Wenke
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Hallo charly darüber hatte ich in einen meiner ersten Postings geschrieben. Progressionsspiele kann man auch so beschreiben: Gewinne werden gekappt und Verluste lässt man laufen. Die besssere Variante, Verluste begrenzen und Gewinne laufenzulassen, die wird kaum praktiziert. Progressionspieler riskieren das ganze zur Verfügung stehende Kapital um an einen Kleinstgewinn zu kommen. Nach dem Gewinnziel, meist ein kleines Stück, begiint alles von vorn. Mit dieser Art zu spielen, spielt man regelrecht in ungüstige Permanenzstrecken hinein. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Platzer das ganze Spielkapital incl. aller Gewinne abholt. Sieht man sich seine Spieltage genauer an, dann lassen sich diese in gute Tage normale und schlechte Spieltage unterscheiden. Wobei die guten und schlechten Spieltage etwa gleich häufig in der Bilanz erscheinen. Will man das Potential seiner Strategie wirklich nutzen darf man sich nicht mit einem Stück zufrieden geben. Vielmehr muss man Zwischengewinne verwenden um seine Einsätze massiv zuerhöhen. Ich mach das ab und an beim Spiel auf die Dutzende: Hier ein Beispiel für das 1. Dutzend Spielbeginn mit 3 Stücken: 1 Stück auf TS 1-6 1 Stück auf TS 4-9 1 Stück auf TS 7-12 bei Verlust Tischwechsel und Neustart mit jeweils 1 Stück Bei Gewinn: 1 Stück auf TS 1-6 1 Stück auf TS 4-9 1 Stück auf TS 7-12 1 Stück auf T 4-6 1 Stück auf T 7-9 Verliert man diesen Satz, bleibt ein kleiner Restgewinn (1 Stück) Für den Gewinn gibt es zwei Möglichkeiten: A) eine der TS gewinnt ---> Satz bleibt unverändert B) Zwei der TS und eine Transversale gewinnt ---> alle einsätze werden verdoppelt. Nach dem ersten Doppeltreffer muss man keine Angste mehr haben, ein Mindestgewinn bleibt immer erhalten. Spielabbruch: Der nächste Einsatz lässt sich nicht aus den Gewinnen bestreiten. Die Idee dahinter: Die Gewinn und Verlustfunktionen haben einen ähnlichen Verlauf. So wie die Verlustfunktion, bei schlechten Verlauf über alle Grenzen wächst, wächst auch die Gewinnfunktion bei guten Verlauf über alle Grenzen. Für einen "guten Verlauf" muss das gespielte Dutzend, keine "übernormale Trefferquote" erhalten. Schon ein durchschnittliches Trefferbild ist ausreichend. an schlechten Spieltagen wird man weiterhin alles verlieren. an guten Spieltagen bringt das große Gewinne an normalen Tagen ist man auch nicht schlechter dran. Beste Grüße Wenke
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Hallo isanaa, Danke für die Rückmeldung. Du hast natürlich Recht. Nur ob deine Trefferfolge der Supergau wäre, kann ich noch nicht sagen. Ich hab grad meinen verfrühten Osterspaziergang gemacht. Dabei wurde auch mir klar, dabei wurde auch mir klar: Du hast nicht die schlimmstmögliche Trefferfolge verwendet. Die such ich grad. Die ersten 4 Treffer müssen so gesetzt werden, das an keiner Stelle ein Saldoplus entsteht. Der 5.,also der letzte noch offene Treffer muss dann alle noch offenen Verluste tilgen. Zur Zeit bin ich bei: Treffer 1: im 4. Coup Treffer 2: im 7. Coup Treffer 3: im 10. Coup Treffer 4: im 13. Coup alle mit je einem Stück Treffer 5: das ist der, der alles tilgen muss, ab Coup 16 mit 2 Stücken. Beste Grüße Wenke
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Prog mit 5 Treffern th {font-weight:normal} Progstufe Einsatz Einsatz ges Gewinn 1 1 1 2 2 1 2 1 3 1 3 3 4 1 4 2 5 1 5 1 6 1 6 3 7 1 7 2 8 1 8 1 9 1 9 3 10 1 10 2 11 1 11 1 12 1 12 3 13 1 13 2 14 1 14 1 15 2 16 2 16 2 18 3 17 2 20 4 18 2 22 5 19 2 24 6 20 2 26 4 21 2 28 2 22 3 31 2 23 3 34 2 24 3 37 2 25 3 40 2 26 3 43 2 27 4 47 1 28 5 52 2 29 5 57 3 30 5 62 4 31 5 67 5 32 5 72 3 33 7 79 2 34 7 86 1 35 8 94 2 36 8 102 3 37 8 110 4 38 9 119 1 39 11 130 2 40 12 142 2 41 12 154 2 42 12 166 2 43 13 179 1 44 17 196 2 45 18 214 2 46 18 232 2 47 18 250 2 48 19 269 1 49 26 295 2 50 27 322 2 51 27 349 2 52 27 376 2 53 28 404 1 54 39 443 1 55 41 484 2 56 41 525 3 Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download
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Hallo Alpina, Das heißt doch: Wenn ich in 35 Coups 5 mal treffe, dann gewinnst du dein Spiel. Dieses Prinzip kannst du auch für den Angrffsbeginn verwenden. Solche Progressionen für Plein wurden von mir vor Jahren im Excelteil vorgestellt. Hier eine für Dutzend bzw Kolonnen. Dutzendprogression mit 5 Treffern: Kapitalbedarf: 250 Stück max Einsatz: 18 Stück max Spiellänge: 47 Coups Vorrausetzung für einen Gewinn: Der Spieler muss innerhalb von 47 Coups 5 Dutzendtreffer erhalten. für die Stufen 1 bis 2 braucht man 1 Treffer für die Stufen 2 bis 5 braucht man 2 Treffer für die Stufen 6 bis 8 braucht man 3 Treffer für die Stufe n 9 bis 11 baucht man 4 Treffer ab Stufe 12 baucht man 5 Treffer Wann die Treffer fallen ist unwichtig, es wird immer der ungüstigste Fall angenommen. Auch im ungünstigsten Fall wird mindestens 1 Stück gewonnen. Höhere Gewinne sind mit "besseren" Treffern möglich. Der Ablauf ist ganz einfach: Start mit Stufe 1: bei Verlust die nächst höhere Progressionstufe Ist der Saldo im Plus, nur dann, neu starten. Die Progression kommt in das nächste Posting. Hallo nimmsgern, Danke für den Link zur Goldsteinprogression. Damals, als er aktuell war, hat dieser Thread von mir zuwenig Aufmerksamkeit erhalten. Beste Grüße Wenke
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Spiel auf bereits gefallene Zahlen
topic antwortete auf Wenke's Grilloh in: Roulette System-Auswertungen
Hallo Strolchi, Leider versteh ich nicht, was du mir damit sagen willst.heul. Hallo Michael_57, Nichts, genau das ist ja der Trick, vielmehr könnte es einer sein Ungewöhnliches hat beim Roulette oft große Nachteile, manchmal stehen hinter ungewöhlichem auch physikalische Ursachen, dann wird#s meist bitter, Ich denke, das das was oft passiert gespielt werden sollte. Eines davon ist die große Abweichungs zwischen Tagesminium und Tagesmaximum. Beispielsweise könnte man in der genannten Tagesperm alle Zahlen spielen die mindestens 10 oder 12 mal gezogen wurden. Das wären die Zahlen: Zahl - wie oft gezogen 00 - 10 mal gezogen 03 - 11 mal gezogen 06 - 11 mal gezogen 11 - 20 mal gezogen 12 - 10 mal gezogen 13 - 10 -mal gezogen 14 - 12 25 - 11 26 - 14 28 - 12 30 - 14 32 - 12 33 - 12 alle anderen Zahlen, die absoluten Verrecker, wären ausgechlossen die Zahlen: 0,12 und 13 bleiben dann ebenfalls trefferlos, kämen aber erst spät ins Spiel. Der Rest erhielte noch mindestens einen Treffer, die 11 sogar 10 Treffer. ich wünsch dir, das dein Glück noch etwas anhält. Denk aber daran: Gewalt ist keine Lösung . In dieser Art waren meine ersten Favoritenspiele gestaltet. Ich konnt mir nicht vorstellen, das ich jemals wieder verlieren könnte ... Du hast Recht, zeitweise laufen die wirklich prima. Der Gewinn kann sich wirklich sehen lassen. Aber wenns mal funkt, machts keinen Spaß mehr. Da brauchste ne eigene Jetonmaschine die rund um die Uhr laufen muss. Dieses Thema beschäftigt sich mit diesen Problemen: http://www.roulette-forum.de/2-3-Gesetz-be...ulette-t82.html Beste Grüße Wenke -
Ehrlich Progression
topic antwortete auf Wenke's Patty in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Natürlich kann Larissa jeder Zeit einen neuen Thread aufmachen. Vielleicht braucht sie noch etwas Zeit ... Beste Grüße Wenke -
Ehrlich Progression
topic antwortete auf Wenke's Patty in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Hallo Larissa, Prima, ich wünsch dir riesige Jetonberge. Das wäre prima. Wer so ein Spielentwickelt, der bruacht doch keine Brovo-Schrei als zusätzliche Streicheleinheit. Die Jasager haben mich nie interessiert, auch die, die nur ihre eigenen Gedanken als richtig anerkennen. Wirklich wichtig sind doch nur die, die konstruktive Kritik üben können. Nur die helfen wirklich weiter. Wenn du mit "künstlichen" EC's spielst hat Zero eine andere Bedeutung. Jede "Kunst - EC" enthält 18 verschiedene Zahlen Zu jeder "Kunst - EC" gibt es, wie bei Rot/Schwarz, eine "Gegen-EC". Beide enthalten jeweils 18 Zahlen. Die noch offene Zahl, wäre ein "künstliches Zero". Ein Beispiel: Manque steht für 1,2,... 18 Pass steht für 19,20, ... 36 Zero steht für die fehlende Zahl 0 Genau so ist das auch mit den künstlichen EC: Chance Nr 65 376 486 ich nenn die mal Fast - Manque mit: 1,2,3,4,5,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,19 Chance Nr 65 376 326 die nenn ich ziemlich - fast - Pass mit: 0,18, 20,21,22,23,24,25,26,27,28,29,30,31,32,33,34,35 Zeroersatz für das Chancenpaar: Fast-Manque/ziemlich - fast-Pass ist die 36 Jede "Kunst-EC" muss 18 verschiedene Zahlen enthalten, sonst ist ein Vergleich mit einer regulären EC nicht zulässig. Wer auf die "Zeroteilung" verzichtet, der verzichtet auf einen Vorteil. Beste Grüße Wenke -
Ehrlich Progression
topic antwortete auf Wenke's Patty in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Hallo larissa333 das hab ich nicht gewollt .... Eigentlich schon ... Egal was andere sagen, es sollte das eigene Denken nicht ersetzen. Das ist kein Argument, das der Wahrheitsfindung dient ... Wenn du das so willst, keine Macht der Welt wird das verhindern klönnen Ja, aber nur weils bei Rot/Schwarz usw. so lange dauert. Das kann man auch einfacher haben. Sogar die Zeroteilung lässt sich retten. Nur ob's hilft, das weiß ich auch nicht. Beste Grüße Wenke -
Spiel auf bereits gefallene Zahlen
topic antwortete auf Wenke's Grilloh in: Roulette System-Auswertungen
Hallo Ivoire Das ist ein ganz interessante Idee. Mit deinem Vorgehen ist die Unabhängigkeit der Coups unwichtig. Vielleicht ist es besser täglich nur einen Angriff zuspielen. Dann gibt es richtige "Abhängigkeiten" Ein Beispiel: Perm Wiesbaden Tisch 3 vom 13.02.2010 Gespielte Coups 329 Zahlen - Häufigkeit. 00 - 10 - mal gezogen 01 - 08 - mal gezogen 02 - 07 - mal gezogen 03 - 11 - mal gezogen 04 - 06 - mal gezogen 05 - 08 06 - 11 07 - 09 08 - 09 09 - 06 10 - 09 11 - 20 - mal gezogen 12 - 10 13 - 10 14 - 12 15 - 03 - mal gezogen 16 - 06 17 - 08 18 - 06 19 - 06 20 - 08 21 - 08 22 - 09 23 - 09 24 - 05 25 - 11 26 - 14 27 - 04 28 - 12 29 - 05 30 - 14 31 - 09 32 - 12 33 - 12 34 - 05 35 - 09 36 - 08 Die Zahl 15 wurde nur 3-mal gezogen dagegen fiel die Zahl 11 20 - mal. Jede Tagesauswertung hat große Abweichungen zwischen der seltenen und häufigsten Tageszahl. Natürlich kann niemand vorher wissen welche Zahl 3-mal und welche Zahl 20 mal fällt. Aber die Wahrscheinlichkeit das eine bestimmte Zahl "Tagessieger" wird ändert sich nach jeden gefallenen Coup. So wird die Zahl 15 nach 100 Coups - in der Restantengruppe sein nach 200 Coups - wird sie mit Sicherheit eine Zahl der Restantengruppe sein nach 300 Coups - könnte man glatt drauf wetten, die wird kein Tagessieger. leider wird keiner diese Wette halten wollen mit der 11 sieht das ähnlich aus: nach 100 Coups - in der Favoritengruppe sein nach 200 Coups - ist sie ganz sicher in der Favoritengruppe nach 300 Coups - könnte man glatt drauf wetten, die wird Tagessieger. leider wird keiner diese Wette halten wollen Für die "Tagessiegvorraussage " ist das sicher nicht nötig. Der Tagessieger wird mit großer Sicherheit während des ganzen Spieltages über der Erwartung liegen. Wenn das passiert, dann wird das bei Spielbeginn sein, nicht am Tagesende. Ich halte es für unwahrscheinlich, das eine Zahl die in der 1. Permanenzhälfte weit zurückliegt, diesen unterschied in der zweiten Hälfte aufholt. Beste Grüße Wenke -
Wie oft hintereinander erscheinen Dtzd.+ Kol. einzeln?
topic antwortete auf Wenke's roulettnix in: Roulette Strategien
Hallo roulettnix, Ach ?, tatsächlich? , aber wie??? Am häufigsten wird ein Dutzend oder eine Kolonne getroffen. Danach musst du entscheiden ob das Paroli auf dem Dutzend oder auf der Kolonne gespielt wird. Ich möcht da nicht in der Haut des Parolispielers sitzen. Das Spiel lässt sich mit einem EC Spiel vergleichen, das hatte ich bereits geschrieben. Selbiges Spiel als Parolispiel muss dann auch mit einem 5-fachparoli auf einer EC verglichen werden. Da seh ich keine 243 Stücke. Ich hab dir zwei Excelblätter gebastelt. In einem wurden 10 000 Coups nach: D1+K1 D1+K2 D1+K3 D2+K1 D2+K2 D2+K3 D3+K1 D3+K2 D3+K3 aufgeschlüsselt. Dabei bedeutet: 0 Totalverlust 1 Dutzend oder Kolone gewinnt 2 Dutzend und Kolone gewinnen, als beide gleichzeitig. Die zweite Mappe ist eine Buchungsmappe. Du musst nur die Permanenz und die Einsatzhöhen eintragen. Beste Grüße Wenke Dutzend_Kolonne.zip -
Ehrlich Progression
topic antwortete auf Wenke's Patty in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Hallo Easyflip, Hallo Charly, Ich schätz ja den optimierer sehr, seine Sachen haben meist Hand und Fuss. Nur hier täuscht er sich. Die Zahlen einer EC stehen zwar fest. Das gilt auch für künstliche EC's die durch "abstrreichen" gewonen werden. Man könnte sich das so vorstellen: Alle Zahlengruppen mit 18 verschiedenen Zahlen erhalten eine Nummer. Gedanklich malen wir für jede Zahlengruppe ein Satzfeld auf das jetz ziemlich große Feld. (die Satzgruppe 168 378 479 wäre beispielsweise die EC Rot) Jedes Zahlenset hat so gleiche Eigenschaften wie feststehenden EC: ROT/Schwarz PAIR/Impair PASS/Manque. So ist es völlig gleichgültig ob man auf ein 19-maliges Ausbleiben von ROT (SetNr 168 378 479) oder auf ein 19-maliges Ausbleiben des Sets 165 312 wartet. Das Spiel auf die jeweiligen 19-fachen Ausbleiber ist so völlig gleich, beide lassen sich beliebig austauschen. Nur ob's was bringt, das steht auf einem anderen Blatt. Übriges "19-malige EC Ausbleiber" lassen sich fast ohne Wartezeit finden. Ich hab das mal in einer EWR "live" vorgeführt. Beste Grüße Wenke -
Wie oft hintereinander erscheinen Dtzd.+ Kol. einzeln?
topic antwortete auf Wenke's roulettnix in: Roulette Strategien
Hallo Roulettnix, Mit einer Dutzend-Kolonnen-Kombi werden 20 verschiedene Zahlen gespielt. Das Trefferverhalteb wird dem einer EC ähnlich sein. Wegen der geringen "Übergröße" wird der Saldenverlauf eine kleinere Schwankungsbreite haben. Ein interessanter Aspekt ist die doppelte Belegung von 4 Zahlen. An guten Tagen wird das sicher höhere Gewinne einbringen. Wegen möglichen Doppelgewinne lassen sich sicher einige Angriffe über die Nulllinie retten. Auch können Angriffe, trotz kleinerer Restverluste, abgebrochen werden. So lassen sich hohe Progressionsverluste vermeiden. Bezahlt wird das alles mit einem Verzicht auf die Zeroteilung. Statistisches Material darüber hab ich nicht. Beste Grüße Wenke -
Hallo Nimmsgern Sicher doch, ganz bestimmt. Nur manchmal kann man auch alle Fünfe gerade sein lassen ... wenn sich Kreuzer gewinnen lassen, dann gibts mit Talern auch keine Probleme. Gibt es zu, du schielst in Talerrichtung Ist ja nix schlimmes. Schlimm ist nur wenn du es falsch anstellst. Überleg mal, welchen Nutzen eine Gewinnsträhne für dich haben wird. Überleg auch, welchen Schaden die Minus 33 Euronen anrichten. Bleib deshalb lieber beim reinen Spaßspiel. Wenns zusätzliches Geld sein muss oder soll, dann nimm lieber den Aushilfsjob im Supermarkt. Das wäre was auf sicher, gleichzeitig würde ein einmaliger Verlust von 33 Eu's nicht so schwer wiegen. Hast du dann irgendwann mal richtig Glück, dann wärens gleich 3 Sachen auf einmal. Ein Überraschungsei sozusagen. Übrigens, die Martingale hat einen besseren Erwartungswert als das vorgestellte Spiel. Der Verlust fühlt sich nur etwas weicher an. Beste Grüße Wenke
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Hallo Waldi eDas geht auch beim Roulette …. Da kann ich dir helfen. Hier exklusiv das: Kaffee - und Kuchensystem mit Diät Gespielte Chance Rot – Schwarz oder Pair – Impair oder Pass – Manque oder Spielkapital: 11 Stücke a 5 oder 10 Euro = 55 bzw 110 Euronen Spielanweisung: - spiele die zuletzt gefallene Chance mit 1 Stück nach Einsätze - ist der Verlust kleiner als 5 Stücke - Einsatz: 1 Stück ist der Verlust 5 Stücke - Einsatz: 2 Stücke bis zum Spielende Werden 11 Stücke verloren, ist der betreffende Spieltag ein Diättag – alle anderen Tage sind die Kaffee und Kuchentage. Beispiel: Spiel auf Rot-Schwarz Vorlaufcoup: 14 01.Satz: 1 Stück auf R gefallene Zahl: 22 Saldo: Minus 1 02.Satz: 1 Stück auf S gefallene Zahl: 14 Saldo: Minus 2 03.Satz: 1 Stück auf R gefallene Zahl: 22 Saldo: Minus 3 04.Satz: 1 Stück auf S gefallene Zahl: 14 Saldo: Minus 4 05.Satz: 1 Stück auf R gefallene Zahl: 14 Saldo: Minus 3 06.Satz: 1 Stück auf R gefallene Zahl: 22 Saldo: Minus 4 07.Satz: 1 Stück auf S gefallene Zahl: 14 Saldo: Minus 5 ................Saldo ist Minus 5 auf 2 Stücke erhöhen 08.Satz: 2 Stück auf R gefallene Zahl: 14 Saldo: Minus 3 09.Satz: 2 Stück auf R gefallene Zahl: 14 Saldo: Minus 1 10.Satz: 2 Stück auf R gefallene Zahl: 14 Saldo: Plus 1 Spielende Wurde mit 10 Euro als Stückwert ausgewählt benötigt man 110 Euro als Spielkapital Bei Fünfern wären es 55 Euro Spielkapital. Übriges: Das obige System war ein teueres „Profisystem“. Es wurde nur der völlig unnütze Marsch, der Marsch ist immer für’n Arm …, entfernt. Übrig blieb nur die kleine Überlagerung. Mit dem „Profisystem“ sollte man täglich 5 Stücke gewinnen und dann kapitalisieren. Beim Kaffee und Kuchensystem sollten so 11 Stücke a 5 Euro ausreichen. Ein Totalverlust würde so 55/110 Euronen kosten, dafür würde der Kuchen, weil gewonnen, prima schmecken. Für die Einsatzsteuerung nimmt man 5 Stücke (Zehner) in die Hand Sinds irgendwann 6 Zehner, verschwindet 1 Zehner auf Nimmerwiedersehen in die Linke Tasche, und das Spiel beginnt von vorn. Frisst die Bank die ersten 5 Zehner weg, dann kommen 3 Zwanziger ins Patschhändchen. Werden aus diesen 3 Zwanziger Stücker Sechse, dann ist Zwischenverlust und ein kleiner Gewinn, für die linke Tasche, eingespielt. Die Welt ist wieder im Lot. Sind die 3 Zwanziger auch weg – ab nach Hause Diättag. Mit diesem kleinen Systemchen wirst du ich lange im Casino, ohne großartige Verluste, unterhalten können. Das geht aber nur, wenn du die Diät, also die minus 110 Euronen, einhältst. Ein paar Tage später kannst du ja wieder nach „Gratiskuchen“ fragen. Viel Spaß bei Ausprobieren. Beste Grüße Wenke PS: Falls du Fragen zu diesem Spiel haben solltest, einfach nachfragen. Vor dem Spiel nachfragen ist ausdrücklich erwünscht
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plus Phasen Einsatz hoch minus Phasen Einsatz niedrig
topic antwortete auf Wenke's Fitnesstrainer in: Roulette-Systeme
Hallo mauvecard, Auf meiner Festplatte schlummert einer mit Stücker 50 000 abgerundet Mathematik ist der kleinere Bestandteil des Spiel, die sagt nur was passieren kann ... Wenn einer das: Aufgeben ist nicht immer feige Beste Grüße Wenke -
plus Phasen Einsatz hoch minus Phasen Einsatz niedrig
topic antwortete auf Wenke's Fitnesstrainer in: Roulette-Systeme
718 Stücke a 1000 ??? So ein Ergebnis lässt sich nur mit $-Zeichen in den Augen erreichen. Auch wenns verdammt mühsam ist, deine Auswertungen solltest du mit völlig neuen Zahlen prüfen. Sonst bleibt es nicht bei 718 Stücken. Das werden mehr, viel mehr - nur das Vorzeichen ist ein anderes. Ist doch nicht schlimm, oder?? Viele Grüße Wenke -
plus Phasen Einsatz hoch minus Phasen Einsatz niedrig
topic antwortete auf Wenke's Fitnesstrainer in: Roulette-Systeme
Hallo mauvecard, schön, das du so schnell geantwortet hast. Mich ärgern diese Null-Acht-15-Phrasen, die so schön logisch klingen. Nur wahr werden die davon auch wieder nicht. Obwohl das schon schlimm genug ist, verhindern sie jede Diskussion über die Einsatzhöhen beim Roulette. Radio Eriwan, gibt es diesen Sender noch? Fitnesstrainer ist aufgefallen, dass Fehltreffer und Treffer oft geballt auftauchen. Sind die Angriffe nur kurz, dann sind "Ballungen" kaum vorhanden, man braucht sie auch nicht. Schließlich sind solche Angriffe auch schnell gewonnen. Bei langen Angriffen, oft sind das die jungen Platzer , sieht das ganz anders aus. Zu Beginn des Angriffes überwiegen lange Minusstrecken. Anschließend folgen oft ausgewogenen Folgen, denen sich einige Trefferserien anschließen. Ab den ausgeglichenen Teilbereichen will der Fitnesstrainer die Einsätze erhöhen. Eine ausgesprochen vernünftige Idee, erstmal. Mit einer Gewinnprogression ist das problemlos möglich. Um mit einer Gewinnprogression erfolgreich zu sein, reicht es aus den ungefähren Zeitpunkt der Trefferballungen zu ermitteln. Trotz „ungefähr, leicht ist das nicht. Bestimmt wird man auch damit verlieren, ganz bestimmt. Manchmal, ganz sicher, auch ausgesprochen hoch. Der gleiche Permanenzverlauf, mit einer reinen Verlustprogression oder im Gleichsatz gespielt, würde jedoch häufigere und damit noch größere Verluste nach sich ziehen. Oft wird Gleichsatzspielen ein kleinerer Kapitalbedarf nachgesagt, viele lassen auch davon täuschen. Prüft man das aber in der Praxis ist leicht zu erkennen, das Gleichsatzspiele meist mehr Kapital als Progressionspiel benötigen. Gleichsatzspieler müssen sich mit ein, zwei Stücken an Tag begnügen. Um mit diesen wenigen Stücken einen "echten", dauerhaften Gewinn zu erzielen, muss der Gleichsatzspieler mit einer "großen" Stückgröße operieren. Als Mindestgröße würde ich eine Stückgröße zwischen 30 und 50 Euro schätzen. Gleichzeitig benötigt er mindesten 10 oder 20 Stücke. Das wäre auch ein glatter Tausender, nicht grad wenig Ein Progressionsspieler spielt im Verlauf eines Spieltages mehr als einen Angriff. Zwischen 5 und 10 Angriffen täglich, ist sicher nicht übertrieben Der Progressionspieler kann so mit einer kleineren Stückgröße (zwischen 5 und 10 Euronen) arbeiten. Jedoch braucht er für sein Progressionsspiel viel mehr Stücke als ein Gleichsatzspieler. Legt man den obigen Tausender zugrunde, hätte er 100 Stücke zum progressieren. Mit Fünfern gespielt, wären es sogar 200 Stücke. 100, 200 Stücke, das ist ne Menge Holz. Das sollte man immer, oder immer mal wieder oder immer öfter. Hier hast du nicht nur ziemlich Recht, hier hast du Recht. Man sollte ihnen, den Anfängern, schon zeigen, wie extrem die Spielabläufe sein können. Nur ob sie uns glauben werden??? so lange wie wir nicht wissen was der Fitnesstrainer spielt, können wir keine Zahlen raushauen. Falls er damit rausrücken will, dann könnte man ein paar Vergleichprogressionen berechnen. Helfen wird ihm das sicher auch nicht viel, es sei denn... Beste Grüße Wenke -
plus Phasen Einsatz hoch minus Phasen Einsatz niedrig
topic antwortete auf Wenke's Fitnesstrainer in: Roulette-Systeme
Hallo mauvecard, Hast du mal überlegt, was die obige Ausage bedeutet? Gibt es einen Marsch, der ohne Einsatzsteigerung einen Gewinn sichert? Dein Rat: "lass den blödsinn mit den progressionen", ist das blödeste was man überhaupt machen kann. Es keine Möglichkeit mehr Treffer zu erhalten als die Wahrscheinlichkeit erlaubt. Also führt jedes Gleichsatzspiel ins dauerhafte Minus. Muss man das wirklich vorher wissen?? Nicht unbedingt! Für jeden schlechten Verlauf, das lässt sich nachzählen , gibt es Mindestbedingungen die diesen Marsch wieder wieder ins Plus bringen können. Sicher, nicht immer werden sich diese Bedingungen einstellen, dann wird man verlieren. Spielt man aber so, als würden diese Mindestbedingungen eintreffen, dann hat man gute Chancen mit Plus oder Plus - Minus - Null abzuschließen. Beste Grüße Wenke -
Hallo Monopolis, jetzt weiß ich warum ich in letzter Zeit so unruhig schlafe ... ..., vielen lieben Dank für die netten Wünsche, die du hast zu kommen lassen. Auch wenn’s für Neujahrsgrüße schon etwas spät** ist, will ich es nicht versäumen, dir und deiner Familie die besten Wünsche zu übermitteln. Ich hoffe, dass ihr. nicht nur im bereits laufenden Jahr, ne Menge Schwein und die zum Aushalten notwendige Gesundheit haben werdet. Beste Grüße Wenke ** möglicherweise ... entschieden zu früh ...
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Hallo winner, Mach dir mal keine Sorgen. Wenns langweilig ist, wird oft rumgeblödelt, so soll sich die Wartezeit verkürzen. Bei ernsthaften Themen kriegst meist auch gute Hinweise. Nur zu. Wusstest du das Roulett ein Glückspiel ist??? Glück zu haben nach den gültigen Spielregeln nicht verboten. Bei deinen letzten Spieltag hast du davon eine riesige Portion erhalten. Immer wird das nicht der Fall sein. Falls ihr etwas vom Gewinn behalten wollt: Lasst um Himmels willen eure Kreditkarten zu Hause. Nicht auszudenken, wenn beim nächtsen Einsatz die "falschen" Zahlen an euch vorbei rauschen. Aus einem so "unbesonnenen" Karteneinsatz werden "Verlierer" gebacken. Schnappt die Kohle und gebt sie für ein paar unvernünftige Sachen aus. Wenn später das verbesserte System mit etwas Kleingeld ausprobieren willst - auch nicht schlimm. Viel Glück weiterhin. Beste Grüße Wenke PS: Postings von neuen Mitgliedern werden anfänglich gegengelesen und danach freigestellt. Später, nach einigen "vernünftigen" Postings, verschindet die Vorkontrolle. Damit soll das Forum weitestgehend "spamfrei" bleiben.
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Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit
topic antwortete auf Wenke's tkr.kiel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Optimierer, wenn alle auf dich drauf hauen - dann will ich auch mal - aber nicht nur auf dich. Erst beklagst du dich: Keiner glaubt mir, dass fiktives Spiel etwas bringt - alle kommen nur mit "daher-Gesalbten" ... Dann taucht die larissa333 mit: "Ich bündle die letzten 18 Zahlen zu (m)einer EC, hab ich damit einen Vorteil?" Was machst Du: Kommst auch nur einer fertigen Meinung. Genau damit lässt sich jedes Thema "kaputt-schießen". Dafür kommen wir doch nicht ins Forum. Es ist es schon ein Glücksfall, das larissa333 nicht so schnell aufgeben hatben hat. Nur ob sie Recht hat, das weis ich immer noch nicht. Sie hofft, das ihre 18 Favoriten häufiger treffen als eine "normale" EC. Für diese Hoffung ist sie bereit den 4-fachen Zeronachteil zu ertragen. Ganz schön mutig - oder nicht. Warum machst du nicht mal nen kleinen Test mit Zufallszahlen. Spieler 1 spielt ne Martingale auf Rot Spieler 2 spielt die zuletzt gefallenen 18 Zahlen mit ner Martingale. Viele Grüße Wenke PS: Wollt garnienicht draufhauen. -
Hallo Beno Bitte keine Kränze mehr. , die lassen sich so schlecht stapeln. Gute Idee. Jetzt müssen wir nur noch der "einnamme" sage, du bist die Größte. Zum Platzer sagen wir ab jetzt:"Ach du kleines Platzerle", schon ist alles im Lot. Benno - viel Glück im Neuen. Beste Grüße Wenke
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@ all Nach dem Platzer ist vor dem Platzer Auch von mir, die besten Wünsche zum neuen Jahr. Also dann: Viel Glück und immer ein letztes Stück in der Tasche Viele Grüße Wenke
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Labouchère ohne Platzer ?
topic antwortete auf Wenke's richi in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo richi, Ja wenn wir das wüssten Ich glaube nicht daran, dass ein Marsch die Erwartung beim Spiel ändern würde. Wenn ein Marsch keine Wirkung hat, dann kann der Spieler einen X - beliebigen nehmen. Ein Glücksspiel sollte man nicht nur mathematisch betrachten. Die "weichen" Faktoren spielen eine größere Rolle als die Berechnungen glauben lassen. Am Spieltisch lässt sich das immer wieder beobachten. Dieses heftige "den Tisch Vollknallen" ist ein deutlicher Hinweis auf die Wirkung dieser "weichen" Faktoren. Oft muss ich mich fragen, was geht in diesen Spieler nur vor. Erst spielen sie rein logisch. Von außen hat man den Eindruck, trotz leichter Schieflage kein ungewöhnliches Spiel, trotzdem ballern sie als gäbe es kein morgen. Wegen dieser "weichen" Faktoren verwende ich auch einen Marsch, wenn man das einen nennen darf: Ich spiele bei einfachen Chancen meist den letzten Coup nach. Hochkomplex und wahnsinnig raffiniert. grins . Sollte der Tisch ne leichte "Macke" haben, dann hab ich damit leichte Vorteile. Hat der Tisch keine "Macke", dann ist's auch nicht so schlimm - alle Märsche haben die gleiche Erwartung. Das könnt glatt von mir stammen. . Die Möglichkeiten der Labby lassen sich so am besten ausnutzen. Ein Labbyspiel verlang nur das löschen der Zahlenfolge. Wie das gemacht wird spielt keine Rolle. Hat man wenig Geld - dann nimmt man die kleinen Zahlen der Zahlenfolge Hat man mehr Mumm - dann killt man die Großen. Das bespielen mehrerer Chancen, bzw. der Einsatz von Scheinspielern mindert, mathematisch nachweisbar den Kapitaleinsatz. Diese Methode wird kaum genutzt, sicherlich deshalb, weils es ein paar Überlegungen erfordert. Zu aufwendig - das wollen die meisten nicht. Aber auf komplizierten Marsch mit 102 Haupt und 413 Nebenregeln, auf den lässt man sich ein. Hier muss man höllisch aufpassen um nicht inen einen Ausnahme Angriff zu geraten. Alles hängt davon ab, ob eine Progression, hier die Labby, ein "natürliches" Ende hat. Mathematisch ist dieses Problem unlösbar. Das Ende eines überlegenen Marsches lässt sich nicht voraussagen, wie sollte dies dann mit einen "Negativmarsch" gelingen. Egal wieviel Auswertungen du auch machst, hier bist du auf "glauben" angewiesen. Wie sollte sich ein höheres Minus einstellen, wenn du von deinen "schlimmsten Marsch", dan Anfang wegnimmst - so gesehen sind die kleineren Schwankungen normal. Buch einfach mal den "verstümmelten" neben dem Original-Angriff. Danach verglichst du den Maximalen Kapitalbedarf. Dann siehst du was und warum einiges anders läuft. Im Forum müsste ein Download mit über 100 000 Labbyangriffen sein. Die Angriffe wurden dann nach - maximalen Kapitalbedarf - maximale Angriffslänge - maximales Gleichsatzminus - Anzahl der Gewinncoups per Angriff -u.ä. ausgewertet, Das kannst du dir ja mal reinziehen. Zur Zero: Für mich ist Zero, auch dessen gehäuftes Auftretten kein Grund den Einsatz zu erhöhen. Zeroverlust werden von mir sofort bezahlt und "abgeschrieben". Eine Progression muss in der Lage sein die Zeroverluste zu tilgen, sonst bräuchte man sie nicht. Beste Grüße Wenke -
Hallo Optimierer, Warum jetzt wo der interessante Teil losgeht, ans aufhören denken. Mit schnellen "Gewinnen" hatte ich nie Probleme. Gewinn einstecken fertig! Der wichtigere Teil fängt an wenns nach unten Richtung Keller geht. Welche Möglichkeiten hat man noch mit seien dann eingeschränkten Mitteln. Alle Platzer lassen sich sicherlich nicht vermeiden. Den einen oder anderen zu drehen, das ist sicher ein Schlüssel zum Erfolg?. Ein "gedrehter" bringt viel mehr als die reinen Zahlen. Er ermöglicht ein weiteres Wachsen des Spielkapitals und macht so den Platzer immer unwahrscheinlicher. Beste Grüße Wenke