Jump to content
Roulette Forum

Sven-DC

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12.845
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Und du Klugscheißer bist also der Meinung dein Vater hat KG erfunden, und die Amis wussten gar nicht das so was überhaupt möglich ist, bis da einer über den großen Teich kam und seit dem wissen sie es auch. Das ist genauso so hirnnrissig wie deine Meinung die Casinos hatten keine Ahnung von KF. Du hast ein mächtiges Ding an der Klatsche, mehr ist nicht
  2. Kauf dir einfach die Bücher, dann kannst du es selbst nachlesen. Es gab z.b. einen Wissenschaftler welcher seiner Erkenntnisse zu physikalischen Lösungsansätze in einem Buch veröffentlichte, darauf hin wurden in mehreren Casinos techn. Hilfsmittel verboten. Und man glaubt es kaum, es war ein Amerikaner. Seit dem die Kugel rollt, haben sich auch Leute über physikalische Lösungsansätze Gedanken gemacht. Wer das in Frage stellt, hat einfach nicht alle Latten am Zaun.
  3. bla, bla..... Es steht da seit wann sie KG kennen, seit dem es Casinos überhaupt gibt. Oder meinst du @Sachse hat KG erfunden ? Jeder Depp ist schon auf die Idee gekommen, den Fall der Kugel visuell vorher zu bestimmen und auch Hilfsmittel dabei an zu wenden. Auch ist es keine Erfindung von @Sachse die Croups mit Kohle zu zu schütten, damit man so spät wie möglich noch setzen kann. Nur prahlt keiner damit.
  4. Warum antwortest du dann überhaupt noch.
  5. Sorrry, das meine Fragen nicht zu deinen Antworten passen. Deshalb sind sie nicht falsch.
  6. Na wie gut das es sich hier gibt. Es muss sich ja mal einer melden, wenn @Sachse hier schreibt die Amis wussten nicht das es KG gibt. Am Ende will er noch allen hier glaubhaft machen, er hat es erfunden.
  7. Ist dir schon mal in den Kopf gekommen, das techn. Hilfsmittel so alt wie die Casinos selbst sind und das nicht nur bei Kartenspiele
  8. Ja die sind ja froh, das es @Sachse überhaupt gibt, sonst wüssten sie ja gar nicht das es KG gibt
  9. Wenn sie nach deiner Meinung nach von KG nichts wissen, wieso dann die hohe Strafe bei techn. Hilfsmittel ? weil ca. 40 tausend Gewinn pro Abend nicht so außergewöhnlich für Las Vegas ist. Und du mit dieser Summe ein kleiner Fisch gewesen bist. Einige Großspieler bekommen sogar die Summe noch zusätzlich, wenn sie einen bestimmten Betrag einwechseln. Vielleicht haben sie sich nur geschickter angestellt, oder sie hatten keine Persönlichkeitsstörung in Form eines Aufmerksamkeitsdefizit Wenn die Croups wiisen, das es Tronc über den durchschnitt gibt,ist der Zeitpunkt wurscht Auch ohne überhaupt ein Casino zu kennen, sollte es doch klar sein, das es KG solange gibt wie es auch Casinos gibt. Die Meinung das irgendwo auf der Welt, Casinos keine Ahnung von KG haben, ist doch eher provinziell und zeugt von eingeschränkter Wahrnehmung.
  10. Du Schwachkopf. KG kannte man schon, da warst du noch gar nicht auf der Welt.
  11. Das ähnelt der vorgehensweise von Garci. Wie bekannt ist hat er sein Spielkapital in mehrere "Massen" aufgeteilt und von einer Masse zuerst ein Drittel und bei Verlust des Satzes den Rest gesetzt. Bei Gewinn stehen lassen. Soweit ich informiert bin. Er hat also bei Fehltreffer steile Verlustprogi gemacht, aber nur 2 Sätze und dann wieder neu gestartet. Bei Treffer Paroli gespielt. Da drauf muss man erst mal kommen. Aber irgendwie weiß ich nicht genau, wie er das Paroli nach oben begrenzt hat. Wenn es keine Grenze beim Paroli Spiel gab, dann muss man ja langfristig verlieren. Weil jede Gewinnserie reißt auch mal ab, und da sind bei Paroli alle Gewinne weg. Er hat irgendwie einen Teil der Gewinne abgezogen und den Rest laufen lassen. Oder weiß es jemand genauer, wie er gespielt hat und kann es besser erklären ??
  12. Nur solange auch die 2 bis 3 Treffer innerhalb einer Satzstaffel kommen und einem vorher nicht schon das Geld ausgegangen ist, oder am TL ist.
  13. Die 11 .TVP wird lt. POI im Coup 31 getroffen. Wenn man diese zufällig erwischt, wird das Spiel schon haarig. kumulierte Einsätze bis Coup 30, sind 40 Stück, um zu tilgen braucht man ab Coup 31 bis 37, 2 Treffer um zu tilgen ab 37 bis 40 sogar 3 Treffer. Wenn diese Treffer nicht kommen, schaukelt sich die Progi immer mehr auf. Wer nun das Glück hat, die letzte offene zu erwischen ist noch wesentlich schlechter dran, weil noch mehr Kapital im Feuer Diese erscheint ca. im 65.Coup kumulierte Einsätze bis dahin : 265 St. Satzstaffel 6 Stückgröße 13 Auszahlung bei Treffer 143.
  14. Die Gier ist dazu gar nicht nötig. Man braucht sich nur mal die die max. Ausbleiberstrecken der Chancen anzuschauen um zu erkennen, das es nur solange funktionieren kann, wenn man auf diese nicht trifft. Also ähnlich riskant wie die MG auf EC, geht auch lange gut, bis eben die lange Serie kommt. Um mal bei deinem Beispiel der TVPs zu bleiben. Da ist ca. 160 Coup die Spitze des Eisberg, da ist man in Stufe 16 der Fibo DIe Einsatzstaffel wäre: 1-1-2-3-5-8-13-21-34-55-89-144-233-377-610-987- Stücke gesamt: 25830 Auszahlung bei Treffer in Stufe 16 = 10857 Auch wenn man die Spitze nicht erlebt, sind längere Ausbleiberstrecken sehr Kapitalintensiv und man benötigt bei der gestreckten Fibo Doppeltreffer oder in den unteren Stufen Mehrfachtreffer innerhalb einer Satzstaffel um zu tilgen. Schwierig kann das Spiel auch werden, wenn der nötige Mehrfachtreffer innerhalb einer Satzstaffel nicht kommt, und mitlere Ausbleiberstrecken mit nur 1 Treffer wechseln, dann kommt man auch schneller als einen lieb ist in horrende Sätze. Wer es dennoch spielt, sollte unbedingt nach Gewinn sofort mit Stufe 1 wieder neu starten, um in einer mögliche Ausbleiberstrecke nicht so viel Kapital zu riskieren und eventuell zu verlieren. Übrigens hatte ich schon mal einen Thread mit der 35 fach gestreckten FIBO auf Plein als Spielvorschlag eingestellt, deine Meinung dazu war aber alles andere als wirklich unverlierbar. Wie kommst du jetzt zu den neuen Erkenntnissen ??
  15. Richtig. Bedenke bitte es kann ja auch nur eine Chance kommen, also warum alles zu pflastern und auch noch der Zero mehr Kohle vorwerfen als nötig Ich denke mal du bist mit den gleichzeitigen setzen auf Chance und Gegenchance auf den Holzweg. Aber lasse dich mal von meinen Geschwätz nicht irritieren, was am Anfang sich als ziemlich dämlich erweist hat schon oft am Ende Erfolg gehabt. Wünsche dir viel Spaß beim tüffteln und halt die Gemeinde auf den laufenden. Oft bringen schon wenige Probespiele einen ersten Überblick
  16. Auf Chance und Gegenchance gleichzeitig zu setzen halte ich für sinnfrei, weil der Treffer nicht nur die eigene Einsatzstaffel tilgen muss, sondern auch noch die Verluste der Gegenchance ausgleichen muss. wenn schon dann Differenzsatz. Die Guetting.Progression könnte aber das sein, wonach du suchst. Sie hat Haupt-und Unterstufen. Bei Treffer wird gesteigert, bei Nichtreffer wird zurück in den Unterstufen degressiert. In Gewinnphasen gibt man also Gas, bei Verlustphasen tritt man auf die Bremse. Es gibt davon versch. Varianten, wie man vorgeht Mal grob das Grundprinzip erklärt. Konkret auf Anfrage
  17. Die Charts bestätigen erstmal das Gesetz der großen Zahlen, welches sinngemäß ausdrückt, das sich die Menge der Treffer von mögliche Zufallsereignisse mit anwachsender Ereignismenge, absolut vergrößert. Wenn ich es richtig raus lese, wird auf der Y-Achse der Trefferabstand dargestellt. Der Abstand in beiden Charts ist völlig in Ordnung, er liegt innerhalb 3 Sigma. Hiermit wäre auch die Frage aus der Thread Headline beantwortet, die Chancen(( trifft auf alle Chancen zu) sind nicht oszilierend. Auf kurzen Coupstrecken ja, auf langen nein. Was kurz und lang bedeutet, ergibt sich daraus, wenn es nicht mehr oszillierd
  18. In diesem Zusammenhang sollte Benno Winkel auf keinen Fall unerwähnt bleiben. Auch er hat die Spielbank Travemünde in große finanziellen Schwierigkeiten gebracht. Im ist es aber gelungen seine Gewinne zu behalten, wenn man den Überlieferungen glauben darf.
  19. Im Thread " Testreihe Svens Spiel" kannst du alles noch mal nachlesen. An dieser Stelle noch mal vielen Dank an @Roli888, welcher hier mit viel Zeit und Mühe, meinen Spielansatz noch mal für alle zusammengefasst und in umfangreichen LIVESPIELEN mit Geld die Sache am praktischen Beispiel erklärt hat. In diesem ausführlichen Umfang habe ich es hier oder woanders noch nicht erlebt.
  20. Wo ist der Nachweis ?? Vorrübergehende Gewinnphasen und plötzlicher Reichtum sind auch bei klass. Spielern dokumentiert. Das @Sachse Streckenweise bei seinen Gewinnen etwas nachgeholfen hat, in dem er den Croupiers das gleiche Summe an Tronc angeboten hat, wie er gewinnt, hat er ja selbst hier geschrieben. Wie lang dieser Strecke war, weiß keiner wirklich. Das Ziel dieser Aktion war, um günstige Bedingungen für sein Spiel zu schaffen. Kann man da von einem überlegenden Ansatz sprechen. Eher nein. Weil er nur unter bestimmten Voraussetzungen funzt, welche heutzutage nicht mehr vorhanden sind. Die Casinos brauchen jeden müden Euro und lassen sich nicht mehr die Kohle wegschleppen, wie in den 70/80 ziger Jahren, wo es ihnen noch richtig gut ging und KG und deren Machenschaften noch geduldet werden konnte Die Casinos haben dem ganzen treiben schließlich ein Ende bereitet.
  21. immer wieder schreibst du den gleichen Unfug hier. Richtig ist, das es tausende Ansätze gibt. Einige taugen was, andere nichts. Das alle nichts taugen ,ist so nicht richtig. Dein Argument ist so ein Schmarrn, warum schreibst du das immer wieder aufs neue. Es stimmt doch überhaupt nicht. Casinos leben in erster Linie von denen, welche sich über Systeme überhaupt keine Gedanken machen. Die meisten wollen Spaß und Zeitvertreib ( natürlich wollen sie auch Gewinnen, dies ist aber nicht vorrangig das Ziel) Eine weiter Gruppe glaubt wie es geht, ist aber auf den falschen Weg. Nur wenige wissen wirklich wie es geht, und die sind nicht so hirnverbrannt und schlachten die Kuh, welche sie melken. Deshalb ist auch das überleben der Casinos auf lange Sicht garantiert und unabhängig von den wenigen die wissen was sie tun. Es werden in der Wirtschaft am laufenden Band " Geldruckmaschinen" verkauft. Der Vorteil ist, man braucht nicht mehr selbst zu drucken und hat die Kohle auf einmal. Konkret beim Roulett sieht es noch besser aus, man kann verkaufen und kann es trotzdem auch noch selbst spielen, sofern Lust, Zeit, Bedarf ist. Es besteht keine Gefahr das die Casinos Pleite gehen, weil die Gruppe der Spieler, welche nicht wissen was sie tun immer größer ist.
  22. Es gibt aber eine Häufigkeitsverteilung, welche genau anzeigt wo die Mittelwerte sind. Das kann man als Normalverteilung bezeichnen ( nicht mit Gleichverteilung verwechseln). Um den Mittelwert verteilen sich die Häufigkeiten der Treffer gleichmäßig. Das gilt auch für eine Coup Strecke von 37 hoch 37 und da noch eher als z.b. 370 coups Schade, das du nach jahrelanger Beschäftigung mit diesem Thema, diese Grundgesetzmäßigkeit immer noch nicht erkannt hast.
×
×
  • Neu erstellen...