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Es geht ja auch nicht darum mit einer 100% Sicherheit vorher zu bestimmen, welche Zahl nicht kommt. Man weiß aber so ca. zu 98 % genau, das auf alle Fälle aus der gesamten Gruppe der offenen ( noch nicht getroffenen Zahlen) 7 Zahlen bis zum 37. Coup nicht erscheinen werden. Um das Vorteilhaft nutzen zu können, schaut man sich die Lage aller offenen Plein entweder in den Kesselsektoren oder in den Chancen auf den Tisch an und schon hat man eine etwas größere Wahrscheinlichkeit ( als es math. möglich) vorherzusagen, wo die Kugel in den nächsten 18 Coups weniger hinfallen wird. Wenn man weiß, wo sie weniger hinfällt, weiß man automatisch ja auch wo sie öfter hinfallen wird. Daraus ergibt sich ein Vorteil. Das hat nichts mit einen Breitbandspiel zu tun, weil man ja nicht alles zu pflastert, sondern sich nur die speziellen Chancen raus sucht. Sicher ist aber auch das sich nur ausgewählte Rotationen damit angreifen lassen, genau die wo die Verteilung (Lage) der restlichen offenen Pleins sich eindeutig in einer oder mehreren Kesselsektoren oder Tischchancen verteilt. Bei einer Gleichverteilung der offenen Pleins, ist es etwas ungünstiger
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Nach meinen Erkenntnissen war Woitschach kein wirklicher Spieler und hat sich deshalb auch nicht seine Gewinne geäußert. Er hat mehrer Bücher heraus gebracht. In allen beschäftigt er sich auf wissenschaftlicher math. Basis mit Zufall und Wahrscheinlichkeiten nicht nur Roulettspezifisch.
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Man kann es auch einfacher ausdrücken: "Ich spiele einfach die Langzeitfavoriten nach. So schlecht nicht, nur das Problem dabei ist, das es auch mal ein Wechsel gibt. Um das zu registrieren ist dein vorgehen ungeeignet. Ich kann dir hier meine Methode empfehlen, deine Buchführung in einzelne kleinere Coupfenster auf zu splitten, so ist man eher in der Lage kurzfristig zu erkennen, was wegbleibt, bevor man es langfristig bemerkt und man hat deshalb die Möglichkeit entsprechend zu reagieren. Perfekt wäre natürlich das noch mit der BIN abzugleichen, aber da bist du etwas überfordert. Also schau lieber den Kugellauf zu und mach deine Prognosen, am Ende fällt sie doch dort hin, was die Bin ihr vorgibt. Das ganze natürlich mit den üblichen Schwankungen.
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Hier muss ich den unbekannten Verfasser zustimmen. Wie ich schon schrieb wird das 2/3 Gesetz bei den niederen Chancen nicht so deutlich, bzw. ist ungenau. Je größer die Menge der Einzelereignisse um so genauer wird es. Natürlich bedarf es einer entsprechend großen Prüfmenge insgesamt. Genau das ist auch der Grund warum die Häufigkeitsverteilung bei steigender Menge der Einzelereignisse nicht mehr nach der einfachen Poisson-Formel ( benannt nach seinem Entwickler Poisson, Denis) berechnet wird , sondern ab TVS aufwärts zur Berechnung die etwas aufwendige Formel der Binomialverteilung angewendet. Diese Formel wurde von dem Mathematiker Max Woitschach speziell für Roulettberechnungen entwickelt. Ich empfehle auch jeden, der sich mit Roulett beschäftigt sein Buch " Zufall und Wahrscheinlichkeiten" zu besorgen, zu lesen und zu verstehen.
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Data´s Testspiele
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Sicher kann man mal Glück haben und auf irgendwas setzen und Gewinnen und das ganze auch mal mehrere Tage in folge. Aber wenn es dämliche Märsche gibt, dann muss es ja auch gute geben. Und genau hier wäre die Frage zu klären was ist ein dämlicher und was ist ein guter Marsch und gibt es sie überhaupt. Meine klare eindeutige Antwort ist ja. Es gibt gute und schlechte Märsche. Sie muss es geben, weil nicht alle Chancen innerhalb einer bestimmten Spielstrecke gleichmäßig oft erscheinen. -
Da bin ich mit dir einer Meinung, Allein das 2/3 Gesetz ist nur die halbe Miete. Es kommt ja darauf, wie man es nutzt und was man genau und wann man angreift. Ich habe mir die Favoseite ausgesucht und da auch nur die jeweilige Spitzengruppe. Der Vorteil ist, es sind in aller Regel weniger Zahlen zu spielen, was es einfacher macht mit den Schwankungen klar zu kommen. Denkbar natürlich auch das man die Restantenseite angreift. Nach meiner Meinung nach wird das 2/3 Gesetz bei den Plein am deutlichsten sichtbar. Bei allen anderen Chancen ist es nicht so klar erkennbar, aber die Gesetzmäßigkeit hat auch da ihre volle Gültigkeit, besonders bei den EC ist ein ständiges hin-und her, so das man sehr lange Vorläufe brauch um den Faden zu finden.
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Du AL, ich wusste schon was EOS bedeutet, da wusstest du noch gar nicht was die Abkürzung bedeutet. Jeder der in der DDR aufgewachsen ist, weiß was EOS im Bildungssystem bedeutet ? Wieso schreibst du so ein hirnloses Zeug, das ich danach googeln muss. Eher Ausdruck deiner eingeschränkten Intelligenz
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Übertreibe es mal nicht mit den Rechtschreibfehlern. Meine Rechtschreibung hat ausgereicht um das Abitur zu machen. Wenn du mal Zeit hast ,kannst du ja mal deinen Sohn hier erklären, das es in der deutschen Rechtschreibung Groß-und Kleinschreibung gibt, und wie die Regeln sind. Das wäre sinnvoller, als sich abwertend über meinen Bildungsweg zu spekulieren. Es gibt keine weitere Angaben, weil man darauf auf die Identität Rückschlüsse ziehen kann.
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Ja dann nimm doch einfach eine, welche man im Netz aufrufen kann. Was du vorschlägst ist komplizierter und nicht wirklich einfach nach prüfbar. Warum so umständlich ??
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Es ist nicht nur eine statist. Regel, welche sich auch empirisch bestätigt. Ich schreibe von Gesetz, weil es sich mit einer Formel berechnen lässt, also ein math. Gesetzmäßigkeit.
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Ich schreib ja immer, du hast Probleme das gelesene zu verstehen. Es steht da er soll bestätigen das die Perm öffentlich einsehbar ist und nicht vor schreiben, wo sie her ist.
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Du verlierst dich wieder in Vermutungen und Anschuldigungen. Mach dir mal keine Sorgen, ich habe mehrere berufliche Abschlüsse und auch Abitur.
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Erstmal schon gut, das man das 2/3 Gesetz als Gesetzmäßigkeit anerkennt. Was einige hier ja ernsthaft bezweifelt haben,bzw immer noch nicht für wahr haben wollen. Ich mache das Spiel nur mit, wenn du mir vorher bestätigst, das man die Perm öffentlich im Netz einsehen kann.
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Eben weil ich praktisch nicht an dem System scheitere, werde ich wahrlich nicht müde zu schreiben, das Klass. was geht. Das beziehe ich nicht nur auf meinen Ansatz. Deine sogenannten kompetenten Menschen haben von den empirischen Vorgängen beim Roulett null Ahnung. Math zu beweisen das nichts geht, dafür ist nicht einmal eine besondere Kompetenz nötig, math Grundwissen der 6.oder 7 Klasse wäre völlig ausreichend.
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Dazu brauch man ja erstmal den Vorlauf von 19 Zahlen. Daraus allein erkennt man schon, das man aus den vergangen Coups auf die folgende schließen kann.
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Kann man doch. z.b. in 37 Coups erscheinen nicht 37 verschiedene Zahlen. Also Informationen aus der laufende Perm, kann man schon entnehmen und sie auch in Zusammenhang auf die folgende Zahlen stellen. Da die Perm das Ergebnis von ballistischen Gesetzen ist, gelten auch hier Gesetzmäßigkeiten, genau wie in der Ballistik Genau wie man anhand des Kugellaufes, der Geschwindigkeiten, der Anstoßpunkte den ungefähren Treffersektor ermitteln kann. Kann man z.b. nach Ablauf von 19 Coups, Rückschlüsse auf die kommenden 18 Coups ziehen.. Das ganze läuft natürlich in einem Schwankungsspektrum ab, welche es zu überwinden gilt. Schließlich hat der KG ja auch mit Schwankungen zu kämpfen. @Sachse schrieb ja auch das er schon ca. 20 x in folge nichts getroffen hat. Bestimmt nicht weil er schlechte Analyse gemacht hat, sondern die Kugel sich anders verhalten hat, als sie es "normal" macht.
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Du wirst hier nicht müde, jeden Tag in den Fleischerladen zu rennen und dort zu rufen, wie schädlich doch die Wurst ist. Eine Perm folgt Gesetzmäßigkeiten, deshalb nennt man sie auch Permanenz, was soviel wie Beständigkeit, Dauerhaftigkeit bedeutet. Es ist keine lose folge von Zahlenreihen, welche beliebig ist. Wenn was eine Beständigkeit aufweist, dann macht es auch Sinn das zu untersuchen und Programme zu erarbeiten, welche das erkennen und es zum Vorteil des Spielers ausnutzen. Es gilt ja am Ende nur eine lächerliche geringe Prozentzahl zu überwinden, welche den negativen Auszahungsnachteill des Spieles wiederspiegelt. Was wirklich das Problem beim Spiel ist, sind die Schwankungen und hier hat der Spieler den Vorteil, das er bestimmt, wann er spielt und wie viel er setzt.
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Data´s Testspiele
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Woher willst du das wissen ? Haben die sich alle bei dir an und abgemeldet. Fakt ist das die Bedingungen schlechter geworden sind, also muss die Zahl der KG auf alle Fälle abgenommen haben, wenn es nie mehr als 10-20 waren, dann gibt es jetzt vielleicht noch 5 Hardliner -
Data´s Testspiele
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Auf alle Fälle werden es immer weniger, weil es fast unmöglich ist damit noch was zu verdienen. Ich schätze mal, die welche sich noch ernsthaft damit beschäftigen dürfte so zwischen 10 und 20 liegen, sogar Weltweit. -
Data´s Testspiele
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Richtig. Aber die Casinos unterscheiden zwischen klass. Spieler und KG, letztere zwingt man dazu ihre Annoncen eher abzugeben, weil da eben nicht gilt mehr Umsatz=mehr Gewinn. Deshalb erfolgen bei Live Online Übertragungen aus dem Spielsaal, die Absage relativ zeitig. Man könnte hier ja auch noch einigen Runden die Kugel laufen lassen und dann keine Sätze mehr annehmen. Bei einigen ist sogar schon bei Einwurf der Kugel Schluss mit setzen. Verschenken die hier nicht Geld ?. Eher nicht, weil sie alle KG-Ansätze damit erschweren bzw. unmöglich machen. Du weißt ja selbst, das geübte KG den Casinos gefährlich werden können. Das gilt aber nur für späte Absagen und genau das wissen die Casinos auch. Um diesen simplen Sachverhalt zu verstehen, ist es auch gar nicht nötig alle Casinos dieser Welt zu kennen. -
Data´s Testspiele
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Noch besser,man wartet bis die Kugel die letzte Runde macht und setzt dann erst. -
Besonders dann, wenn man den Croups vorher ankündigt auch 100 K zu erhalten, wenn man selbst 100 k machen kann. Leider geht es den Casinos nicht mehr so gut, das so was noch funzt. Da muss ich dir Recht geben.
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Data´s Testspiele
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Immerhin im Plus, ist zwar bedeutend weniger was der Ansatz eigentlich hergibt, aber kein Minus, das wäre wirklich dann nicht gut. Ich glaube mal die bist auch zu gierig und weichst deshalb auch mal öfter von den Regeln ab und spielst frei Schnauze, weil du glaubst einen Minusangriff dann doch noch ins Plus zu bringen. Ein Fehler der meisten Spieler, sich nicht an die Vorsätze und Regeln zu halten. Besonders anfällig dafür sind die, welche schnell viel gewinnen wollen und sich nicht mit kleinen Gewinnen begnügen können. Nur so sind deine unterdurchschnittlichen Ergebnisse zu erklären. Nach den guten Ergebnissen von @datal zu urteilen, muss dieser jetzt mehr Disziplin im Spiel haben. -
spielbare methode oder alles nur Quatsch ?
topic antwortete auf Sven-DC's Samyganzprivat in: Roulette Strategien
Besser wäre es das einmal Angefangene zu ende zu bringen und nicht nach einem Verlustmonat alles hinzu schmeißen. Wer so vor geht dreht sich immer im Kreis. Bei deinen anderen 2 Möglichkeiten ,kommst du genau an den gleichen Punkt wie bei deinen ersten Spiel. Es geht nur Wellenartig nach vorn, das hat schon der gute alte Benno Winkel von sich gegeben.- 1.487 Antworten
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spielbare methode oder alles nur Quatsch ?
topic antwortete auf Sven-DC's Samyganzprivat in: Roulette Strategien
Das zeigt, das du das Spiel überhaupt noch nicht wirklich verstanden hast. Man sollte doch schon nach einiger Zeit intensiver Forschung erkannt haben, das es unmöglich ist was zu finden ,wo es überhaupt keine wellenartige Saldodbewegungen gibt. Immer nur Gewinnen geht natürlich wirklich nicht, wenn du da nach suchst , wäre es sinnvoller deine Drehbank wieder anzuwerfen. Hier erkennt man, das du mit zu wenig Kapital am Start bist, oder gehen willst Man sollte immer das 3 bis 5 fache eines Platzer vorrätig haben, da können auch dann die Platzer gleich zu Anfang kommen.- 1.487 Antworten