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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Spielkamerad:

Was auffällig ist, du bist nicht nur ausgesprochen dumm, sondern auch noch stinken faul. 

Du projektierst schon wieder, deine Grundeigenschaften auf mich.

Geschrieben
Am 19.12.2025 um 19:19 schrieb Sven-DC:

Wer seine Chips nach Absage, noch irgendwo hin legt, begeht keine Täuschung, also ist es rechtlich kein Betrug.

Wer den Croupier z.b.  in Schienbein tritt, so das er seine Absage nicht machen kann, weil er mit seinen Schienbein beschäftigt ist, und das ausnutzt, seine Chips noch hinzulegen, obwohl die Kugel schon im Fach liegt , oder beinahe, der begeht  betrug, weil seine Handlung den Vorsatz der Täuschung hat.

Die Täuschung besteht in der Ablenkung.

Auch das verschieben der Chips, wäre Betrug, weil er durch die Verschiebung über die Platzierung der Chips täuschen will, was aber hier nichts mit setzen nach Absage zu tun hat.

hey,

du bist echt geil :iron,

viel spass weiterhin beim küchentischspiel mit deinem bin-quark, hoffe, du wirst millionär:huepfen:,

grüsse, busert:wink:

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Spielkamerad:

ich zeige dir jetzt noch, wo die Antwort steht?

Die Frage war nicht wo sie steht, sondern ich wollte die Lösung von dir.

Wer behauptet, das ich dumm bin, und man selber schlau ist, sollte seine Schlauheit auch beweisen können.

Unter anderen auch in Roulettberechnungen.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Spielkamerad:

ch werde mich weitestgehend bemühen, dir Hohlroller, meine zu tiefste Abneigung in Form deiner ungebildeten Art immer mal wieder näherzubringen.

Was will die Krähe dem Adler  näherbringen ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Spielkamerad:

Was auffällig ist, du bist nicht nur ausgesprochen dumm, sondern auch noch stinken faul. 

Bist du wirklich der Meinung, ich zeige dir jetzt noch, wo die Antwort steht?

3 Leute haben sie dir gegeben, als ich mich doch noch herabließ, dir schon selbiges zu suchen, wo es überall im Netz zu finden ist.

Solche Primitivlinge wie dich habe ich vollends satt.

Ich werde mich weitestgehend bemühen, dir Hohlroller, meine zu tiefste Abneigung in Form deiner ungebildeten Art immer mal wieder näherzubringen.

Was du daraus machst, ist mir ziemlich schnurz, da du eh das letzte Wort haben musst. Passend halt zu einem Kackvogel.

Heul leise!

Intelligente Menschen sind höfflich, dumme dagegen vulgär.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Egon:

 

@Chris: Du bist ja echt ein Nostalgiker:). Da gibt es zig Berichte von diesen sogenannten Spannungsspielern an der Cote d'Azur sowie über die Jagd nach dem berühmten einen Stück! Auch ohne Ecarts-Gedöns schafft ein Berufsspieler bei 30 Spieltagen im Monat sofort +1 an 15 Tagen und kann sich dann an den Strand legen oder wie "Dannemayer" vor lauter Langweile noch Berufsspieler-Systeme schreiben:bx3: und als Zubrot noch verkaufen:bx3:. Die restlichen 14 Tage kriegt man auch noch relativ locker hin, im schlimmsten Fall bis Tischschließung mit stündlichen Espresso-_-. Bei dem einen schwierigen Tag hilft dann ein Mentor, der erklärt, beim nächsten Mal ist es so zu machen und schwuppdiwupp ist der schwarze Tag weg. @Juan hatte sich auch von so einem Mentor beeindrucken lassen. Es gab auch mal vor nicht zu langer Zeit auf amazon ein Buch, welches blumig so ein Großstückjagdleben inkl. Liebesgeschichten in Südfrankreicht beschreibt, im Anschluß eine eMail-/www-Kontaktadresse für zwei Auserwählte, die dann die Mentorgeheimnisse erhalten:bx3:.

:hut:

@Egon Eines Menschen Vergangenheit ist das, was er ist. Sie ist der einzige Maßstab, an dem er gemessen werden kann.

                                                                                                                                                                                                                                      O.W.

Die Lebensmentalität der französischen Systemspieler erlaubte keinen Mentor. Man half sich gegenseitig und tauschte sich in den Erfahrungen aus.

Deine sogenannten Berufsspieler waren meistens ausländische Zocker.

 

 

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Sven-DC:

Du projektierst schon wieder, deine Grundeigenschaften auf mich.

Fremdworte nur, wenn man weiß, was sie bedeuten!

 

Zitat

Intelligente Menschen sind höfflich, dumme dagegen vulgär.

ffentlich hast du recht.

 

Zitat

während du in deinen Spalten den Überblick verloren hattest

Die Antwort auf alles ist nicht etwa Nummer "42", sondern es sind verrutschte Spalten und verlegte Brillen.

Es wundert Niemanden, dass der Bezwinger des Rouletts (ohne "e") auch alle sonstigen Weltprobleme löst.

Miserables Deutsch und fehlende elementare Grundschulmathematik gehören zu den kleinen menschlichen

Schwächen, die man Genies augenzwinkernd zugesteht.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Spielkamerad:

Hatte ich auch grob mal so verstanden.

Allerdings erkenne ich immer wieder mal, dass dies wohl auch für theoretisch gespielte Coups zählt.

Wo die Streitfrage, nur um ein Bsp. zu nennen war, wenn einer gerade auf Toilette ist und den Gewinn deshalb verpasst.

 

Was aber das Grundprinzip meiner Aussage nicht tätigt. Im Grunde, ist so eine PP immer nur für sich selbst?

"Effektiv gespielt", im Sinne deines Systems oder doch nicht auch alle, egal ob man "leicht" abgewichen ist?

 

Plus-Minus klingt irgendwie plausibler, aber gut. Danke!

 

 

Sp.......!

 

Hallo Spielkamerad,

 

zunächst muss ich mich entschuldigen, dass ich dir eine KI-Analyse auftischte. Es ist nicht aus Respektlosigkeit. Ich könnte den Klugscheißer mimen und die Antworten als mein Werk präsentieren, aber das will ich vermeiden. Ich wollte hier nur das vermitteln, womit ich voll einverstanden bin – es spiegelt meine Meinung wider, nur eben verdammt präzise formuliert.

 

Zum Kernpunkt: Du sagst, man 'verpasst' einen Gewinn, wenn man gerade auf Toilette ist. Aber Hand aufs Herz: Genauso oft verpasst man in diesem Moment einen Verlust.

 

Das Problem im Verständnis der Persönlichen Permanenz (PP) ist oft, dass man sie als eine Art 'Schicksalsfaden' sieht, der am Tisch abläuft. Aber die PP ist kein physikalischer Film, der weiterläuft, wenn man den Raum verlässt. Sie ist die Chronik deiner eigenen Entscheidungen und Risiken.

 

Ein Coup ohne Einsatz (oder ohne feste Satzentscheidung) existiert in deiner PP schlichtweg nicht. Wer glaubt, etwas zu 'verpassen', unterliegt dem psychologischen Trugschluss, dass die Kugel wüsste, ob du gerade am Tisch stehst oder nicht. Die PP ist dein individueller Fingerabdruck im Spiel – und wo kein Finger (Einsatz), da kein Abdruck.

 

In diesem Sinne:

 

"1. Die Symmetrie des Zufalls

 

Wer behauptet, er habe einen Gewinn verpasst, müsste konsequenterweise auch froh sein, wenn er durch den Toilettengang einen Verlust verpasst hat. Da man vor dem Coup nicht wissen kann, ob er gewinnt oder verliert, ist das Fernbleiben vom Tisch mathematisch absolut neutral.

 

2. Die PP ist eine Entscheidungsfolge, keine Kesselfolge

 

Die Persönliche Permanenz (PP) ist die Dokumentation der eigenen Interaktion mit dem Zufall.

  • Kein Einsatz = Keine Interaktion.
  • Wenn der Spieler auf Toilette ist, trifft er keine Entscheidung. Ohne Entscheidung gibt es keinen Eintrag in der PP.
  • Die PP bildet ab, wie dein Kapital auf den Zufall reagiert. Da dein Kapital während der Pause nicht gefährdet war, hat dieser Coup in deiner PP nichts zu suchen.

3.   Das "Was-wäre-wenn"-Phantom

  • Tisch-Permanenz: Eine lückenlose Kette von Zahlen (z. B. 32, 15, 19, 4...).
  • Persönliche Permanenz: Nur die Kette der persönlichen Resultate (z. B. Treffer, Fehlschlag, Pause, Treffer...).

Wenn er "leicht abweicht" oder aussetzt, verändert er seine persönliche Trefferfolge. Die Vorstellung, man müsse "eigentlich" gerade eine Gewinnsträhne haben, die man nun verpasst, ist ein Aberglaube (die sogenannte Gambler's Fallacy). Man kann eine Permanenz nicht "verbrauchen" oder "verpassen", da jeder Coup ein isoliertes Ereignis ist."

 

Gruß

L.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb sachse:

 

Nein!

Es ging wie immer um Besserwissigkeit.

(Falls es das Wort gibt)

 

Copilot:

 

Ja, das Wort „Besserwissigkeit“ gibt es tatsächlich – und es wird auch ganz normal im Deutschen verwendet.

Es leitet sich von „Besserwisser“ ab und beschreibt die Eigenschaft oder Haltung, ständig alles besser zu wissen oder sich so zu verhalten. Also genau das, was in der Diskussion auf der Seite kritisiert wurde.

Es ist kein besonders formelles Wort, eher umgangssprachlich, aber völlig korrekt und verständlich.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Egon:

@Chemin de fer: Wie kann die Orange-Linie gewinnbringend sein, wenn sie mit Saldo null endet? 

:hut:

 

@Egon

 

Dazu brauchst Du sicher nicht meine Anleitung. Du nicht. :)  Die orange ‚Eisenbahn‘ des Zufalls ist kein Schnellzug. Das Tempo ist das einer gemütlichen Rolltreppe. Genieß die Fahrt und steig elegant aus vor der Endstation. Jeder Fahrgast nimmt seinen eigenen PP (persönlichen Pass) auf die Reise mit. Mit der Möglichkeit, jederzeit aus- und wieder einzusteigen.

 

Zum Triple-Zero-Roulette in Rozvadov hat auch die KI-Assistentin keine neuen Informationen. Sie stellt aber Vermutungen auf:

 

 Dekoration oder Werbung: Casinos stellen manchmal exotische Räder aus (z. B. alte Modelle, US-Varianten oder Prototypen) als Eyecatcher in der Lobby oder im Pokerbereich – ohne dass man darauf setzen kann.

 

 Test- oder Schulungstisch: Für Dealer-Training oder Hersteller-Demo (z. B. TCS John Huxley oder andere Lieferanten Triple-Zero-Räder auf Messen).

 

Gruß

L.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb sachse:

fehlende elementare Grundschulmathematik

Also irgendwo muss die Hetze und Unterstellungen auch mal seine Grenzen haben.

Bitte wo wären die Fehler in meinen Roulettberechnungen ?

Willst du was vorrechnen um zu beweisen das, du es besser kannst, wenn nein, dann mal schön die Finger still halten.

Das du verarmter Rentner, nicht in der Lage bist, dir eine sinnvolle Beschäftigung zu suchen, als hier im Forum permanent gegen mich zu stänkern, zeigt doch dein Niveau.

Weil dir Niveau, Respekt, Anstand, völlige Fremdwörter für dich sind, sei dir noch erklärt, Niveau ist keine  Hautcreme.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Chemin de fer:

Jeder Fahrgast nimmt seinen eigenen PP (persönlichen Pass) auf die Reise mit. Mit der Möglichkeit, jederzeit aus- und wieder einzusteigen.

 

Zitat Copilot,im Auftrag von Hans Dampf:

 

Das ist bei der Persönlichen Permanenz nicht möglich. Die PP ist keine Folge von Ein‑ und Ausstiegen, sondern eine lebenslange Sitzung. Sie beginnt mit deinem ersten gesetzten Coup und endet erst, wenn du dauerhaft nicht mehr spielst. Jeder Ausstieg würde die Logik der PP zerstören, weil sie genau deine ununterbrochene Entscheidungs- und Ergebnislinie abbildet. Deshalb gibt es in der PP kein beliebiges Ein- und Aussteigen.“

 
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Zitat Copilot,im Auftrag von Hans Dampf:

 

Das ist bei der Persönlichen Permanenz nicht möglich. Die PP ist keine Folge von Ein‑ und Ausstiegen, sondern eine lebenslange Sitzung. Sie beginnt mit deinem ersten gesetzten Coup und endet erst, wenn du dauerhaft nicht mehr spielst. Jeder Ausstieg würde die Logik der PP zerstören, weil sie genau deine ununterbrochene Entscheidungs- und Ergebnislinie abbildet. Deshalb gibt es in der PP kein beliebiges Ein- und Aussteigen.“

 

Wenn die PP keine Folge von persönlich gesetzten Coups sein soll, was ja aus Ein-und Ausstiegen besteht.

Bedeutet das ja, das die PP gar nicht verifizierbar  ist, also es gibt sie, aber keiner kennt sie.

Und was hätte das dann für das Spiel für eine Bedeutung.

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Zitat Copilot,im Auftrag von Hans Dampf:

 

Das ist bei der Persönlichen Permanenz nicht möglich. Die PP ist keine Folge von Ein‑ und Ausstiegen, sondern eine lebenslange Sitzung. Sie beginnt mit deinem ersten gesetzten Coup und endet erst, wenn du dauerhaft nicht mehr spielst. Jeder Ausstieg würde die Logik der PP zerstören, weil sie genau deine ununterbrochene Entscheidungs- und Ergebnislinie abbildet. Deshalb gibt es in der PP kein beliebiges Ein- und Aussteigen.“

 

 

KI – Assistentin (quasi selbstständig)

 

„Ich sehe keinen Widerspruch. Die orange Linie – das Resultat des Differenzspiels zwischen den zwei einfachen Chancen – ist eine zusammenhängende PP von 0 bis 0, wenn der Ausgleich eintritt. Vom Zufall produziert, starr, ohne Wenn und Aber.

 

Ein dritter Spieler (nennen wir ihn Ullrich) könnte sie stur und ohne Unterbrechung bis zum Ende spielen. Beendet er die Sitzung früher, ist seine PP mit der PP des Zufalls (der orangenen Linie) bis zum Abbruch identisch.

 

Stellen wir uns nun den Zug mit vielen Fahrgastspielern vor: Es ist höchst unwahrscheinlich, dass alle Fahrgäste gleichzeitig aussteigen. Jeder bildet sich aus der PP des Zufalls seine eigene, tatsächlich bezahlte (mit Einsatz erkaufte) persönliche Reisepermanenz. Genau das macht den Unterschied.“

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb chris161109:

Die Lebensmentalität der französischen Systemspieler erlaubte keinen Mentor. Man half sich gegenseitig und tauschte sich in den Erfahrungen aus.

 

Diese humane Mentalität glaube ich bei Zockern nicht. Zwar wird wohl jeder der Mitbewerber versuchen,

die Geheimnisse der anderen zu erfahren, aber von echtem Austausch kann doch keine Rede sein.

Möglich, dass ich mich irre, aber meine Erfahrungen mit stark engagierten Spielern sehen anders aus.

Aufgrund der Tatsache, dass bisher noch kein Spieler mit einem nachweislich funktionierenden System

regelmäßige Gewinne einfahren konnte, ist die gesamte Diskussion darüber ohnehin rein akademisch.

Ich behaupte, sogenannte Berufsspieler jenseits von KG und KF gab es noch nie, wenn man Beruf mit

dem Erwerb von haupsächlichem Einkommen durch das Spiel gleichsetzt. Diese angeblichen Gewinner

waren entweder wohlhabende Zocker oder ganz gewöhnliche Lügner und Aufschneider.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Weil dir Niveau, Respekt, Anstand, völlige Fremdwörter für dich sind, sei dir noch erklärt, Niveau ist keine  Hautcreme.

 

Vielen Dank für die niveamäßige Aufklärung!

Leider fehlen noch die Belehrungen der anderen Begriffe.

Statt von "Anstand" spricht man eher von "Ansitz", wenn

der Jäger zu faul zum Stehen ist.

Geschrieben

Vergleichen macht Spaß gemäß dem Untersuchungsansatz im Titel:

 

Ich habe den Satz von gestern 9 Zahlen Einsatz 120 mal gegen die 51 Tische, die ich beobachte, ausgewertet.

Die Kurzversion der Ergebnisse:

 

51 Einsätze a 9 Stücke ME = 459 Stücke

Treffer: 13 mal 35 Stücke = 455 Stücke

 

Mit Prog:

51 mal 120 Stücke = 6120 Stücke

Treffer:

10 mal a10 = 3500 Stücke

3 mal a 20 = 2100 Stücke

 

Es ähnelt die Trefferquote von 20%

Geschrieben
Am 19.12.2025 um 18:38 schrieb Sven-DC:

 Nach Kugelfall, seine Chips noch auf den Tisch zu werfen, ist schwachsinniger Bullshit und kein Betrugsversuch.

Du hast Glück, wenn da keiner mit der Zwangsjacke kommt.

Der Croupier sagt das Spiel ab, wo wäre es dann ein Betrugsversuch, wenn man da noch setzen will, weil Betrug setzt immer ein vorsätzliches Handeln zum Zwecke der Täuschung voraus.

Wer nach Absage setzt der will nicht täuschen, sondern verstößt gegen die Spielregeln und kann somit vom Spiel ausgeschlossen werden und landet nicht auf der Strafbank.

Du hast  einfach Sachen BGB und Strafrecht mangelhaftes wissen.

Betrugsversuch wäre, wenn man z.b. nach gemachte Chips mit ins Casino bringt.

Denn hier ist der Vorsatz der Täuschung gegeben.

Das schöne ist, dass sich seit jeher bestenfalls halbgebildete Besserwisser immer wieder durch ihre haarsträubende Unkenntnis verraten... Von "Poussette" hast du Leuchte aus dem Tal der Ahnungslosen vermutlich noch nie etwas gehört. Woher auch...  und jetzt schreib hier mal schön weiter-)

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Moin Chris,

 

Ein kleines Vorweihnachtsgeschenk für dich. :santa2:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/11817-grundlagen-zum-spiel-der-südfranzösischen-liga/

 

Gruß aus Kiel,

 

Hans

Moin Hans,

 

Danke für den Artikel.

 

Anbei noch einmal Überlegungen zur PP:

 

Du erinnerst dich sicherlich noch an meine Baden-Badener Jahresauswertung nach meiner Plus-Minus-Marschfolge.

Die damalige Auswertung erfolgte Kugel für Kugel per Hand. Nur die 74 Coupfolgen täglich wurden vorprogrammiert.

 

Würde ich nun heute das Ganze noch einmal beginnen, müssten sich die gleichen Ergebnisse einstellen, würde ich dafür die gleichen Satzmuster nehmen.

Die gesamte Spielstrecke natürlich mit täglich unterschiedlichen Unterbrechungen.

 

Dass die Spielergebnisse identisch wären (Flüchtigkeitsfehler ausgenommen) steht für mich außer Frage.

 

Es gibt keine persönliche Permanenz, welche in das Spielgeschehen eingreift, es gibt nur das Können oder Unvermögen des Spielers.

Die PP ist meiner Meinung nach nur ein Synonym für Gewinn und Verluststrecken der Spieler.

 

Gruß nach Kiel

 

Chris

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chris161109:

Die PP ist meiner Meinung nach nur ein Synonym für Gewinn und Verluststrecken der Spieler.

 

Das hast du gut auf den Punkt gebracht Chris!

 

Gruß aus Kiel,

 

Hans

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Wenn die PP keine Folge von persönlich gesetzten Coups sein soll, was ja aus Ein-und Ausstiegen besteht.

Bedeutet das ja, das die PP gar nicht verifizierbar  ist, also es gibt sie, aber keiner kennt sie.

Und was hätte das dann für das Spiel für eine Bedeutung.

 

  1. Nicht füttern – der Klassiker: Reagiere nicht auf Provokationen. Trolle leben von Aufmerksamkeit.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb sachse:

 

Diese humane Mentalität glaube ich bei Zockern nicht. Zwar wird wohl jeder der Mitbewerber versuchen,

die Geheimnisse der anderen zu erfahren, aber von echtem Austausch kann doch keine Rede sein.

Möglich, dass ich mich irre, aber meine Erfahrungen mit stark engagierten Spielern sehen anders aus.

Aufgrund der Tatsache, dass bisher noch kein Spieler mit einem nachweislich funktionierenden System

regelmäßige Gewinne einfahren konnte, ist die gesamte Diskussion darüber ohnehin rein akademisch.

Ich behaupte, sogenannte Berufsspieler jenseits von KG und KF gab es noch nie, wenn man Beruf mit

dem Erwerb von haupsächlichem Einkommen durch das Spiel gleichsetzt. Diese angeblichen Gewinner

waren entweder wohlhabende Zocker oder ganz gewöhnliche Lügner und Aufschneider.

 

In den Casinos von Bandol, Cassis, La Ciotat und weiteren spielte sich ein Spielgeschehen ab, das dir wohl weniger bekannt ist.

Deine Welt war eher verbunden mit Cannes, Nizza, Menton und Monte-Carlo. Ende der sechziger Jahre traf man in diesen Spielbanken täglich eine größere

Anzahl von großkotzigen deutschen Zockern an ......... alles Eintagsfliegen. 

 

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