn das damit zu tun? Vielleicht hat er keinen Führerschein oder mag Autofahren

nicht. Auch hattest du ein Fliege (Lauterbach) und deine Akzent, warum dann nicht ein

weißer Anzug? Selber was machen, was du bei anderen Leuten kritisierst? Was ist das

denn für eine Krankheit? Es wird Zeit, es ist ok zu gehen. 

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vor 3 Stunden schrieb Verlierer2:

Auch hattest du ein Fliege (Lauterbach) und deine Akzent,

 

Die Fliege hatte lediglich einen praktischen Zweck.

Wegen der damals noch herrschenden Anzugpflicht mit Krawatte,

war die Fliege einfach bequemer, weil sie nicht wie der Schlips beim

Setzen aus dem offenen Jackett auf dem Spieltisch hing.

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vor 43 Minuten schrieb sachse:

 

Mag sein aber ich neige nicht zur Kriminalität.

 

Das habe ich von dir auch nicht angenommen. Solche Schofel gehören aus dem Verkehr gezogen. Wo ist aber die Grenze zwischen Legalität und Gaunerei, wenn man bei Glückspielen die Gewinnchancen etwas erhöhen will? Verschiedene Apparate um den Kugellauf zu analysieren, oder was hältst Du von „edge sorting“, vereinfacht ausgedrückt „Kenntnis der ersten Karte“ aus dem Baccarat Schlitten?

 

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vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Unter Umständen konnte ein Krawattenträger davon profitieren, habe ich gehört.

Weil man über die Krawatte schnell mal den ein oder anderen „Extra“-Einsatz platzieren konnte ? (Idealerweise auf Kolonne, nachdem die Kugel gefallen war ;) )

 

Sowas kam aber immer schnell raus :) 

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vor 15 Minuten schrieb cmg:

Weil man über die Krawatte schnell mal den ein oder anderen „Extra“-Einsatz platzieren konnte ? (Idealerweise auf Kolonne, nachdem die Kugel gefallen war ;) )

 

Sowas kam aber immer schnell raus :) 

 

Zumindest wie ich gelesen habe, war die Krawatte präpariert, um Jeton vom Tisch zu klauen. In der Hektik bei einem umgelagerten Tisch passierten merkwürdige Dinge. Heute vielleicht weniger, überall sind Augen.

 

 

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Am 16.3.2024 um 10:01 schrieb sachse:

 

Zitat Nachtfalke über Mr. Red:

Zudem sah der Spieler nicht wie ein "...Edelzocker..." aus.

Er war klein, dicklich, die Beine verschränkt

mit einem prall gefüllten Geldsack zwischen die Knie geklemmt.

Er atmete schwer schaufend durch die Nase

(das hatte mit dem Spiel nichts zu tun, das tat er ständig)

sein Gesicht war gerötet und das Haar unordentlich,

weil er oft schon viele Stunden da am Tisch saß.

Er schwitzte und die Haut glänzte............

 

Ist das Spekulieren über eine solche Figur überhaupt lohnenswert?

Nachtfalkes weißer Anzug wurde mir in Potsdam bestätigt, aber seine

sonstigen Märchen helfen nun doch wirklich nicht weiter. Er schreibt,

er wäre auch mit der "südfranzösischen Liga" sehr erfolgreich gewesen.

Gleichzeitig klappert er jedoch mit dem Bus die italienischen Casinos ab.

 

Ansonsten:

Ich hasse Lutscher nicht. Dafür ist er einfach zu untermaßig.

Derartige Gefühlsäußerungen sind mir ohnehin ziemlich fremd.

Allenfalls kann ich jemanden "nicht leiden", aber das war es dann auch schon.

Es ist doch nur Spaß ....:bx3: Wenn nix im Fernsehen kommt ....was soll ich machen. Da ich zehn Jahre in einem Verbrechercasino anwesend war brauchen wir im Saarland keine Märchenonkel. Ein Ossi wird mit seiner verqueren Denkweise ist einfach nicht machbar. Er hat sich bei der Zielwurf Debatte dermaßen dumm drangestellt ,dass er bei mir draußen ist ! Schlichtweg nicht zu gebrauchen ! Ich sage wie es bei mir rüberkommt " Nicht zu gebrauchen "

bearbeitet von Lutscher
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vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Verschiedene Apparate um den Kugellauf zu analysieren, oder was hältst Du von „edge sorting“, vereinfacht ausgedrückt „Kenntnis der ersten Karte“ aus dem Baccarat Schlitten?

 

Ich halte den Einsatz von z.B. einer Stoppuhr für durchaus legal, wenn man dagegen bedenkt,

welche Technik die Casinos einsetzen dürfen. Schließlich geht es nur um analysieren und nicht

um Beeinflussung.

Über "edge sorting" weiß ich nicht viel. Ich habe von Millionengewinnen gehört und bin der Ansicht,

dass sie legal waren, wenn das Casino Karten mit schief geschnittenen Rückseiten verwendet.

Phil Ivey hat doch lediglich die Schlampigkeit des Managements ausgenutzt.

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vor 18 Stunden schrieb cmg:

…für den Profi sind Progressionen ein Werkzeug um die Gewinnstrecken des vorbestimmten roulettespezifischen Zufalls optimal „abschöpfen“ zu können, sie erfüllen hier die Funktion eines „Brandbeschleunigers“, wobei gerade der Roulette-Zufall meist nur ein „Strohfeuer“ erreicht ;) 

 

Aber Achtung! Amateur Verbrennen sich hier gerne mal die Finger! Nur Profis wissen, wie der roulettespezifische Zufall tickt, und wann es Zeit ist, „ein Brickett draufzulegen“ :) 

 

To je ostavlja hladnim - sonst bleibt die Küche Kalt…

Deinen Zufall solltest du gründlich überdenken. Ich denke mit kleiner Flamme weiter agieren und den Schaden so gering wie möglich halten. Ein Saalchef sagte mir mal seit, wann hat Roulette was mit Glück zu tun. Von da an schaute ich genauer hin ...:schock:

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Was willst du eigentlich testen?

 

H.D

 

Ob Oscar mit dieser kniffligen Variante fertig wird. Laut Professoren sollte:

 

Gewinnchancen: 44,62  Auszahlung: 102,82%

Verlustchancen : 45,86  Einzahlung : 100%

 

Tischlimit: 1:1000

 

Soll das heißen, Du machst jetzt den Test, oder war deine Frage nur eine höfliche Erkundigung?

 

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vor 4 Minuten schrieb Chemin de fer:

Ob Oscar mit dieser kniffligen Variante fertig wird. Laut Professoren sollte:

 

Gewinnchancen: 44,62  Auszahlung: 102,82%

Verlustchancen : 45,86  Einzahlung : 100%

Verstehtst du inzwischen, was sie mit den Markowketten machten?

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vor 20 Minuten schrieb Feuerstein:

Verstehtst du inzwischen, was sie mit den Markowketten machten?

 

So wie ich das verstehe, gar nichts. Es ist nur ein Hinweis, warum ihr Theorem funktioniert. In einem Markow Prozess entstehen die Ketten durch Veränderungen der Variablen oder auch nicht.

 

In einem Differenzspiel, einige habe ich schon gezeigt, entstehen zum Beispiel die Markow-Ketten in einem random walk durch ständige Wiederkehrungen der Variablen zu einem festgelegten Punkt auf einer Zeitebene.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Markow-Kette

 

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vor 20 Minuten schrieb Chemin de fer:

…auch hier wieder die übliche mathematische Falschannahme:

 

Dies bezeichnet man als Markow-Eigenschaft oder auch als Gedächtnislosigkeit.“

 

Und „Gedächtnislosigkeit“ ist nichts anderes als ein verklausuliertes „Nichts“ :) 

 

Das es nach dem 6.hermetischen Gesetz von „Ursache und Wirkung“ ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) in der Lichtwelt gar nicht geben darf :) 

 

Manches, wie Gravitationswellen, hat seinen Ursprung allerdings in den Informationsfeldern des Äthers (das „8“ hermetische Gesetz), hier passieren Prozesse mit Überlichtgeschwindigkeit, also sofort, und werden seit langem als „Quantenmechanik“ falschinterpretiert, im Dunkeläther gibt es gar kein Licht :) 

 

Auch Einstein erkannte das seine Ursprungstheorie „Masse umgeben von Nichts“ so nicht stimmen konnte (s.a. https://www.physikerboard.de/topic,57456,-einsteins-rede-zu-leiden-1920%2C-sein-neuer-gravitationsaether.html ) und hielt 1920 seine wahrscheinlich wichtigste Rede: https://www.mahag.com/rede.htm

 

PS: Da auch Licht von starken Gravitationskräften gekümmert wird, ist die vorherige Annahme eines „Lichtäthers“ nicht ganz falsch ;) 

 

Aufrgrund der Falschannahmen über Markow-Ketten denke ich, das auch „Oskar“ über kurz oder lang in negativen EW enden wird :) 

 

„Ein Raum ohne Äther ist undenkbar“ - Albert Einstein, 1920

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