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Hallo zusammen,

ich wollte mal in die Runde hören, welches Spielsystem für Euch persönlich das Beste und auch ertragreichste ist.

Und das System sollte so wenig wie möglich Platzer generieren.

Welches Spiel haltet Ihr am geeignetsten?

Ich frage, weil ich ein Spiel zur Tarnung suche. Ich möchte das Casino mit WW angreifen und wenn ich kein WW

Signal erhalte, dann möchte ich ein möglichst stabiles und ertragreiches System zur Tarnung spielen.

Danke für Eure Hilfe!

(Bitte einfach kurz euren Favoriten hier kurz einstellen und beschreiben und vielleicht Eure Erfahrungen dazu mitteilen)

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"... ...Spielsystem für Euch persönlich das Beste und auch ertragreichste ist.

Und das System sollte so wenig wie möglich Platzer generieren.

Welches Spiel haltet Ihr am geeignetsten?... ..."

Irgend ein Gleichsatzspiel auf immer derselben Chancenkombination.

Wenn der Atem lang ist vielleicht ein Spiel mit zwei Stücken pro Coups

- eins auf Passe oder Manque

(am besten Passe, dann stehst Du am Kessel)

- eins auf einer Transversale Simple

(das kannst Du vom Kessel aus gut hin- und herlongieren)

Du kassierst immer wieder, weil Du 24 Zahlen belegt hast, durch den Wechsel auf einem Simple von 1-18 fällt's weniger auf, als dass Du große Aufmerksamkeit d'rauf legen musst und Du kannst Dich prima auf den Kessel konzentrieren, weil Du ja an dem Simpleeinsatz in Kesselnähe stehen bleiben kannst.

Am besten also nimmst Du Passe (immer gleichbleibend) und zokkst ein bisschen auf den TS in Manque 'rum.

Kein großes Risiko.

Mit ein bisschen Glück ist sogar 'n Gewinn drin.

Zero-Risiko nur eineinhalb Stücke.

Läuft die Zero stark an, nimmste die Ersten Vier statt eines Simples.

So hab' ich's auch oft gemacht, um nicht aufzufallen.

:angry:

Nachtfalke.

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Hallo Nachtfalke und danke für Deine Antwort. Das hört sich ja schon mal interessant an.

Doofe Frage: Wenn ich auf 1-18 setze, bekomme ich dann auch was wenn die 0 fällt?

Und was heisst: "Hast Du auch oft so gemacht"? Spielst Du nicht mehr aktiv?

Habt Ihr noch weitere interessant Vorschläge?

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"... ...Das hört sich ja schon mal interessant an... ..."

Das ist auch interessant.

Weil man ein effizientes Spiel d'raus machen kann.

Habe ich ein halbes Jahr gespielt.

Ohne große Verluste.

In Deinem Fall ist das mit einem Stück belegte Passe die Ausgleichspartition.

Das gleich große Stück auf der Transversale Simple stellt die Ertragspartition dar.

Gesetzt werden immer diese beiden Stücke.

Die sechs Ertragsfelder auf der Transversale Simple spielen gegen die zwölf „toten Felder".

Favoritenfelder haste leider keine, Olhof, weil Du mit Konzentration auf den Kessel ja nix berechnen kannst.

Verhältnis also 1:2 auf 18 Zahlen, die übrigen Zahlen (19-36) sind wertneutral.

Wertneutralität beim Breitbandspiel bedeutet immer: Bezug auf 36 Zahlen (nicht auf 37 Zahlen)

Das bedeutet:

Das Zeroverhältnis -wie bei jedem Breitbandspiel- ist etwas ungünstiger (durch die höhere Stückauslegung) als bei Direktbespielung der Favoriten ohne Ausgleichspartition. Dafür hat das Breitbandspiel die schwächsten Schwankungen der Permanenzgewinne aller mir bekannten Setzweisen im Roulette.

Ausgleichspartition und Ertragspartition stehen mit 1:3 in einem günstigen Verhältnis zueinander, wenn man sich -wie in Deinem erklärten Fall- nicht um die Permanenzentwicklung eines „Tarnsatzes" großartig kümmern kann. Ein sechsspaltiges Zettelchen genügt, um die Favoritenposition innerhalb der möglichen Erscheinungsvarianten der TS auf Manque nachzuhalten, in welche Tendenzen die Simple auf den 18 Manque-Zahlenfeldern haben.

Näheres kommt demnächst aus den paroliWorkGroups - eine der Eröffnungsgruppen dort ist die Entwicklung eines renditefähigen Breitbandspiels für den Einstieg.

Aber eigentlich brauchste garnicht mehr zu wissen, weil alles andere Dich vom Kessel viel zu sehr ablenken würde - es soll ja nur zur Tarnung sein.

Immerhin habe ich nur mit dieser einfachen Setzweise in Berlin zum Jahrtausendwechsel 500 Einheiten innerhalb von drei Wochen erwirtschaften können - das waren lockere 25.000,- DM.

Da wirst Du's wohl schaffen, das Ding auf plus/minus Null zu halten, um Deine Kesseltätigkeit zu tarnen.

:topp:

"... ...wenn ich auf 1-18 setze, bekomme ich dann auch was wenn die 0 fällt?... ..."

Na, dafür haste ja Dein Zettelchen.

Da hängste an die sechs Spalten für Zero einfach noch eine Spalte dran.

Zieht die Zero an, belegste statt einer Transversale Simple im Manque-Bereich die Ersten Vier.

Es ist sowieso besser, nicht immer das Gleiche zu setzen. Du kassierst so auf unterschiedlichen TS-Belegungen oder den Ersten Vier oder aus der Ausgleichspartition immer wieder unterschiedliche Beträge und bist ständig in Kesselnähe am Spiel beteiligt bei relativ niedrigem Risiko.

Was willste denn noch mehr? :angry:

NACHTFALKEüberBERLIN

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Hallo Nachtfalke!

Was ist denn "paroliWorkGroups"? :angry: Und wann genau kann ich über das Renditefähige System mehr erfahren?

Nochmals danke!!

...noch was vergessen: Wie lange hast Du denn für die 25.000 DM gespielt (Wie viele Tage und wie lange jeden Tag?)?

Und warum spielst Du das nicht mehr? Kam dann der große Knall?

Herzlichst, Olhof

bearbeitet von olhof
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  • 16 years later...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich möchte gerne die Frage dieses Threads beantworten.

 

Ein schöner Nebeneffekt wird sein, dass der Sachse sich wieder wunderbar darüber aufregen kann, dass eine 16 Jahre alte Unterhaltung wieder aufgegriffen wird.

Das mag er nämlich gar nicht.

Damit der Sachse aber seinen täglichen Frust hier abladen kann, tue ich ihm gerne den Gefallen.

 

Nun zum Thema:

Das beste Spiel beim Roulette ist jenes, welches sich dem Rhythmus des Zufalls anpasst.

Es ist nicht entscheidend welcher Marsch oder was für Satzsignale angewendet werden, sondern ob diese zum aktuellen Tendenzbild passen.

Je nachdem, ob die Satzsignale zum Gesamtbild passen, können diese erfolgreich angewendet werden oder es empfiehlt sich aber genau das Gegenteil zu setzen.

Jeder Marsch verliert bei dauerhafter Anwendung ohne Ausnahme. Die Kunst besteht also darin zu erkennen wann der Marsch angewendet werden darf und wann nicht.

Hierfür gibt es nicht nur eine Methode, sondern zahlreiche um dauerhaft erfolgreich zu sein. Es ist aber so schwer, so dass die allerwenigsten es verstehen werden.

Oberflächliche Kenntnisse der Materie führen mit Garantie zum Misserfolg.

 

Und nun Feuer frei: es darf und wird gemeckert und beleidigt werden, denn Sinn der Unterhaltungen hier ist es, eine Agressionsplattform für erfolglose Spieler bereit zu stellen (insbesondere für solche, die mal 7 Millionen gewonnen und danach bis zum letzten Cent alles aus dem Fenster geworfen haben).

bearbeitet von Goliath
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vor 52 Minuten schrieb Goliath:

Ich möchte gerne die Frage dieses Threads beantworten.

 

Ein schöner Nebeneffekt wird sein, dass der Sachse sich wieder wunderbar darüber aufregen kann, dass eine 16 Jahre alte Unterhaltung wieder aufgegriffen wird.

Das mag er nämlich gar nicht.

Damit der Sachse aber seinen täglichen Frust hier abladen kann, tue ich ihm gerne den Gefallen.

 

Nun zum Thema:

Das beste Spiel beim Roulette ist jenes, welches sich dem Rhythmus des Zufalls anpasst.

Es ist nicht entscheidend welcher Marsch oder was für Satzsignale angewendet werden, sondern ob diese zum aktuellen Tendenzbild passen.

Je nachdem, ob die Satzsignale zum Gesamtbild passen, können diese erfolgreich angewendet werden oder es empfiehlt sich aber genau das Gegenteil zu setzen.

Jeder Marsch verliert bei dauerhafter Anwendung ohne Ausnahme. Die Kunst besteht also darin zu erkennen wann der Marsch angewendet werden darf und wann nicht.

Hierfür gibt es nicht nur eine Methode, sondern zahlreiche um dauerhaft erfolgreich zu sein. Es ist aber so schwer, so dass die allerwenigsten es verstehen werden.

Oberflächliche Kenntnisse der Materie führen mit Garantie zum Misserfolg.

 

Und nun Feuer frei: es darf und wird gemeckert und beleidigt werden, denn Sinn der Unterhaltungen hier ist es, eine Agressionsplattform für erfolglose Spieler bereit zu stellen (insbesondere für solche, die mal 7 Millionen gewonnen und danach bis zum letzten Cent alles aus dem Fenster geworfen haben).

Ein schlechter Nebeneffekt ist deine Einleitung, bzw. dein Abschluss.

Ihr regt euch immer auf, dass Sachse sich dazu äußert, allerdings ist dein Post provozierend und nichts Neues ist dort zu erfahren.

Demzufolge kontraproduktiv. Hättest du dir schenken können.

 

Nichts Neues deshalb:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/19734-permanenz-lesen/?do=findComment&comment=453977

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vor 6 Minuten schrieb Spielkamerad:

Ein schlechter Nebeneffekt ist deine Einleitung, bzw. dein Abschluss.

Ihr regt euch immer auf, dass Sachse sich dazu äußert, allerdings ist dein Post provozierend und nichts Neues ist dort zu erfahren.

Demzufolge kontraproduktiv. Hättest du dir schenken können.

 

Nichts Neues deshalb:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/19734-permanenz-lesen/?do=findComment&comment=453977

Das beste Spiel beim Roulette ist jenes, welches sich dem Rhythmus des Zufalls anpasst. Sehr gut ! Ich stimme zu ....:anbet2:  Es gibt seltene Situationen da kann man den Rhythmus mitbestimmen ! ...:bx3:

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vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

Ein schlechter Nebeneffekt ist deine Einleitung, bzw. dein Abschluss.

Ihr regt euch immer auf, dass Sachse sich dazu äußert, allerdings ist dein Post provozierend und nichts Neues ist dort zu erfahren.

Demzufolge kontraproduktiv. Hättest du dir schenken können.

 

Nichts Neues deshalb:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/19734-permanenz-lesen/?do=findComment&comment=453977


Vaterkomplex?

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vor 56 Minuten schrieb Daxifahrer:

Ich schließe mich @Spielkameradvoll umfänglich an.

Da sollte schon seitens @Goliathkonkretisiert werden. Im anderen Falle bleiben die Aussagen obsolet.


Meine Intention ist es, den Sachsen zu provozieren.

Schließlich ist er der größte Provokateur von allen, der es in jahrzehntelanger Schwerstarbeit geschafft hat, dieses Forum nutzlos zu machen.

 

Also bleibt nichts außer es ihm gleich zu tun.

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vor 9 Minuten schrieb Goliath:


Meine Intention ist es, den Sachsen zu provozieren.

Schließlich ist er der größte Provokateur von allen, der es in jahrzehntelanger Schwerstarbeit geschafft hat, dieses Forum nutzlos zu machen.

 

Also bleibt nichts außer es ihm gleich zu tun.

Ich versuche es mal anders.

Du hattest die Möglichkeit, besser zu sein. Ist dir nicht gelungen!

Oder witterst du jetzt deine Chance, weil er unter Vorkontrolle steht?

Dann mal los. :bigg:

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vor 6 Minuten schrieb Spielkamerad:

Ich versuche es mal anders.

Du hattest die Möglichkeit, besser zu sein. Ist dir nicht gelungen!

Oder witterst du jetzt deine Chance, weil er unter Vorkontrolle steht?

Dann mal los. :bigg:


Ich werde mein Wissen an dieser Stelle nicht unter die Leute bringen.

 

Bedanke dich dafür bei deinem Vater!

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vor einer Stunde schrieb Goliath:


Meine Intention ist es, den Sachsen zu provozieren.

Schließlich ist er der größte Provokateur von allen, der es in jahrzehntelanger Schwerstarbeit geschafft hat, dieses Forum nutzlos zu machen.

 

Also bleibt nichts außer es ihm gleich zu tun.

 

Damit gibst Du dem Affen wiedermal Zucker; mein Gegenvorschlag; statt die Ameise zu töten lassen wir sie verhungern.

Wer glaubt zum Thema etwas beitragen zu können, setzt es, wie bisher üblich, nicht hier ab. Befinde mich dazu immer

wieder mal in einem Austausch, zudem die Störer, Gefährder und Trolle keinen Zugang haben. Läuft alles sehr entspannt ab.

 

 

 

 

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb reni:

Bleibe doch gleich ganz da.Hier vermisst dich keiner.Bringe doch gleich Goliath mit zum Treffen,sein Name ist Programm. 

 

Der möchtegern Gewalttäter reni mit seinem erfundenem Schlägertrupp möchte Hirn durch die Keule ersetzen. Das Gefälle kannst Du weder mit der Leiter noch mit der Axt überwinden..... und das Treffens ist wohl einer deiner wenigen Höhepunkte im Lauf eines Jahres.

Scheinst ein spannendes Leben zu führen als potentieller Gefährder mit Gesinnungsschnüfflern an den Fersen. Mal sehen, wie lange Du hier noch weiter den Bedroher machen darfst....

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

Bedauerlicherweise schweifen wir wieder vom Thema ab, wir sind bei "welches ist das beste Spiel?" steckengeblieben. Ein Vorschlag zu einer vernünftigen Debatte, ohne Separeegeschwafel: 

 

 

Dauergewinn.jpg.e302c9549fe40e5e00df78c4d0d463ea.jpg

 


Leider hast Du den Ansatz verpasst….reni hat mal wieder ein Problem ausgemacht, diesmal bei Goliath. 

Chronologie scheint nicht so dein Ding.

Von Separee hat ausser dir zudem niemand geredet, wie genau willst du dich so an einem  Austausch beteiligen? 
 

 


 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.6.2024 um 11:23 schrieb Chemin de fer:

Bedauerlicherweise schweifen wir wieder vom Thema ab, wir sind bei "welches ist das beste Spiel?" steckengeblieben. Ein Vorschlag zu einer vernünftigen Debatte, ohne Separeegeschwafel: 

 

 

Dauergewinn.jpg.e302c9549fe40e5e00df78c4d0d463ea.jpg

 

 

Mit einem Ansatz analog deines Screenshots hatte ich mich schon sehr intensiv beschäftigt.

Ein Marsch auf ausgewählte EC-Paare ist durchaus interessant, weil durch die neutralen Coups der Spielverlauf gut gestreckt werden kann.

Dadurch entstehen immer wieder sehr schöne Ballungen von Gewinnsätzen.

Nachteil ist allerdings, dass bei dieser Kombination auch die Häufigkeit des Ausbleibens der Ballungen erhöht wird, was mathematisch im Ergebnis noch zu keinem echten Vorteil führt.

Dies mit einer zwölfstufigen Progression auszugleichen hört sich jedoch nach einer Kamikaze-Aktion an. Irgendwann wird dieses Vorgehen zu einer Anhäufung von Höchstsätzen am oberen Ende der Progression und schlussendlich zum vollständigen Kapitalverlust führen.

 

In Verbindung mit Permanenzlesen und einer gescheiten Gewinnstaffel ließe sich daraus allerdings etwas sinnvolles basteln.


Aus welcher Quelle hast du diesen Screenshot?

bearbeitet von Goliath
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Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.6.2024 um 17:20 schrieb Juan del Mar:

Damit gibst Du dem Affen wiedermal Zucker; mein Gegenvorschlag; statt die Ameise zu töten lassen wir sie verhungern.

 

Danke für diesen Hinweis.

Das werde ich ab sofort tun: anstelle mich dauerhaft über den Sachsen zu ärgern, werde ich zukünftig auf seine Beiträge gar nicht mehr reagieren, sondern wie von dir vorgeschlagen ihn vollständig ignorieren.

 

Die Vernünftigen unter uns wissen: Selbstbewusstsein ist leise und Unsicherheit ist laut.

bearbeitet von Goliath
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Am 10.6.2024 um 09:33 schrieb Juan del Mar:

 

Der möchtegern Gewalttäter reni mit seinem erfundenem Schlägertrupp möchte Hirn durch die Keule ersetzen. Das Gefälle kannst Du weder mit der Leiter noch mit der Axt überwinden..... und das Treffens ist wohl einer deiner wenigen Höhepunkte im Lauf eines Jahres.

Scheinst ein spannendes Leben zu führen als potentieller Gefährder mit Gesinnungsschnüfflern an den Fersen. Mal sehen, wie lange Du hier noch weiter den Bedroher machen darfst....

 

 

Zum Glück weiß ich gar nicht was er schreibt, weil er verdientermaßen schon lange auf meiner Ignorierliste gelandet ist.

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vor 2 Stunden schrieb Goliath:

 

Mit einem Ansatz analog deines Screenshots hatte ich mich schon sehr intensiv beschäftigt.

Ein Marsch auf ausgewählte EC-Paare ist durchaus interessant, weil durch die neutralen Coups der Spielverlauf gut gestreckt werden kann.

Dadurch entstehen immer wieder sehr schöne Ballungen von Gewinnsätzen.

Nachteil ist allerdings, dass bei dieser Kombination auch die Häufigkeit des Ausbleibens der Ballungen erhöht wird, was mathematisch im Ergebnis noch zu keinem echten Vorteil führt.

Dies mit einer zwölfstufigen Progression auszugleichen hört sich jedoch nach einer Kamikaze-Aktion an. Irgendwann wird dieses Vorgehen zu einer Anhäufung von Höchstsätzen am oberen Ende der Progression und schlussendlich zum vollständigen Kapitalverlust führen.

 

In Verbindung mit Permanenzlesen und einer gescheiten Gewinnstaffel ließe sich daraus allerdings etwas sinnvolles basteln.


Aus welcher Quelle hast du diesen Screenshot?

 

Die Quelle ist „Des Zufalls unbekanntes Wesen: Vom klassischen Glücksspiel Roulett durch Berechnung zum intellektuellen Geschicklichkeitsspiel Taschenbuch – 1. März 2003“ Kurt v. Haller.

 

Was mich beschäftigt, wie ist das möglich, dass seit 20 Jahren von diesem Buch scheinbar kaum Notiz genommen wird? Obwohl er nichts anderes behauptet darin, als dass er mit dieser Strategie quasi das Problem „Dauergewinn im Roulette“ gelöst hat. Weder Dementi, noch Bestätigung (das würde ich noch verstehen), einfach Grabesstille. Was sagst Du dazu?

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Die Quelle ist „Des Zufalls unbekanntes Wesen: Vom klassischen Glücksspiel Roulett durch Berechnung zum intellektuellen Geschicklichkeitsspiel Taschenbuch – 1. März 2003“ Kurt v. Haller.

 

Was mich beschäftigt, wie ist das möglich, dass seit 20 Jahren von diesem Buch scheinbar kaum Notiz genommen wird? Obwohl er nichts anderes behauptet darin, als dass er mit dieser Strategie quasi das Problem „Dauergewinn im Roulette“ gelöst hat. Weder Dementi, noch Bestätigung (das würde ich noch verstehen), einfach Grabesstille. Was sagst Du dazu?

 

 

 

Mein Gewinnansatz sieht anders aus. Was mir von vornherein nicht gefällt sind die vielen Progressionsstufen.

Ich lese das Buch aber noch einmal und lasse dir meine Einschätzung danach zukommen.

bearbeitet von Goliath
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