-
Gesamte Inhalte
12.394 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Sven-DC
-
-
-
-
Egal wie du es bezeichnest ? Warum verkaufen sie ihre Wertanlage, wenn es Ihnen doch so gut geht, wie du es hier dar zustellen versuchst ?
-
Deine Fragen sind ja an Naivität kaum zu überbieten. Es ist so das geistige Niveau eines Harz IV Empfänger ( trifft nicht auf alle aber viele zu ) Bevor ich vielleicht Antworte, hätte ich doch gern mal gewusst, warum fragst du ausgerechnet einen vermeintlich doofen ? Wäre es nicht klüger da jemand anders diese Frage zu stellen, wenn man wirkliche Antworten haben will ? Jedenfalls zeigt das du von wirtschaftlichen zusammenhängen keine Ahnung hast. Wie auch ? Harz IV ? Rentner ? lebenslanger Lohnsklave ? Beamter ?
-
Informiere dich bitte selbst, bzw. lies den Beitrag. Es steht alles da. Sie haben ihre Kunstwerke verkauft weil sie Kohle brauchten um ihre Löcher zu stopfen. Der Gewinn aus dem Verkauf wurde deshalb benötigt. Wenn sie genügend verdienen würden, brauchten sie nicht verkaufen, den solche einmaligen Kunstwerke haben immer einen Wertzuwachs. Deshalb ist ein Verkauf wirtschaftlich langfristig betrachtet ein Verlustgeschäft. Ich habe dir schon mal geschrieben, der Staat bezahlt die Gehälter der Angestellten und auch die Betriebskosten der Casinos, bei den Staatsbetrieben. Was kannst du daran nicht verstehen ?
-
Ich habe hier auf deine Fragen geantwortet, welche ich nicht vorher bei dir bestellt habe. Bist du mit den Antworten nicht zu frieden, oder warum stänkerst du hier ?
-
Hier kannst du dich mal informieren, was sie abholen und was sie reinstecken. Das scheint so gut zu funktionieren, das sie schon einige Läden dicht gemacht haben Beitrag ist passend zum Thema, vom 28.12.2017 Vielleicht sollten sie mal dich fragen, damit sie überhaupt begreifen, das es den Casinos noch allen gut geht und sie ein perfektes Modell erfunden haben um Kohle zu verdienen und sich in Wahrheit die Casinos noch gut rechnen Jedenfalls sehen es einige wesentlich anders als du. Klar doch, haben die Schreiberlinge alle eins an der Klatsche. http://www.wiwo.de/politik/deutschland/spielbanken-wie-der-staat-millionen-im-casino-verzockt/10982648-all.html
-
Das ist Grundwissen, leider für dich ein Fremdwort.
-
Wo habe ich gelogen bitte ??
-
Nein ist es nicht, Dir sind die Unterschiede (und damit gleichzeitig die daraus resultierenden wirtschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten) zwischen Überschussrechnern und Bilanzierenden nicht klar. Ich kenne den Unterschied zwischen Bilanz und GuV. Bei der Spielbankabgabe spielt die Bilanz keine Rolle, sie wird direkt aus der Diff. zwischen Spieleinsätze und Auszahlung ermittelt. In den Bericht steht da, das die Bruttospielergebnisse nicht reichen um die Kosten zu decken. Da ist die Spielbankabgabe noch gar nicht dabei. Die Spielbankabgabe wird an Höhe des Bruttospielertrages festgemacht. Bedeutet weniger Ertrag auch weniger Abgabe. Bayern steckt einen Teil der Spielbankabgabe nachträglich wieder ins Casino rein, um es lebensfähig zu halten. Dafür gibt es zwei Gründe, entweder weil es sich immer noch gut rechnet oder weil betriebswirtschaftliche Veränderungen die berechtigte Hoffnung speisen, dass in den Folgejahren noch mehr rein zu holen ist. Das einzige was in den Folgejahren passieren wird, das einige Läden dicht machen. Damit reihen sie sich in das allgemeine Casino sterben in Deutschland ein. Viele Casinos rechnen sich nicht mehr, es wurde in vielen Betrieben auch schon Personal reduziert. Der internationale Markt hat die Staatsbetriebe platt gemacht. Einige, nicht alle. Auch private Unternehmen sind am kämpfen und schaffen neue Strukturen. Die Spielbankabgabe ist nicht daran Schuld,weil sie sich variabel an den Bruttospielerlös ausrichtet. (Stufenweise) Für solch wirtschaftlich kluge Gestaltungen, wie sie Bayern hier vorgenommen hat, wären Erich und seine Schweinehorde viel zu dämlich gewesen. Die hätten das Ganze auch nicht begriffen, geschweige denn gestaltend auf den Weg bringen können. Es ist keine kluge Gestaltungsweise, es ist eine Schönrechnerei. Das gleiche System machen auch Unternehmen, welche Tochterfirmen Gründen um dort ihre Verluste hin zu buchen um somit insgesamt die Gewinne zu mildern. Nur im Falle der Casino ist es nutzlos, leiden diese unter chronischen Gästemangel und somit Gewinneinbrüchen. Erich hat einfach schlecht laufende Betriebe finanziert. Das war einfach und direkt und auch eine kluge Maßnahme für eine Gesellschaft wo kein Wettbewerb herrscht. Gab es wenigstens keine Arbeitslosen und die Verbraucher Preise waren unter Kontrolle. Nicht sooo schlecht für den normalen Bürger. Im internationalen Wettbewerb natürlich eine Katastrophe.
-
Ich werde hier mal geduldig auf solch einfache Fragen antworten. Man könnte auch denken dir ist langweilig. Bruttospielergebnis= Differenz aus Einsätze und Gewinn Die Spielbankabgabe wird daraus berechnet. Einnahmen= alle Geldzuflüsse welche mit der wirtschaftlichen Tätigkeit des Unternehmen zusammenhängen. Die Einsätze der Spieler ist Einnahme. Betriebsteuern sind Abgaben des Betriebes welche vom Staat erhoben werden. Sie zählen als Betriebsausgabe. Die Spielbankabgabe fließt an den Staat, welcher sie dann in versch. Projekte verteilt. Bei Staatsunternehmen wird der Verlust durch den Staat ausgeglichen, bei Privatunternehmen gibt es versch, Möglichkeiten, der Kredite ( Bank-Lieferantenkredite) um Verluste aufzufangen und Zahlungsfähig zubleiben. Die Spielbankabgabe wird auf der Grundlage des Bruttospielergebnisse berechnet.
-
Es ist doch wurscht wann sie sich das Geld abholen. Am Ende tragen sie das abgeholte Geld wieder ins Casino, um die Kuh am Leben zu halten, welche sie melken. Bei 6 von 9 Betrieben, bringen sie mehr zurück,als sie wegtragen. Der Staat Bayern, holt sich vom Eigentümer der Casino ( der Staat Bayern) die Spielbankabgabe und bringt sie am Ende wieder zurück, um die Gehälter und sonst. Ausgaben der Mitarbeiter und des Betriebes zu bezahlen. Schöne Wirtschaft. Erich lässt Grüßen
-
Ja, die Betriebe werden mit Steuermitteln gestüttzt, um sie am laufen zu halten. Weil sie glauben, das ein Wunder geschieht und die Einnahmen wieder steigen- Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Staatsbetriebe sind viel zu träge, um ihre Läden wieder in die Gewinnzone zu bringen. Einziger Wermutstropfen ist, das die Gewinne von 3 Betrieben die Verluste insgesamt abfangen. Aber 6 Betriebe sind allein nicht überlebensfähig, so wie die Lage sich jedenfalls jetzt darstellt. Privatunternehmen bei gleicher Finanzlage hätten schon längst schließen müssen. Der Staat pumpt Kohle in die maroden Betriebe, das können sie nur vom Erich abgekupfert haben.
-
In dem Artikel steht aber, das bei 6 von den 9 Staatsbetrieben, das Bruttospielergebnis ( als Einsätze minus Auszahlung) nicht ausreicht um die Kosten zu decken. Da entsteht also kein Überschuss, wovon die Spielbankabgabe berechnet werden könnte. Andersrum betrachtet, die Einnahmen reichen nicht aus um die Ausgaben zu decken, deshalb können auch keine Steuern oder Abgaben fällig werden, welche den Betrieb das Minus bescheren. Was kannst du daran nicht verstehen. ?
-
Sind die Mitarbeiter nicht Angestellte vom Staat Bayern und bekommen von diesen Lohn. Ebenfalls alle anderen Kosten werden vom Staat finanziert,ist nun mal so bei Staatsbetrieben üblich
-
@Sachse, Erkläre mir doch mal bitte wie das hier zusammen passt.: Die Spielbanken Bayern sind ein öffentliches Unternehmen des Freistaates Bayern und gehören zur staatlichen Lotterieverwaltung in Bayern (mit Sitz in München) ) 1Das Spielbankunternehmen ist verpflichtet, an den Freistaat Bayern eine Spielbankabgabe zu entrichten. Wenn die Spielbanken Bayern ein öffentliches Unternehmen sind des Freistaates Bayern sind und der Spielbankunternehmer ( also der Freistaat Bayern) die Spielbankabgabe an den Freistaat Bayern bezahlt, gehe ich mal davon aus das die gesamten Einnahmen an den Freistaat Bayern gehen, wie ich schrieb. Ungeachtet dessen steht aber fest, das einige Betriebe ein dickes Minus schreiben. Hier steht eindeutig, das die Verluste schon beim Bruttospielertrag entstehen. Also die Summe der Einsätze minus der Gewinne, decken nicht die Kosten. Damit hat die Spielbankabgabe doch gar nichts zu tun, welche du für die Verluste verantwortlich machst. "Das alles hat uns brutal getroffen" In der Spielbank von Bad Kötzting läuft nicht mehr viel. Die Konkurrenz aus Tschechien und dem Internet ist groß. Seit Jahren muss der Steuerzahler helfen, die roten Zahlen auszugleichen. Doch die Stadt ist zum Durchhalten verdammt.Reportage von Wolfgang Wittl mehr ... Reportage Der Satz würde auch gut zu dem niederbayerischen Casino passen. Bei 5,9Millionen Euro lag der Bruttospielertrag 2016, also die Summe der Einsätze minus Spielgewinne - die Kosten sind höher, so fuhr das Casino 800 000 Euro Verlust ein. Die Bilanz hier, wo es täglich um Rot und Schwarz geht, ist: rot, seit Jahren. Sechs der neun Spielbanken machen Verluste. Neulich konnte Finanzstaatssekretär Albert Füracker (CSU) zwar melden: Der jahrelange Pleite-Trend ist gestoppt, die Häuser verbuchten zusammen erstmals wieder ein Plus - 138 000 Euro. Im Detail aber ziehen drei rentable Häuser, Bad Wiessee, Feuchtwangen, Garmisch-Partenkirchen, den Rest mit. Neun Millionen Euro Verlust hat das halbe Dutzend angehäuft. Füssing steht noch passabel da im Vergleich zu Bad Kötzting, Bad Steben und Bad Reichenhall, mit je gut zwei Millionen Euro Miese. Es spreche viel dafür, so Füracker, "dass sich die Spielbanken künftig wieder selbst tragen". Heilfroh ist man offenbar, dass in diesem Jahr nichts mit Steuergeldern ausgeglichen werden muss. Die heiklen Details stehen nur in einem internen Bericht des Ministeriums.
-
Ja du hattest schon immer Probleme Texte überhaupt zu verstehen und das schon mehrfach hier.
-
Informiere dich bitte richtig,bevor du hier was falsches schreibst. 6 von 9 Spielbanken machen Verluste.
-
Du haust hier Umsatz /Bruttogewinne und Netto- Gewinn durcheinander. Wirklicher Gewinn ( Netto) ist das, was nach Abzug aller Ausgaben/Kosten ( dazu gehören auch Steuer/Abgaben) übrig bleibt und nicht der Bruttoüberschuss
-
Nein, und selbst ???
-
steht ja hier alle Unternehmen mit der Bezeichnung Gmbh und Co Kg https://tegernseerstimme.de/spielbanken-in-bayern-schreiben-rote-zahlen/255349.html Es sind bei weiten nicht die einzigen. Die Branche steckt noch tiefer in der Krise, wie sie zu geben. Zusätzliche Einkommen entstehen durch mögliche Gewinn optimierte Tische, weil ja der Zufall nur feste Prozente von Umsatz her gibt Wie in einen Unternehmen Geld am Staat und Steuer vorbei jongliert wird ist seht speziell. Das es geht steht fest. Wie genau ? Da musst du schon andere Fragen. Am besten die, welche es auch betrifft. Anruf genügt vielleicht schon, weil dir sagen sie ja immer vertrauliche Dinge bereits am Telefon. Ja ich schrieb ja auch nicht, das jeder alles macht was möglich ist, dem zufolge muss ich auch nichts beweisen.
-
Das ist eine sehr einseitige und falsche Betrachtung. Es gilt erst mal zwischen reinen Staatsbetrieben, privaten Betrieben mit staatl. Beteiligung und reinen privaten Betrieben mit staatl Lizenz zu unterscheiden. In einigen Betrieben sind seit Jahren die Umsätze an den Spieltischen rückläufig. Es herrscht zwischen den Betrieben Wettbewerb. Einige Unternehmen schreiben seit Jahren rote Zahlen. Vor diesen Hintergrund geht es bei der Optimierung der Einnahmen erst mal um das überleben der Unternehmen. Auch reine Staatsbetriebe bestehen in erster Linie aus Menschen mit all ihren Schwächen, besonders wenn es darum geht sich ein zusätzliches Einkommen zu schaffen. Es kann auch nicht davon ausgegangen werden, das die Mehreinnahmen in voller Höhe den Staat zu fließen. Ein Gewinn optimierter Tisch würde also in erster Linie das überleben des Unternehmen sichern, den Mitarbeitern ein zusätzliches Einkommen verschaffen, sollte dann noch Kohle übrig bleiben, wird auch der Staat bedient. Das zusätzliche Einkommen fließt also nicht 1:1 direkt an den Staat, so wie du es hier schreibst, deshalb ist die Frage nach der Nützlichkeit solcher Tische auch anders zu beantworten, wie in deinem Beitrag. Weiterhin ist es doch so, seit dem es das Spiel gibt, werden auch Tische manipuliert und damals war der Stand der Technik noch weit zurück, gegenüber heute. Auch bestand damals noch nicht so der wirtschaftliche Druck auf die Casinos. Die weit besseren techn. Möglichkeiten und der wirtschaftliche Druck sind 2 wesentliche Faktoren die gerade eine Gewinnoptimierung forcieren.
-
Guckst du hier, da habe ich schon mal so einen Ansatz vor gestellt. Mit genauer Satzanweisung und einer Prüfstrecke über ca.1000 Coups