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Optimierer

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Alle erstellten Inhalte von Optimierer

  1. Hallo Thüringer, Ok, mittlerweile haben wir Januar. Du hast geschrieben: "Die Lösung ist nicht trivial und schön." Ist sie also nicht trivial und nicht schön, oder trotzdem schön, obwohl nicht trivial? Willst du die Lösung denn nicht posten? Anscheinend kommt hier keiner drauf. Es wäre jedenfalls schön, wenn man die optimale Strategie trotzdem erfahren könnte Gruß, Optimierer
  2. Hallo, Wenn wir denselben meinen, dann war es @weissnix mit 1000 Scheinspielern. Dass man nichts mehr davon hört ist logisch, denn erstens hatte er schon alles gesagt, was sein Spiel betrifft, und zweitens wurde eine vernünftige Diskussion verunmöglicht, weil (wie immer) zu viele Geht-Nix-Skandierer den Thread mit ihren banalen Prophetien verhunzt hatten. Er müsste schon Masochist sein, sich das länger anzutun. Solche Prophetien meine ich. Es gibt wohl kein anderes Forum im ganzen Internet, wo sich so viele Propheten tummeln wie hier. Und alle berufen sich auf den Mathegott, aber die wenigsten können das Ergebnis von 1+1 richtig ausrechnen, nämlich 3 Gruss, Optimierer
  3. Hallo, Genau: Es ist absurd. Wahr ist es nur unter dem bestimmten Blickwinkel, den man jeweils hat, wenn man immer nur den nächsten Coup betrachtet. Man kann aber auch ganze zusammengesetzte Ereignisse betrachten (die gesamte 21er-Serie) und den Blickwinkel nicht ständig wechseln. Dann ist noch etwas anderes wahr. Man kennt ja die Verteilungsfunktion von Serien und es ist – obwohl für den Einzelcoup wahr – einfach wenig hilfreich, wenn man den Blickwinkel ständig so wechselt, dass man das Ganze aus den Augen verliert und nur noch triviale Ergebnisse bekommt. Mit solchen kann man natürlich nichts anfangen. Die Längenangaben dazu wachsen wohl ständig. Ich habe zuerst von 29 gelesen, dann von 32 oder so, und jetzt schon in den 40ern... egal. Beim Weiterverbreiten von Gerüchten wird ja meistens übertrieben. Eine EC-Serie länger als 26 ist mir bei Auswertungen von einigen Miliionen Coups jedenfalls noch nie begegnet. Das ist jetzt aber ganz falsch. Ich nehme an, du hast einfach die Zahl der möglichen anderen Genzusammensetzungen berechnet. Irgend eine davon muss sich ja ergeben haben, sonst würdest du nicht existieren. Die W'keit, dass sich irgend eine ergibt, ist 100%, unter der Voraussetzung, dass es eine lebensfähige Kombination ist. Hätte sich eine andere ergeben, dann wärst du eben der mit den anderen Genen, und würdest natürlich trotzdem existieren. Gruss, Optimierer
  4. Hallo aural, Das ist zwar allgemein so bekannt, aber, wie ich meine, nicht trivial. In gewisser Weise wird damit nämlich behauptet, dass die Kugel doch ein Gedächtnis hat, was man aber gerade mit dieser Argumentation widerlegen will. Zur Erlärung bleibe ich beim genannten Beispiel: Man tritt an einen Spieltisch und weiß: Die Wahrscheinlichkeit, dass 21mal in Folge rot kommt, ist (18/37)^21, also sehr unwahrscheinlich. Nachdem daraufhin zufällig 20mal in Folge Rot erschienen ist, soll das plötzlich nicht mehr gelten, sondern die W'keit für das Erscheinen derselben 21er-Serie beträgt jetzt 18/37, was schon ziemlich wahrscheinlich ist. Wie das denn? Nur weil vorher 20mal Rot kam? Aber was vorher war, beeinflusst den Zufall doch gar nicht... Man sollte meinen, ein Ereignis ist entweder unwahrscheinlich oder nicht. Macht es wirklich Sinn, seine W'keit ständig neu zu berechnen, nur weil inzwischen etwas geschehen ist? Es geschieht immer etwas in 21 Coups. Das ist ja wirklich nichts besonderes. Wenn man inzwischen wegsieht, und das Entstehen der Serie gar nicht beobachtet, hat man ja auch keinen Grund, die W'keit für ihr Erscheinen nachher anders zu sehen als am Anfang. Sie erscheint, oder sie erscheint nicht, und die W'keit dafür hat man am Anfang richtig berechnet. Wenn man es so sieht, geht es also im 21. Coup nicht wirklich um das Erscheinen von Rot oder Schwarz, sondern um das Erscheinen der unwahrscheinlichen 20er-Serie. Ich denke mal, dass sogar du nach 33 beobachteten roten Coups in Folge versucht sein würdest, ein paar Coups lang auf Schwarz zu verdoppeln. Ganz einfach deshalb, weil eine so lange Serie noch nie dokumentiert wurde und es einfach sehr unwahrscheinlich ist, dass gerade du sie erleben solltest. Und das, obwohl die Kugel doch gar kein Gedächtnis hat, stimmt's oder hab' ich recht? Gruss, Optimierer
  5. Hallo, Die Idee ist mir auch schon gekommen, ist gar nicht so dumm, jedenfalls nicht dümmer, als die vielen Dummen, die täglich aufstehen und es ausprobieren würden... Nochmal zum Urheberrecht: Natürlich fällt auch eine Systemschrift unter das Urheberrecht. Zwar nicht das darin geschilderete System selbst – jeder kann es mit eigenen Worten wiedergeben bzw. beschreiben, zerpflücken, teilweise zitieren oder was immer – aber den genauen Wortlaut womöglich mitsamt Bebilderung etc. darf man nicht einfach kopieren und verbreiten. Das wäre dann als "Sklavische Nachahmung" verboten und man würde jeden Prozess vor Gericht verlieren. Bin zwar kein Jurist, habe aber einen ähnlichen Fall schon gewonnen, wo jemand meine kommerzielle Website einfach kopiert hat, d.h. das gesamte Gechäftskonzept incl. aller Daten, die von der Site abrufbar waren. Der hatte sich dabei so blöd angestellt, dass sogar mein Firmenname in den Meta-Daten "seiner" HTML-Seiten noch drinstand, so dass es ganz einfach war ihm nachzuweisen, dass er fast alles auf seiner Site nur von mir kopiert hatte. Das Gericht nannte das "Sklavische Nachahmung", er musste sein Zeug sofort vom Netz nehmen und meine Unkosten (Prozess- und Anwaltskosten) bezahlen. Gruss, Optimierer
  6. Hallo Thüringer, Das ist eine bloße Behauptung bzw. eine Meinung, die du aber als Tatsache hinstellst, ohne den Hauch eines Beweises. Als Beweis kann ja ein boßer Zweifel nicht gelten: Na und? Dann zweifle doch. Trotzdem ist es noch lange keine Tatsache, was du behauptest. Wenigstens begründest du deinen Zweifel, aber mit mit falschen Argumenten: Das wird doch weitgehend offengelegt: Die Bits entstehen auf physikalischer Basis (wie es sich für echten Zufall gehört) aus dem Rauschen der Atmosphäre, wie es als "Weißes Rauschen" (oder "Rosa Rauschen" ?) bekannt ist: Durch Antennen aufgefangene Radio-Signale auf Frequenzen, wo kein Radiosender sendet, wo es eben nur rauscht, und zwar zufällig. Willst du die genaue elektronsche Schaltung für Auswertung des Rauschens wissen? Das kann man sich doch denken. Wer ein paar Kenntnisse in Elekronik mitbringt, kann sich sowas leicht selber basteln. Die Bits werden sehr wohl gespeichert. Man kann jede Menge historische Bits abrufen, mit Datum. Nur diejenigen Bits, die direkt auf eine Useranfrage hin jeweils neu ermittelt werden, sind halt einmalig und werden dann wieder verworfen. Es wird auch beschrieben, wie man die Qualität der Zahlen prüfen kann: Mit den verschiedenen genannten Verfahren eben. Dass es prinzipiell sehr schwierig ist, die Qualität von Zufallszahlen zu beurteilen, ist allerdings eine Tatsache, die in der Natur der Sache liegt. Das kann man keineswegs als schwammig und daher unglaubwürdig abtun. Gruß, Optimierer
  7. Hallo MartingaleMillionaire, Ich habe das ausgiebig getestet, sowohl in der Praxis als auch in Massenauswertungen am Computer. Fazit: Auf eine ausbleibende Drittelchance kann man erst setzen, wenn sie mindestens 18 mal ausgeblieben ist. Nach 12 mal hast du auf Dauer keine Chance, auch starr nach 18 mal nicht wirklich, aber dann geht es schon besser. Ich habe schon Ausbleiber weit über 30 Coups erlebt, in den trockenen Massenauswerungen bis 38 mal. Interessant ist, dass sich Tendenzen bilden: Wenn z.B. eine Drittelchance 24 mal ausbleibt, dann ergibt es sich oft, dass der nächste ausbleibende Chance auch über 20 liegt, vielleicht bei 23 oder gar 27, und die nächste gleich nochmal. Als Progression verwende ich bei sowas die Martingale 1-1-2-3-4-6, wobei die letzte Stufe eigentlich schon zu teuer ist. Ein Platzer kostet dann 17 Stücke, die muss man erst mal reinholen... Lässt man die letzte Stufe weg, dann sind es nur 11 Stücke, was leichter aufzuholen ist bzw. am besten natürlich im voraus einzunehmen Beachtet man diese Tendenzen, dann kann das sehr lange gut gehen. Guten Erfolg hat man meiner Meinung nach, wenn man die Bank Martingale spielen lässt: Man setzt ein Stück und spielt Paroli. Auf Drittelchancen geht das schnell nach oben: 3-9-27. Also hat man nach 3 Treffern in Folge bereits 27 Stücke, d.h. 26 Reingewinn, falls man das Paroli durchbringt. Dafür hat man ja immerhin 26 Versuche. Man kann auch das Einsatzstück nach dem 2. Coup abziehen und verliert dann gar nichts, falls das Paroli im 3. Coup platzt. Auch hier gibt es natürlich Tendenzen... Je nach Stückgröße können auch 8 Stücke schon ein beachtlicher Gewinn sein. Dafür muss man dann nur 2 Coups in Folge treffen. Gruss, Optimierer
  8. Hallo tokat, Das ist alles ganz einfach zu erklären. Wir erkennen Muster in den Permanenzen, weil unser Gehirn so programmiert ist. Mustererkennung ist eine Spezialität des Menschen (wahrscheinlich können's auch einige Tiere): Jedes Kind sieht in einem Smilie ein Gesicht, obwohl es nur ein Kreis mit zwei Punkten und einem krummen Strich ist. Zeig' einem Roboter oder einem Computer ein Smilie, und er wird nichts darin erkennen, wenn er nicht aufwändig auf Mustererkennung programmiert ist, was übrigens technisch nur sehr schwer umgesetzt werden kann. Deshalb gibt es z.B. die sog. Captchas, die verzerrte Zahlen und/oder Buchstaben als Bild zeigen, die man dann erkennen und eingeben muss, um z.B. Zugang zu einer Website zu bekommen. Ein Programm, das versucht sich anzumelden, könnte das nämlich nicht leisten. Der Mensch kann aber, und muss sogar Muster erkennen – er kann gar nicht anders. Mustererkennung ist dem Menschen angeboren. Jeder Neugeborene tut es, ob er will oder nicht. Weil im Alltag gewisse Muster auch immer ähnlichen Folgen haben (dunkle Wolken -> Regen, viele Autos -> Unfallgefahr beim Überqueren der Straße, Feuer -> Rauch usw.), meint man nun, dass ähnliche oder gleiche Muster in einer Permanenz auch ähnliche Folgen haben. Ein Beweis dafür fehlt allerdings noch... Schon die Entstehung von Mustern in Permanenzen ist vielen ein Rätsel, und sie meinen analog zur Alltagserfahrung, dass ähnliche Muster auch ähnliche Ursachen haben (Regen -> Wolken, Verkehrsunfall -> Auto oder kaputtes Kondom, Rauch -> Feuer usw.). Aber auch hierfür gibt es keinen Beweis, und doch behaupten manche felsenfest, die Kugel habe eine Art "Gedächtnis", und als Beweis dafür sehen sie eben die Tasache an, dass sich Muster bilden und wiederholen. Dass sich Muster in Permanenzen überhaupt bilden und wiederholen ist aber auch ganz leicht zu erklären, ohne dass man ein Gedächtnis der Kugel annehmen oder ein irgendwie geartetes Ursache-Wirkungs-Prinzip unterstellen muss. Folgende einfache Überlegung anhand EC macht das deutlich: Nehmen wir an, es würde immer und überall 36 mal in Folge abwechselnd Rot und Schwarz erscheinen, dann ein Coup Zero, und dann gehe dasselbe von vorne los. Ein Roulettespiel wäre so undenkbar, weil man ja immer genau wüsste, was als nächstes erscheint. Es wäre keinerlei Zufall im Spiel. So ist es aber bekanntlich nicht, sondern es erscheinen unvorhersagbar rote, schwarze und grüne Ergebnisse. Zufall. Wenn also nicht stur abwechselnd Rot und Schwarz erscheint, muss es zwangsläufig zu Anhäufungen von roten und schwarzen Ergebnissen kommen, durchsetzt von günen, die manchmal auch angehäuft sind, aus dem gleichen Grund: weil es halt auch für die grünen keine Regelmäßigkeit gibt. Analog zur ersten Annahme könnte man theoretisch als nächstes annehmen, dass 18 mal in Folge immer abwechselnd zwei rote und zwei schwarze Ergebnisse erscheinen, dann zwei grüne, und dann gehe das Ganze von vorne los. So hätten wir zwar die Anhäufungen mit drin, aber es wäre immer nocht total regelmäßig und also kein Roulettspiel denkbar. Aber auch so ist es bekanntlich nicht, sondern es muss zwangsläufig auch hier wieder zu Anhäufungen kommen, also zuweilen noch längere Serien als 2er von jeder Sorte, und so setzt es sich logischerweise für alle Serienlängen und für alle Chancen fort, nicht nur für EC. Die Muster entstehen so ganz zwangläufig und logisch von selber: Eine 4er-Serie z.B. erscheint auch nicht ganz regelmäßig alle soundsoviel Coups, sondern die 4er kommen ebenfalls gehäuft vor, wie alle anderen Chancen auch. Außer den Serien selbst erkennt der Mensch nun auch solche Häufungen von Figuren als Muster und interpretiert sie dann als "Tendenz", natürlich ohne wissen zu können, wie lange diese noch anhält... Gruß, Optimierer
  9. Leider nicht. Es ist wie beim radioaktiven Zerfall: Man kann von jedem radioaktiven Element wie z.B. U235 sagen, dass nach Verstreichen seiner Halbwertszeit ziemlich genau die Hälfte der Atome zerfallen sein wird, aber kann vom einzelnen Atom umöglich sagen, wann es zerfällt. Das ist eben Zufall. Nach einer weiteren Halbwertszeit ist dann zwar ziemlich sicher wiederum die Hälfte der noch intakten Atome zerfallen, aber auch hier weiß man vom einzelnen Atom nicht, wann das passieren wird, usw. Nehmen wir z.B. 100 Jahre Halbwertszeit für eine Substanz und beobachten immer nur 2 Atome. Dann wird im Schnitt nach 50 Jahren eines davon zerfallen sein, aber welches? Genauso ist es beim Roulette, wenn der Zufall regiert: Dass z.B. nach 1000 Coups ca. die Hälfte Rot und die andere Schwarz sein wird, ist zeimlich sicher, aber welche Coups Rot oder Schwarz sein werden, ist vorher völlig unsicher. Man kann nicht berechenen, wann die roten Erscheinen, nur dass sie erscheinen ist sicher, und relativ sicher ist auch, wieviele es insgesamt sein werden. Gruß, Optimierer
  10. OMFG, das will hier sicher niemand mehr lesen, was sich Boulgari unnötigerweise alles dazu ausgedacht hat... Chaostheorie, Quantentheorie, Überlichtgeschwindigkeit und und und, alles nur weil er wohl verzweifelt eine physikalische Erklärung sucht, wie Zufallstendenzen entstehen. Dabei kann es doch ganz offensichtlich überhaupt keine wie auch immer geartete physikalische Erklärung für ein "Gedächtnis" der Kugel geben. Es gibt aber eine einfache logische Erklärung von Tendenzen oder von dem, was nach einer Tendenz aussieht, und die kommt natürlich ohne Quanten- und Chaostheorie aus. Es ist doch auch ganz unwichtig, ob die Kugel ein Gedächtnis hat oder nicht, solange sie sich streckenweise so verhält, als hätte sie eines, und solange man in der Lage ist solche Strecken auch zu erkennen. Letzteres ist es doch, was Boulgari behauptet, und dem sollte man nachgehen mit Beweisen oder Gegenbeweisen, nicht seinen hanebüchenen Erklärungsversuchen für ein tatsächliches Gedächtnis der Kugel, gegenseitiger Beeinflussung von EC-Figuren etc. ::!::. @Boulgari: Nach deinen 50 Coups würdest du wohl demnächst eine 4er-Serie Schwarz erwarten, oder mindestens eine 3er. Mit den Progi-Tabellen habe ich mich allerdings nicht beschäftigt. Gruß, Optimierer
  11. Hi charly, Sag' ich doch: Du hast beschlossen, alles zu notieren was an diesem Tisch im Fach liegt. Wirklich alles? Was ist mit den Coups von gestern? Was, wenn du ein Realcasino gehst, und der Tisch ist schon eine Weile offen? Der Anfang ist doch völlig willkürlich, und nicht nur das: Es ist auch ganz egal, ob du noch Coups von anderen Tischen oder anderen Casino mit dazu nimmst. Den Coups ist das wirklich egal. Sie wissen nichts davon. Es verstößt auch gegen keinerlei Gesetz der Stochastik. Wenn du meinst, im 7. Coup ist W'keit am höchsten auf Pleinwiederholung, ok. Ich sage dir: jeder Coup ist ein 7. Coup, ausser den ersten sechs, wenn du beschließt, irgendwo einen absoluten Anfang zu machen. Danach musst du nur deinen Anfang jeweils um eins weiterschieben, und hast immer einen 7.Coup . Das nennt man gleitende Auswertung. Nein, aber du ganz offensichtlich. Guckst in den Kessel und notierst einfach die Zahl, nur weil die Kugel am Anfang drinliegt. Kanst du machen, klar, aber du kannst es auch lassen oder zusätzlich noch andere Coups dazunehmen. Gruss, Optimierer
  12. Hi charly, Und wieso gehören sie deiner Meinung nach dazu? Weil du das so beschlossen hast, denke ich mal. Dann nimm doch einfach noch ein paar aus Wiesbaden oder Dublin mit als zusätzlichen Vorlauf . Da die Coups unabhängig sind, ist das absolut zulässig. Sie können ja nicht wissen, dass ihre Vorgänger woanders her kommen ! Optimierer
  13. Hallo zusammen, Habe grad wenig Zeit, hier mal die Angabe der Original-Permanenzen: Meine Original Auflösung zum Test 0: Test0.txt HH T1 01.06.2005 - 11.05.2005 +161 Coups Test1.txt HH T1 12.05.2005 - 22.05.2005 +136 Coups Test2.txt random.org True Random Number Generator Test3.txt HH T1 01.11.2005 - 11.11.2005 +17 Coups Test4.txt random.org True Random Number Generator Test5.txt randoM.org True Random Number Generator 3277e5c0d467c1351551695e41469c47b0ef993dd63ed0ff9ce40e747f0b20f2 (Diese Prüfsumme gilt ab dem ersten Zeichen "T" der ersten Zeile letzten "r" der letzten Zeile, incl. Umbrüchen) Meine RNG-Quelle ist random.org, aber das lässt sich nicht mehr rekonstruieren, weil ich die Zahlen neu erstellen ließ, und sie sind ja jedes mal anders. Für den zweiten Test habe ich das besser gelöst, siehe unten. Lösung1.txt 47d9c614c1d476dc985129480223098c857c43346c3d79290efa4e4fe36feceb (Prüfsumme gilt für die ganze Datei) Hat folgenden Inhalt: Perm0.txt HH T1 ab 1.10.2005 Perm1.txt random.org* ab Coup 1 Perm2.txt HH T1 ab 1.03.2005 Perm3.txt random.org* ab Coup 3001 Perm4.txt random.org* ab Coup 6001 Perm5.txt HH T1 ab 1.06.2005 * Klicken: RNG- Permanenzen Gruss, Optimierer
  14. Hallo trizero, Ja Mann, nicht zu fassen, stimmt genau! Meine Roulette-Welt bricht zusammen! Anderthalb Treffer in zwei Versuchen bei einer Chance von nur 1:50... Kann das Zufall sein? Beim ersten mal hattest du die Unterscheidung ja auch geschafft, nur gerade die falschen für echt gehalten. Ich würde das trotzdem als halben Treffer werten, zumal du in der PN ja geschrieben hattest "falls es invers sein sollte, würde mich das sehr überraschen." Mich hat überrascht, dass du überhaupt nur die zwei Möglichkeiten in Betracht gezogen hast. Es war quasi ein Treffer bei einer Chance von 2:50, auch nicht schlecht, besser als ein Cheval. Bin dafür, dass wir noch ein paar mehr Versuche machen. Das sieht stark nach einem Beweis aus, der sich da anbahnt. Wir sollten dich für den Nobelpreis vorschlagen in Chaosforschung oder so. Darauf habe ich lange gewartet, bin aber vom Gegenteil ausgegangen: Dass es einen Gegenbeweis geben wird in dem Sinn, dass es eben niemand schafft, die echten von den künstlichen Permanenzen zu unterscheiden... Ok, dann nimm' sie halt. Meine funktioniert noch, und geht sogar auf zwei Beinen . Gruß, Optimerer
  15. Hi John, Warum auf Schwarz en Plein? Macht nur Arbeit und kostet in Deutschland Tronc. De facto sind das genau 15 auf Rot und 18 auf Schwarz. Reißt die Serie ab, bekommst du 36 St. zurück (incl. Einsatzstück) von den 34 gesetzten, macht +2 per Saldo. Erscheint Zero, dann sind es noch zusätzliche 7 Stücke, die dir vom EC-Einsatz zustehen (Zeroteilung), dann also +9 per saldo. Mal nüchtern betrachtet: Du verlierst 4 Stücke, wenn die Serie weiterläuft Du gewinnst 2 Stücke, wenn die Serie abbricht Du gewinnst 9 Stücke, wenn Zero erscheint Warum dann nicht einfach so: 3 Stücke auf Schwarz 1 Stück auf Zero Es ist dasselbe, nur besser: Man gewinnt auch 2 Stück oder verliert 4, aber bei Zero gewinnt man sogar 34. Deine 5er-Serie kann abbrechen oder nicht, die Chancen dafür sind gleich groß, also warum dann auf Chance und Gegenchance setzen? Setz' einfach auf Abbruch, was du ja eh machst (bzw. nach 5er-Serie besser auf Fortsetzung). Die 15 Stücke, die sowohl auf Schwarz als auch auf Rot liegen, solltest du einfach weglassen; die gleichen sich genau aus, falls nicht Zero fällt, und bei Zero geht sogar einiges verloren. Mit diesen 30 Stücken kannst also überhaupt nur verlieren, gewinnen geht nicht! Also gar nicht erst setzen. Und bei Zero bekommst du nur sieben davon wieder. Es wären sogar doppelt so viele, wenn du Schwarz wie gesagt nicht en Plein sondern ganz normal als EC setzt, denn dann gibts nochmal 9 für Schwarz bei Zeroteilung. Aber wie gesagt: es macht überhaupt keinen Sinn, gleichzeitig auf Chance und auf Gegenchance zu setzen. Dass man nach einer 5er-Serie noch nicht auf Abbruch spielen sollte, weisst du? Gruß, Optimierer
  16. Hallo NoHazard, Du schmeißt hier mit mathematischn Begriffen um dich, aber was soll das denn sein: Soll das bedeuten, dass man z.B. mit lächerlichen 5 Pleins zu 84% gewinnt, oder was? Es wurde dir doch schon gesagt, dass es im Roulette wegen der Unabhängigkeit der Ereignisse keine sogenannten bedingten W'keiten gibt. "Einfache Chancen p=18:19" ist Blödsinn. Es gilt die Laplace-Formel: Anzahl der günstigen Möglichkeiten geteilt durch Anzahl aller Möglichkeiten – aber nicht durch die Anzahl der ungünstigen, wie du das hier berechnen willst. Richtig ist vielmehr p = 18/37 und q = 1-p = 19/37. Kapierst du das denn nicht oder willst du nur nicht? Gruß, Optimierer
  17. Beningungen – Pah! Wir machen uns hier Mühe und der Herr stellt Bedingungen... Sind doch erfüllt, oder welche meinst du konkret? Auf die Frage, was das mit der Altersbegrenzung soll, hast du auch nicht geantwortet. Es sind doch nur Permanenzen, wen schert denn da das Alter... Habe jedenfalls nicht allzu alte genommen. Und Nach R/S aufschlüsseln wirst du wohl noch selber zustande bringen, wenn du das unbedingt brauchst. Andere brauchen's nicht, wie du siehst, und mir das schlicht zu viel Arbeit. Ist ja so schon genug. Optimierer
  18. Hallo Fritzl, Lass dir ruhig Zeit.. gar kein Grund zur Hektik. Habe selber auch nicht allzuviel Zeit. Wir können von mir aus auch Wochen warten... Nö, das sind nur Verschreiber, wirken sich höchstens auf die Prüfsumme aus, aber die soll ja gleich bleiben. Gruß, Optimierer
  19. Also hier sind die neuen Permanenzen. Alles wie gehabt: Sechs Permanenzen mit je 2750 Coups in Folge, mindestens zwei Permanenzen sind handgeworfen, mindestens zwei sind künstlich von random.org. Handgeworfene wie künstliche sind nachher auf jeden Fall nachweisbar. Wer es sich zutraut, sollte versuchen die korrekte Lösung zu finden. Es winken immerhin Ruhm und Ehre... richtig nobelpreisverdächtig! Theoretisch dürfe es nämlich keinen erkennbaren Unterschied geben... aber @trizero kam ja im ersten Versuch der Lösung schon sehr nahe, so dass ich langsam am Zweifeln bin, ob es nicht doch einen erkennbaren Unterschied gibt, obwohl ich das eigentlich nicht glauben will... aber wir werden sehen. Hier die SHA-256-Prüfsummen der Dateien: Permanenzen1.zip (Draufklicken zum Runterladen) 9d8c370468acb7bfaa4fab3d6ab3dfd85068e35b811d51ee56278a1f8c8aca98 Lösung1.txt (Wird nach dem Test geliefert): 47d9c614c1d476dc985129480223098c857c43346c3d79290efa4e4fe36feceb Viel Spass damit! Optimierer
  20. Hallo trizero, Das glaub' ich dir gerne. Ich meinte ja auch nur, dass du *jetzt* nicht viel Zeit investiert haben kannst, weil es eben so schnell ging. Die Ergebnisse der alten, naja... Du hast eigentlich gut getippt und alle echten von den künstlichen unscheiden können – was mich zugegeben schon sehr überrascht hat – aber leider hast du die künstlichen für echt gehalten und umgekehrt. Es ist nämlich genau ansdersrum, aber immerhin: Meinen vollen Respekt hast du trotzdem für diese Leistung. Mehr will ich jetzt dazu aber nicht verraten, um anderen nicht unnötig zu helfen. Die sollen es ruhig selber rausbekommen, oder es jedenfalls versuchen. Ja, das ist nett von dir . Wie man unschwer erkennt, stellen die farbigen Linien die Auswertungen der seches Permanenzen dar, und da sie am Anfang starke Schwankungen zeigen, ist anzunehmen, dass es sich um eine Art Schnitt von Häufigkeiten handelt, Serienlängen vielleicht oder sowas... Mal sehen, was deine Software in der nächsten Runde rausbekommt. Du bist doch nochmal dabei, oder? Hast mich ja schon halb überzeugt . Gruß, Optimierer
  21. Hallo nunu, Ich glaube du hast recht. Wenn, denn schon. Bis jetzt ist ja auch nicht viel kaputtgemacht außer ein bisschen Zeit verloren. Nur trizero hat sich anscheinend damit beschäftigt bzw. ist zu einem Ergebnis gekommmen. Aber der war ja so schnell, dass er nicht viel Zeit investiert haben kann, gelle... Ich werde also neue, in jedem Fall nachweisbare Daten raussuchen und nochmal einstellen. Die in Beitrag #48 hochgeladenen Daten hab' ich wieder entfernt. Sorry für die Umstände. Vielleicht schaffe ich es heute abend die neuen Daten bereitzustellen. Optimierer
  22. Hallo Fritzl, Ich verstehe nicht, was die Fairness mit Handwechsln zu tun hat. Meine Behauptung ist doch, dass Roulettekessel reine Zufallszahlen erzeugen, die denen von guten RNGs (physikalischen, nicht mathematischen) gleichen. Hände spielen dabei überhaupt keine Rolle. Die Gegenseite behauptet, dass es nicht so ist, sondern Zufall aus echten Kesseln anders sei, was man leicht an Permanenzen erkennen könne. Wenn die Handwechsel also fehlen, müsste der erzeugte Zufall ja trotzdem anders und ein echter Kessel daher leicht zu erkennen sein. Wozu braucht die unparteiische Seite da noch Handwechsel? Eines habe ich aber bei der ganzen Sache anscheinend nicht bedacht: Die "echten" Permanenzen kann ich dann zwar nennen, so dass sie nachweisbar sind, aber von den "künstlichen" kann ich nicht beweisen, dass sie künstlich sind. Die habe ich mir halt einfach erzeugen lassen, also wie wollte man das beweisen? Egal jetzt, versucht erst mal die echten als solche zu erkennen... Edit: Aaarrgggg! Habe gerade auf random.org entdeckt, dass man dort früher erzeugte Zufallszahlen von irgendeinem Datum abrufen kann. Somit wären auch die künstlichen im Nachhinein noch als solche nachweisbar. Das wäre natürlich besser gewesen. Sollen wir lieber einen neuen Versuch starten, damit auch wirklich alles seine Ordnung hat und keiner etwas bemängeln kann? Oder glaubt ihr mir auch so, dass die künstlichen wirklich künstlich sind? Gruß, Optimierer
  23. Wow, das ist ja wie Weihnachten! Ein kaputte Waschmaschine hab' ich mir schon lange gewünscht . Intakte gibts's ja überall.
  24. Hallo trizero, Ich komme auf insgesamt 50 Möglichkeiten. Die richtige Lösung durch Raten zu finden, ist demnach unwahrscheinlich. Da jede der 6 Permanenzen entweder handgeworfen ist oder nicht, sind es 64 Möglichkeiten wie bei einer 6stelligen Binärzahl oder einer 6er-EC-Figur. Davon fallen die beiden weg, wo alle 6 handgeworfen oder alle 6 künstlich sind, außerdem die 6 Möglichkeiten, wo nur eine handgeworfen ist, sowie die 6 Möglichkeiten, wo nur eine künstlich ist: 64 - 2 - 6 - 6 = 50. Aber natürlich ist nicht ganz auszuschließen, dass jemand die Permanenzen kennt, die ich verwendet habe. Bin jetzt richtig gespannt... kaum auzuhalten. Kannst du mir deine Lösung nicht per PN schicken? Ich schreibe auch erst mal nichts dazu... Gruß, Optimierer
  25. Wirklich leicht? Denke, du kannst deine Lösung schon reinstellen, aber ob es die Lösung ist, bezweifle ich noch... Mit der Auflösung warte ich aber noch eine Weile. Vielleicht kommen ja andere zu einem anderen Ergebnis als du, die dann auch falsch ist Gruß, Optimierer
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