Jump to content
Roulette Forum

Sven-DC

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12.396
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. @Ropro, Wenn @elemantar Tabellen aussagen, das sich aus eine Gruppe X Fx-1 auf eine Strecke Y Z FX bilden, dann kann das doch auch bedeuten, das aus der X Gruppe, einer davon es überhaupt nicht in die nächste Gruppe schafft. Und das kann auch der 1. dieser Gruppe sein. Wieso dann eine ME- Verfolgung ??
  2. Übersicht wurde von Ropro erstellt, ich hab sie übernommen und mache die Lineare Progi dazu Geschrieben vor 8 Stunden Plein FX Coup Anzahl der Sätze Einsatz Auszahlung Gewinn/Verlust 13 2 14 Spielstart 5 3 24 10 FS 55 -55 7 4 47 23 FS 276 -276 7 5 60 13 GS 91 455 +364 26 6 82 22 FS 253 -253 13 7 86 4 FS 10 -10 26 8 101 15 FS 120 -120 26 9 104 3 GS 6 105 +99 26 10 123 19 GS 190 665 +475 13 11 189 35 FS (Spielstop) 630 -630 5 12 214 25 FS 325 -325 17 13 269 35 FS (Spielstop) 630 -630 17 14 288 19 GS 190 665 +475 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gesamt 2776 1890 -886 17.03. - 59 16.03. +968 ----------------------------------------------------------------- 16.-18.3. +23
  3. Hier die Spielauswertung vom 18.03.18 Osnabrück T1 Ich übernehme die Trefferliste von @Ropro (vielen Dank) und mache nur meine vorgeschlagene Progi dazu. Der Marsch unterscheidet sich etwas von Ropro Ansatz, während er ME oder mit seiner Progi bis zum Treffer durchspielt ( mit Wechsel der Zielplein) unterbreche ich nach 35 Fehlsätze den Angriff, warte auf den Treffer auf der neuen Stufe und starte dann wieder mit Stufe 1 der Progression. @Ropro bezeichnet es als aussitzen, ist auch wurscht wie man es nennt, es macht auf alle Fälle Sinn, weil man sich so die heftigsten Minusläufe begrenzt. Mir ist unbegreiflich wie man versuchen kann ohne Begrenzung ME oder mit MG wie er schreibt was ja keine ist, jeweils den 1. Favo einer Stufe anzugreifen. Wenn Ropro die Auswertung von Favrad richtig verstanden hätte, dann würde er es gar nicht erst testen. Ich teste es, weil die lineare Progi eine große Tilgunskraft hat und der Hoffnung bin, das sie den durchaus schwachen Marsch positv unterstütz und am langen Ende eventuell was übrig bleibt. Einen Favorit einfach so lange ME nachzusetzen ( auch mit Wechsel auf mit jeder Stufe) ist eigentlich so schwachsinnig, das es sich schon von selbst verbietet. Das dann noch als vorteilhaft gegenüber einer Progression an zu bieten, ist an Unwissenheit kaum noch zu überbieten. Wenn es so einfach wäre, irgendwas starr nachzuspielen, dann würden alle nur noch im Casino sitzen. Ein bisschen mehr Gehirnschmalz darf es schon sein. Die davon nichts verstehen, schreiben eben Regelschwamm oder wischi waschi, oder sonst was. Es gibt aber immerhin hier schon 3 User ( Roli, Data, Hemjo) welche scheinbar auch erkannt haben, das mit starren Regeln beim Roulett auf dauer nichts zu holen ist, und mit den wischi waschi ( Regelschwamm) von mir sogar Gewinne einfahren. Wenn man sich genau damit beschäftigt, verfolgt mein Ansatz ein klares Grundprinzip, welches so oder mal so umgesetzt werden kann. Und genau das ist der Grund, das es gewinnfähiger ist als der meiste Schrott was man hier oder woanders schon gelesen hat. @Albert kann das auch so bestätigen. Natürlich hat das Spiel auch seine Ecken und Kanten und eventuell geht es auch noch etwas besser, ich habe aber bis jetzt keine bessere Variante entdeckt. Es ist aber nichts so gut, das es nicht noch besser gehen würde. Auffallend ist immer, dass die welche sich mit meinen Ansatz gar nicht oder nur am Rande beschäftigt haben, auch die größten Kritiker sind. Ich habe bis jetzt noch keinen erlebt, welcher sich intensiv mit meinen Ansatz beschäftigt hat und schreibt es ist Schrott, was die behaupten welche ihn überhaupt nicht spielen können.
  4. Dir ist aber schon klar, das deine Progi nichts mit einer Plein MG zu tun hat, wie du anfangs geschrieben hast. MG tilgt immer mit den 1. Treffer alle Einsätze. Ab Stufe 2 sind Mehrfachtreffer zur Tilgung nötig ( ab Coup 55). Sehr spannend wird es, wie du hier aus den Minus wieder rauskommen willst. Bei den mageren Gewinnen was ME oder deine Progi hergeben, ist das unmöglich. Die Trefferballungen welche du jetzt schon brauchst sind schon nach 2 Spieltagen unrealistisch. Meine Progivariante hat auf der gleichen Spielstrecke nur -59 gemacht
  5. Auswertung 17.03.18 Osnabrück T 1 Plein FX Coup Anzahl der Sätze Einsatz Auszahlung Gewinn/Verlust 7 1.F2 9 Spielstart 18 1 .F3 20 11 Fehlsätze 66 -66 7 1.F4 35 15 FS 120 - 120 13 1.F5 72 35 FS (Spielstop) 630 - 630 13 1.F6 104 32 Gewinnsätze 528 1120 +592 36 1.F7 115 11 FS 66 -66 13 1.F8 142 27 FS 378 -378 7 1. F9 176 34 FS 595 -595 7 1.F10 191 15 GS 120 525 +405 7 1.F11 214 23 GS 276 805 +529 7 1.F12 223 9 GS 45 315 +270 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Gesamt 2824 2765 -59
  6. Keine Sorge Auswertung folgt, aber hattest du in deinem Thread nicht selbst eine eigene Auswertung angekündigt. An dieser Perm hat auf alle Fälle dein ursprünglicher Spielvorschlag ein fettes Minus eingefahren ( wenn man nicht den Marsch wieder geändert hat) Bei der Verfolgung einer Plein, ( auch eines bestimmten oder wahllosen Favos,) kommt es doch immer wieder mühelos zu Ausbleiberstrecken von ca. 100 Coups und länger im Einzelfall sogar extreme bis ca. 500 Coups. Auch ist es an der Tagesordnung das sich die Favos an der Spitze über 100 Coups und länger regelmäßig abwechseln Das betrifft aber nur die führende Spitzenposition, eine Gruppe von 3 bis 4 Favos bleiben aber über sehr lange Strecken vorn und wechseln sich regelmäßig in der Führung ab. Was auch jeder mühelos nachprüfen kann, welcher schlichtweg die Erscheinungshäufigkeiten der Pleins über längere Strecken ( ca. 200 Coups verfolgt). Was einmal an der Spitze ist bleibt auch vorn. Nur die Verfolgung einer einzigen Plein mit der Eigenschaft. dass sie immer zuerst die neue Stufe erreicht, ist schwierig weil man mit großen Schwankungen zu kämpfen hat. Wie willst du das im Gleichsatz oder mit der MG begegnen? Unmöglich damit langfristig vorn zu bleiben. Zumal ich in deinem Ansatz keine Angriffslimits/Spielstops rausgelesen haben. Das muss den Bach runter gehen. Deshalb habe ich deinen Vorschlag einige Änderungen zugefügt, welche ich für günstig halte, aber noch einer ausführlichen Prüfung bedürfen. Die lineare Progression auf Grund ihres großen Kapitaleinsatzes als Selbstmordprogression zu bezeichnen, ist sehr oberflächlich bewertet. Sie hat unter aller Verlustprogressionen die beste Tilgungskraft, weil sie bei Treffer einen großen Überschuss in Bezug auf den Einsatz erzielt. Bei Pleinspielen wird das noch durch die 35-fache Auszahlung unterstützt, was sie sehr interessant macht, weil man einfach auch mit wenigen Treffern im Marsch schon ein großes Plus erzielen kann, welches hilft leichter über die Minusangriffe zu kommen. Keine andere Verlustprogression ist dazu in der Lage. Die meisten ( außer MG) benötigen sogar einen Trefferübeschuss bezogen auf den math. EW, oder sie tilgen zu schwach um die Minusamgriffe saldomäßig einzuholen. Auch bei der ME Verfolgung einer Plein über 35 Coups, genügt ein Fehlangriff schon um im nächsten Angriff Doppel/Mehrfachtreffer haben zu müssen um ins Plus zu kommen
  7. So schlecht ist @Ropro Vorschlag nicht.( ich habe selbst irgendwo schon mal so einen oder so einen ähnlichen Vorschlag gemacht) Im Prinzip ist dieser Angriff ja in meinen System mit drin, nur dein Vorschlag ist eben eine sehr abgespeckte Version von meinen Spiel. Meine Vermutung ist, das es am langen Ende nicht reichen wird, weil der durchschnittliche Trefferabstand ca. 20 Coups in den einzelne Trefferstufen ist. Im Gleichsatz betrachtet, benötigt man für 1 Platzerspiel, 2 Gewinnspiele welche aber den Treffer bis zum 18 Coup brauchen. Hier ist schon ein leichte Different. In den höheren Stufen werden die math. Trefferabstände sogar noch etwas länger. Auch mit der MG zu arbeiten, macht zwar mehr Gewinnspiele insgesamt. Die Gewinne sind aber zu klein um insgesamt über die fälligen Platzer zu kommen. Ich sehe hier nur eine Chance, das einigermaßen in einen gewinnfähigen Ansatz zu verwandeln, in dem man den Angriff auf insgesamt 35 Sätze begrenzt und mit der linearen (amerikan) Progression arbeitet. Bedeutet pro Satz Steigerung der Einsätze um jeweils 1 Stück. Diese Progressionart auf Plein ist sehr außergewöhnlich und auch nichts für Kapitalschwache, aber dennoch wegen den hohen Gewinnen in den einzelnen Trefferstufe gerade für Pleinspiele hervorragend geeignet. Hier mal kurz die Eckdaten: Kum. Einsatz im 35. Coup wäre 630 Stücke, Auszahlung 1225, Gewinn 595 St. Man hört praktisch auf, wenn der Gewinn in der letzten Stufe gleich dem Platzer entspricht. Hier hat auch die Progi ihren Zenit erreicht. Gewinne macht sie aber noch bis zum 51 Coup, dort der kum. Einsatz aber schon 1190 St. Ausz. 1225, Gewinn 35 St. Im 52. Coup ist Pari, also Einsatz gleich Auszahlung, danach gehts abwärts, im 70 Satz macht sie 620 St. Verlust, was aber in an betrachtet der hohen Gewinne in den einzelnen Stufen immer noch erträglich erscheint. Ab Satzstufe 11 bis Stufe 46 genügen 2 bis 3 Treffer um diese 620 St. zu tilgen. Ich halte hier aber dennoch bei dieser Favoverfolgung eine Angriffsbegrenzung bis 35 Coup am effektivsten, weil ab Stufe 16 schon 1 Gewinn einen Platzer ernährt. Positiver effekt dabei ist,man schneidet auch die langen breiten Läufe ab, welche im MG minus machen würden und bei der Progi wird dann nicht um den Megaplatzer regelrecht gebettelt, welcher sich mit Sicherheit ohne Angriffsbegrenzung einstellt. Wenn du bei deiner geplanten Auswertung die Trefferlagen mit darstellst, kann ich parallel dazu die Ergebnisse der Angriffe mit der linearen Progi ergänzen
  8. ch sehe gerade ich habe mich vertippt hier die korrektur in der 7 Gewinnstufe beträgt der Gewinn = 217 St. in der 12.Gewinnst. = 342 St Ergibt neues Plus von 968 Stücke Plus
  9. Hier mein Beitrag aus @Ropro Thread Ich habe hier mal auf der gleichen Perm ( Osnabrück 16.03. Tisch) den Angriff nach @Ropro vorgeschlagenen Marsch, aber mit der Linearen Progi ausgewertet. Die Unterschiede im Gewinnsaldo können deutlicher nicht sein. Wie das Einsatz/Risiko Verhältnis der Progi ist, habe ich bereits erklärt- Aber bei einen math durchschn. Trefferlänge von 20 Coup ist diese Progi, dafür mehr als passend. Zur Erklärung, nach meiner Auswertung wurde hier immer jeder 1 Favo einer jeweiligen Stufe entweder bis Treffer, oder bis ein anderer Favo als erster die neue Stufe erreicht verfolgt In der neuen Stufe wird die Progi auch jeweils neu gestartet. Die Verfolgung auf einer Stufe wird nach 35 Coups abgebrochen und nach Treffer mit den neuen Favo weitergesetzt. Es wird als praktisch jnur immer jeder 1. Favo verfolgt und die Progi auf jeder neuen Stufe neu gestartet und nach 35 Fehlsätzen beendet. Eventuell gibt es hier Abweichungen zu @Ropro Ansatz Auszahlung mit 35 Stücke berechnet ( also abzüglich Tronc) 1.F2 ( 27) im 11.Coup Spielstart 1.F3 (14) im 32. Coup = 21 Verlustsätze - 231 1.F4 (9) im 41.Coup = 9 Verlustsatze -45 1.F5 (9) im 48.Coup = 7. Gewinnstufe +24 1.F6 (9) im 50.Coup = 2. Gewinnstufe + 70 1.F7 (9) im 62.Coup = 12. Gewinnst. + 420 1.F8 (9) im 91.Coup = 29 Gewinnst. + 580 1.F0 (9) im 92. Coup = 1 Gewinnst. + 35 Gesamtgewinn 1074 Stücke
  10. Ich stelle hier einen Pleinangriff auf den jeweiligen aktuellen Spitzenfavoriten vor. Zuerst mal zur Einführung in das Thema, habe ich ein paar Texte aus einem anderen Thread kopiert. Erspart mir die nochmalige Beschreibung. Es ist keine alternative Spielvariante zu meinen hier bereits vorgestellten Favoritenspiel. Einige Angriffe ähneln sich aber. Es ist ein völlig neuer Ansatz,@Ropro hat diesen Angriff hier schon vorgestellt, ich habe noch einiges hinzugefügt, was meiner nach die Sache verbessert. Es ist dazu ein erhöhter Kapitalbedarf nötig. Der Platzer bei Spielstop beträgt 630 St. Man sollte also das 3 bis 5 fache an Spielkapital vorrätig halten.
  11. Meine Progivariante in Verbindung mit meinen Marsch hat ca. 20 x mehr Stücke gemacht, ich kann da keine Verschlimmbesserung erkennen.
  12. Es wird ja immer nur der 1. Favo der jeweiligen Stufe verfolgt. Also sind hier 3 Varianten möglich: 1. Variante: Die "9" erscheint 60 Coups nicht und sie wird nicht durch einen anderen Favo überholt, dann hat man hier 630 Stücke verbraten ( 35 Fehlsätze) Sie bleibt aber an der Spitze, so das man nach erscheinen das Spiel mit Stufe 1 der Progi wieder aufnimmt. Die Angriffsbegrenzung von 35 Sätzen, hat den Vorteil, dass man die Ausbleiberstrecke nicht in voller Länge mit nimmt. 2. Variante: Innerhalb 35 Coups wird die "9" durch einen anderen Favo auf der nächsten Stufe überholt, dann wird das Spiel an der Stelle gestoppt, wo sich der neue Favo zeigt,dieser wird dann beginnend mit Stufe 1 der Progi verfolgt. 3.Variante: Die "9" wird nach z.b. 20 Sätzen von einem anderen Favo überholt. bleibt selbst aber weitere 40 Coups oder länger weg. Hier wird nach 20 Sätzen, der Angriff mit einem Verlust von 210 Stücken beendet, der neue Favo auf der nächsten Stufe ist Startsignal für einen neuen Angriff, beginn mit Stufe 1 der Progi. Fazit: Wenn man mit den ca. 1000 St. innerhalb ca.2-3 Pleinrotationen nicht zufrieden ist, und weiterspielt gibt man erstmal 630 Stücke Gewinn wieder ab. Aber man sollte beim Spiel auch das Gehirn zuschalten und vor allen die ganze Sache zur BIN betrachten, und da könnte man hier im konkreten Fall erkennen das der 1. F9 ca. 60 Coups zu früh erscheint und mit der Verfolgung erstmal aufhören, zu mal man schon ca. 1000 St. im Sack hat.
  13. Ich sehe gerade ich habe mich vertippt hier die korrektur in der 7 Gewinnstufe beträgt der Gewinn = 217 St. in der 12.Gewinnst. = 342 St Ergibt neues Plus von 968 Stücke Plus
  14. Ich habe hier mal auf der gleichen Perm ( Osnabrück 16.03. Tisch) den Angriff nach @Ropro vorgeschlagenen Marsch, aber mit der Linearen Progi ausgewertet. Die Unterschiede im Gewinnsaldo können deutlicher nicht sein. Wie das Einsatz/Risiko Verhältnis der Progi ist, habe ich bereits erklärt- Aber bei einen math durchschn. Trefferlänge von 20 Coup ist diese Progi, dafür mehr als passend. Zur Erklärung, nach meiner Auswertung wurde hier immer jeder 1 Favo einer jeweiligen Stufe entweder bis Treffer, oder bis ein anderer Favo als erster die neue Stufe erreicht verfolgt In der neuen Stufe wird die Progi auch jeweils neu gestartet. Die Verfolgung auf einer Stufe wird nach 35 Coups abgebrochen und nach Treffer mit den neuen Favo weitergesetzt. Es wird als praktisch jnur immer jeder 1. Favo verfolgt und die Progi auf jeder neuen Stufe neu gestartet und nach 35 Fehlsätzen beendet. Eventuell gibt es hier Abweichungen zu @Ropro Ansatz Auszahlung mit 35 Stücke berechnet ( also abzüglich Tronc) 1.F2 ( 27) im 11.Coup Spielstart 1.F3 (14) im 32. Coup = 21 Verlustsätze - 231 1.F4 (9) im 41.Coup = 9 Verlustsatze -45 1.F5 (9) im 48.Coup = 7. Gewinnstufe +24 1.F6 (9) im 50.Coup = 2. Gewinnstufe + 70 1.F7 (9) im 62.Coup = 12. Gewinnst. + 420 1.F8 (9) im 91.Coup = 29 Gewinnst. + 580 1.F0 (9) im 92. Coup = 1 Gewinnst. + 35 Gesamtgewinn 1074 Stücke
  15. @Ropro, So schlecht ist dieser Angriff nicht ( ich habe selbst irgendwo schon mal so einen oder so einen ähnlichen Vorschlag gemacht) Im Prinzip ist dieser Angriff ja in meinen System mit drin, nur dein Vorschlag ist eben eine sehr abgespeckte Version von meinen Spiel. Meine Vermutung ist, das es am langen Ende nicht reichen wird, weil der durchschnittliche Trefferabstand ca. 20 Coups in den einzelne Trefferstufen ist. Im Gleichsatz betrachtet, benötigt man für 1 Platzerspiel, 2 Gewinnspiele welche aber den Treffer bis zum 18 Coup brauchen. Hier ist schon ein leichte Different. In den höheren Stufen werden die math. Trefferabstände sogar noch etwas länger. Auch mit der MG zu arbeiten, macht zwar mehr Gewinnspiele insgesamt. Die Gewinne sind aber zu klein um insgesamt über die fälligen Platzer zu kommen. Ich sehe hier nur eine Chance, das einigermaßen in einen gewinnfähigen Ansatz zu verwandeln, in dem man den Angriff auf insgesamt 35 Sätze begrenzt und mit der linearen (amerikan) Progression arbeitet. Bedeutet pro Satz Steigerung der Einsätze um jeweils 1 Stück. Diese Progressionart auf Plein ist sehr außergewöhnlich und auch nichts für Kapitalschwache, aber dennoch wegen den hohen Gewinnen in den einzelnen Trefferstufe gerade für Pleinspiele hervorragend geeignet. Hier mal kurz die Eckdaten: Kum. Einsatz im 35. Coup wäre 630 Stücke, Auszahlung 1225, Gewinn 595 St. Man hört praktisch auf, wenn der Gewinn in der letzten Stufe gleich dem Platzer entspricht. Hier hat auch die Progi ihren Zenit erreicht. Gewinne macht sie aber noch bis zum 51 Coup, dort der kum. Einsatz aber schon 1190 St. Ausz. 1225, Gewinn 35 St. Im 52. Coup ist Pari, also Einsatz gleich Auszahlung, danach gehts abwärts, im 70 Satz macht sie 620 St. Verlust, was aber in an betrachtet der hohen Gewinne in den einzelnen Stufen immer noch erträglich erscheint. Ab Satzstufe 11 bis Stufe 46 genügen 2 bis 3 Treffer um diese 620 St. zu tilgen. Ich halte hier aber dennoch bei dieser Favoverfolgung eine Angriffsbegrenzung bis 35 Coup am effektivsten, weil ab Stufe 16 schon 1 Gewinn einen Platzer ernährt. Positiver effekt dabei ist,man schneidet auch die langen breiten Läufe ab, welche im MG minus machen würden und bei der Progi wird dann nicht um den Megaplatzer regelrecht gebettelt, welcher sich mit Sicherheit ohne Angriffsbegrenzung einstellt. Wenn du bei deiner geplanten Auswertung die Trefferlagen mit darstellst, kann ich parallel dazu die Ergebnisse der Angriffe mit der linearen Progi ergänzen
  16. Es müsste auch schon der Zeitraum benannt werden. In einem Zeitraum von 30 Jahren, wären das monatl. 1111 euro, das ist für ein Zocker nicht wirklich viel. Bei täglichen Spiel 37 €, das ist so betrachtet eher ein Witz für einen Zocker, nur die Regelmäßigkeit macht dann die Summe, welche absolut betrachtet viel erscheint. Vorausgesetzt er kann es sich überhaupt leisten. Genauso wäre es wenn er 400 tausend gewonnen hätte, ohne Zeitangabe, kann man nicht einschätzen ob es viel oder wenig ist.
  17. Aber du schreibst doch, daß man den 1.F4 auch im 148. Coup erst treffen kann und das es keine Gewinne gibt. Obwohl du es selbst spielst und auch schreibst, das du bis jetzt mehr gewonnen hast als verloren. Ich habe es doch eher realistisch gesehen und geschrieben das so ca. an der 3 Sigma Grenze ende der Fahnenstange ist., aber auch völlig wurscht ob der 1, F4 dort oder noch später kommt, weil mein Ansatz diese Extreme gar nicht mit spielt und solche Sachen allenfalls in meinen Spiel beobachtet werden könnten, wenn es dann doch passieren sollte. Nein die Theorie, also was math. möglich wäre bestreite ich doch gar nicht. Ich halte mich doch an die Praxis und spiele die Strecken, wo die meisten Treffer sind, was irgendwann mal passieren könnte und ob überhaupt möglich und wann, ist doch überhaupt nicht Thema in meinen Ansatz und hat damit nicht zu tun. Ja ich beschäftige mich mit meinen Spiel nicht erst seit gestern, deshalb weiß ich auch mit 100 % Sicherheit das die BIN eine Glockenkurve geben muss und danach habe ich das Satzfenster gewählt, welches aber variabel ist und sich nicht an der reinen Coupzahl ausrichtet. Schau dir doch bitte auch mal @elematar Auswertungen an, da siehst du wie oft der F4 im 148. Coup erscheint, nämlich gar nicht. Es sind auch dort gut die Mittelwerte für die Vorgängerstufen angegeben und was soll man sagen, die BIN hat Recht. Auch die Coupzahlen stimmen überein. Natürlich gibt es geringe Abweichungen, welche aber fürs prakt. Spiel ohne wirkliche Bedeutung sind.
  18. Das ist nicht so erstaunlich wie du glaubst. Ohne nachzurechnen ist der 73 Coup.so ca. die 3 Sigma Grenze, erkennt man schon rein optisch an der Kurve Bedeutet 99,73 aller Treffer kommen innerhalb dieser Grenze. Wenn du wirklich ernsthaft daran glaubst den F4 im 148 Coup zu sehen, dann würde ich an deiner Stelle überhaupt nicht spielen. Sogar Autofahren oder andere Dinge des täglichen Leben würde ich gänzlich an deiner Stelle unterlassen, weil dort die Wahrscheinlichkeit zu Tode zu kommen oder zu verunglücken, noch um ein vielfaches höher ist als den F4 im 148 Coup zu sehen. Wenn du dir so sicher bist und es schon vorher weißt, warum spielst du oder beschäftigst dich noch damit
  19. Ich habe hier keine unangenehme Gefühle auf andere projektiert, das überlasse ich den anderen. Ich habe meine Meinung geäußert und geschrieben, das @Ropro Grafik nicht die BIN wiederspiegelt, so wie er behauptet hat. Sofort glaubt jeder seinen Senf gegen mich ablassen zu müssen, auch die welche noch weniger von der BIN verstehen, als Ropro Und dir fällt überhaupt nicht eigenes ein und kopierst hier irgendwas aus dem Netz, wo du der Meinung bist ein Persönlichkeitsprofil zu erstellen zu müssen.
  20. Ich schreibe meine Meinung und bin hier nicht auf der Suche nach Freunden.
  21. Das dein Eindruck und die Realität 2 verschiedene Dinge sind, das sollte man doch in Betracht ziehen
  22. Laber, laber, schau lieber mal in ein Roulettbuch,damit du begreifst, was du für einen Mist hier zusammen schreibst
  23. Tabellarische Zusammenfassung von 56 Tagen Basisdaten zu Sven´s Spiel Sorry, das ich dazu was schreibe. Nur das wirkliche Problem ist, das ich die BIN richtig betrachte und du jedenfalls bis jetzt keinen Überblick hattest was sie wirklich ausdrückt. Wenn du mit deinen Argumenten am Ende bist, holst du mal wider die verbalen Keulen raus. So gesehen eigentlich nicht wirklich neues. Auch das du mal wieder ausführlich erklärt hast, was du nicht weißt
×
×
  • Neu erstellen...