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Roulette Forum

cmg

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  1. bin gerade dabei ein kleines Simulationsprogramm zu erstellen, wobei ich nur Minimum und Maximum berücksichtige, (also vierfach), also mit folgender Basisstrategie: 5 bis 8 immer ziehen 9 3 bis 6, sonst ziehen 10 vierfach 2 bis 8, sonst ziehen 11 vierfach 2 bis 10, sonst ziehen 12 stehen 4 bis 6, sonst ziehen 13 bis 16 stehen 2 bis 6, sonst ziehen 17 oder höher immer stehen bleiben A,2 vierfach gegen 5 und 6, sonst ziehen A,3 vierfach gegen 5 und 6, sonst ziehen A,4 vierfach gegen 4 bis 6, sonst ziehen A,5 vierfach gegen 4 bis 6, sonst ziehen A,6 vierfach gegen 3 bis 6, sonst ziehen A,7 vierfach 3 bis 6, stehen gegen 2,7,8 ziehen gegen 9,10, A A,8-A,9 immer stehen 2,2 teilen 2 bis 7, sonst ziehen 3,3 teilen 2 bis 7, sonst ziehen 4,4 teilen gegen 5 und 6, sonst ziehen 5,5 niemals teilen, entspricht dem Wert "10" 6,6 teilen 2 bis 6, sonst ziehen 7,7 teilen 2 bis 7, sonst ziehen 8,8 immer teilen A,A immer teilen Was meint ihr?
  2. letzte woche hatte ich nämlich ein kleines Handy programm zum counten erstellt, wäre aber wohl ein "illegales Hilfsmittel", läuft auf den alten tastaturhandys, einfach in "counter.jar" umbenennen. counter.jar.zip
  3. sind wirklich in allen casinos Mischmaschinen im Einsatz? kann ich mir kaum vorstellen, viele Spieler spielen halt "den Schlitten"
  4. hier mal ein einfaches Blackjack-Counter Programm zum testen; obwohl ich in letzter Zeit in der Spielbank Leute offen auf ihren Smartphones rumfummeln sehe ist es trotzdem schwierig grössere Datenmengen einzugeben; mein eigenes Roulettesystem, das auf kurzfristigen Permanenz-"strings" basiert, ist extrem schwierig zu programmieren. Datei in "counter.jar" umbennen und dann ab aufs handy, jede eingabe wird durch vibration bestätigt, so das kein Sichtkontakt erforderlich... counter.jar.zip
  5. in denn Tastphasen hab ich nur mit RNG gearbeitet, denn Abgleich der Favoriten an die BIN hab ich nicht geschafft zu programmieren (Plain-Text Datei mit Zahlen einzulesen wär kein Problem)
  6. ...versucht in vbasic zu programmieren, aber ich hab bei dem System nicht den vollen Durchblick und deshalb aufgegeben. hätt ich es verstanden, könnte ich auch eine kleine Handy App (java-Midlet) erstellen.
  7. das programmieren bekäm ich hin auch ohne je in Cern gearbeitet zu haben (und selber auf der Arbeit nur Daten eingebe, ohne jede Entwicklung). Hab hier auch jede Menge veraltete "mini-handys" wie z.b.Samsung p310 rumliegen, die man unaufällig in der Hand halten könnte, und kann jederzeit "java-midlets" per Eclipse erstellen, leider endeten bisher alle mathematischen Programme/Apps entweder im Minus oder ich hab das System nicht verstanden (Sven)...
  8. hier sind einige seit Jahren verschwunden, beim Glücksspiel, speziell Roulette, waren keine Nachrichten noch nie gute Nachrichten, sonst würden sich die ganzen Leute ja ab und ab mal melden, und sei es nur um anzugeben. (manche sind wohl auch verstorben)
  9. stimmt so nicht, gab auch immer "bugs" in denn Spielplännen, bei manchen Multi-Multi Spielern konnte man am Anfang die Sonne in Multispielen gezielt "abdrücken". Und welcher "Ingenieur" hat eigentlich Ahnung von dutzenden Automaten und hunderten Spielplänen??? um so eine pauschale Behauptung aufzustellen? PS: der primitive "Trick" den Stecker vom Automaten raus-/rein zu ziehen scheint bei einigen Kisten ja bis zum heutigen Tag funktioniert zu haben, les da immer mal wieder Meldungen. Denn Dokus auf Youtube zufolge scheint der Automatenbetrug in Las Vegas mit Stromstößen, Hebeln und Lichtschranken ja damals durchaus lebensgefährlich gewesen zu sein
  10. Was ich vor sehr vielen Jahren in Düsseldorf im Cafe am Hauptbahnhof mitbekommen hab: das der Betreiber wo angerufen hat "der wirft zuviel", dann denn Automaten ausgeschaltet, mit Schild "defekt" dran, am nächsten Tag war ein neuer da. Die Akzeptoren für Geldscheine hatten sie auch öfters ausgetauscht, also wenn zwischendurch mal echte "Monarchen" unterwegs waren, dürfte sich deren Ertrag in engen Grenzen gehalten haben...
  11. das wäre dann 1975: damals hatten die Wirte selber oft Schlüssel von denn ganzen Automaten (Spielautomat, Kicker, Flipper und Zigaretten), und gerne mal "in die Kasse gegriffen", an der Steuer vorbei
  12. Was mich bei denn heutigen Smartphones mit bis zu 5 "aufgeflanschten" Kameraobjektiven ganz schön wundert, Naja Ostrfrisen PS: wo ich spiele/spielte sind jedwede techn.Hilfsmittel streng verboten...
  13. z.B.durch das "Konzept der flexiblen Breaks", das wir nicht jeden Coup spielen müssen, die Bank aber schon, ist einer unseren grössten Vorteile, selbst in komplett starren Systemen (die sich idealerweise an den Gesetzen des Zufalls orientieren) lassen sich so "dynamische Elemente" hinzufügen.
  14. hat schon mal einen psychologischen Nachteil, "Geld hinterherlaufen,durch ständiges erhöhen", manche rutschen in eine "Spielsucht" ab.
  15. wenn du meinst, aufgrund des aktuellen Permanzverlauf, abgeglichen mit den Zufallsgesetzen und der statistischen Häufigkeitsverteilung, meinst, eine Gewinnstrecke "rush" vor dir zu haben, kann eine Gewinnprogie "wahre Wunder" bewirken. Wenn du allerdings nur steifes Paroli spielst, kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen. Meine Kenntnisse in Excel sind veraltet, im Beruf hab ich die letzten grossen Tabellen noch unter MS Office 4.3 (!!!) und Windows für Workgroups 3.11 (auch three-eleven genannt ) ausgearbeitet, die zahlreichen Experten hier, darunter auch Winning-player, helfen sicher gerne weiter.
  16. das Verhältnis des absoluten, unberechenbaren Chaos zur berechenbaren Ordnung (Kesselfehler z.B.schaffen eine "Ordnung"). Nur im unberechenbaren Chaos greifen "die Gesetze des Zufalls", hier können wir auch immer wieder unseren "Joker" ziehen: die Bank ist gezwungen, jeden Coup zu spielen, wir nicht, schaffen wir es, denn "Killerstrecken" innerhalb der Permanenz auszuweichen, ist das Spiel bereits geschlagen!
  17. Sorry, aber ANFÄNGERN kann ich immer nur den Tip geben erstmal die Finger von jeder Progression zu lassen und erstmal mit dem Spiel "warmzuwerden". Progression ist ein "Brandbeschleuniger", ein wichtiges Tool in den Händen von Experten - Anfänger verbrennen sich hier nur die Finger. Für mich persönlich war Progression auch immer nur ein Mittel, um Gewinnstrecken optimal auszunutzen, nicht um Verlusten "hinterherzulaufen". PS: Excel und jede andere Programmiersprache auch, von Assembler bis Phyton, nützen dier beim Roulette nichts, wie die "Winning-Player" hier im Forum gern bestätigen werden. (Manchen hat es aber geholfen, auf die richtige "Spur" zu kommen)
  18. poker lohnt sich z.zt. wieder, sind auf einmal wieder jede Menge "Donks" in denn OCs, eben wieder ein Idiot der mit "10,3" erhöht, und auf "889" Flop seinen ganzen "Stack" in die Mitte schiebt, und das 2020! Zur Zeit lohnt es sich, Roulette habe ich online zugegebenerweise noch nie bezwungen, und nutze OCs dafür nur als "Training".
  19. aber nur ein par Dutzend wirklich gute. Zur Zeit ist aber wirklich viel mehr los, war eben bei Evolution gaming, gute Atmosphäre, obwohl mein Spiel auf EC ohne Zeroteilung zugegebenerweise ins Minus geht, bin jetzt nach über 10000 aktiv gesetzter coups zu Witzbeträgen von 0,25 - 1 Euro online (nur Roulette) bei sagenhaften 12,75 im Minus, was für mich ABSOLUT o.k. ist (und Dank "freerolls" auch online insgesamt trotzdem im Plus, 83,50 bei stars)
  20. bis ca.2012 hab ich immer mal wieder gratis Bonus (ohne Einzahlung), meist zu besonderen Anlässen Weihnachten,Ostern. Übrigens auch live: jeden 13., Gratis-Lotterie im Casino-Bus,usw. leider ändern sich die Zeiten oder gibt es noch eine Spielbank die Gratis-Jetons verteilt? Glaube eher nicht.
  21. also ich hab es mehrmals geschafft Gratisboni freizuspielen, frag mich natürlich, da die max.Auszahlung immer auf 300€ begrenzt war, was passiert, wenn man mal denn Jackpot trifft?
  22. aber auffangen und abbremsen, indem man z.B.immer wieder auf Basis-Stückgrössen zurückkehrt, gerade in denn Verlustphasen, Progression war für mich immer nur ein Werkzeug um lange Gewinnphasen optimal ausnutzen zu können (nicht um Verlusten hinterherzujagen), wer natürlich wie ein Wahnsinniger Martingale pogressiert, verliert relativ schnell sein gewonnenes Geld wieder (und sein eigenes dazu), was immer wieder beweist, das man Roulette sehr wohl sehr schlecht spielen kann.
  23. Banken, Schecks, Aktien und alle möglichen Wertpapiere, Wechsel und Schuldscheine gab es auf jedenfall im 19.Jahrhundert, sehr viel war aber nicht vereinheitlicht. Meine Logik sagt mir, dass wenn mehrere Personen ein Konto bei einer Bank haben, eigentlich auch Überweisungen möglich sein müssten. Ob, und wie die das genau gehandhabt haben, weiss ich aber nicht.
  24. du meinst wohl 15 Stück Gewinn. Was ich immer wieder beobachtet habe: viele Spieler nehmen bei der 4.Paroli-Stufe 2 Stücke runter, setzen also nur 6 anstatt 8, dadurch brauchen nur noch 3 Parolistufen zu treffen um auf jedenfall im Plus zu sein. -kann man machen wenn der aktuell aktivierte Marsch es hergibt.
  25. Denn Tisch "Dragonara" vom CC würd ich aber nicht mehr spielen
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