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Die Hans Dampf und Charly Setzweise


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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

hier mal meine Excel-Version hätte ich fast gesagt.

 

Aber leider kann ich nicht mehr als 2 MB hochladen und der ZIP ist 19 MB groß.

 

Bei Interesse eine geeignete email-addy an mich und ich sende!

Gilt nur für die Aktiven hier! 

 

 

 

oh ja, wär mir eine große Freude. Vielen Dank vorab

(...)*

Mona

 

*)  Ropro wurde informiert

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Angeregt durch die excel-zip von @Ropro (Du bist ja wirklich emsig! Sehen und Staunen. Nochmals Danke!), und die Anmerkungen von @Revanchist (vielen Dank!), habe ich mich auch mal unter die Diagrammersteller begeben.

 

Ich habe 8 Spieler eingerichtet, die alle die arithmetische Reihe mit 1,2,3 usf. spielen, und mit jeweils einer Satzstufe Versatz beginnen. Also Spieler 1 beginnt mit Satzstufe 1, zeitgleich beginnt Spieler 2 mit Satzstufe 2 ... zeitgleich beginnt Spieler 8 mit Satzstufe 8 (9-Zahlensektor).

Addiert man zeilenweise die Ergebnisse aller Spieler erhält man mit -1 das Sollergebnis. In den Diagrammen ist das der Graph mit leuchtend zérogrüner Farbe.
Betrachtet habe ich eine Strecke über 800 Coups (entspricht 100 Rotationen).

 

Mit Verfahren "Wenke" habe ich mir dann im 2 Sekundenabstand neue Permanenzen erstellen lassen, um dann mit entspanntem Auge dieses Graphenheimkino auf mich wirken zu lassen.


Dabei fiel auf, daß sich praktisch jeder Graph im Laufe dieser Strecke mehr oder minder lang über der Sollinie befindet, wohlgemerkt: nicht im (absoluten) Plus, sondern bloß über der Sollinie.

Ich will jetzt nicht den wertvollen Serverplatz mit Graphiken zumüllen, deshalb mal fünf willkürliche Beispiele:

 

2122652993_HansDampfundCharlySetzweise-Dia_02.png.b57a8d6b556dd93633dc5b3c47122e20.png

1641596515_HansDampfundCharlySetzweise-Dia_03.png.728de57edbd53cc9efa175652beeab72.png
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Hier ist Spieler 5 nur ganz knapp drüber, eine seltene Ausnahme

 

1256926113_HansDampfundCharlySetzweise-Dia_05.png.b866d50b6da0fcd7dfe15915402fa056.png

2087598008_HansDampfundCharlySetzweise-Dia_06.png.9b7d8444ef1c563c6ee5a7d420a77473.png

 

Umgekehrt ist auffällig, daß die Zeiten, wo sich Graphen unterhalb der Sollinie aufhalten sehr deutlich unterrepräsentiert sind.

 

Vielleicht läßt sich dieser Flächenprogression doch noch etwas Sinnvolles entlocken.


Gruß
elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
"zu" ergänzt
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vor 13 Stunden schrieb elementaar:

Ich habe 8 Spieler eingerichtet, die alle die arithmetische Reihe mit 1,2,3 usf. spielen, und mit jeweils einer Satzstufe Versatz beginnen. Also Spieler 1 beginnt mit Satzstufe 1, zeitgleich beginnt Spieler 2 mit Satzstufe 2 ... zeitgleich beginnt Spieler 8 mit Satzstufe 8 (9-Zahlensektor).

Addiert man zeilenweise die Ergebnisse aller Spieler erhält man mit -1 das Sollergebnis. In den Diagrammen ist das der Graph mit leuchtend zérogrüner Farbe.
Betrachtet habe ich eine Strecke über 800 Coups (entspricht 100 Rotationen).

Mit Verfahren "Wenke" habe ich mir dann im 2 Sekundenabstand neue Permanenzen erstellen lassen, um dann mit entspanntem Auge dieses Graphenheimkino auf mich wirken zu lassen.

Dabei fiel auf, daß sich praktisch jeder Graph im Laufe dieser Strecke mehr oder minder lang über der Sollinie befindet, wohlgemerkt: nicht im (absoluten) Plus, sondern bloß über der Sollinie.

Ich will jetzt nicht den wertvollen Serverplatz mit Graphiken zumüllen, deshalb mal fünf willkürliche Beispiele:

Hier ist Spieler 5 nur ganz knapp drüber, eine seltene Ausnahme

Umgekehrt ist auffällig, daß die Zeiten, wo sich Graphen unterhalb der Sollinie aufhalten sehr deutlich unterrepräsentiert sind.

Vielleicht läßt sich dieser Flächenprogression doch noch etwas Sinnvolles entlocken.


Gruß
elementaar

 

Servus @elementaar

schöne Arbeit :daumen:

Umgekehrt ist auffällig, daß die Zeiten, wo sich Graphen unterhalb der Sollinie aufhalten sehr deutlich unterrepräsentiert sind·|

auffallen tut aber auch, dass nach Coup 200 selten mehr als 3 Graphen gleichzeitig oberhalb der Nulllinie

zu sehen sind. 
Wobei ich eingestehen muss, dass wegen der beschränkten Reinzoommöglichkeit in die Graphiken manches

vlt. vorhandene interessante Detail mir dadurch verborgen bleibt.

Hast du dir auch einmal Charts mit gleitenden Durchschnitten anzeigen lassen - z.B. mit 30 / 50 / 100er Ø ?

Ich glaube dass da möglicherweise die Auf und Abwärtsbewegungen noch besser zu sehen sein könnten.

Dann wären aber eher die Chartanalytiker gefragt als die Rouletteforscher. Wenn's hilft - warum nicht.

 

Andere Frage - vlt bin ich auch der Einzige hier, der das nicht weiß.

Du schreibst desöfteren » mit Verfahren "Wenke" «. Was steckt hinter dieser Begrifflichkeit? Was muss man dazu

wissen? 

Ciao der Revanchist

.

.

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vor 32 Minuten schrieb Revanchist:

Ich glaube dass da möglicherweise die Auf und Abwärtsbewegungen noch besser zu sehen sein könnten.

Dann wären aber eher die Chartanalytiker gefragt als die Rouletteforscher

Ich schrieb bereits, dass die Zyklen ca. 2 Rotationen dauern. Wobei nicht auszuschließen ist, dass zwei steigende oder fallende Zyklen hintereinander kommen.

Bei meinen Test mit handgeworfenen Permanenzen entspricht das ungefähr der Dauer eines Teams von Croupiers an einem Tisch.

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Hallo @Revanchist,

 

vor 2 Stunden schrieb Revanchist:

auffallen tut aber auch, dass nach Coup 200 selten mehr als 3 Graphen gleichzeitig oberhalb der Nulllinie

zu sehen sind. 

 

Freut mich, daß Du das auch gesehen hast.


Mich beschäftigt, wie sich, wenn dermaßen viel Umsatz gemacht wird, diese, in den letzten Auszählungen beschriebenen, wirklich sehr langen Phasen des "besser laufens" darstellen. Wir bisher, mit dem Wort "Ahnung" ist es fast noch übertrieben benannt, vielleicht eine zu kurze Distanz betrachten.

Was Du für die ersten 200 Coups beschreibst ist ja das eher "normale" und erwartbare Zufallsgeschehen, und einen analogen Fortgang hätte ich auch im weiteren Verlauf so erwartet. Ob die Beispiele wirklich signifikant sind, läßt sich per Augenschein natürlich nicht feststellen; in dieser Phase unserer Diskussion, nämlich neue Gedanken entwickeln oder aufhören, ist es auch bloß die Mitteilung einer Beobachtung.

 

Das Verfahren "Wenke":

 

das ist die phantastische Erfindung eines sehr fähigen Mitglieds dieses Forums namens "Wenke"

Sie betrifft ein Problem, mit dem alle Tester von Zufallsgeschehen zu kämpfen haben: wie kann man sicherstellen, daß auf allen Teststrecken nicht nur angenommener Weise, sondern tatsächlich "größtmöglicher" Zufall herrscht.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Zufallszahlengenerator

 

Ausladende Auszählungen beanspruchen ja Stunden, manchmal Tage Rechnerzeit.
Mit dem Ausmerzen eigener Fehler ist man dabei schon genug beschäftigt, da will man sich nicht noch Gedanken über eine eventuell vorhandene Korruptheit der verwendeten Zahlen machen müssen. Die so erzielten Ergebnisse wären ja komplett nutzlos.

 

Für manche Fälle mögen dabei Pseudozufallszahlen durchaus ausreichend sein - man hat aber jedesmal die Arbeit, unangreifbar nachweisen zu müssen, daß dieser Fall aktuell vorliegt.

 

Für "größtmöglichen" Zufall kommen eigentlich nur physikalische Zufallsgeneratoren in Frage (u.a. Geiger-Müller-Zählrohr), hilfsweise besorgt man sich die Zahlen von random.org.

 

Und hier setzt das Verfahren "Wenke" an.

Ich habe mir dazu zwei Zahlenmengen mit je 27 x 37.000 = 999.000 Exemplaren eingerichtet, eine von random.org, die zweite vom CC (sowohl selbstgespielt wie heruntergeladen). Beiden kann man sowieso schon große Zufälligkeit unterstellen.

 

Der Clou kommt jedoch jetzt:
Der Excel-"Zufall" (ZUFALLSBEREICH(x,y) an sich ist für unsere Zwecke nicht zu gebrauchen (unter damals Win XP so läppisch, daß ich auswendig, mit lediglich leichter Überlagerung, innerhalb einer Stunde buchstäblich jede einzelne Spielsession der Spiels "Dr Blackjack" gewonnen habe, man braucht sich bloß auf die Schwingung des Generators einzustellen).


Hier wird er jedoch verwendet, um für jede benötigte neue Zahl per Zufallsbereich 1. die Spalte und 2. die Zeilennummer herausgeben zu lassen.
Die dort aufgefundene Zahl (großer Zufälligkeit) wird dann in die neu zu erstellende Permanenz eingetragen.

Jeder Test findet also für jede einzelne Partie mit jeweils ganz neuen Zahlen "größtmöglichen" Zufalls statt.

 

Natürlich werden sich auch da, wegen Excel-Zufall, auf extrem langen Strecken unzufällige Strukturen nachweisen lassen - deshalb: so gut wie ein echter Rauschgenerator wird auch dieses Verfahren nicht sein können - es ist aber ein phantastischer Kompromiss zwischen Aufwand und Datensicherheit.

 

Stünde nun ein Test an, in dem Zahlenmengen im Billiardenbereich nötig wären, würde ich vorher doch mal nachrechnen ob meine Zahlenmengen dafür ausreichend sind - das kam aber bisher noch nicht vor.

 

Deshalb nochmals herzlichen Dank an "Wenke": seit ich das eingeführt habe, muß ich mir über diesen Aspekt des Auszählens keine Gedanken mehr machen.


Gruß
elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
Wort ausgetauscht, den "Kiffer" woanders hin geschickt, was ist das für eine bescheuerte Autokorrektur, die zwangsweise aus einem "_x_Kniff_x_" den Konsumenten bewußtseinserweiternder Drogen macht? Es steht jetzt "Clou" da.
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vor 25 Minuten schrieb elementaar:

Mich beschäftigt, wie sich, wenn dermaßen viel Umsatz gemacht wird, diese, in den letzten Auszählungen beschriebenen, wirklich sehr langen Phasen des "besser laufens" darstellen. Wir bisher, mit dem Wort "Ahnung" ist es fast noch übertrieben benannt, vielleicht eine zu kurze Distanz betrachten.

 

Das alte Problem der zu erwartenden Schwanklungen.

 

Dieses Problem kann nicht gelöst werden, indem man eine Strategie durch Milliarden von Coups jagt.

 

Ich würde da eher die Betrachtungsweise von Star-Treck TNG bevorzugen. Warten bis das Wurmloch offen ist und schnell abhauen, wenn es sich schließt.

 

Ich habe das Wurmloch sozusagen beschrieben: Ziel +50 und Verschieben, wenn -Saldo <-x ist (ich bin da noch am kalibrieren zwischen -10 und -16)

Beides ist händelbar innerhalb 2er 37er-Rotationen.

 

@elementaar vielleicht sind in meiner Datei unter Tabellenblatt " Zus" ja noch die grünen Marken. 1. Marke Coup 8, 2. Marke Coup 16, 3. Marke (Rahmen)  Coup 24

Daran kann man erkennen, dass bei einer vorgewählten Sequenz, recht schnell sichtbar wird, welchen Startcoup ich wählen soll.

 

bearbeitet von Ropro
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Hallo @Ropro,

 

ja, die (dunkel-)grünen Markierungen sind noch da, zumindest bin ich in der Lage, sie zu erblicken, wenn auch nicht mehr an den beschriebenen Stellen.

 

vor einer Stunde schrieb Ropro:

Dieses Problem kann nicht gelöst werden, indem man eine Strategie durch Milliarden von Coups jagt.

 

Aber ja, das ist ja sowieso klar, deshalb volle Zustimmung.

Für diesen Unfug stünde ich aber auch nicht zur Verfügung, wer sich das wünscht, muß entweder selbst Hand anlegen, oder einen Anderen finden, der ihm das macht.


Gruß
elementaar

 

 

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vor einer Stunde schrieb elementaar:

Das Verfahren "Wenke":

das ist die phantastische Erfindung eines sehr fähigen Mitglieds dieses Forums namens "Wenke"

..... Gedanken über eine eventuell vorhandene Korruptheit der verwendeten Zahlen machen müssen.

Ich habe mir dazu zwei Zahlenmengen mit je 27 x 37.000 = 999.000 Exemplaren eingerichtet, eine von
random.org, die zweite vom CC (sowohl selbstgespielt wie heruntergeladen). Beiden kann man so-
wieso schon große Zufälligkeit unterstellen.

Gruß

elementaar

 

 

Hallo @elementaar

vielen Dank für deine sehr ausführliche Erläuterung des Verfahrens "Wenke" :daumen::daumen:

 

Ja Wenke habe ich auch als hervorragenden Excelkenner schätzen gelernt. Ist allerdings schon eine Ewig-

keit her, dass wir miteinander kommuniziert haben. 

 

Was die Zufälligkeiten im CC angeht, habe ich ein wenig Zweifel. Ja unter dem Strich mögen alle längeren

Permanenzstrecken den allg. bekannten Regeln der Rouletteerkenntnis Rechnung tragen. Ich denke da spez.

an das sog. Zweidrittel-Gesetz,  Gesetz der Serien, Gesetz des Ausgleichs, Gesetz der großen Zahlen usw..

Aber auf kurze Strecken habe ich schon Dinge erlebt, die würde mir niemand glauben, der nicht am Tisch da-

bei war.

Unter dem Strich was die Basis für Zufallszahlen angeht, aber teste ich auch immer Perms von Landcasinos

vs. und mit CC-Perms.

 

Ciao der Revanchist

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vor 19 Minuten schrieb elementaar:

die (dunkel-)grünen Markierungen sind noch da, zumindest bin ich in der Lage, sie zu erblicken, wenn auch nicht mehr an den beschriebenen Stellen.

Es kann sein, daß die, die du siehst aus vorherigen Perms stammen. Ich prüfe das jeden Tag nur in einer Perm von 8 und dann werden die schon mal alt.

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vor 13 Minuten schrieb Revanchist:

Unter dem Strich was die Basis für Zufallszahlen angeht, aber teste ich auch immer Perms von Landcasinos

vs. und mit CC-Perms.

Die einzigen Automatenperms die ich nutze sind die Touchbet-Tische aus Wiesbaden

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Hallo @Revanchist,

 

meine Begeisterung über das Verfahren "Wenke" ist mal wieder so mit mir durchgegangen, daß ich ganz vergessen habe, Deine Frage nach den gleitenden Durchschnitten zu beantworten. Verzeihung!

 

Nein, habe ich nicht.
Es ging mir nur darum, mal zu schauen, ob mir in der geschilderten Form etwas auffällt, mit der schönen Vereinfachung, das die Addition der Ergebnisse der acht Spieler automatisch den Sollwert liefert. Ob die Beobachtung überhaupt dauerhaft ist, und ob, wenn ja, etwas daraus zu machen ist, weiß ich nicht. Es war eher als eine Art Gehirnentspannung gedacht (in Deinem Sinne: zurück zum Anfang).

Ganz allgemein zu den gleitenden Durchschnitten:
vielleicht habe ich mich bisher zu blöd dafür angestellt, aber bisher ist mir, wörtlich, noch nie untergekommen, daß damit bei Zufallsgeschehen etwas wirklich Sinnvolles anzufangen sei. Es ist eine Möglichkeit, ja, und es ist natürlich immer eine Frage des konkreten Falls, wie man das aufsetzt, aber nach meinen bisherigen Erfahrungen, wäre das eine der letzten Optionen, die ich wählen würde. Vielleicht hören wir da eher mit der Spielidee auf.


Gruß
elementaar

 

PS: Gerade die beschriebenen Auffälligkeiten beim CC (und da habe ich auch schon so einiges erlebt, was man kaum glauben will) bügelt das Verfahren "Wenke" einfach platt, und verhindert so, daß irgendeine beliebige Spielidee ungewollt auf irgendeine dieser Auffälligkeiten aufsetzt, und dann temporär Gigantogewinne produziert.

Praktisch ist es so, wenn ich bei denen spiele, daß ich die kaum glaublichen Situationen immer als Nebenspiel auf dem Schirm habe - das bringt bisher schöne Nebeneinnahmen, für mich kein Grund sich zu beschweren.  

 

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vor 28 Minuten schrieb elementaar:

Es ging mir nur darum, mal zu schauen, ob mir in der geschilderten Form etwas auffällt, mit der schönen Vereinfachung, das die Addition der Ergebnisse der acht Spieler automatisch den Sollwert liefert. Ob die Beobachtung überhaupt dauerhaft ist, und ob, wenn ja, etwas daraus zu machen ist, weiß ich nicht. Es war eher als eine Art Gehirnentspannung gedacht (in Deinem Sinne: zurück zum Anfang).

Was wir daraus wissen: einer gewinnt immer (in jedem Coup), weil nur einer hat ja auch die richtige Zahl!!!!!!!!!!!

 

Das Prinzip nach dem ich vorgehe, ist wie der Riefenvergleich auf 2 Pistolenkugeln: Man muss beide Seiten (gefallene Perm und kreierte Satz-Sequenz) solange gegeneinander verdrehen, bis sie sich überschneiden!

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Hallo @Ropro,

 

vor 11 Minuten schrieb Ropro:

Das Prinzip nach dem ich vorgehe, ist wie der Riefenvergleich auf 2 Pistolenkugeln: Man muss beide Seiten (gefallene Perm und kreierte Satz-Sequenz) solange gegeneinander verdrehen, bis sie sich überschneiden!

 

das ist eine sehr schöne Beschreibung. Gratuliere.

 

Das ist der Vorgang, den ich hilfsweise "Einschwingen" genannt habe.
Wenn wir nun überwiegend sicherstellen können, daß sich die Riefen, nach dem Entdecken der Überschneidung, lange genug weiter überschneiden, sind wir zweifellos in der Lage, genügend Stücke in unsere Taschen zu lenken.


Gruß
elementaar

 

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vor 4 Minuten schrieb elementaar:

Wenn wir nun überwiegend sicherstellen können, daß sich die Riefen, nach dem Entdecken der Überschneidung, lange genug weiter überschneiden, sind wir zweifellos in der Lage, genügend Stücke in unsere Taschen zu lenken

Die größte Unsicherheit ist: Wie lange hält diese Parallele?

Deswegen habe ich ja dieses kleine Ziel von +50 angesetzt.

 

Was ich vielleicht noch prüfe: Stop bei Plus egal wie hoch und neu kalibrieren. (Wobei man hier erst eine passende Notation finden müsste, die im LC funktioniert.)

Was ich verheimlichen wollte: Es funktioniert auch eine sequenzweise Fibonacci-Überlagerung, aber nur bei Verschiebungen, sonst ist es zu riskant.

die längste bisher gefundene Nichttrefferstrecke 82Coups!!!

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Hallo @Ropro,

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Was ich verheimlichen wollte

 

Ha! - - -  Ist nicht wahr...

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Was ich vielleicht noch prüfe: Stop bei Plus egal wie hoch und neu kalibrieren.

 

Das steht bei mir auch noch als Möglichkeit auf dem Zettel, mit verschiedenen Möglichkeiten: absolutes <> relatives Plus egal welcher Höhe oder Verlust von x Stufen <> Stücken.

 

Aber allgemein und im Moment mache ich eher Pause zum Durchschnaufen und Gehirn klären, sammle Möglichkeiten, versuche abzuwägen, auch mit Deiner excel-Mappe, zwei Blickwinkel etc. , vor allem befrage ich mich, ob noch Grundlagenarbeit zu leisten ist, die bisher übersehen wurde, wie in der  Malerei: vom Allgemeinen zum Speziellen (ich glaube aber ohne Picasso in diesem Fall) - durchaus nicht unangenehm, kann aber ein paar Tage dauern.


Gruß
elementaar

 

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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Es funktioniert auch eine sequenzweise Fibonacci-Überlagerung, aber nur bei Verschiebungen, sonst ist es zu riskant.

die längste bisher gefundene Nichttrefferstrecke 82Coups!!!

Wenn ich mir die KurvenTabellen  von @elementaar so anschaue, kann ja wohl von funktionieren keine Rede sein.

Hinterher weiß man immer wo das Plus entstanden wäre.

82 Fehltreffer mit Fibonacci, hast du das schon mit deiner Bank besprochen ??

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Hast du mal geprüft die Staffel durchzuspielen,auch wenn zwischendurch schon einTreffer entstanden ist?

Das mach ich doch die ganze Zeit so. nach 8 wird wieder mit 1 angefangen, egal was zwischendurch war.

Du musst bedenken, daß meine Excelkenntnisse nur Basic sind und ich so Sachen wie: hier stop - neuanfang mit Stufe 1 nicht lösen kann.

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vor 48 Minuten schrieb Ropro:

Das mach ich doch die ganze Zeit so. nach 8 wird wieder mit 1 angefangen, egal was zwischendurch war.

 

Ach so hab ich wohl überlesen,wäre eine Überlagerung nicht sinnvoll?

 

Nach einem verlorenen 8er Fenster hat man immerhin 37 minus.

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 35 Minuten schrieb Ropro:

@Hans Dampf

 

dies schrieb ich weiter oben an elementaar:

 

Was ich verheimlichen wollte: Es funktioniert auch eine sequenzweise Fibonacci-Überlagerung, aber nur bei Verschiebungen, sonst ist es zu riskant.

die längste bisher gefundene Nichttrefferstrecke 82Coups!!!

 

Alles klar,hatte ich überlesen.

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Hallo @Hans Dampf,

 

vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Mir ist grad aufgefallen...

 

danke für Deine Ausgrabung, die in mir so eine Art erstaunten Schock ausgelöst hat.


Daß ich mich seit ein paar Jahren verstärkt mit Flächenprogressionen befasse, war mir ja (noch) klar, daß ich speziell diese Variante jedoch schon einmal ausgezählt habe, war mir komplett entfallen. Stünde nicht "elementaar" an dem Beitrag, ich hätte glatt angenommen: das hat ein Anderer gemacht.
"23. April 2019" ist jetzt noch nicht wirklich lange her - ist das beginnende Demenz oder ähnlich Gruseliges?

 

Jedenfalls vielen Dank für's Wiederentdecken.


Gruß
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
2 Worte ergänzt, "h" zuviel
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vor 54 Minuten schrieb elementaar:

, daß ich speziell diese Variante jedoch schon einmal ausgezählt habe, war mir komplett entfallen.

 

Macht doch nichts,vieleicht hat es ja auch sein gutes,denn es gibt da ja feine Unterschiede............................

 

Im ersten Spielvorschlag spielt die erste Zahl bis zu 8 Runden mit die zweite 7 Runden usw,nicht so im zweiten,da pro Rotation nur einmal.

 

Das aktuelle Sektorenspiel,könnte man auch an die aktuell gefallen Zahlen anpassen,so reitet man nicht immer auf dem gleichen Ablauf rum.

 

Gruss H.Dampf

 

 

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