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6 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo nach langer langer Zeit, vor vielen vielen Jahren habe ich mich hier im Forum angemeldet und ein Programm vorgestellt, das Permanenzen analysiert. Damals war ich noch Student und wollte Feedback. Mittlerweile bin ich fertig und habe wieder Zeit. Humormodus an: "Studentenleben, morgens um 14 Uhr :-) Humormodus aus. Nein, im ernst. Ich habe neben dem Studium arbeiten müssen und fand deshalb keine Zeit. Nun jedoch habe ich in den Weiten meiner Festplatte das alte Programm wiedergefunden. Zuerst mußte ich lachen, weil es damals sehr naiv programmiert war. Doch dann merkte ich, dass der Ansatz nicht falsch war. Schon damals habe ich bemerkt, dass extrem lange Permanenzen (ca. 100 000 Coups) bei genauer Betrachtung eine Besonderheit aufzeigen, jedoch habe ich es als unwichtig angesehen und wieder verworfen, da ich keinen Vorteil darin sah. Um welche Besonderheit es sich handelt, möchte ich gerne den Profis Mandy und dem Sachsen oder einem "Äquivalent" mit viel Erfahrung mittels PN vorstellen, weil mit der Suchfunktion hier im Forum bin ich nicht nach ähnlichen Besonderheiten fündig geworden. Es sei nur soviel gesagt, dass wenn man Permanenzen ähnlich dem Muster bei einer Bifurkation unterteilt, ergibt sich ein Verhältnis von 3:1 (typische Serienlänge 3, typische Intermittenz 1). Das alleine ist nichts besonderes. Schaut man sich jedoch über extrem lange Spielstrecken (etwa Jahrespermanenzen von Wiesbaden) den "scheinbaren" Randomwalk an (mit Gnuplot: Ecart über Coup) so stellt man fest, dass sie sich mit der anderen fast exakt spiegelt genau über der Nullrekurrenz, sogar im gleichen Abstand (180Grad phasenverschoben ist), wenn man etwas trickst. Genau diesen Trick will ich nicht öffentlich machen, sonst wäre es ja kein Trick mehr :-) Ich habe mich mehrfach überprüft. Es liegt kein Programmierfehler vor. Auch bin ich kein Wichtigtuer, der irgendwas gefunden oder entdeckt haben will und nun Applaus sucht. Ich kann mir das einfach nicht erklären und will bei dem Problem weiterkommen und mich den richtigen Leuten anvertrauen. Deshalb dieser Aufruf. Nur zum Verständnis: Ich habe eine Permanenz, nach einem zufälligen Muster unterteilt, sprich die Hälfte der Coups entnommen. Betonung liegt auf zufällig. Nicht nach einem Signal oder einem System oder meinem Willen, sondern dem Zufall überlassen. Mit mir und meiner Entscheidung hat die Auswahl der Coups nichts zu tun. Der Zufall selbst hat es getan. Laut Wikipedia..., Suchbegriff "Gesetz der Unendlichkeit der Permanenz" heißt es: "Wählt man aus einer unendlichen Folge von Münzwürfen oder Roulette-Nummern eine Teilfolge aus, z. B. dass man nur die Coups Nr. 1., 3., 5., 7., 9., ... betrachtet, so besitzt diese neue Zufallsfolge dieselben Eigenschaften..." Damit meint Wiki nicht den gleichen Kurvenverlauf, sondern Eigenschaften in Bezug auf Ausgleich, Abweichung, Verteilung etc... kurzum: Die Unvorhersagbarkeit. Eigentlich sollten meine beiden Permanenzen (Restpermanenz und neu gebildete Permanenz) doch die gleichen Eigenschaften "chaotisch zu sein" haben. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Kurven im Randomwalk laufen fast exakt gegeneinander.... über 100 000 Coups sind beide gleich, aber genau umgekehrt, also gespiegelt. Irre, oder? Eigentlich sollte jede Permanenz ihren eigenen Randomwalk haben und sich gleich zufällig bewegen, so wie Wikipedia sagt. Nehme ich aus einer Permanenz mit 100000 Coups, wie Wikipedia sagt, den 1., 3., 5.,... so sind beide Randomwalks gleich chaotisch. Jeder verläuft anders, weil sie die gleichen zufälligen Eigenschaften haben. Die Kurven dürfen nicht gleich sein und sind es auch nie... dachte ich bisher Schau ich mir mein Gnuplot an, so schaue ich in das Gesicht eines Phänomens. Es darf nicht sein, dass sich Permanenzen so lange exakt gleich verhalten, nur um 180 Grad gedreht. Jede Permanenz ist doch einmalig und kann sich nicht wiederholen, oder habe ich etwas falsch verstanden? Vielleicht hat jemand die gleiche Beobachtungen gemacht und konnte es sich im Gegensatz zu mir erklären. Ich will dafür eine Erklärung haben, sonst kann ich nicht schlafen :-) Im Anhang das Gesicht des Phänomens, damit keiner behauptet ich bilde mir das ein. Das Abbild ist kein Fake! Bitte melde dich per PN! ps... ich bin berufstätig und nicht arbeitslos. Eine Antwort kann daher schonmal etwas dauern, schließlich lebe ich in der Realität zuhause. Zumindest glaube ich fest daran :-)
  2. Mahlzeit allerseits, ich bin auf der Suche nach Tages Permanenzen von Landcasinotischen mit folgenden Eigenschaften, vllt hat jmd direkt was parat... mindestens 170 Coups, mindestens -Sigma3 Abweichung auf einem der 3 EC Paare (oder auf mehreren) besser -Sigma4 oder eine noch größere Abweichung Beispiel: 200 Coups lang und maximal 76 Treffer bei einer der EC ich habe unten zur Orientierung eine Tabelle dafür gemacht. Danke schon einmal im Voraus. Coups: 170 - Sigma 3: 63 - Sigma 4: 57 - Sigma 5: 50 - Sigma 6: 44 Coups: 180 - Sigma 3: 67 - Sigma 4: 61 - Sigma 5: 54 - Sigma 6: 47 Coups: 190 - Sigma 3: 71 - Sigma 4: 65 - Sigma 5: 58 - Sigma 6: 51 Coups: 200 - Sigma 3: 76 - Sigma 4: 69 - Sigma 5: 62 - Sigma 6: 55 Coups: 210 - Sigma 3: 80 - Sigma 4: 73 - Sigma 5: 66 - Sigma 6: 59 Coups: 220 - Sigma 3: 84 - Sigma 4: 77 - Sigma 5: 70 - Sigma 6: 63 Coups: 230 - Sigma 3: 89 - Sigma 4: 82 - Sigma 5: 74 - Sigma 6: 66 Coups: 240 - Sigma 3: 93 - Sigma 4: 86 - Sigma 5: 78 - Sigma 6: 70 Coups: 250 - Sigma 3: 97 - Sigma 4: 90 - Sigma 5: 82 - Sigma 6: 74 Coups: 260 - Sigma 3: 102 - Sigma 4: 94 - Sigma 5: 86 - Sigma 6: 78 Coups: 270 - Sigma 3: 106 - Sigma 4: 99 - Sigma 5: 90 - Sigma 6: 82 Coups: 280 - Sigma 3: 111 - Sigma 4: 103 - Sigma 5: 94 - Sigma 6: 86 Coups: 290 - Sigma 3: 115 - Sigma 4: 107 - Sigma 5: 99 - Sigma 6: 90 Coups: 300 - Sigma 3: 119 - Sigma 4: 111 - Sigma 5: 103 - Sigma 6: 94 Coups: 310 - Sigma 3: 124 - Sigma 4: 116 - Sigma 5: 107 - Sigma 6: 98 Coups: 320 - Sigma 3: 128 - Sigma 4: 120 - Sigma 5: 111 - Sigma 6: 102 Coups: 330 - Sigma 3: 133 - Sigma 4: 124 - Sigma 5: 115 - Sigma 6: 106 Coups: 340 - Sigma 3: 137 - Sigma 4: 129 - Sigma 5: 119 - Sigma 6: 110 Coups: 350 - Sigma 3: 142 - Sigma 4: 133 - Sigma 5: 124 - Sigma 6: 114 Coups: 360 - Sigma 3: 146 - Sigma 4: 137 - Sigma 5: 128 - Sigma 6: 118 Coups: 370 - Sigma 3: 151 - Sigma 4: 142 - Sigma 5: 132 - Sigma 6: 122 Coups: 380 - Sigma 3: 155 - Sigma 4: 146 - Sigma 5: 136 - Sigma 6: 126 Coups: 390 - Sigma 3: 160 - Sigma 4: 150 - Sigma 5: 140 - Sigma 6: 131 Coups: 400 - Sigma 3: 164 - Sigma 4: 155 - Sigma 5: 145 - Sigma 6: 135 Coups: 410 - Sigma 3: 169 - Sigma 4: 159 - Sigma 5: 149 - Sigma 6: 139 Coups: 420 - Sigma 3: 173 - Sigma 4: 163 - Sigma 5: 153 - Sigma 6: 143 Coups: 430 - Sigma 3: 178 - Sigma 4: 168 - Sigma 5: 157 - Sigma 6: 147 Coups: 440 - Sigma 3: 182 - Sigma 4: 172 - Sigma 5: 162 - Sigma 6: 151 Coups: 450 - Sigma 3: 187 - Sigma 4: 177 - Sigma 5: 166 - Sigma 6: 155 Coups: 460 - Sigma 3: 191 - Sigma 4: 181 - Sigma 5: 170 - Sigma 6: 159 Coups: 470 - Sigma 3: 196 - Sigma 4: 185 - Sigma 5: 174 - Sigma 6: 164 Coups: 480 - Sigma 3: 200 - Sigma 4: 190 - Sigma 5: 179 - Sigma 6: 168 Coups: 490 - Sigma 3: 205 - Sigma 4: 194 - Sigma 5: 183 - Sigma 6: 172 Coups: 500 - Sigma 3: 209 - Sigma 4: 199 - Sigma 5: 187 - Sigma 6: 176
  3. Hallo zusammen, einige werdens wissen dass ich mich mit einem Spielchen auf TVS beschäftige. Die Küchentischergebnisse sehen sehr gut aus. Es ist ein ME-Spiel Ich bekomme hier im Forum allerdings alles Mögliche vor den Latz geknallt und verstehe vieles davon nicht Heute geht es mir um diesen ominösen Erwartungswert. Ich verstehe den so, dass ich auf längere Sicht .... (wie lang sagt und vorallem begründet keiner) ... davon ausgehen muss dass ich bei höheren Chancen ca. 2,7% verliere. Ich überlege gerade, dass man das eigentlich auf einfache Art beweissen oder widerlegen könnte. Und zwar, in dem ich nach meinen Regeln gleichzeitig auf alle 6 TVS spiele. Da müsste sich doch recht früh abzeichnen ob der negative EW sich auch real in Etwa einstellt ??? Fragen dazu 1.) ist der Gedanke richtig ? 2.) ab wievielen effektiv gesetzten (oder gesamt bespielten ???) Coup müsste sich da was erkennen lassen. Im Voraus herzlichen Dank für jede Menge qualifizierte Beitrage P.S.: Dass nix geht weiss ich Samy
  4. Ich bin noch relativ unerfahren im Roulette. Allerdings habe ich mit bereits mit den Werken von Kurt von Haller und Ludwig van Graph (die neue Wahrheiten) beschäftigt. Bei einzelnen Coups nähert sich das Verhältnis von rot und schwarz auf lange Sicht immer mehr dem prozentualen Sollwert von 48,65% an. Die absolute Abweichung zwischen rot und schwarz steigt aber immer weiter an. Was für einzelne Coups gilt, gilt meines Erachtens auch für Figuren. Eine 4-er-Figur hat (eine davon ist schwarz/rot/rot/schwarz) auf schwarz und rot hat 2 x 2 x 2 x 2 = 16 Erscheinungsformen. Jede 4-er-Figur hat also eine Chance von 6,25%. Langfristig wird also jede Erscheinungsform bezüglich ihres Erscheinens (d.h. je mehr Coups gespielt werden) dem Sollwert von 6,25% annähern. Allerdings wird die absolute Abweichung ansteigen. Zu gleichen Erkenntnis (relativer Wert näher sich dem "Sollwert" an, absolute Abweichung steigt an) würde man kommen, wenn man andere Figuren, z.B. 8-er-Figuren oder 12-er-Figuren heranzieht. Diesbezüglich besteht nach meiner Vermutung also kein Unterschied zwischen Figuren und einzelnen Coups. Weil sich der Sachverhalt (absolute Abweichung steigt langfristig immer weiter an) wie o.a. darstellt, ist nach meinen Verständnis zweifelhaft, ob man nach dem System des Marigny de Grilleau (war wohl Ausgleichsspieler) zum Erfolg kommen kann. Aus dem o.a. Werk von Ludwig van Graph ist meines Erachtens zu entnehmen, dass er vom System Grilleau nicht überzeugt ist.
  5. Hallo, ich möchte einen kleinen Denkanstoß geben und zur Diskussion stellen. Meines Erachtens gibt es einen Unterschied in der Permanenzabfolge bei der Betrachtung der Permanenzen am Lebendroulette und am Druckluftkesselroulette. Die Permanenzen am Druckluftkesselroulette weisen im Bereich der einfachen Chancen geringere Schwankungen auf. Woran liegt das? Das Lebendroulette, wird von diversen Croupiers bearbeitet. Jeder dieser Mitarbeiter hat eine eigene persönliche Drehpermanenz. Die Mitarbeiter wechseln unregelmäßig die Tische, sind mal in Urlaub, oder erkrankt, oder arbeiten nicht mehr für die Spielbank.So entstehen Verwerfungen. Kommt es bei durchschnittlich 1000 Coups am Lebendroulette zu einer Abweichung von ca. 25, eine einfache Chance erscheint also 512,5 mal, die Gegenchance 487,5 mal. Am Druckluftkessel liegt der Unterschied bei 20. 510 zu 490. Dort findet ein immer gleichmäßiger Ablauf statt, drei unterschiedliche Kugeln im Wechsel... Kesselfehler unwahrscheinlicher, es wird früh morgens einfach der Stecker gezogen und am nächsten Tag um 12 Uhr wieder reingesteckt.. Klingt nicht sehr viel, ist aber zumindest bemerkenswert. Spieler, die auf Abweichungen spielen, sind also am Lebendroulette insgesamt besser aufgehoben, Ausgleichsspieler am Druckluftkessel. Grundlage 81000 Coups Lebendroulette, 83000 Coups am Druckluftkessel. Ist nur eine Momentaufnahme.
  6. Um einige private Anfragen ansatzweise zu beantworten, möchte ich hier einen kleinen Denkanstoß zur Diskussion stellen. Um erfolgreich agieren zu können, ist eine Vorgehensweise mit geringer Schwankungsbreite Voraussetzung. Also eine beständige Kurve um den Nullpunkt herum - mit den üblichen Abweichungen. Wichtig ist lediglich, das der Nullpunkt in absehbaren Abständen wieder erreicht wird. Dabei durchbricht der Verlauf immer wieder bestimmte Bereiche, oder auch Sperren, mal von der Seite - mal von der anderen. Nehmen wir nun an, die Sperre wird bei 10 des Spielverlaufs angesetzt, dann ergibt sich aus dem Verlauf, bei jeweiliger Beobachtung des Verlaufspunktes folgendes Bild. Stand 10, es kann also nur auf 11, oder 9 gehen. Geht es auf 9 wird ein Plus verzeichnet, geht es auf 11 wird ein Minus verzeichnet. Die sich daraus ergebende P / M Kurve ergibt eine erstaunlich geringe Schwankung. Ist also als Systembestandteil gut nutzbar...... Ihre Ansichten, Meinungen und Erfahrungen???
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