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Aber nur in dem speziellen Fall, wo k = 1...n Treffer betrachtet werden. Die von mir angegebene Formel und die Summenbildung ist aber allgemeingültig, d.h. das gilt auch bei z.B. n = 10 Coups und k = 1...3 Teffern . Wahrscheinlich meinst du mit "manche Leute" den aural. Der hat anscheinend wirklich die Formel falsch kopiert bzw. (n über k) als n/k missverstanden. Dank deines genialen Links wissen wir ja jetzt, was es bedeutet . Meine Quelle ist jedenfalls nicht zweifelhaft, sondern u.a. diese hier. Die Summenformel prangt ganz oben. Und dort Nachschlagen tue ich nicht, weil ich es nicht selber wüsste, sondern nur um sicher zu gehen, dass ich mich auch wirklich gerade nicht irre. Das hätte aural besser auch getan. Welches genau? Optimierer
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Hallo aural, Ok, das kann vorkommen. Den Binominalkoeffizienten habe ich aber in deinen Posts nicht gefunden, statt dessen rechnest du immer (n/k), uns das stimmt eben nicht, nur zufällig für k=1. Gruß, Optimierer
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Hallo zusammen, Die Formel ist nicht ganz richtig, aber das Ergebnis für genau k=1 Treffer zufällig trotzdem. Die korrekte Formel ist: P(n,p,k) = (n über k) • pk • q(n-k) , mit q = 1–p Dabei ist (n über k) der sog. Binominalkoeffizient n! / (k! • (n–k)!). Für genau 1 Treffer in 3 Coups auf EC, also mit (3 über 1) = 3, ergibt das ebenfalls 3 • (18/37)1 • (19/37)2 = 0,385 = 38,5% Für mindestens einen und höchstens 3 Treffer (also 1, 2 oder 3 Treffer) muss man die Formel jeweils separat auf k=1, k=2 und k=3 anwenden und die 3 Ergebnisse dann addieren. Gruss, Optimierer
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Hallo rolkasun, Hatte ich mir zuerst gedacht, aber da fehlen ja noch z.b. Tansversalen. Deshalb konnte ich mir keinen richtigen Reim darauf machen, denn "alle aufgetretenen Spielmöglichkeiten" hast du ja noch nicht. Also erst mal nur EC, alles klar. Da ist es naheliegend, das Ende einer Serie mit dem Erscheinen der Gegenchance zu definieren, logisch. Aha. Periode vielleicht als mittlerer Abstand nach Wahrscheinlichkeitstheorie und Frequenz als tatsächlicher Abstand in der Permanenz? Damit ergibt sich schon die erste Schwierigkeit: Tatsächliche Abstände gibt es ja viele, und für eine Tendenz müsste man z.B. feststellen, ob mehrere Abstände derselben Serienlänge (oder länger) in Folge vorliegen, die kleiner sind, als der mittlere Abstand nach der Theorie auf der gleichen Strecke. So jedenfalls stelle ich mir das vor. Da komm' ich jetzt nicht ganz mit. Der Divisor ist doch dann immer 1, nämlich der eine Coup auf der Gegenchance, der die Serie beendet. Die Serienlänge 2 allein reicht im Prinzip aus zur Beschreibung. Vielleicht könnte man das mit n-Tupeln machen: {3,2} für Rot z.B. würde besagen, dass eine Serie der Länge 3 im Abstand von 2 Ercheinungen der Chance vorliegt: sRRRsrssRRRs Hmm, so ganz klar ist mir das nicht. Ich weiß natürlich, was Vektoren sind, aber wie du da über Schnittpunkte zu Tendenzen kommen willst . Man müsste mal ein einfaches Beispiel konstruieren mit nur wenigen Serien am besten in grafischer Darstellung, um zu sehen, was sich da ablesen lässt... Gruß, Optimierer
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Dutzende mit vierstufiger Progression nachsetzen
topic antwortete auf Optimierer's lafayette in: Roulette System-Auswertungen
Und du weisst ja wohl warum, nämlich deshalb: Das hast du geschrieben, nicht ich. Und wenn ich dir auf der gleichen Ebene Antworte, wirfst du mir Unsachlichkeit vor. Ich unterstelle niemandem etwas. Dass ich z.B. jemanden verantwortlich mache, ist eine Unterstellung von dir, völlig an den Haaren herbeigezogen. Wem soll ich denn hier wo etwas unterstellt haben? So ein Blödsinn! Jeder halt. Du kannst deutsch? Egal wer auf einen deiner Beiträge antwortet und was er antwortet, erst mal wird er beschimpft. Das ist mir schon länger aufgefallen. Schau einfach mal nach, dann merkst du's vielleicht auch selber. Was für Erwartungen denn? Ich habe gar nichts erwartet, sondern nur lafayette auf ihren Beitrag geantwortet und eigene Erfahrungen dazu erzählt. Das ist alles. Dann kam von dir die übliche unverschämte Breitseite gegen meine Person. Von Schuld habe ich keine Silbe geschrieben. Aber du unterstellst mir, ich wolle jemanden verantwortlich machen und dir oder anderen eine Schuld geben... für was denn überhaupt? Mann, du spinnst doch! Und damit ist die Diskussion mit dir für mich auch wieder beendet. Habe mich wohlweislich sonst auch zurückgehalten, noch irgend etwas zu deinen Beiträgen zu sagen. Nur diesmal nicht, weil ich nicht immer Lust habe, mich derart unverschämt und blöd anmachen zu lassen, wie du das anscheinend gewohnheitsmäßig machst. Optimierer -
Abwarten im echten Casino
topic antwortete auf Optimierer's proGamer in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo proGamer, Anscheinend bist ein Newbie im Roulette, wie man an deiner Strategie sieht: aural hat Recht. Deine Strategie namens Martingale ist uralt und kann nicht funktionieren, jedenfalls nicht über längere Strecken. Chancen, die mehrere Coups in Folge nicht erschienen, wie z.B. Schwarz in deinem Beispiel, nennt man restant. Auf solche Restanten sollte man nicht setzen, eben gerade deshalb, weil sie zur Zeit nicht erscheinen. Allerdings gilt das nicht generell: Ich habe sehr viel Zeit und Mühen investiert, Restanten zu untersuchen und spiele sie auch recht erfolgreich, aber die Kunst dabei ist, den Einstiegspunkt für jede Chance genau zu kennen. Nach 5 mal Ausbleiben auf eine EC zu setzen und dann auch noch im Verlust zu progressieren (2-4-8-16-32... Stücke) funktioniert nie und nimmer, sondern führt immer zu hohen Verlusten. Das habe ich in massenhaften Simulationen am Computer herausgefunden und es lässt sich auch rein mathematisch zeigen: Auf eine restante EC kann man erst nach ca. 10 Coups setzen, und dann nicht länger als 2 oder 3 Coups. Bei Dutzendchancen sind es schon 18 Coups des Ausbleibens, bevor man daran denken kann darauf zu setzen, bei TVS ist es wieder anders usw. Die Häufigkeit der verschiedenen Serienlängen kann man mathematisch berechnen: Eine EC-Serie der Länge X erscheint im Schnitt genauso oft, wie alle längeren Serien zusammen. Wenn du also wie im Beispiel z.B. auf den Abbruch einer roten 5er-Serie setzt, dann hast du alle längeren roten Serien gegen dich, und das sind gleich viele, wie es 5er-Serien gibt. In deinem Beispiel setzt du also nach 5er-Serie maximal 2+4+8+16+32 = 62 Stücke, um im 10. Coup nur 2 Stück unter'm Strich zu gewinnen. Mit jeder Serie, die länger als 10 Coups dauert, sind die 62 Stücke weg. Allein um diese wieder reinzuholen, muss deine Strategie 32mal funktionieren. Obwohl sich die Häufigkeit der Serienlängen im Schnitt berechenn lässt, kann man nicht berechnen, wann genau eine bestimmte Serienlänge fällig ist. Sie sind jedenfalls nicht zeitlich gleichverteilt, sondern längere Sereien treten zeitweise gar nicht auf und dafür zeitweise gehäuft. Jedes gehäufte Erscheinen von Serien ab Länge 10 (und die werden kommen) bringt dir massive Verluste, die du dann nie mehr aufholen kannst. Solche Anhäufungen von Ereignissen nennt man Tendenz. Wenn dich Tendenzen auf EC interssieren, kannst du mal im EC Figuren-Scanner lesen. Dort wird behauptet, dass man das Auftreten der versch. Serienlängen voraussagen kann und das soll ausgenützt werden, indem man Paroli darauf spielt. Paroli ist das Gegenteil deiner Strategie: Man lässt einfach die Bank verdoppeln, und die soll dann ihre hohen Einsätze verlieren (an den Spieler), statt dass man selber verdoppelt und an die Bank verliert. Gruß, Optimierer -
Dutzende mit vierstufiger Progression nachsetzen
topic antwortete auf Optimierer's lafayette in: Roulette System-Auswertungen
@sachse, In der sog. "Klapse" sind nicht nur gefährliche Leute, sondern allgemein solche, die ein auffälliges psychisches "Problem" haben bzw. auffälliges Verhalten zeigen. "Normal" ist, was alle machen, und wer da auffällig aus dem Rahmen fällt, ist eben ein Kandidat für die Klapse. Wer an solchen Schwurbelkram glaubt, danach handelt und es an die große Glocke hängt, gilt schnell als nicht mehr normal, stimmt ja auch in gewisser Weise. Wie man hier lesen kann, schickt mich Psi bereits in die Klapse bzw. sieht mich drin. So schnell geht das . Aber ich mach' mir da keine Sorgen, stehe mit beiden Beinen auf dem Boden, auch wenn ich mir erlaube, über solche Dinge auch mal nachzudenken, und hier sogar laut nachzudenken, weil das Thema halt angesprochen wurde. @lafayette: Du hast mich wohl nicht richtig verstanden. Das passive Vorauswissen wie in deinem Fall mit dem Lieblingslöffel, ist "nur" Helleherei, stimmt, aber nicht das absichtliche Vorauswissen dessen, was man selber bestimmt, weil man es so will, wofür ich die Beispiele "The Secret" und den Pokerfilm gebracht habe. Das wäre für mich Zauberei bzw. eben Magie. @PsiPlayer: Halt doch einfach die Klappe. Deine ständigen persönlichen Angriffe braucht kein Mensch. Jeder der dir sachlich antwortet, wird erst mal niedergemacht. Da bist du schlimmer als Boulgari. Und wenn dir sonst ein Breitrag nicht gefällt, so wie meiner hier, dann gibts auch kräftig auf die Mütze. In meinen Augen bist du zweifellos der Kranke. Was du selber im Forum so an Schwurbelkram rauslässt, ist ja nicht zu überbieten. Da nützt es auch nichts, dass du ganze Bibliotheken aufzählen kannst, wo solcher Schwurbelkram drinsteht. Den Parapsycho-Papst v.Locadou z.B. habe ich schon vor vielen Jahren in einem Vortrag gehört, der überhaupt nichts konkretes brachte, nur Behauptungen. Als ich ihn dann fragte, wie denn der mathematische Beweis ungefähr aussieht, von dem er behauptet hatte, dass er existiere, kam nichts als warme Luft, sinngemäß "so ist es eben". Gruß, Optimierer -
Dutzende mit vierstufiger Progression nachsetzen
topic antwortete auf Optimierer's lafayette in: Roulette System-Auswertungen
@lafayette LOL - du gefällst mir mit deinen Löffelchen . Es ist zwar schon ein bisschen lächerlich, aber vielleicht ist wirklich etwas wahres dran. Solche Momente, in denen man plötzlich etwas im voraus weiß, kenne ich nämlich auch seit langem. Es fiel mir zuerst beim Flipperspiel vor über 30 Jahren auf, dass ich nach Spielende oft im voraus wusste, dass jetzt eine passende Endzahl für ein Freispiel ausgelost werden würde. Und Klack (das Geräusch der alten Kisten) – so war es dann auch. Damals stellte ich die These auf, dass es vieleicht auch umgekehrt funktioniert, indem man einfach versucht, dieses Gefühl des sicher Wissens absichtlich herzustellen - dann wird es auch so sein. Von anderen hatte ich derartiges aber nie gehört, bis auf wenige Ausnahmen. Z.B. fiel mir vor nicht langer Zeit ein Video namens "The Secret" in die Hände, in dem genau diese These vertreten wird: Man solle sich das, was man haben bzw. erreichen will, einfach intensiv "visualisieren", und dann werde es auch so kommen. Das Video bzw. die ganze Machart ist mir zwar ganz zuwider, aber der Grundgedanke entspricht genau meiner seltsamen Erfahrung, dass man etwas im voraus "weiß" bzw. dafür sorgen kann, dass es sich sozusagen wie eine Gewissheit anfühlt und dann auch wahr wird. Klingt bescheuert, klar, aber was soll's... Es gibt auch einen alten Western (Titel vergessen, Jodie Foster spielt mit), wo ein Pokerspieler anfangs berichtet, er wisse manchmal einfach, was für Karten er bekommen würde bzw. stelle sich diese vor, und dann bekomme er sie auch. Das sei wohl echte Magie. Im ganzen Film geht es um ein großes Pokerturnier auf einem Raddampfer, wofür aber er und noch zwei weitere Leute erst irgendwie das Startgeld zusammenbekommen müssen. Beim großen Showdown im Turnier bemerkt er, dass der Geber seinen beiden Rivalen am Tisch die Karten von unten herauszieht und besteht darauf, dass seine letzte Karte von oben kommt, die er sich dann aber gar nicht erst ansieht. Einer der drei muss dann aussteigen und der einzig übrige Rivale gerät ziemlich in Rage, weil die Karte einfach unangesehen liegen bleibt. Beide setzen enorm hoch und unser Spieler gewinnt natürlich das Turnier mit dieser letzten Karte – es ist das noch fehlende As zu seinem Royal Flash. Als er später gefragt wird, wie er das mit dem As gemacht habe, sagt er nur zwinkernd "Magie" – und meint damit wohl das, was er am Anfang des Films über das Vorauswissen gesagt hatte. Also lafayette, wenn du diese Begabung hast oder zuweilen meinst sie zu haben: kultiviere sie und du kannst vielleicht eine sehr erfolgreiche Spielerin werden. Aber Vorsicht - nicht dabei überschnappen! Sei gewarnt: Solche Spielchen sind gefährlich für den Verstand. Wenn man's übertreibt, kann man leicht in der Klapse landen. Viele Stücke wünscht Optimierer -
Casinos in Luxemburg und in der Schweiz
topic antwortete auf Optimierer's canaris in: Casinos und Spielbanken
Normalerweise schon, nur Rot/Schwarz ist die einzige Ausnahme, denn das ist eigentlich ein Kesselspiel, weil die roten und schwarzen Felder im Kessel gleichmäßig verteilt sind. Es mag wie ein Widerspruch erscheinen, dass mich der Keseltyp nicht interessiert, obwohl ich fast nur Kesselspiele betreibe. Für mich ist es aber kein Widerspruch, nur eine Frage der Auswahl beobachter Chancen. Ich bevorzuge halt eine Gleichverteilung im Kessel. Dutzendchancen z.B. setze ich selten auf dem Tableau als Dutzend oder Kolonne, sondern lieber als 4 mal X-1-1 im Kessel. Wo die Kugel im Kessel landet, ist zwar Zufall, aber natürlich gibt es auch hier Tendenzen, dass z.B. manche Sektoren eine Zeit lang bevozugt getroffen werden und andere gar nicht. Das ist aber unabhängig vom Kesseltyp, meine ich jedenfalls. Gruß, Optimierer -
Casinos in Luxemburg und in der Schweiz
topic antwortete auf Optimierer's canaris in: Casinos und Spielbanken
Doch, völlig uninteressant für mich. Warum sollte der Kesseltyp denn interessieren, wenn man nicht vorhat, den Lauf der Kugel zu beobachten um eine Prognose abzugeben? Wichtig ist nur, dass 37 Fächer drin sind und ihre Nummerierung überall gleich ist. Auch das Material der Kugel interessiert überhaupt nicht, solange sie immer in eines der Fächer fällt. Der Kessel ist für mich ein Zufallsgenerator, mehr nicht. Seine Beschaffenheit ist mir wirklich gleichgültig. Gruß, Optimierer -
Casinos in Luxemburg und in der Schweiz
topic antwortete auf Optimierer's canaris in: Casinos und Spielbanken
Schweiz: Das Casino in Luzern kann ich empfehlen: Schöne Lage am See, nette Atmosphäre. Es gibt, wenn ich jetzt nicht irre, aber nur 2 Tische, von denen einer auch per Touchbets bespielt werden kann, außerdem einen Druckluftautomaten. Kesseltyp und Kugel weiss ich nicht, spiele nur klassisch. Permanenzen bekommt man nicht, auf Anfrage hieß es, dass die nur eine bestimmte Person bekommt, wer immer das sein mag. Es scheint in der Schweiz allgemein nicht üblich zu sein, dass man Tages- oder Monatspermanenzen erwerben kann. Das Casino in Baden bei Zürich ist weniger nach meinem Geschmack. Es gibt mehrere Tische, keinen Automaten, und vieeele Spieler, jedenfalls war es bei meinem einzigen Besuch so überfüllt, dass ich nur ganz kurz gespielt und mich dann noch kurz an die Bar gequetscht habe. Dann hab' ich aber den Laden fast fluchtartig verlassen. Laut Zeitungsbericht hat dort in Baden vor kurzem ein deutscher Roulette-Profi an einem Abend 2,5 Millionen Franken abgeräumt . Der Typ war sogar auf einem Foto zu sehen, breit grinsend mit drei Leuten von der Casinoleitung, die ebenfalls gute Mine machten. Ist ja auch eine tolle Werbung für's Casino . Optimierer P.S.: Muss mich korrigieren: Es waren nur "über 2.1 Millionen Franken" an drei Abenden. Auch nicht schlecht. Die Erinnerung täuscht manchmal, hier der Bericht: ------------------------------------------------ 25.10.2010 - - - - - - - - - - START HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG - - - - - - - - - - Über 2.1 Millionen Franken beim Roulette gewonnen! Am letzten Wochenende gewann ein deutscher Geschäftsmann aus dem Raum Bad Hom-burg im Grand Casino Baden bei Zürich im Roulette innerhalb von 3 Tagen fast 2.15 Mio. Schweizer Franken. Ein Rekordgewinn, den es ansonsten in dieser Höhe lediglich beim Swiss Jackpot zu gewinnen gibt. Der 52-jährige Highroller Maurizio K. erhielt dabei allein in einem einzigen Spiel eine Auszahlung in der Höhe von CHF 582'000.-. Der international bekannte Roulettespieler setzte dabei CHF 4'000.- en plein und verteilte insgesamt CHF 26'000.- auf die Chevaux der 8. Das Grand Casino Baden bei Zürich ist bekannt dafür, die höchsten Einsätze in ganz Europa zuzulassen und wird unter anderem deshalb von vielen Highrollern bevorzugt aufgesucht. Der Rekordgewinner hat bereits seinen nächsten Besuch für Ende November angekündigt. Er wird anlässlich des traditionellen Highrollerevents "Gold Weekend" am 26. / 27. November 2010 bei einem Rouletteturnier antreten bei dem das Grand Casino Baden unter 30 hochspielenden Gästen einen Mercedes SLS AMG ausspielt. Zudem wird er natürlich versuchen, seinen spektakulären Gewinn zu wiederholen. ------------------------------------------------ -
Hallo rolkasun, Verstehe leider nicht ganz, was du meinst... Das Programm kann also die üblichen Tableauchancen auswerten bzw. angeben, wie diese verteilt sind in einer gegeben Permanenz? Definiere "Spiel": Meinst du damit einen Coup (Kugelwurf) oder einen Angriff z.B. auf eine EC-Serie oder sowas? Was für statistische Variablen? Da du dich erst seit kurzem mit Roulette beschäftigst, fehlt dir anscheinend das fachspezifiche Vokabular zur Beschreibung dessen, was du meinst. Das interessiert mich auch, weil ich selber an so einem Programm arbeite. Es kommt jedenfalls darauf an, was du eigentllich erkennen willst. Kannst du das etwas genauer bechreiben? Willst du z.B. ein gehäuftes Auftreten bestimmter Serienlängen erkennen? Je allgemeiner man sowas haben will, umso schwieriger bis unmöglich wird es leider programmtechnisch, denn es läuft dann auf allgemeine Mustererkennung hinaus, was für ein Computerprogramm eine enorme Herausforderung ist. Dem Menschen ist diese Fähigkeit angeboren, aber Computer bräuchten dazu eine sehr leistungsfähige künstliche Intelligenz, die meines Wissens bis jetzt noch nicht erfunden wurde. Wäre sie erfunden, dann könnte man wohl auch einen Lieutenant Commander Data wirklich erschaffen, am besten mit einem starken Quantencomputer. Für den wäre Tendezerkennung ein Kinderspiel . Gruß, Optimierer
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Dutzende mit vierstufiger Progression nachsetzen
topic antwortete auf Optimierer's lafayette in: Roulette System-Auswertungen
gelöscht (Thema verfehlt) -
Wieso noch an einem System arbeiten?
topic antwortete auf Optimierer's live-rouletter in: Roulette-Systeme
Hallo starwind, Genau so ist es. Auch wenn der Spielkamerad das nicht versteht. Eine Tendenz, d.h. eine Anhäufung von gleichartiger Treffer kann man leicht erkennen. Ich habe z.B. eine bestimmte Art der Buchführung, eine recht einfache Tabelle, aus der man gut ablesen kann, was wo im Kessel passiert. Wenn ich eine Tendenz bespiele, dann einfach ein paar Coups lang solange sie anhält, aber sobald ein Satz verloren geht, höre ich auf und warte wieder ein bisschen um zu sehen, was dann passiert. Nichts. Ich schon. Tatsächlich lasse auch der Intuition ihren Raum oder gewissen anderen Faktoren (zu viel Betrieb am Tisch oder so), Nachtfalke würde wohl "Indikatoren" sagen. Nennt es meinetwegen "Zocken", aber wer keinen Hauch von Intuition mitbrigt im Glücksspiel, der hat wohl das falsche Hobby. Gruß, Optimierer -
Wieso noch an einem System arbeiten?
topic antwortete auf Optimierer's live-rouletter in: Roulette-Systeme
Na und? Es soll nur der Behauptung widersprechen, dass "eh die Gewinne ausbleiben", nicht mehr und nicht weniger. Über meine Spielweise habe ich schon viel geschrieben. In letzter Zeit spiele ich Favoriten (gewisse Kesselsektoren mit insgesamt 12 Pleins) und wie seit jeher auch Extremrestanten, falls sie sich ergeben. Neuerdings sind sogar EC (nur S/R) und manchmal Dutzende dabei, wobei ich versuche, Serien mit Paroli zu erwischen. Die Gewinn-Theorie ist einfach: Auffällige Tendenzen raussuchen und mitspielen. Der Zufall muss Häufungen gleichartiger Ereignisse bilden, sonst ist er kein Zufall. Das nutze ich eben aus. Und wenn er sogar Regelmäßigkeiten bildet, die gar nicht arg nach Zufall aussehen, umso besser. Gruß, Optimierer -
Wieso noch an einem System arbeiten?
topic antwortete auf Optimierer's live-rouletter in: Roulette-Systeme
Hallo live-rouletter, Na, dann will das mal ändern und zum allgemeinen Frust auch mal etwas Positives berichten: Vor knapp 4 Wochen bin ich nach Monaten Pause mal wieder ins Casino gegangen mit 700€. Seither war ich mit dem Geld ca. 6 mal spielen – kein einziges mal mit Verlust – und obwohl ich Spesen und auch sonstige Ausgaben von dem Spielgeld bestritten habe, sind es jetzt schon 2700€. Von ausbleibenden Gewinnen kann da also nicht die Rede sein. Ich spiele aber kein bestimmtes, starres System, sondern schaue einfach, was der Kessel tendenziell jeweils so hergibt auf verschiedenen Chancen. Gruß, Optimierer -
Welchen Sinn macht Systemverkauf?
topic antwortete auf Optimierer's Webzocker in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo, Mal etwas naiv gefragt: Was spricht eigentlich gegen einen Systemverkauf? "Gewinner verkaufen nicht", heißt es ja immer. Aber warum denn nicht? Wenn einer zu dem im Casino erarbeiteten Gewinn noch gänzlich ohne Risiko weiteren Gewinn durch Verkäufe bekommen kann, warum auch nicht? Aus Angst, dass die Casinos Pleite gehen? Daran glaube ich nicht. Die haben genug Kohle. Und ob ein an sich brauchbares System auch von jedem gewinnbringend eingesetzt werden kann, bezweifle ich ebenfalls. Gerade in der Rouletteszene ist Intelligenz nicht wirklich verschwenderisch verteilt 100 verkaufte Systeme à 100 Euro sind schon 10'000 quasi geschenkte Euros zum Einsetzen, was besonders in der Anfangsphase ganz hilfreich sein kann, nachdem ein System erst mal ausgestüftelt und für gut befunden wurde. Die Kapitalisierung von 0 bis 10'000 hat man sich schon erspart. Klar, wenn das Ding so gut ist, das man ohnehin sein Einsatzkapital in jeder Sitzung verdoppelt, dann wäre ein Verkauf wirklich unnötig. Aber es könnte vielleicht Systeme geben, die viel Kapitalmanagement erfordern und im Schnitt nur ziemlich wenig über Pari erwirtschaften, so dass es ziemlich mühsam werden kann, bis man die Million zusammen hat. Mit nebenbei Verkaufen ging's dann evtl. schneller... Gruß, Optimierer (der noch nie ein System gekauft oder verkauft hat) -
Dem kann ich mich nur anschließen Optimierer
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Doch, natürlich geht das: Man setze z.B. immer je ein Stück auf Rot und Schwarz. Und wem das nicht schnell genug geht: Je ein großes Stück auf alle sechs EC, alle drei Dutzende, alle drei Kolonnen, alle sechs TVS, alle zwölf TVP und weil's so schön ist, gleich noch auf alle 37 Pleins. Gewinnen ist so ganz unmöglich, aber Verloren wird mit jedem Coup mindestens ein Stück (auf Plein), und bei Zero noch einiges mehr . Gruß, Optimierer
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Hallo aural, Na also, geht doch Glück spielt natürlich auch eine Rolle, oder eben Pech. Das sollte klar sein, wenn man sich auf ein Spiel mit dem Teufel – ääh Zufall einlässt. Jain: Jedes halbwegs erstzunehmende System kann garantieren, dass kein Totalverlust am ersten Abend eintritt, ganz einfach deshalb, weil nicht das Ganze vorgesehene Spielkapital am ersten Abend auf's Spiel gestzt wird. Also definiere "Platzer". Darunter versteht man im Allgemeinen einen gescheiterten Angriff auf eine bestimmte Chance, der sich über mehrere Coups hinzieht und im Besonderen meist mit einer Progression verbunden ist. Bei dieser Definition gibt es kein halbwegs erstzunehmendes Spielsystem, das auch nur den Versuch macht, die Unmöglichkeit des Platzers am ersten Abend zu garantieren, insofern hast du natürlich Recht. Ein extremes Beispiel: Vor kurzem hat ein Neuling im Forum seine Spielidee gepostet, bei der er u.a. 15 Stücke auf Schwarz und gleichzeitig 18 Stücke Plein auf alle roten Zahlen gesetzt hat . Mit dieser ausgeklügelten Strategie haben 30 seiner Stücke nicht die geringste Chance zu gewinnen – egal was der Kessel auslost – im besten Fall wird nichts davon verloren. Selbst mit noch soviel Glück ist mit den 30 Stücken kein Gewinn möglich, sehr wohl aber Verlust (Zero). Ausser diesen Extremen (Totalverlust am ersten Abend oder gar keine Gewinnchance) gibt es aber noch jede Menge Spielraum für Strategien, die besser funktionieren, als reines Bauchgefühl oder reines Glück. Du verlangst einen Beweis? Wie könnte der aussehen? Gewonnen wurde schon viel, u.a. nachweislich von mir hier im Forum, aber man kann nachträglich immer behaupten, dass das nicht am Spielkonzept liege und fortgesetzt weitergespielt auch zum Verlust führen würde. Also wie würdest du dir einen Beweis vorstellen? Gruß, Optimierer
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Kleines (Rate)Spielchen: Was hat die Zahl (...) mit Roulette zu tun...
topic antwortete auf Optimierer's KenO in: Roulette Strategien
Hallo silentstrings, Ja genau, die 3 habe ich vor 262144 nur vergessen hinzuschreiben. Hatte sie erst mal ignoriert, weil es ja ein konstanter Faktor ist und beim Auflösen vom Rest nur stören würde. Werde das oben noch korrigieren, danke für den Hinweis. Dann sollte es aber stimmen... Immerhin ein aufmerksamer Leser , der geistig folgen kann. Musst dein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Ein Genie bin ich auch nicht gerade, obwohl ich von manchen schon so bezeichnet wurde, aber ein anderes Sprichwort sagt ja: Unter den Blinden ist der Einäugige König Gruß, Optimierer -
Hallo Spielkamerad, Man kann doch in diesem Punkt die Mathematik gar nicht widerlegen, weil sie überhaupt keine Aussage macht über das, worauf es den meisten Systemspielern ankommt. Das ist es doch gerade, was ich mit obigem Beitrag sagen wollte. Die Mathematik beweist auch nicht, dass es unmöglich ist zu gewinnen, sondern nur, dass es nicht beliebig lange geht bzw. mit der Länge immer unwahrscheinlicher wird. Ich akzeptiere ja die Gegebenheiten. Aber es stört mich trotzdem, dass jeder interessante Thread, bei dem es um die Entwicklung von systematischen Spiel geht, vom Geht-Nix-Lager erstickt wird mit dem immer gleichen, nun wirklich hinreichend bekannten Argument "auf Dauer nicht möglich wegen Mathematik". Wenn man dann trotzdem weiter diskutiert, weil es eben interessant ist, wird das ausgelutschte Argument eben x-mal wiederholt, nicht selten mit persönlichen Angriffen garniert und der Thread mit Prophetien wie "du wirst damit an die Wand fahren" gebetsmühlenartig bombardiert. Zum eigentlichen Thema haben die Geht-Nix-Leute aber nichts zu sagen, lesen vermutlich nicht einmal mit. Muss das denn sein? Es ist doch hier ein Forum, auch dazu gedacht zum Diskutieren und Ausarbeiten von Spielideen, oder? Ich bin wirklich dafür, dass man die Beweisskizze vom Thüringer oben anpinnt, und jeder Geht-nix-Vertreter muss dann nur ab und an mal daruf verweisen, damit auch Neulinge Bescheid wissen, wie es mathematisch aussieht. Dann aber bitte laufende Diskussionen in Ruhe lassen. Ich platze ja auch nicht mit meinen Systemideen in irgendwelche KG-Theads und versuche die dort Interessierten penetrant von meiner Meinung zu überzeugen, oder? Ich habe doch nicht begaupet, dass Mathematik eine allgemeine Aussage ist, sondern dass sie bzgl. Roulette nur allgemeine Aussagen macht, z.B. über den Erwartungswert, also über das, was einen im Allgemeinen erwartet, wenn man eine große Zahl von Spielen macht. Gruß, Optimierer
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Kleines (Rate)Spielchen: Was hat die Zahl (...) mit Roulette zu tun...
topic antwortete auf Optimierer's KenO in: Roulette Strategien
Nö, wieso das denn? Es ist ja hier nur ein Ratespielchen ohne jede Anspielung auf sein "System" oder was immer er da hat (werden wir ja bald sehen). Statt "Figuren" hätte ich auch schreiben können "Kombinationen" oder so. Beim Roulette geht es doch immer irgendwie um Figuren, d.h. einfach um Folgen von Ausprägungen einer Chance. Damit meine ich jetzt nicht nur EC. Die Folge 12-14-26 ist z.B. auf Dutzenden die Figur 1-2-3, eine der 33 = 27 möglichen Dutzendfiguren der Länge 3. Gruß, Optimierer -
Kleines (Rate)Spielchen: Was hat die Zahl (...) mit Roulette zu tun...
topic antwortete auf Optimierer's KenO in: Roulette Strategien
Matheprofi bin ich zwar nicht, aber mit n=6, also 3*106*(4/5)6 = 3 * 262144, ergibt z.B. die Primfaktorzerlegung 3*218, wobei 218 die Anzahl der möglichen EC-Figuren der Länge 18 ist für ein EC-Chancenpaar, so dass das Ergebnis 3*218 die Anzahl der möglichen EC-Figuren für alle drei EC-Chancenpaare ergibt. Wegen ar * br = (a * b)r kann man 106 * (4/5)6 umformen zu (10 * 4/5)6, was 86 ergibt. Es gibt wohl noch viele andere Umformungen, die man alle irgendwie auf Zahlenverhältnisse von Tableauchancen (ohne Zero) beziehen kann, weil die Primfaktoren 2 und 3 schön glatt aufgehen mit 36. Deshalb sind es ja gerade 36 Fächer: Die Zahl ist durch viele andere restlos teilbar. Dafür gibt es in der Zahlentheorie auch eine Bezeichnung, die mir aber gerade nicht einfällt. Gelle, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich Optimierer -
aural an local2: Der Thüriger ist anscheinend Mathe-Prof, ok. Nun, die meisten bezweifeln ja auch gar nicht – jedenfalls ich nicht – dass die Mathematik einen negativen Erwartungswert von -1/37 des Einsatzes beweisen kann. Was man aber durchaus bezweifeln darf ist, dass dieser Erwartungswert immer erreicht wird. Als Beispiel habe ich schon mal Extrembergsteiger genannt, die ohne Seil und ohne Netz die steilsten Wände erklimmen, weil sie es können. Auch hier dürfte jedem einleuchten, dass man das nicht auf Dauer machen kann, denn irgendwann wird es schiefgehen und der Extremsportler stürzt ab. Soviel ist sicher, da braucht man kein Prophet zu sein. Dasselbe passiert im übertragenen Sinn (Absturz) auch einem Systemspieler, wenn er nur lange genug spielt. Das sagt die Mathematik, aber mehr nicht. Die Mathematik kann nicht beweisen, dass er auf jeden Fall abstürzt, weil das von der Art und Anzahl der Spiele bzw. Einsätze und dem Gesamtkapital abhängt, und die Mathematik nur gemittelte Aussagen über lange Strecken machen kann. Das einzige Argument vor allem der KGler und auch aller sonstigen Geht-Nix-Möchtegern-Propheten ist aber gerade diese allgemeine Aussage der Mathematik, dass es nicht ewig gut gehen kann. Trotzdem kann man aber – so meine Überzeugung und langjährige Erfahrung – genau wie der Extrembergsteiger eine ganze Weile lang das gefährliche Spiel wagen, wenn man das nötige Training und Wissen hat, und zwar ohne abzustürzen. Und nur darum geht es den Systemtüftlern: Dass es prinzipiell möglich ist, nennenswerte Beträge über nennenswerte Zeiträume zu gewinnen. Dagagen hat auch die Mathematik keine Silbe zu sagen. Also hört mir doch auf mit eurem abgedroschenen Pochen auf die Naturgesetze, gegen die man nichts machen kann. Wenn ich nichts anderes mache, als immer wieder zu Fuß hin und her über eine dichtbefahrene Autobahn zu laufen, wird es mich natürlich irgendwann erwischen. Das ist eine Binsenweisheit. Totzdem kann man es eine Zeit lang machen, wenn man gut aufpasst und auch mal wieder aufhört, nachdem das Ziel erreicht ist. Gruß, Optimierer