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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Bevor du noch in weitere wilden Phantasien verfällst, sei dir gesagt, in der Kugel ist kein Gehirn. Gedächtnis der Kugel, ist ein Synonym für die Gesetzmäßigkeiten die dem Kugelfall gehorchen, und sich in der Permfolge wieder spiegeln -
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Durch die Gesetze welche wir nicht kennen, bzw. die Wirkungsweise außerhalb unserer Einflußnahme liegt. Aber nur weil wir darauf keinen Einfluss haben, ist es trotzdem noch lange kein Zufall. Wir bezeichnen es nur so, weil es die einfachste Art ist, Dinge zu erklären, wovon wir keine Ahnung haben. Aber ganz so willenlos sind wir dem Schicksal dann doch nicht ausgeliefert, sofern wir den Mustern des Folgen, was wir Zufall nennen. -
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Auswertung f. d. 24.06. (erstellt am 24.06. 19.04 Uhr) Saldo 3606 Plein 27 v. 24.06 Gewinn 0 Saldo 3606 Einsatz f.d. 25.06. Plein 7-10-24--28-31-36- a 10 ( F6 im 117. Coup, EW 1, F7 im 107. Coup) Plein 5-28 a 10 ( F 5 im 80. Coup, EW 1. F6 im 82. Coup ) Plein 10-24-31-36 a 10 ( F4 im 80. Coup, EW 3. F5 im 83. Coup) Einsatz 120 ( 7 verschiedene Plein, Plein 10-24-28-31-36 = GF Saldo: 3486 Coup 170 Einsatz kum: 9305 Gewinn 1486 UR 16 % Mit Plein 27 ist heute im 6. Coup, der 6 F1 erschienen, wie gestern geschrieben, es steht bald der 1. F2 auf der Matte. Plein 27 ist im 43. Coup der 5. solitäre F3, der 6. soziable F3 , ( 1. F4 vorhanden) Der 2. F4 erscheint aus 5 solitären F3 im 51. Coup also hier kein zwingendes Signal, mit Plein 24-36, sind 2 F4, schon in den Angriff F6 auf F7 und F4 auf 3. F5 schon im Satz. Das gleiche gilt auch bei F1 auf F2. Deshalb keine Satzerweiterung. 7 Pleins im Satz muss reichen, wenn man bedenkt das ja nur eine Plein kommen kann. Also schon mal 6 Plein zu viel. Bei 5 Pleins genügt ein Treffer , um den aufgelaufenen Rückstand, dieses Angriffe auf zu holen, bei 2 Pleins benötigt es Doppeltreffer -
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@cmg Danke schöner Beitrag, der sicher auch schwer verständlich für viele ist, welche nicht so im Thema stecken. Vielleicht noch zu Anmerkung, als Zufall wird doch eigentlich nur das bezeichnet, wo wir keine Erklärung für die Kausalkette haben. Insofern gibt es gar keinen wirklichen Zufall, weil alles im Zusammenhang steht, nur wenn uns die Zusammenhänge, nicht bekannt, mit unseren derzeitigen Wissen nicht erklärbar sind, nenne wir es einfach Zufall und das Thema ist erledigt. Insofern gibt es im Roulett gar keinen Zufall, alles läuft nach dem Prinzip Ursache und Wirkung ab. Wir wissen also nicht genau warum jetzt gerade die Kugel in das Zahlenfach der Zero gefallen, obwohl es dafür ganz klar physikalische Ursachen gibt, was ja dann kein Zufall ist. KG- Spieler versuchen die physikalischen Ursachen visuell zu erfassen, was natürlich ein lächerlicher Versuch bleibt und so nicht funktioniert. -
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ja gern, man hilft ja auch wo es nötig ist. -
schöne Auswertung, aber schlecht gelesen, oder gut gelesen und schlecht verstanden. Es ging nicht darum 30 Zahlen zu setzen,( was du ausgewertet hast, sondern um 30 Stücke auf eine Zahl in einem Coup, im Vergleich zu 30 Stücke, auf 1 x 6 , 1 x7, 1 x8, 1 x 9 Pleins Das ist nicht das gleiche.
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Aber das die Kugel ein Gedächtnis hat, darüber muss man doch nicht streiten, oder ? Wenn nicht, wären sämtliche Spielansätze, Untersuchungen, Berechnungen, alles für die Katz. Oder warum untersucht man z.b. abgelaufene Perm, auf bestimmte Regelmäßigkeiten, (Gesetze) um diese dann auf kommende Perms zu übertragen ? Bedeutet doch, vereinfacht ausgedrückt, man glaubt daran, das sich die Kugel an das "erinnert" was sie schon gemacht hat, und das in Zukunft so, oder so ähnlich wieder machen wird, wozu schon eine gewisse Art von Gedächtnis nötig ist. -
Bei 1 x 36 entsteht der Verlust von 36 St in einem Coup, bei 36 x 1 ist das Verlustrisiko von 36 St. auf 36 Coups verteilt. Im ersten Fall ist die Chance zu 97,3 % zu verlieren, im zweiten Fall besteht die Chance zu 97,3 zu gewinnen. So gleich ist es dann doch nicht, obwohl in beiden Fällen 36 St. im Feuer sind. Warum will der Dumme immer schlauer sein ?
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Weil hier bei Fehltreffer auf einmal 36 Stücke Verlust, bei dem Satz auf eine Plein nur pro Coup ein St. Verlust.
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Ich glaube nicht das dir hie Armand aus der Patsche helfen wird oder kann. Deshalb löse ich mal auf: bei der ersten Variante, also 30 St auf einmal auf den Tisch zu knallen, hast du eine TW von 2,7 %, bei hohen Gewinn. bei der zweiten Variante, wo du 1 x6 1x7 1x8 1x9 Stücke setzt, was einem Angrif F1 auf F2 gleichkommt, liegt die kumulierte TW so ca .bei 81 % , bei moderaten Gewinnen. Die beste und schnellste Art 30 Stücke zu versemmeln, ist also Variante 1 Bei Variante 2, ist die Chance auf einen Treffer wesentlich höher, zum Preis des kleineren Gewinns.
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Eine ganzheitliche Betrachtungsweise, wie H.D, schreibt, setzt voraus das man math, sein TW kennt, und damit meine ich nicht 1/37 x den gesetzten Plein, weil das nur gilt, sofern in 37 Coup auch 37 Zahlen erscheinen würden Es braucht es schon etwas mehr Gehirnschmalz.
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Auswertung f. d 23.06 (erstellt am 23.06., 20.55 Uhr Saldo 3726 Plein 31 v. 23.06. Gewinn 0 Saldo 3726 Einsatz f.d. 24.06. Plein 7-10-24-28-31-36- a 10 ( F6 im 116. Coup, EW 1, F7 im 107. Coup) Plein 5-28 a 10 ( F 5 im 79. Coup, EW 1. F6 im 82. Coup ) Plein 10-24-31-36 a 10 ( F4 im 79. Coup, EW 3. F5 im 83. Coup) Einsatz 120 ( 7 verschiedene Plein, Plein 10-24-28-31-36 = GF Saldo: 3606 Coup 169 Einsatz kum: 9185 Gewinn 1606 UR 17,5 % Mit erscheinen von Plein 31, sind jetzt 5 F1 in 5 Coups, in 3 Coups stände hier ein Treffer an, ( EW 1F2 im 8 Coup) 3 F1 ( 7-10-31), spiele ich bereits deshalb hier kein weiterer Angriff. F1 auf F2, ist auch meistens der Angriff mit der größten Schwankungsbreite an Pleins. Probleme macht der F6 auf F7, hier bereits 5 Pleins zu viel und 9 Coups drüber. Plein 31 ist im 116 Coup der 6. F6 Die breiten Läufe drücken auf den Gewinn. Plein 31 ist GF, das Doppelsignal ist 4. F4 im 79. Coup, hier wird im 83. Coup der 3 F5 erwartet. F5 auf F6 im 79. Coup unverändert. Also somit 2 Angriffslinien ca. 3 bis 4 Coups vor EW Ein Angriff 9 Coups über EW. Gute Mischung, irgendwo sollten bald die Treffer kommen, sofern sich die Kugel an die BIN erinnert. -
Ja gute Betrachtung dazu. Weil man eben mit einer Plein lange Fehltrefferstrecken bei minimalen Verlusten hat und im Gegensatz dazu bei 35 Plein viele Treffer mit minimalen Gewinnen hat, wählen die meisten Spieler einen Kompromiss irgendwo dazwischen. Aber optimaler ist es schon nur 1 Zahl zu spielen, und die langen Durststrecken bei minimalen Verlusten in Kauf zu nehmen, als die Pflasterei bei kleinen Gewinnen, denn hier besteht die Gefahr das wenige oder sogar nur ein Fehltreffer, sofort die ganze Gewinne, oder einen großen Teil vernichtet, die Fehltrefferserie die einen auch mit 35 Zahlen im Satz im Durchschnitt aller 37/38 Coups erwischt, bringt auch gleich mal 70 St. Verlust, was dann wieder 70 Treffer in Folge braucht um da wieder raus zu kommen, sofern nicht ein Fehltreffer einen wieder in die Suppe spuckt. Also wer sich zwischen 1er oder 35 gespielten Zahlen entscheiden will, der ist mit 1er gespielten Zahl am längeren Hebel. Persönlich halte ich so ca. 5 Plein für einen gesunden Kompromiss. Ausnahmen bestätigen auch die Regel, wie man an meinen Sätzen erkennen kann.
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Wie viele verschiedene Zahlen erscheinen in 30 Coups?
topic antwortete auf Sven-DC's elementaar in: Höhere Chancen
28 Zahlen ohne Wiederholung ist wirklich schon ein sehr seltenes Phänomen. Also vorab, es ist wirklich sehr selten und kaum zu glauben, aber wie man liest, beim Roulett wird das fast Unmögliche auch wahr. Hier mal für alle die wissen wollen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist, schon mal die Formel wie so was berechnet wird. Ausrechnen kann ja jeder selber, oder ? W= 1- ( 37!/37^n x (37-n)!) n = Coupzahl n= 28 , hier im Bsp. -
Und du willst anhand von Einzelbeispielen, beweisen, das der allgemeine Zusammenhang, je höher der Umsatz, desto größer die Verluste nicht gilt und deshalb es auch nicht besser ist weniger statt mehr Zahlen zu spielen und deshalb der Ansatz die 3 F3 zu setzen, um längen besser ist als deine Pflasterei der besonderen Art, oder so. Ausnahmen bestätigen die Regel, oder besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Deshalb auch mal a 100.
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Ich setzte ja nur 5 Zahlen a 100 , wenn ich auch treffe. Oder habe ich schon mal 5 Zahlen a 100 gesetzt und nicht getroffen ? Sofern gilt es dann nicht.
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Das man sich an einer heißen Herdplatte, die Finger verbrennt, sofern man drauf fasst, ist auch allgemeine Logik, und bedarf keiner gesonderten Beweisführung. Das gleiche gilt , das beim Roulett weniger, mehr ist, weil eben je größer der Umsatz ist, desto größer die Verluste. Was gibt es da noch weiter zu erklären. Glaube mal kaum das da Kolmogoroff eine andere Wahrheit dazu hat. Das klügste wäre überhaupt nur 1 Zahl zu spielen, weil es kann ja auch nur 1 Zahl kommen, das mit spielen von weiteren Zahlen erhöht den Umsatz, und steigert somit den Verlust, oder verringert bei Treffer den Gewinn. Deshalb ist das spielen von 3 Pleins besser, als das Spiel von Ropro, wo weit mehr Zahlen gespielt werden
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Wie begründet das Kolmogoroff denn ? Ich betrachte es so, mit 3 Pleins kann man die Schwankungsbreite die es nun mal beim Roulett gibt besser begegnen, als mit 10 oder mehr Pleins. Je weniger Einsatz desto flacher die Verlustkurve. Oder anders ausgedrückt, der vorprogrammierte Verlust bei Pleinspiel liegt bei 5,4 %, je mehr Umsatz gemacht wird, desto höher ist der Verlust, sollten keine Treffer kommen. Also weniger ist mehr. Weiterhin wäre hier beim Spielvorschlag von @Armand Kessler mit 3 F3 , welche sich bis zum 36/37 gebildet haben sollen , zu ca. 20 % in 4-5 Coups der Treffer zu erwarten. Also mind. jeder. 5. Angriff mit 3 Pleins auf einer Coupstrecke von 4-5 Coups trifft. Die Treffer, welche vor dem EW kommen müssen da noch abgezogen werden, also weniger als 5. Also so schlecht sieht das nicht aus. Wann trifft denn deine Pleinauswahl der anderen Art, gibt es da überhaupt Wahrscheinlichkeiten, außer 1/37 je Plein
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Das bedarf überhaupt keiner weiteren Beweisführung, weil es auf der Hand liegt, bzw. sich logisch ableitet, weniger Zahlen zu spielen ist besser, als die Pflasterei wie sie bei deiner Zahlenauswahl der anderen Art nun mal zwangsläufig sich ergibt
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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Auswertung f.d. 22.06. (erstellt am 23.06. 14.20 Uhr) Saldo 3826 Plein 10 v. 22.06 Gewinn 0 Saldo 3826 Einsatz f.d. 23.06 Plein 7-10-24-28-36 a 10 ( F6 im 115. Coup, EW 1. F7 im 107. Coup Plein 5-28 a 10 ( F5 im 78. Coup, EW 1. F6 im 82. Coup Plein 10-24-36 a 10 ( F4 im 78. Coup, EW 3. F5 im 83. Coup Gesamt 100 ( 6 versch Plein , Plein 10-24-28-36 = GF) Saldo 3726 Coup 168 Einsatz kum: 9065 Gewinn 1726 UR: 19 % Mit Plein 10 erschien gestern im 4. Coup der 4. F1 im 41. Coup der 6. solitäre F2 ( 4 solitäre F3 und 1. F4 bereits vorhanden, also 11 F2 insgesamt, was EW BIN entspricht) im 78. Coup der 3. solitäre F4 im 115. Coup der 5. F6 Somit muss Plein 10 mit gesetzt werden -
Wie viele verschiedene Zahlen erscheinen in 30 Coups?
topic antwortete auf Sven-DC's elementaar in: Höhere Chancen
37-21 = 16 37-20 = 17 37-19 = 18 16 +17+18 = 51 /3 = 17 Also Mittelwert für den 30. Coup liegt bei 17 noch nicht erschienen Zahlen. Somit wären wie ich schrieb im Schnitt 17 Pleins zu spielen, um in den nächsten 7 Coups 3 bis 4 Treffer zu bekommen, weil ja in 37 Coup ca 23/24 Plein erscheinen. Im 30. Coup liegt die Schwankungsbreite der verschiedenen Zahlen zu ca. 51 % bei 19 bis 21 Zahlen. Wie kommst du nun auf 22 erschiene Zahlen im 30. Coup. ?? -
Immerhin, ist das Spiel auf 3 Pleins, um längen besser als deine " Auszählung der anderen Art". Nur weil was besser ist, musst du nicht schon wieder rumsticheln.
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So dumm ist das gar nicht was dir da eingefallen ist, sofern es dir auch selbst eingefallen sein sollte, aber egal, es gibt auf alle Fälle viel schlechtere Spielansätze. Vorteil hier besteht darin. -es passt zu den Gesetzen des Zufalls, also passend zur BIN, welche da sagt der 1. F4 bildet sich aus 3 F3 im 41, Coup. die F3 erscheinen in folgenden Abständen 1 . F3 im ca. 22/23.Coup 2 .F3 im ca. 31.Coup 3. F3 im ca 36/37 Coup weiter Vorteil, man spielt wenige Zahlen, was bedeutet man kann größere Schwankungen mit wenig Kapital bewältigen. Da ich die Favoritenangriffe nach BIN, seit Jahren erfolgreich spiele, sei dir gesagt, es gibt auch extreme Abweichungen. Deshalb ist es empfehlenswert, die Progi erst wirklich an zu wenden, wenn man mehr als 2 Treffer im Gleichsatz braucht um wieder an die Nulllinie zu kommen. Vorschnell zu steigern, kann dir schnell ein heftiges Minus einbringen. Nachteil deiner Idee, ist es gibt sehr lange oder zumindest längere Wartezeiten, bis das passende Satzsignal erscheint, um das zu umgehen wäre eine rollierende Buchführung denkbar, wo man jeweils den ältesten F3 gegen den neuesten F3 austauscht. Martin Jung hat in seinem Buch : Roulett richtig gespielt, Systeme die Millionen brachten!" bereits schon so was ähnliches vorgestellt, hierbei ermittelt er aus einem Vorlauf von 40 Coups, jeweils die 4 Pleins mit den meisten Treffern, diese werden in einer 20-stufigen Staffelprogression nachgespielt. Es wird rollierend betrachtet und jeweils alt gegen neu ausgetauscht, so das immer nur 4 Pleins gespielt werden Hier mal noch auf die schnelle die Einsatzstaffel 8 x 1 St. 4x 2 St 3 x 3 St 2 x 4 St 3 x 5 St Der Platzer kostet 192 St. Sicher nicht das ultimative Dauergewinnsystem, aber auch nicht so Grottenschlecht. Millionengewinne wie der Verfasser es verspricht, werden damit auf alle Fälle nicht gemacht. P.S. Von deinem Eingangs erwähnten Spielansatz , wo du fast den kompletten Tisch zu pflastert, rate ich dir ab. Du wägst dich durch die vielen Treffer mit kleinen Gewinnen in Sicherheit, es gibt auch zweifelsfrei lange Gewinnwellen die man durch das breite Spiel reitet, aber wenige Fehltreffer in Folge, führen zum Absturz, wo man mit dieser Satzweise nicht wieder raus kommt.
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Wie viele verschiedene Zahlen erscheinen in 30 Coups?
topic antwortete auf Sven-DC's elementaar in: Höhere Chancen
Aus einer Gruppe von ca. 17 Pleins, was dann so bedeutet, man hätte im Schnitt ca. jeden 2 Coup mit 17 Pleins einen Treffer zu erwarten. Das sind so ca. die gleichen Chancen, was man bei einem gewöhnlichen EC- Spiel auch hat. Hieraus würde sich keine deutliche Überlegenheit ergeben. -
Wie viele verschiedene Zahlen erscheinen in 30 Coups?
topic antwortete auf Sven-DC's elementaar in: Höhere Chancen
Hier schreibst du was vom Satz, um nicht den Begriff 2/3 Gesetz verwenden zu müssen. Satz vom 2/3 ist doch keine Aussage, was dieser Gesetzmäßigkeit beschreibt.