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cmg

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Alle erstellten Inhalte von cmg

  1. …beinharte Beweise für die Informationsfelder des Äthers die definieren ob Licht die Eigenschaften von Teilchen oder Wellen aufweist: https://www.golem.de/news/100-jahre-quantenmechanik-mit-der-physik-stimmt-was-nicht-2507-198377.html Zitat: „An die Stelle der Bahnkurve der klassischen Physik mit einem festen Ort zu einer bestimmten Zeit trat die Wahrscheinlichkeit, dass ein Teilchen sich zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort befindet“ Wo genau sich die Teilchen „aufhalten“, innerhalb oder außerhalb eines „Körpers“, den Raumzeit-Punkt in der Lichtwelt, bestimmen alleine die Informationsfelder des Äthers (beachte Mikrokosmos=Makrokosmos, „wie oben so unten“), von der modernen Physik auch als “Quantenmechanik” ( https://www.spektrum.de/news/warum-selbst-physiker-die-quantenmechanik-nicht-verstehen/2268313 ) missinterpretiert, bestimmen sie auch die UNIVERSELLEN NATURGESETZE, natürliche Konstanten wie die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit c, uvm. und letztendlich auch vorherbestimmte Roulette-Permanenzen (Musterbilder aus dem „Ursache+Wirkungs“ Prinzip) Sa malo mašte pogledaj istina - mit Vorstellungkraft die Wahrheit sehen
  2. …dazu ein Beispiel aus der Elektrotechnik und “Zufall”: (https://www.welt.de/wissenschaft/article1499170/Physik-Die-geheimnisvolle-Macht-des-Zufalls.html) Zitat: “Auch wenn das Verhalten einzelner Elektronen nicht genau vorherbestimmt werden kann, so ist dies für ein großes Kollektiv von Teilchen insgesamt eben doch möglich. Nur deshalb lassen sich Mikrochips und Computer bauen.” „Der Schweizer Psychologe C.G. Jung, ein Schüler Sigmund Freuds, hat mit seiner Theorie von der Synchronizität gar den Begriff vom „sinnvollen Zufall“ geprägt. Auch hier geht es wieder darum, dass hinter den Ereignissen in unserem Leben eine verborgene Ordnung existiert.“ …entsprechend auf Roulette benzogen heist dies, das wir unzählige Parameter haben, die, bei modernen Kesseln, selbst der beste KG nicht vorausberechnen kann, so nehmen wir als klassische Spieler das Gesetz der Entsprechung „wie oben so unten“ zu Hilfe und wissen das sich die unzähligen Parameter in Summe insgesamt eben doch nach denn universellen Naturgesetzen richten müssen, d.h. so auch vorherbestimmbar sein müssen, oder sich gegenseitig aufheben, oder gar nicht relevant sind, uvm. Als erstes müssen wir so überhaupt erstmal rausfinden, ob ein Tisch z.Zt. überhaupt brauchbare Permanenzen und Figuren, im Fall von Sven z.B. nach der BIN, produziert, der Raumzeitgebundene Vorlauf darf natürlich nicht zu groß sein, sonst spielen wir auf einmal im „Gestern“, wir wollen aber im „Heute“ und gewissermaßen auch im „Morgen“ spielen Anfängern empfehle ich auch immer Roulette erstmal nicht als „Gewinmaschine“ zu betrachten sondern als Herausforderung an den menschlichen Geist
  3. …das Kybalion gibt hier eine sehr klare Antwort: (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion) „Das Prinzip der Kausalität (Ursache und Wirkung): „Jede Ursache hat ihre Wirkung; jedes Phänomen hat seine Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz.““ Wir spielen Keine Abstrakte „unendliche Permanenz“ sondern einen konkreten, RAUMZEIT-gebundenen Permanenzabschnitt, dieser ist vorbestimmt, steht also bereits fest Google‘s KI meint dazu auch treffend (UNBEDINGT letzten Satz beachten): „Das Prinzip der Kausalität, wie im Zitat beschrieben, besagt, dass jedes Ereignis eine Ursache hat und dass alle Ereignisse gesetzmäßig ablaufen. Es wird auch behauptet, dass "Zufall" lediglich eine Bezeichnung für unerkanntes Gesetz ist und dass es verschiedene Ebenen von Ursachen gibt, die alle dem Gesetz unterliegen. Das Prinzip der Kausalität, oft auch als Ursache-Wirkungs-Prinzip bezeichnet, ist ein grundlegendes Konzept, das in vielen Bereichen Anwendung findet, von der Naturwissenschaft bis hin zur Philosophie. Es besagt, dass jedes Ereignis (Wirkung) durch ein anderes Ereignis (Ursache) verursacht wird, und dass es keine Wirkung ohne eine entsprechende Ursache gibt. Einige zentrale Punkte des Prinzips der Kausalität sind: Ursache und Wirkung: Jede Ursache hat eine entsprechende Wirkung, und jede Wirkung hat eine Ursache. Gesetzmäßigkeit: Das Prinzip der Kausalität impliziert, dass alle Ereignisse gesetzmäßig ablaufen und nicht dem Zufall überlassen sind. Unerkannte Gesetze: Der Begriff "Zufall" wird oft verwendet, wenn die zugrunde liegenden Ursachen eines Ereignisses nicht bekannt sind. Vielschichtigkeit: Es wird davon ausgegangen, dass es verschiedene Ebenen von Ursachen gibt, die miteinander interagieren und das Ergebnis eines Ereignisses beeinflussen können. Das Prinzip der Kausalität ist eng mit anderen hermetischen Gesetzen verbunden, wie dem Gesetz der Entsprechung (wie oben, so unten) und dem Prinzip der Polarität (alles hat zwei Seiten), da es die Grundlage für das Verständnis der Zusammenhänge in der Welt bildet. In der Anwendung bedeutet dies, dass man, wenn man ein bestimmtes Ergebnis erzielen möchte, die entsprechenden Ursachen verstehen und beeinflussen muss. Indem man die Ursachenkette analysiert, kann man Muster erkennen und gezielt auf gewünschte Wirkungen hinarbeiten„ …und Roulette-Permanenzen sind nichts anderes als laufende INFORMATIONSKETTEN Jetzt Strategien und Methoden auszuarbeiten, diese konkreten INFORMATIONSKETTEN anzugreifen ist die Aufgabe des klassischen Spielers Bolje više, nego manje - manchmal ist mehr (Text) besser als weniger
  4. …hier tritt wieder sehr klar eines der UNIVERSELLEN NATURGESETZE hervor, das Prinzip der Polarität: (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion) Zitat: „Das Prinzip der Polarität: „Alles ist zweifach, alles ist polar; alles hat seine Gegensätze; Gleich und Ungleich ist dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur in ihrer Ausprägung verschieden; Extreme begegnen einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebracht werden.““ …diese Urprinzipien finden sich „alles hängt mit allem zusammen“, genau wie die Euler‘sche Zahl in der Mathematik, in der Natur immer und überall wieder. Kompliment an Wendor wenn er Methoden gefunden hat, um diese universellen Naturprinzipien ausnutzen zu können denn entsprechend wie in der Medizin der Glaubensgrundsatz „Wer heilt, hat Recht!“ gilt, gilt beim Roulette: Wer gewinnt, hat Recht!
  5. Mathematik beschreibt nur einen Wirkungsgrad, nicht die Ursache davon die KI meint zu diesem Satz: „Ja, das stimmt. Die Mathematik, die zur Berechnung des Wirkungsgrades verwendet wird, beschreibt das Verhältnis von nutzbarer Energie zu zugeführter Energie, kann aber nicht die Ursachen für Verluste oder Ineffizienzen aufzeigen. Der Wirkungsgrad ist ein rein quantitatives Maß, das angibt, wie effizient eine Energieumwandlung ist, nicht aber, warum sie nicht perfekt ist. Hier ist eine genauere Erklärung: Wirkungsgrad als Verhältnis: Der Wirkungsgrad (η) wird berechnet als das Verhältnis der nutzbaren Energie (E_nutz) zur zugeführten Energie (E_zu): η = E_nutz / E_zu. Mathematische Beschreibung: Die Mathematik liefert die Formel und die Methode zur Berechnung dieses Verhältnisses, aber sie sagt nichts über die Gründe für Energieverluste aus. Ursachenforschung: Um die Ursachen für einen niedrigen Wirkungsgrad zu finden, sind zusätzliche Untersuchungen und Analysen erforderlich. Dies kann beispielsweise die Analyse von Reibungsverlusten, Wärmeableitung oder anderen physikalischen Prozessen umfassen. Beispiel: Wenn ein Motor einen Wirkungsgrad von 30% hat, sagt die Mathematik nur, dass 30% der zugeführten Energie in nutzbare Arbeit umgewandelt werden. Um zu verstehen, warum die restlichen 70% verloren gehen (z.B. durch Reibung, Wärme), muss man tiefer in die Physik des Motors eintauchen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Mathematik den Wirkungsgrad als quantitativen Wert beschreibt, aber nicht die Ursachen für die Ineffizienz einer Energieumwandlung erklärt. „ …und wenn wir beim Roulette geistige Arbeit in Geld umwandeln, müssen wir uns schon mit dem 6. hermetischen Prinzip der Kausalität (Ursache + Wirkung), und denn WIRKLICHEN Informationen die dahinter stehen, befassen ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) Sa malo mašte pogledaj istina - mit Vorstellungskraft die Wahrheit sehen
  6. …zukünftige Ereignisse stehen bereits jetzt schon fest Zitat KI: „Der Determinismus ist die philosophische Auffassung, dass alle Ereignisse, einschließlich zukünftiger, durch vorhergehende Ursachen eindeutig festgelegt sind. Dies bedeutet, dass jedes Ereignis eine spezifische Ursache hat und das Universum als eine Kausalkette betrachtet wird, in der zukünftige Zustände durch vergangene und gegenwärtige Zustände bestimmt sind. Erläuterung: Vorhergehende Ursachen: Der Determinismus geht davon aus, dass jedes Ereignis eine Ursache hat, die es herbeigeführt hat. Diese Ursachen können physikalischer, psychologischer oder anderer Natur sein. Eindeutige Festlegung: Nach deterministischen Vorstellungen gibt es keine Zufälle oder freie Entscheidungen, die nicht durch vorhergehende Ursachen bestimmt sind. Jedes Ereignis ist vorbestimmt und kann theoretisch vorhergesagt werden, wenn man alle relevanten Ursachen kennt. Kausalität: Der Determinismus ist eng mit dem Kausalitätsprinzip verbunden, das besagt, dass jede Wirkung eine Ursache hat und dass gleiche Ursachen gleiche Wirkungen hervorbringen. Verschiedene Formen: Es gibt verschiedene Arten von Determinismus, wie z.B. den physikalischen Determinismus, der besagt, dass alle Ereignisse durch physikalische Gesetze bestimmt sind, oder den theologischen Determinismus, der annimmt, dass Gott alle Ereignisse vorherbestimmt hat. Harter vs. Weicher Determinismus: Ein harter Determinismus leugnet die Existenz von freiem Willen, während ein weicher Determinismus versucht, Determinismus und freiem Willen miteinander zu vereinbaren. Beispiel: Ein deterministisches Weltbild würde beispielsweise davon ausgehen, dass ein bestimmtes Ereignis, wie ein Unfall, nicht einfach "zufällig" passiert, sondern durch eine Kette von Ursachen, wie z.B. ein technisches Versagen oder eine falsche Entscheidung, bedingt ist. Kritik: Der Determinismus wird oft mit der Frage der Willensfreiheit in Verbindung gebracht, da er die Existenz eines freien Willens in Frage stellt. Es gibt auch Diskussionen darüber, ob der Determinismus mit den Erkenntnissen der Quantenphysik vereinbar ist, die eine gewisse Unbestimmtheit auf subatomarer Ebene beinhaltet.“ …das Problem: weil dein Bewusstseinsfeld sich meistens RAUMZEIT-gebunden im Beta-Bewusstseinszustand befindet, kannst du nur Informationen in unmittelbarer Nähe, zur lokalen Raumzeit, wahrnehmen ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lokalität_(Physik) ) ) dein „freier Wille“ ist sozusagen „gefangen in der Matrix“ bzw. „gebunden im Raumzeit-Kontinuum der Lichtwelt“. ALLEINE ein „Freigeist“ kann in denn Informationsfeldern des Ätherraums lesen ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Akasha-Chronik ) Samo znaječkog zna šta pravu slobodu je - nur der Wissende weiss, was echte Freiheit ist
  7. …ab einem bestimmten Level „greift“ die Mathematik nicht mehr dann gilt der „Gödelsche Unvollständig-Satz“ ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gödelscher_Unvollständigkeitssatz ) Zitat: „Der Satz zeigt die Grenzen der formalen Systeme ab einer bestimmten Leistungsfähigkeit auf. Er weist nach, dass es in hinreichend starken Systemen, wie der Arithmetik, Aussagen geben muss, die man formal weder beweisen noch widerlegen kann.“ „Durch diese Sätze ist der Mathematik eine prinzipielle Grenze gesetzt: Nicht jeder mathematische Satz kann aus den Axiomeneines mathematischen Teilgebietes (zum Beispiel Arithmetik, Geometrie und Algebra) formal abgeleitet oder widerlegt werden.“ Roger Penrose: „Daraus folgert Penrose, daß auf deterministischen Regeln beruhende Systeme (insbesondere die klassische Physik, die Computer- und die Neurowissenschaft) niemals die Kreativität des menschlichen Geistes und seine erfolgreiche Wahrheitssuche zu erklären vermöchten.“ …der Unterschied zwischen einem REIN deterministischen System (KI u.ä.)der Lichtwelt und dem menschlichen Bewusstseinsfeld ist der, das das menschliche Bewusstseinsfeld z.T. Nicht materiell an die neuronale Struktur des Gehirns gebunden ist, sondern mit dem „Kollektivbewusstseins“ des Ätherraumes verknüpft ist ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ätherleib; https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kollektives_Unbewusstes ) “Logisches denken bringt dich von A nach B, Imagination bringt dich überall hin“ Albert Einstein
  8. …um das vorherzusehen braucht der Spieler aber besondere Fähigkeiten …wie hier in diesem Test: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/psychologen-streit-forscher-empoeren-sich-ueber-hellseherei-studie-a-738163.html Zitat: „Klein, aber bedeutsam - zumindest, wenn die Experimente tatsächlich ein Beweis dafür wären, dass Menschen auf Informationen aus der Zukunft zurückgreifen können.“ sowie: https://www.welt.de/print-welt/article627231/Wir-erhalten-Informationen-aus-der-Zukunft.html Zitat: „Dahinter steckt die Annahme, daß "sich zukünftige Ereignisse bereits im Verhalten der Vergangenheit widerspiegeln."„ „Sie basiert vor allem auf den Erkenntnissen des Mathematikers und Einstein-Mitarbeiters Kurt Gödel der bereits 1949 die Entdeckung einer "neuen und äußerst erstaunlichen Eigenschaft der Zeit", die der Zeitschleifen, feierte. „ ..trotzdem darf sich hier kein Spieler falschen Hoffnungen und Illusionen hingeben; die Informationsfelder des Ätherraums über die vorherbestimmte Permanenzen zu lesen ist eine unvorstellbare geistige Herkulesaufgabe Bereits EINE falsche Vorstellung wie „heute setze ich auf schwarz, weil schwarz dominiert“ führt unweigerlich auf in einen negativen EW Roulette ist eine Herausforderung an den menschlichen Geist!
  9. …das „2/3 Gesetz“ auch in den Prophezeiungen von Alois Irlmeier nach denn „3 Tagen der Finsternis“ https://youtu.be/Bw1xFyVF4aE?si=LSgPOjrmiMmH5S6J Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, dass ein Drittel fehlt, was noch übrig, schau in jedes Land, hat zur Häft‘ verloren den Verstand. Wie im Sturm ein steuerloses Schiff, Preisgegeben einem jeden Riff, Schwankt herum der Eintags-Herscherschwarm, Macht die Bürger ärmer noch als arm. (auf Deutschland bezogen???) ALOIS IRLMAIER
  10. …DOS erlebt z.Zt. eine kleine „Renaissance“ weil es auf jeder X-beliebigen Plattform läuft ENDLICH auch auf iPhone und das offiziell ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/DOSBox ) Kram deine alten „Dos-Programme“ ruhig raus; vielleicht ist ja was brauchbares dabei Igraju se delije - nur winner können richtig spielen
  11. …RFID kann auch sehr gut zum Betrug verwendet werden: https://www.pokerfirma.com/news/schummel-skandal-in-houston-pokerbetrug-mit-hightech-methoden-aufgedeckt/924617
  12. …hört sich nach Vegas an Ich stelle mit gerade diesen Security-Aufwand vor, für 4 Rentner die am Tisch stehen und mit 5€ Stücken setzen
  13. …sehr richtig! So steht es geschrieben: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion Zitat: „6.Das Prinzip der Kausalität (Ursache und Wirkung): „Jede Ursache hat ihre Wirkung; jedes Phänomen hat seine Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz.““ …das Schicksal des klassischen Spieler ist vorherbestimmt
  14. …natürlich hat die Kugel ein Gedächtnis So auch Google‘s KI: „Einsteins deterministisches Weltbild geht davon aus, dass jeder Zustand des Universums durch vorhergehende Zustände und Naturgesetze eindeutig bestimmt ist. Er glaubte nicht an den Zufall und lehnte die Vorstellung eines "würfelnden Gottes" in der Quantenmechanik ab, da er eine kausale Erklärung für alle Phänomene suchte. Erläuterung: Determinismus: Im deterministischen Weltbild sind alle Ereignisse, einschließlich zukünftiger, durch vorhergehende Ursachen eindeutig festgelegt. Es gibt keine Willkür oder Zufall, sondern eine lückenlose Kausalkette. Einsteins Haltung: Einstein war ein Anhänger des Determinismus und glaubte, dass die Naturgesetze alles Geschehen bestimmen. Er konnte sich nicht mit der Vorstellung eines unvorhersehbaren, zufälligen Quantensprungs anfreunden, der in der Quantenmechanik eine Rolle spielt. "Gott würfelt nicht": Dieses berühmte Zitat von Einstein drückt seine Ablehnung der probabilistischen (statistischen) Deutung der Quantenmechanik aus. Er suchte nach einer klassischen, kausalen Erklärung für die Quantenphänomene, die er für unvollständig hielt. Quantenmechanik und Determinismus: Die Quantenmechanik, die die Welt der Atome und subatomaren Teilchen beschreibt, ist von Natur aus nicht deterministisch. Sie arbeitet mit Wahrscheinlichkeiten und Zufallsprozessen. Einstein konnte sich damit nicht abfinden und hoffte, dass eine zukünftige Theorie die Quantenmechanik in einen deterministischen Rahmen einbetten würde. Folgen: Einsteins deterministische Sichtweise hatte Einfluss auf seine Forschung und seine Interpretation physikalischer Phänomene. Sie führte auch zu einer andauernden Debatte über die Natur der Realität und die Rolle von Zufall und Notwendigkeit in der Physik.“ Es gibt allerdings eine Fehlinterpretation der Quantenmechanik: https://www.derstandard.at/story/3000000274304/quantenphysikerin-loll-was-wir-fuer-realitaet-halten-braucht-eine-korrektur Zitat: “Heute ist Quantenphysik zwar allgegenwärtig, zum Beispiel in unseren Smartphones, und doch "wirft sie noch dieselben Fragen auf wie vor 100 Jahren", sagte Loll. "Sie gibt uns einen Begriff von Realität, der nicht mit dem übereinstimmt, was wir mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen. Es ist eine Zumutung der Natur.“ Sreće laži na ulizi, ali moraš da vidiš - das Glück liegt auf der Straße, man muss es nur sehen können
  15. Hierauf antwortet GOOGLE‘s KI: „Einsteins Weltbild war stark vom Determinismus geprägt. Er glaubte, dass jeder Zustand des Universums durch vorhergehende Zustände und die Naturgesetze eindeutig festgelegt ist. Diese Sichtweise bedeutet, dass es keinen freien Willen im Sinne einer unabhängigen Entscheidungsfreiheit gibt, sondern dass alle Ereignisse, einschließlich menschlicher Handlungen, durch kausale Ketten bestimmt sind. Erläuterung: Determinismus: Der Determinismus ist die philosophische Position, die besagt, dass alle Ereignisse, auch zukünftige, durch vorhergehende Ursachen eindeutig festgelegt sind. Einsteins Determinismus: Einstein war ein Anhänger des Determinismus und glaubte, dass das Universum nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung funktioniert. Er war überzeugt, dass die Naturgesetze, die er in seinen Theorien (spezielle und allgemeine Relativitätstheorie) beschrieb, eine eindeutige Vorhersage aller Ereignisse ermöglichen würden. Gegensatz zum Indeterminismus: Die gegenteilige Position zum Determinismus ist der Indeterminismus, der davon ausgeht, dass es Ereignisse gibt, die nicht durch vorhergehende Ursachen festgelegt sind. Freier Wille: Der Determinismus steht im Widerspruch zur Vorstellung eines freien Willens, da er die Vorstellung einer unabhängigen Entscheidungsfreiheit ausschließt. Einstein selbst hat sich oft als Determinist bezeichnet und betont, dass er nicht an einen freien Willen glaube. Konsequenzen: Die deterministische Sichtweise hat Auswirkungen auf das Verständnis der menschlichen Moral und Verantwortung, da sie die Vorstellung von individueller Schuld und Verdienst in Frage stellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Einsteins Weltbild vom Determinismus geprägt war, der besagt, dass alle Ereignisse, einschließlich menschlicher Handlungen, durch Naturgesetze und vorhergehende Zustände festgelegt sind. „ …und die UNIVERSELLEN Naturgesetze werden geprägt durch 7 (+1) hermetischen Gesetze ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) Čudno? Ali take je Pise - Seltsam ? Aber so steht es geschrieben
  16. …die KI meint hierzu: Übersicht mit KI „Die Binomialverteilung ist eine diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung, die die Wahrscheinlichkeit für die Anzahl der Erfolge in einer festen Anzahl von unabhängigen Bernoulli-Versuchen beschreibt. Sie basiert auf den Gesetzen des Zufalls, indem sie die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Ergebnisse in einer Serie von Experimenten modelliert, wobei jedes Experiment nur zwei mögliche Ergebnisse hat (Erfolg oder Misserfolg) und die Erfolgswahrscheinlichkeit konstant bleibt. Erläuterung: Bernoulli-Versuch: Ein einzelner Versuch mit zwei möglichen Ausgängen, oft als Erfolg und Misserfolg bezeichnet. Zum Beispiel das Werfen einer Münze (Kopf oder Zahl) oder das Bestehen einer Prüfung (bestanden oder nicht bestanden). Binomialverteilung: Eine Serie von n unabhängigen Bernoulli-Versuchen, bei denen die Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg (p) bei jedem Versuch gleich bleibt. Die Binomialverteilung gibt die Wahrscheinlichkeit an, genau k Erfolge in diesen n Versuchen zu erzielen. Formel: Die Wahrscheinlichkeit für genau k Erfolge bei n Versuchen mit Erfolgswahrscheinlichkeit p wird wie folgt berechnet: P(X=k) = (n über k) * p^k * (1-p)^(n-k), wobei (n über k) der Binomialkoeffizient ist. Beispiele: Anzahl der Köpfe beim 10-maligen Münzwurf. Anzahl der defekten Produkte in einer Stichprobe von 20 Stück, wobei die Ausschusswahrscheinlichkeit bekannt ist. Anzahl der richtigen Antworten bei einem Multiple-Choice-Test mit 10 Fragen, wobei die Antwortwahrscheinlichkeit bei 1/5 liegt. Gesetze des Zufalls: Unabhängigkeit: Die Ergebnisse der einzelnen Versuche beeinflussen sich nicht gegenseitig. Konstante Erfolgswahrscheinlichkeit:Die Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg bleibt bei jedem Versuch gleich. Zählbare Erfolge: Die Binomialverteilung zählt die Anzahl der Erfolge in einer festen Anzahl von Versuchen. Anwendung: Die Binomialverteilung wird in vielen Bereichen angewendet, wie z.B. in der Qualitätskontrolle, in der Medizin, in der Marktforschung und in Glücksspielen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Binomialverteilung ein mathematisches Modell ist, das die Gesetze des Zufalls bei wiederholten, unabhängigen Bernoulli-Versuchen abbildet und die Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Ergebnisse quantifiziert“ …wo sich die KI eben FUNDAMENTAL irrt, ist die Behauptung „Die Gesetze des Zufalls wären absolut unabhängig voneinander“; hier haben wir wieder den alten Spielerirrtum: Permanenzen wären angeblich „Zeit- und Raumlos“ In Wirklichkeit sind Permanenzen RAUMZEIT-gebunden und „determiniert“ d.h. vorherbestimmt „von einer geheimnisvollen Kraft, die alles andere beeinflusst, und über allen Phänomenen des Universums steht“ Albert Einstein an Tochter Liserl
  17. …für „Pleitegeier“ könnte Roulette der letzte Strohalm sein 1000 Euro sind noch in der Portokasse, Montagmorgen kommt der Gerichtsvollzieher, was hast du zu verlieren ? https://youtu.be/wYdnkJVX5OE?si=Fur8-VPjNjRxhbtJ …das gab‘s nur einmal, das gibt‘s nie wieder
  18. …bald geht es richtig los Wieviel Zeit bleibt uns noch ??? https://youtu.be/hLiM9W6Me6o?si=_6tl2BZ6YEWGlVqI …erschreckend mit welcher Präzision und Genauigkeit manche Seher in den Informationsfeldern des Äthers lesen konnten bzw. lesen können, eine unvorstellbare geistige Herkulesaufgabe, dagegen ist Permanenzlesen ein Sandkastenspiel Bolje više, nego manje - manchmal ist mehr besser als weniger
  19. https://youtu.be/ZgMwd-fRoYA?si=-voI49KuCifDRgBW …so was klappt aber auch nur einmal ( Nachahmung nicht zu empfehlen )
  20. „I often say that when you can measure what you are speaking about, and express it in numbers, you know something about it“ Lord Kelvin (Wissende wollen nicht „something“ sondern ALLES wissen , …der Schlüssel hierzu ist das hermetische Prinzip „wie oben so unten“ anwenden zu können )
  21. …Vergangenheit und Zukunft sind bereits determiniert (vorherbestimmt) Zitat KI: Übersicht mit KI „Die Idee, dass zukünftige Ereignisse durch Informationsfelder determiniert sind, ist eine viel diskutierte philosophische und wissenschaftliche Vorstellung. Der Determinismus, die Lehre, dass alle Ereignisse durch vorherige Ereignisse und Zustände zwangsläufig bestimmt sind, ist ein wichtiger Hintergrund dieser Vorstellung. Hier sind einige Aspekte, die bei der Betrachtung dieser Idee relevant sind: Determinismus: Der Determinismus besagt, dass alle Ereignisse, einschließlich zukünftiger, durch vorhergehende Ursachen und Gesetze festgelegt sind. Wenn wir die Anfangsbedingungen und die relevanten Gesetze kennen, könnten wir prinzipiell die Zukunft vorhersagen. Informationsfelder: In diesem Zusammenhang werden Informationsfelder oft als Metaphern verwendet, um die Art und Weise zu beschreiben, wie Informationen und Strukturen die Entwicklung von Ereignissen beeinflussen. Wissenschaftliche Perspektive: In der Physik und anderen Naturwissenschaften gibt es eine starke Tradition, die Gesetze der Natur als kausal und deterministisch zu verstehen. Das bedeutet, dass die zukünftige Entwicklung eines Systems durch die aktuellen Bedingungen und die Naturgesetze bestimmt ist. Philosophische Diskussion: Die Frage der Freiheit und des Determinismus ist ein klassisches philosophisches Problem. Die Idee, dass alles determiniert ist, steht im Widerspruch zur Vorstellung von freiem Willen und moralischer Verantwortung. Alternativen zum Determinismus: Der Indeterminismus, die Lehre, dass nicht alle Ereignisse durch Ursachen eindeutig bestimmt sind, bietet eine alternative Perspektive. Indeterminismus kann sowohl in der Quantenmechanik als auch in der Philosophie gefunden werden. Es ist wichtig zu betonen, dass die Debatte um Determinismus und Indeterminismus noch nicht abgeschlossen ist und verschiedene philosophische und wissenschaftliche Positionen existieren. Die Frage, ob zukünftige Ereignisse durch Informationsfelder determiniert sind, ist also eine komplexe und vielschichtige Frage.„ …für den echten klassischen Spieler entsprechend die einzelnen Coups also Daten (Informationen), bereits rein mathematisch könnte der sog. „Laplacesche Dämon die Zukunft vorhersagen: Übersicht mit KI „Der "mathematiker dämon" bezieht sich auf das Konzept des Laplaceschen Dämons oder manchmal auch auf den Maxwells Dämon, die beide in der theoretischen Physik und Philosophie wichtige Rollen spielen. Der Laplacesche Dämon: Dieser Dämon, vorgeschlagen von dem Mathematiker Pierre-Simon Laplace, ist ein hypothetisches Wesen, das die Fähigkeit besitzt, den genauen Ort und Impuls aller Teilchen im Universum zu jeder Zeit zu kennen. Mit dieser Kenntnis könnte er die Zukunft mit absoluter Sicherheit vorhersagen. Der Laplacesche Dämon dient als Veranschaulichung eines deterministischen Weltbildes, in dem die Zukunft durch die Anfangsbedingungen und die Naturgesetze vollständig bestimmt ist. Der Maxwells Dämon: Dieses Konzept wurde von dem Physiker James Clerk Maxwell entwickelt und stellt einen hypothetischen, intelligenten Mechanismus dar, der die Bewegung einzelner Moleküle messen und manipulieren kann. Der Maxwells Dämon kann verwendet werden, um das Konzept der Entropie und des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik zu untersuchen. Es wurde gezeigt, dass selbst ein Dämon in molekularem Maßstab Energie benötigt, um seine Aufgaben auszuführen. Die Relevanz für Mathematiker: Sowohl der Laplacesche als auch der Maxwells Dämon sind wichtige Denkexperimente, die mathematische Konzepte wie Determinismus, Entropie und Informationstheorie auf philosophische Weise beleuchten. Sie erfordern die Anwendung mathematischer Modelle und Prinzipien, um ihre Funktionsweise zu verstehen und zu diskutieren. Für Mathematiker sind diese Konzepte besonders interessant, da sie die Grenzen der mathematischen Modellierung des Universums und die Möglichkeiten der Vorhersage diskutieren„ …dieser „Dämon“ wäre in der Lichtwelt aufgrund der speziellen Relativitätstheorie allerdings auf den Horizont der Lichtgeschwindigkeit beschränkt, neben der Lichtwelt gibt es aber noch den Ätherraum, dieser ist eben NICHT Raumzeit-gebunden („in der Matrix gefangen“) Bolje više, nego manje - manchmal ist mehr besser als weniger
  22. Ich verstehe schon was er sagt, ist ähnlich wie beim Poker: 4*Zwilling: AA234 2AA34 23AA4 234AA 3*Drilling AAA23 2AAA3 23AAA 2*Vierling: AAAA2 2AAAA 1*Fünfling: (J=Joker, schlägt sogar Royal Flush ) AAAAJ und am Schluss Einer: A2345 2A345 23A45 234A5 2345A
  23. …die Zeichen sehen verdammt schlecht aus : https://youtu.be/9Jso0aTSRmU?si=DRga9Si6ISOsGAT3 …wer der „Elefant im Raum“ ist, und wahrscheinlich auch den letzten Zündfunken im nahen Osten legt, dürfte klar sein, aber das die Muselmänner sogar bereits so stark sein sollen um den Papst zu verjagen und in Italien den Bürgerkrieg zu beginnen… naja hier sind doch leichte Zweifel angebracht Das es bald „richtig kracht“ dürfte klar sein Bolje više nego manje - besser mehr als weniger…
  24. …durch jahrelanges hartes Lernen und ständiges Arbeiten an der Perfektionionierung seines eigenen Spiels Zwei Schlüsselkomponenten sind „freier Wille“ und „Erkenntnisfähigkeit“ und dem Wissen was für Dinge dahinter stehen Zitat KI: „Erkenntnisfähigkeit (die Fähigkeit, Wissen zu erwerben und zu verstehen) und freier Wille (die Fähigkeit, Entscheidungen unabhängig von äußeren Zwängen zu treffen) sind zwei eng miteinander verbundene Konzepte, die in der Philosophie und Neurowissenschaft diskutiert werden. Der freie Wille ist eine Voraussetzung für moralische Verantwortlichkeit und die Möglichkeit, aus Fehlern zu lernen, während die Erkenntnisfähigkeit die Grundlage für das Verständnis der Welt und die Möglichkeit, Entscheidungen auf einer rationalen Basis zu treffen, bildet. Erkenntnisfähigkeit: Definition: Die Fähigkeit, Wissen, Informationen und Einsichten zu erwerben und zu verstehen. Dies beinhaltet die Wahrnehmung, das Denken und die Fähigkeit, Zusammenhänge herzustellen. Wichtigkeit: Erkenntnisfähigkeit ist entscheidend für die Anpassung an die Umwelt, das Verständnis von Ursachen und Wirkungen sowie die Fähigkeit, Entscheidungen auf einer rationalen Basis zu treffen. Verbindung zum freien Willen: Ein freier Wille setzt voraus, dass ein Individuum die Möglichkeiten, die ihm zur Verfügung stehen, erkennen und verstehen kann. Nur durch Erkenntnisfähigkeit ist es möglich, zwischen verschiedenen Optionen zu wählen und sich bewusst für eine bestimmte Handlung zu entscheiden. Freier Wille: Definition: Die Fähigkeit, Entscheidungen ohne äußeren Zwang oder determinierende Faktoren zu treffen. Dies beinhaltet die Möglichkeit, sich für verschiedene Handlungsmöglichkeiten zu entscheiden. Wichtigkeit: Der freie Wille ist für die moralische Verantwortlichkeit unerlässlich. Wenn Menschen nicht frei wären, könnten sie nicht für ihre Handlungen verantwortlich gemacht werden. Verbindung zur Erkenntnisfähigkeit: Erkenntnisfähigkeit und freier Wille sind eng miteinander verbunden. Die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, basiert auf der Fähigkeit, die verfügbaren Optionen zu erkennen und zu verstehen. Die Erkenntnisfähigkeit ermöglicht es dem Individuum, sich bewusst für bestimmte Handlungen zu entscheiden, während der freie Wille die Fähigkeit ist, diese Entscheidungen unabhängig von äußeren Zwängen zu treffen. Zusammenhang: Die Erkenntnisfähigkeit und der freie Wille sind zwei Seiten derselben Medaille. Die Erkenntnisfähigkeit ermöglicht es, die Welt zu verstehen und Entscheidungen auf einer rationalen Basis zu treffen, während der freie Wille die Möglichkeit gibt, sich für eine bestimmte Handlung zu entscheiden. Beide Konzepte sind entscheidend für die Entwicklung von moralischer Verantwortlichkeit und die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen. Diskussionen: Die Frage nach dem freien Willen ist ein viel diskutiertes Thema in der Philosophie und Neurowissenschaft. Einige Philosophen und Wissenschaftler vertreten die Auffassung, dass der Wille durch äußere Faktoren determiniert ist und somit keine wirkliche Freiheit besteht. Andere argumentieren, dass der Wille frei ist und die menschliche Fähigkeit zu wählen und zu entscheiden ein fundamentales Merkmal des menschlichen Daseins ist. Die Erkenntnisfähigkeit spielt eine wichtige Rolle in dieser Debatte, da sie die Grundlage für die Fähigkeit zu wählen und zu entscheiden bildet.„ Sa malo mašte pogledaj istina - mit Inagination die Wahrheit sehen können
  25. …wir müssen unbedingt unsere Parameter mit der laufenden Permanenz „synchron“ bekommen, leider ist dieser Zustand der „Synchrizität“ nur von kurzer Dauer und instabil ( s.a. https://quintamind.ch/hintergrund/ ) Zitat: „Der Schweizer Psychologe C. G. Jung war der erste, der erkannt hat, dass das individuelle Unbewusste direkt mit einer Art «globalem Feld» kommuniziert, welches er das kollektive Unbewusste nannte.“ „Äussere, physische Ereignisse, können zeitgleich unbewusste Inhalte widerspiegeln, ohne dass eine direkte und kausale physikalische Verbindung bestehen muss. Dieses Phänomen nannten C. G. Jung und der Physik-Nobelpreisträger Wolfgang Pauli Synchronizität.“ „Die beiden Physiker und Mitbegründer der Quantenphysik und Nobelpreisträger Niels Bohr und Erwin Schrödinger waren überzeugt, dass Quantenprozesse die Schnittstelle zwischen Materie und Bewusstsein darstellen.“ ( von Einstein auch als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnet ) „Der Physiker und Philosoph Marcus Schmieke beschäftig sich seit den 80er Jahren mit der Wechselwirkung von Geist und Materie. Das von Burkhard Heim entwickelte 12-dimensionale Weltmodell der Informations- und Steuerungsebenen gab ihm den entscheidenden Impuls für die Entwicklung der Informationsfeld-Technologie.“ “Der Wiener Quantenphysiker Anton Zeilinger, der als Erster die Quantenteleportation in einem Experiment nachweisen konnte, bestätigt, dass die Wirklichkeit auf ihrer grundlegendsten Ebene nicht Materie oder Substanz, sondern reine Information ist – oder wie Ulrich Warnke es nannte: „Information ist der Urstoff des Universums!” Ne može svanuti prije zore - es kann nicht vor Morgengrauen dämmern
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