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Roulette Forum

Sven-DC

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  1. Warum beziehst du dich immer auf den nächsten Coup. Nimm doch zum Beispiel mal 37 Coups, da kommen auf lange Sicht haargenau 24 verschiedene Zahlen (gerundet,) ist das nicht allein schon Gesetz genug. Nur weil es auf kurze Sicht Schwankungen gibt, welche auch nicht willkürlich im Nevada enden, kann man doch nicht behaupten das Roulett hat keine Gesetze. Das 99,73 aller Schwankungen innerhalb der 3 fachen Standardabweichung zu verzeichnen sind, ist doch schon wieder allein Gesetz genug Bei den ECs halbiert sich die Anzahl der Serien mit aufsteigender Serienlänge, ist das keine Gesetzmäßigkeit ? Nur weil du nicht weißt ,ob im nächsten Coup rot oder schwarz erscheint, erklärst du all diese Gesetzmäßigkeiten für ungültig ?
  2. Die Berechnung des Zufalls ist doch nicht auf den nächsten Coup begrenzt. Für den systematischen Spieler ist es auch wurscht, was im nächsten Coup fällt,. es reicht doch völlig aus, wenn man über ein Coupstrecke X eine Vorhersage treffen kann. Dein Ansatz ist, weil man den nächsten Coup nicht berechnen kann ( obwohl das geht, es wird um so genauer je länger der Vorlauf ist), ist der Zufall nicht berechenbar. Das stimmt so auf keinen Fall.
  3. Ich habe gar keinen Schrotthandel. Ob ich gewinnen kann, kannst du hier am allerwenigsten beurteilen, weil du nicht weiter als in den Kessel klotzen kannst und das wars dann. Im Gegensatz zu dir, bin ich etwas breiter aufgestellt, was Einkünfte betrifft.
  4. Und warum gibt es dann bei den EC ein Gesetz der Serie, und ein Figurengesetz. Kommt hier nicht zum Ausdruck, das auf längere Sicht nicht dir Kugel hinpurzelt wie sie gerade Lustig ist, somit Zufällig und unberechenbar nach deiner Sichtweise. Diese Gesetze leiten sich nicht nur aus der Statistik ab, sie gelten für alle kommende Ereignisse. Es gibt Formeln, womit sich das berechen lässt
  5. Das ist eindeutig falsch. Die Definition von Zufall ist: Ereignisse die keine kausalen Zusammenhänge haben, bezeichnet man als Zufall. Wie man aber weiß gibt es in einer Abfolge von Roulettzahlen kausale Zusammnehänge, welche z.b. in der Binomianverteilung sich darstellen und demzufolge auch berechnen lassen. Die meisten verwenden das Wort Zufall, weil ihnen die kausalen Zusammenhängen nicht bekannt sind. Selbst ein Autounfall hat einen kausalen Zusammenhang, nur weil wir oftmas die Ursachen nicht erkennen, ist hier schnell von Zufall die Rede, was es eigentlich nicht ist
  6. Na endlich bist du mal in der Realität gelandet. Ich schrieb dir das schon vor ca. 2 Jahren, wo du noch voller Hoffnung warst und glaubtest am anderen Ende der Welt (oder wo auch immer), haben sie von KG noch nichts gehört. Aber besser späte Einsicht als gar keine, hast du doch jetzt mehr Zeit für andere Dinge des Lebens
  7. Was beim Roulett passiert kann man sich natürlich einreden. Was man sich einredet hat aber keinerlei Zusammenhang mit den Gesetzmäßigkeiten des Spieles. Das der Zufall Gesetze hat, will doch keiner hier bezweifeln, oder ??
  8. Wenn deine Aussage richtig wäre, dann ist die Binomialverteilung völliger Blödsinn ?? Ich glaube du hast ein Betrachtungsproblem, in dem du der Meinung bist, der kausale Zusammenhang zwischen den erschienenen Zahlen und kommenden Zahlen, bestehe darin das man von dem letzten Coup auf den nächsten eine Vorhersage treffen kann, die größer als der math. EW ist. Dies geht nur im Zusammenhang mit der Betrachtung einer bestimmten (längeren) Coupstrecke. Um den math. EW des Spieles zu überwinden, ist es auch gar nicht nötig, das man weiß was im kommenden Coup erscheint, es ist völlig ausreichend, wenn man z.b. eine etwas bessere Wahrscheinlichkeit ( als der math. EW) für die nächsten 10 oder 20 Coups hat. Die Strecke wird natürlich auch von der Chance bestimmt , auf der man unterwegs ist. Mit einer Progression kann man die Strecke verlängern, mit dem Preis die Platzerkosten zu vergrößern. Was da sinnvoll ist ergibt sich aus dem Treffer/Fehltreffer und dem Einsatz/Gewinn Verhältnis. Etwas deutlicher wird die Sache mit dem kausalen Zusammenhang der Ereignisse wenn man z.b. von einer Pleinrotation auf die nächste schaut, oder was innerhalb einer Pleinrotation passiert, da gibt es ganz eindeutig zusammenhänge, ob man diese auf Grund der Schwankungsbreite gewinnbringend ausnutzen kann und wie, ist doch ein ganz anderes Thema. Auch die Schwankungsbreite hat klar definierte Ausmaße, es pendelt alles um einen Mittelwert und fällt Glockenkurven ähnlich nach beiden Seiten ab. Die Anzahl der Ereignisse sind im Scheitelpunkt der Glockenkurve absolut am größten. Dazu gibt es immer auf der Zeitachse genau einen einzigen Punkt ( Coup) Aber diese Zusammenhänge gibt es eindeutig und es wurde auch umfangreich untersucht und berechnet, was da so passiert. Gilt natürlich nicht nur für die Pleins, sondern auch für all die anderen Chancen, nur bei den Pleins wird es am deutlichsten. weil die Schwankunsbreite bei 37 versch. Möglichkeiten eine bessere Übersicht bietet, als bei 2 oder 3 ....etc
  9. Es gibt ganz eindeutig ein kausale Verknüpfung ( Zusammenhang ) zwischen gefallen und kommenden Zahlen, wer das noch nicht erkannt hat, der hat das gesamte Spiel eigentlich nicht begriffen.
  10. Man muss die Trefferwahrscheinlichkeit immer im Verhältnis zum möglichen Gewinn bei Treffer und Verlust bei Nichttreffer betrachten. Eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit allein, macht langfristig noch lange keine Überlegenheit aus, z.b. beim Satz auf 35 Plein hat man ein TW von 94,5 % je Coup, trotzdem ist damit kein Blumentopf zu gewinnen, weil der Gewinn im Verhältnis zum Einsatz so niedrig ist ,das schon wenige Fehltreffer un kurzer Zeit genügen um damit nie wieder ins Plus zu kommen. Ähnlich sieht es auch bei der gleichzeitigen Belegung von EC und TVS/Dutzend aus, alles Sätze mit hohen TW, aber nichts zu holen damit. Es sei denn man wendet einen speziellen Marsch dazu an, dann sieht die Sache schon wesentlich besser aus. Beim Roulett gilt die Grundregel weniger ist mehr, gekoppelt mit einem Marsch um so besser. Die schmalen Sätze haben zu folge, das die Verlustkurve bei Fehltreffer nicht so steil ansteigt und demzufolge es besser möglich ist länger oder sehr oder für immer bei Fehltreffer auf der Gewinnseite zu bleiben
  11. zu 99,73 % spätestens im Coup 1417. Mehr "Sicherheit" geht nicht, zu 0, 27 % ist fast alles möglich .
  12. Die math. Wahrscheinlichkeit für das erscheinen einer vorher festgelegten Zahl in 100 Coups beträgt 93,54 %. Das eine Zahl innerhalb 100 Coups 20 x erscheint, ist weit jenseits der 3 Sigma Grenze bedeutet ist möglich aber wirklich sehr sehr selten. Normal ( Mittelwert) wäre ca. 7 x erscheinen einer Zahl in 100 Coup Um zu sehen wie unwahrscheinlich es ist, hier mal die 3 Sigma Schranke, wo bekanntlich 99,73 % aller möglichen Ereignisse stattfinden Bei einer 3 fachen Standardabweichung wäre frühestens im 386 Coup mit dem 20 x erscheinen einer Zahl zurechnen, das späteste erscheinen bei 3 Sigma wäre im Coup 1417.
  13. Ich denke mal wer hier schreibt, der Richter urteilt unabhängig von seiner politischen Gesinnung, wie du hier erklärt hast,sollte sich mal die Frage nach der Ahnung stellen und die Klappe halten,wenn er einfach was falsches geschrieben hat, obwohl er es eigentlich besser wissen müssten. Es gibt halt überall Deppen, das gilt für alle Berufe, nicht nur für deinen
  14. Nicht jeder geht in Berufung und auch in der Folgeinstanz gilt ein Strafrahmen welcher auch einer subjektiven Beurteilung zu grunde liegt. Hier kommt doch schon die völlige Unsicherheit der Richter auf Grund der Unzulänglichkeiten in der Gesetzgebung zum Ausdruck. Oder warum muss man sich an irgendwas orientieren ? Bedeutet mal schauen wie die anderen so in ähnlichen Fällen geurteilt haben, da mache ich das auch so. Sieht so eine faire Rechtsprechung aus ? Eher nein, weil jeder Fall durch die besonderen Umstände und die Persönlichkeit und Vita des Täters ein Einzelfall ist, vergleiche mit anderen ähnlichen Fällen fördern da eher Fehlturteile. Die Dunkelziffer der sogar Unschuldig eingesperrten liegt bei ca. 10 %, in diesen Fällen hat man sich ja dann wohl an auch an anderen Urteilen orientiert ?? Ist es nicht so, das ein Urteil in einer anderen Instanz nicht aufgestockt werden kann. Jedenfalls solange nicht wie keine neue Tat dazu kommt. Fest steht jedoch die Richter haben alle Handlungspielraum in der Urteilsfindung, deshalb gehen ja manche Prozesse auch über mehrere Instanzen
  15. Die Richter sind keinenfalls so neutral wie du es hier darstellst. Jedes Gesetz hat in seiner Umsetzung einen individuellen Handlungsspielraum. Fur die Bestrafung gibt es einen Strafrahmen von... bis.... Da kann gar keiner irgendwas gerecht urteilen. Was eine gerechte Strafe für eine Tat ist, hängt immer von der eigenen Betrachtungsweise ab. Die auch ein Richter hat. Diese Betrachtungsweise hängt im wesentlichen auch von seiner politischen Gesinnung ab. Solange das Urteil im Strafrahmen für die Tat bleibt ist auch alles im grünen Bereich. Nur ob es am unteren oder am oberen Ende liegt, das entscheidet der Richter ganz allein. Und diese Entscheidung ist immer von seiner Persönlichkeit gefärbt, dazu gehört auch die politische Ausrichtung. Das die politische Ausrichtung eines Richters keinen Einfluss auf das Urteil hat ist doch einfach nur einen Schmarrn, was du uns hier erklärst
  16. Im Wahlverfahren z.b. der Richter in der USA geht es ja auch nicht darum, wer ist fachlich am besten geeignet, sondern wer vertritt die politischen Interessen der Wähler der entsprechenden Partei am besten. Fachlich haben sie doch alle die gleichen Staatsexamen abgelegt, also kann man doch von der gleichen Qualifikation ausgehen. Wer da etwas besser oder schlechter war, interessiert den Wähler auch gar nicht, es geht um die politische Gesinnung, Der Wähler hat kein Interesse daran, das jeweils der beste seines Jahrgang den Job bekommt, sondern das der den Job bekommt wo er glaubt das es ihn seinem Interesse handelt.
  17. Warum nicht ? Spielen und Gewinnen muss ja jeder noch selbst. Und den Casinos geht auch nicht das Geld aus, weil die welche das Roulett völlig unterschätzen und leichtfertig ihr Geld auf den Tisch legen immer in der Überzahl sind. Die Gier nach schnellen Geld, setzt den Verstand außer Betrieb, davon leben die Casinos wirklich. Nur wenn man von Neid und Gier selbst so zerfressen ist und einem anderen den finanziellen Erfolg nicht gönnt, dann kann man natürlich nichts verraten, könnte ja passieren das einer mehr Kohle damit macht, wie man selbst macht und sich dann einer im Nachbardorf ein noch größeres Wasserschloß kauft wie man selbst hatte. Also ihr lieben schön die Klappe halten und nicht von euren KG Gedöns, (was eh nicht mehr funzt, nur ihr tut euch schwer das auch zu erkennen) verraten
  18. Ja es ist auch so uninteressant,das es auch keiner liest, aber geantwortet wird doch.
  19. Nur manchmal faselst du noch was von einer Firma und Beratungshonorare und 20 tausend € Umsatzsteuer, aber das kann man ja nicht so ernst nehmen, ähnlich deinen Gewinnangaben hier.
  20. Wie gut das es einen, wie dich hier gibt, wenn du nicht immer schreiben würdest, wer was verstanden hat und wer nicht, sonst würde hier ja alles aus dem Ruder laufen.
  21. Nein, so viel Aufwand müssen sie gar nicht betreiben, sie brauchen den Kunden nur paar bunte Prospekte vorzulegen und was vom Gewinn und Zinsen erzählen und schon kauft er alles.
  22. Jedenfalls nicht so dumm um zu glauben, das du mit den Croups ein Freundschaft aus reiner Nächstenliebe hattest, wie du versuchst es hier dar zustellen.
  23. Genau das wollten @ Sachse und @Spielkamerad ändern, deshalb sind sie auch mit den Croup privat was trinken gegangen. Natürlich aus reiner Freundschaft und Nächstenliebe, übers die Arbeit wurde natürlich nicht geredet. Wozu auch es war ja eh klar, was jeder zu tun hatte, da bedurfte es logischerweise keine großen Erklärungen. Man musste nur abchecken wer von den Croups korrupt genug war und wo die Grenze des machbaren bei jeden einzelnen lag,, diese Betrügerei mit zumachen. Aus reiner Freundschaft wurde auch ca. die hälfte vom Gewinn als Tronc gegeben. Ach war das noch eine Nächstenliebe, grenzt ja fast schon an Philanthropie. Nur das Haar in der Suppe, dieser Geschichte ist, wenn die Croups nicht wollen, trägt der KG keinen einzigen müden Euro ( Mark) aus dem Casino. Deshalb ist es auch ein großer Schmarrn, wenn @ Spielkamerad hier schreibt, man ist auf freundschaftlicher Basis gemeinsam was trinken gegangen, über Arbeit wurde nicht geredet, das letztere mag stimmen. Es war keine Freundschaft, es war eine Zweckgemeinschaft, wo jeder seiner Vorteil daraus zog
  24. Wieso schreibst du dann ständig der neg. EW ist mit klass. Ansätzen nicht zu überwinden ?
  25. Hier schließt sich der Kreis zum klass. Spieler. Er gewinnt auch nicht immer. Er beobachtet auch und setzt auf Strecken, welche vorteilhaft sind, weil es ist keinen falls so ist wie du glaubst, das der Zufall macht was er will, er bewegt sich innerhalb gewisser Grenzen und genau das lässt sich ausnutzen um die lächerliche 1,35 bis 2,7 % math. Nachteil zu überwinden und es gibt genaue Coupzahlen, wo es absolut die meisten Treffer gibt. Der Zufall beim Roulett, tickt also langfristig gesehen, wie ein schweizer Uhrwerk und was passiert ist noch sicherer wie das Amen in der Kirche . Mit diesen Gesetzmäßigkeiten was der Zufall bietet soll es unmöglich sein, den Auszahlungsnachteil des Spieles zu überwinden, das klingt doch schon völlig unlogisch. ? Es haben allerdings diejenigen Recht, welche diese Gesetzmäßigkeiten nicht kennen oder sich damit zuwenig beschäftigt haben und behaupten das Roulett ist unschlagbar. Dagegen habe ich nichts einzuwenden, wer Recht hat soll auch Recht behalten. Da will ich keinen mehr von seinem glauben ab bringen. Nur den Einwand müssen sie sich auch gefallen lassen, das sie einfach keine Ahnung von dem Spiel haben. Wie auch ? Wenn sie nur damit beschäftigt sind in den Kessel zu klotzen und die Croups mit Kohle zu zuschütten, das sie noch so spät wie möglich ihre Annoncen abgeben können Keine Frage, dieses Geschäftsmodell hat auch eine weile gut funktioniert, als es den Casinos finanziell noch sehr gut ging, aber jetzt schaut man eben genauer hin und KG ist zweifelsfrei einfach Schnee von gestern
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