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Die Hans Dampf und Charly Setzweise


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vor 38 Minuten schrieb Ropro:

 

wiedermal die Unterstellung, daß ich meine Tests manipuliere oder fake.

Warum sollte ich das tun? Ich verkaufe das nicht, brauche also keinen "geschönten" Ergebnisse.

 

Deswegen werde ich ich wieder zurückziehen.

Sowas brauche ich mir nicht bieten zu lassen.

 

Oh @Ropro
warum denn gleich wieder beleidigt.

Entweder deine Tabelle vom 07.07.2020 T5 Wiesbaden hat nicht genügend Erklärungen oder im Vorfeld wurde

irgendetwas noch nicht so erläutert, dass es ein Normalo, wie ich es glaube zu sein, nachvollziehen kann.


Ich interpretiere deine Erläuterungen, das Beispiel welches im gelöschten Posting aufgeführt war und die vorgenannte

Tabelle wie folgt: wenn eine Zahl das erste Mal fällt, wird geschaut in welchem Sektor von den 8 möglichen diese vor-
kommt und dann wird die Staffel ab diesem Punkt gespielt.

 

grafik.png.b60299340fdc2a2ba6c0e2e499d15e69.png

 

Beispiel: es fällt die 35 => gehört zum Sektor 5.

Also werden die Pleins 7 + 28 + 12 + 35 + 3 je 1 x gesetzt. Bei Treffer Neustart mit Sektor 1 und der Zahl 16.

Bei Nichttreffer 5 Verluststücke anschreiben und nächster Satz auf Sektor 6 mit den Zahlen 26 + 0 + 32 + 15 + 19 +4.

Bei Treffer wie vor, bei Nichttreffer Satz auf Sektor 7 usw. Bis die Kohle alle ist oder das Gewinnziel von 51 Stücken

erreicht wurde. In der Tabelle ist der niedrigste Wert -64. Daraus folgere ich (selbst wenn noch einmal ein Satz auf den

Sektor 8 ·der mit den 9 Zahlen ·erfolgt wäre), dass sich bei allen Angriffen ein Treffer spätestens nach 15 Coups eingestellt

haben muss.
Und das glaube ich nicht. Da wird dir weder Manipulation, Fake oder Verschönerung von mir untergeschoben – aber vlt. ist

in deiner Tabelle einfach auch nur ein Fehler enthalten.


Ich gehe jetzt einmal theoretisch davon aus, dass am Tisch 37 Spieler sitzen. Jeder ist für eine Startzahl im Kessel zuständig.

Spieler I ist für die erste gefallene Zahl zuständig, Spieler II für die nächste, sofern nicht identisch mit der 1. gefallenen Zahl,

Spieler III für die nächste, sofern bislang noch nicht erschienen, usw. Irgendwann im Permverlauf sollte jeder Spieler zum

Setzen an der Reihe sein. Bei deinem Beispiel Wiesbaden T5 hätte also jeder Akteur nach seinem persönlichen Angriffsstart

spätestens nach 15 Einzelangriffsversuchen ein Plus von 51 Stücken erreicht.

 

Wenn dem tatsächlich so wäre, dann steht dein Ausrug »HEUREKA !« in diesem Thread da nicht zu unrecht

 

Ciao der Revanchist

 

. 

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@Revanchist

 

nä, Rev, das war jetzt nicht gut, Deine Verdächtigungen gegen Ropro, das hat sich der Mann beileibe nicht verdient. Ohne hier 'rumzuschleimen: der Mann ist einer der besten Köpfe

auf diesem Sektor, ehrenwert und aufrichtig, mit grandiosen Verdiensten.  Ein nettes, ehrliches SORRY wäre angebracht.

 

Hier nun meine Excel-Tab.

 

Es wurde genauso gespielt wie bisher bekannt,auch die Verschiebungen berücksichtigt, incl. der soeben erfolgten Korrektur durch Ropro, nach Gewinn nächste Staffelreihe weitersetzen.

 

Dazu Erläuterungen:

Tag 23 hatte nur 75 spins aufzuweisen, daher Zwangsabbruch im Minus, tausche diesen Tag gegen den 31.1. aus dann hast Du ein Ergebnis von 998 St.

Tag 24 - klarer Verlusttag, Bankroll 150 St.

Tag 25- hatte nach 1. positiven Stand nach 125 spins keine Lust mehr auf weiter testen, müsste nochmals gespielt werden, daher mit +5 gestoppt.

target:  50 Stücke, d.h. nach Stand 49 St. hätte ich weiter gesetzt, daher oft auch weit höhere Gewinne als 50. In der Praxis wär ich klar bei 49 St. nach Hause gegangen.

Die Gefahr: es kann genau auch an dieser Stelle kippen, und nach + 49 mit -150 abzusaufen, näää, wir sind doch nicht greedy...

 

 

Die Startzahl, da bisher bekannt, beliebig, hab ich dann einfach mit dem gespielten Tag genommen, also 1.1.  Startzahl 1      12.1.  Startzahl 12  bis SZ 31

 

Ich würde dann schon gerne live eine Lieblings-Sequenz bevorzugen, nur, wie ermittel ich die? Die Zahlen v. Vortag nützen mir nichts, daß die 25 eine Lusche war (vorletzte post v. Ropro hier) weiss ich ja erst hinterher... die können aktuell kippen wie

Ropro hier auch demonstrierte.

Dann doch Vorlauf 37 coups, eine der ersten 3 führenden als SZ ? 

 

Hat jemand ein passendes excel-programm? Hab alle 37 8-er Sequenzen bereits in excel erstellt...  wär super. merci en avance..

, so oder so

dann folgen gerne weitere Tests.

 

Schönen Gruss

Mona

 

(ist übrigens ein Hundename einer liebensw. Hundedame, a.d. schnelle zwecks Anmeldung hier erstellt - ich selbst bin ein Typ, so oder so.

Salute

M.

 

 

 

 

Ropro-Idee 1.2020 SB Wiesb.T2.png

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vor 5 Stunden schrieb Ropro:

Nein, sondern weiter mit Zeile 6, 7, 8 und dann wieder 1

 

OK - was das Weiterspielen nach einem Treffer angeht, hatte ich da etwas übersehen.

In deiner Beispielperm, beginnend mit 8 - 10 - 32 - 26 - 0 kann man im weiteren Verlauf

sehen, dass nach Treffer die einmal gestartete Sequenz durchgespielt wird.

 

 

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vor 5 Stunden schrieb mona13:

Ich würde dann schon gerne live eine Lieblings-Sequenz bevorzugen, nur, wie ermittel ich die?

Die Lieblingssequenz ist ja klar definiert. siehe Post 1.

 

Das Risiko damit zu verlieren bzw. +50 nicht zu erreichen ist 1/3.

Entweder vertraust du deiner Zahl oder du gehst durch die Verschiebung auf Nr. sicher.

Sequenzen die sowieso gewonnen hätten werde sehr selten zu Nieten durch diese Verschiebung.

bearbeitet von Ropro
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ja, sorry, hatte ich vertauscht .

 

"

"Hier nun meine Excel-Tab.

 

Es wurde genauso gespielt wie bisher bekannt,auch die Verschiebungen berücksichtigt, ...."

 

die Ergebnisse wurden folglich durch d. Verschiebung auf Nummer Sicher gespielt, daher dürfte die Auswertung mit den o.erklärten Abweichungen korrekt sein.

 

Herzlichen Dank soweit

mona

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Schauen wir uns doch einmal an, welche kumulierten Trefferwahrscheinlichkeiten eine solch schnell hintereinander gespielte Flächenprogression produziert:

 

2115583866_HansDampfundCharlySetzweise_01.png.ee8baaf6d1757f65d8bf40a5770ee6f0.png

 

Nach dem Einsatz von höchstens 37 Umsatzstück können wir also damit rechnen zu 66,46% getroffen zu haben.
Der achte Satz produziert dabei das Ergebnis -1, alle anderen Satzstufen ein mehr oder minder großes Plus.

 

Abgesehen von der Dynamik stellt sich da schon die Frage, warum man so spielen sollte, produziert doch ein simples Dutzend/Kolonnespiel mit weniger ausgesetzten Zahlen (3 x 12 = 36) eine höhere kumulierte Trefferwahrscheinlichkeit, noch dazu mit der Möglichkeit, mit Treffer im dritten Satz, wenigstens mit Saldo "0" aus der Sache herauszukommen.

 

1663231368_kumulierteDutzendpimdrittenSatz.png.e3ac7f4cb3a66a3d805c7556b7d5abbc.png

 

Damit es nicht zu ausladend wird, habe ich diese kleine Auswertung erstellt:
Der erste Coup liefert die Bezugszahl. Damit es nun niemals geschehen kann, daß die individuelle "Lieblingszahl" die gerade gefallene ist, wird die gegenüberliegende (im Abstand 19) zur "Lieblings"- (=Start-) zahl deklariert.
In der somit festgelegten Satztabelle wird gemäß @Ropros Trick gespielt, also beispielsweise so:

 

228598795_HansDampfundCharlySetzweise_02.png.beae063f98b7058f819d19e692f1e85f.png

 

oder so:

 

1240609943_HansDampfundCharlySetzweise_03.png.78454db8e2fc85bd4efa2edcf28788b1.png

 

Zeitgleich wurde abgefragt:
1. Wieviele Treffer lassen sich erzielen, wenn einmal alle acht Satzstufen durchgespielt werden.
2. Wie oft wurde das Partieziel mit >=50 Plusstück auf einer Strecke von maximal 111 Satzcoups erreicht.

Der Versuch wurde 10.000 mal wiederholt (wie immer mit Verfahren "Wenke"):

 

854983216_HansDampfundCharlySetzweise_04.png.aee508a8a04928b57d33544986bcf9d8.png

 

In dieser Stichprobe liegen die Treffer/Umsatz leicht unter dem Soll (=entspricht den natürlichen Schwankungen).
Das erfolgreich erreichte Partieziel pendelt sich schnell auf dann stabile rund 59% ein.

 

Fazit: Wenn man sich nicht die Mühe macht, mit geeigneten Mitteln den Verlauf aufzubereiten, wird man auch mit dieser Methode auf Dauer nicht erfolgreich abschneiden können.


Gruß
elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
unvollständige Graphik getauscht
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Am 23.7.2020 um 15:05 schrieb mona13:

Hier nun meine Excel-Tab.

Es wurde genauso gespielt wie bisher bekannt,auch die Verschiebungen berücksichtigt, incl. der soeben erfolgten Korrektur durch Ropro, nach Gewinn nächste Staffelreihe weitersetzen. ..............

Die Startzahl, da bisher bekannt, beliebig, hab ich dann einfach mit dem gespielten Tag genommen, also 1.1.  Startzahl 1      12.1.  Startzahl 12  bis SZ 31

Schönen Gruss

Mona

Ropro-Idee 1.2020 SB Wiesb.T2.png

 

Servus Mona

vorab eine Verständigungsfrage. Du schreibst, dass du |·einfach mit dem gespielten Tag genommen, also 1.1.  Startzahl 1     

12.1.  Startzahl 12  bis SZ 31·|. Deine  eingestellte Exceltabelle hat als Überschrift 01.01.2020 Wiesbaden T2.

Die Tagesperm beginnt am 01.01.2020 mit der 18, 4, 25 usw. .

Hast du nun bis Coup 47 gewartet und dann mit dem Erscheinen der 1 dein Spiel gestartet? Die 2 erschien erstmalig in Coup 20.

Oder wurde am 01.01.2020 nur mit Kopfzahl/Startzahl 1 ab Coup 2 gespielt? Um am 02.01.2020 vermutlich wieder am Tisch 2 mit Kopfzahl/Startzahl 2 ab Coup 2 usw,

Bring doch bitte ein bisschen Licht ins Dunkel, wie deine schönen Ergebnisse zustande gekommmen sind.

 

// dazu wäre es natürlich super, wenn du für  2 bis  3 deiner 31 Nummernergebnisse den Spielverlauf kurz einstellen könntest (ähnlich den beiden kleinen Tabellen in @elementaars vorherigem Posting. Müssen ja nicht die Angriffe sein, wo du 120 o. 125 Spins benötigt hast.

 

Wenn das alles dann so klar und reproduzierbar verständig rüberkommt, bin ich der Letzte, der keine Abbitte leisten wird. Ropro und auch Dir, werde ich beim nächsten Forentreffer einen ausgeben oder auch zwei (wenn du den Weg auf dich nehmen solltest). 

 

grafik.png.ba210d03556354f3bb5ed7672f7b2210.png

bearbeitet von Revanchist
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Im oben beschriebenen Versuch wird durch den vorher festgelegten Abstand (19 im Uhrzeigersinn) zur Bezugszahl aus Coup 1 natürlich immer mit dem Satz von sechs Zahlen begonnen.

 

Ich hoffe wirklich sehr, daß es hier niemanden gibt, der glaubt, dadurch würden die Ergebnisse verfälscht.

 

In einer zweiten Stichprobe habe ich dennoch den Abstand per Zufallsbereich(2;37) pro Versuch neu bestimmen lassen (bedeutet im Uhrzeigersinn 1 nach Bezugszahl bis 1 vor Bezugszahl; Satzzahl=Bezugszahl ist wieder ausgeschlossen, weil dies ja die normale Sequenz der Flächenprogression wäre).


In der damit "doppelt variabel" festgelegten Satztabelle wird wieder gemäß @Ropros Trick gespielt, also beispielsweise so:

 

1528153472_HansDampfundCharlySetzweise_05.png.bc2b2a8e1507a20e6a0dc77380f84b70.png

 

oder so:

 

127403594_HansDampfundCharlySetzweise_06.png.177264d6c3757d5d107cff363d0dc388.png

 

Wieder wurde zeitgleich abgefragt:
1. Wieviele Treffer lassen sich erzielen, wenn einmal alle acht Satzstufen durchgespielt werden.
2. Wie oft wurde das Partieziel mit >=50 Plusstück auf einer Strecke von maximal 111 Satzcoups erreicht.

Der Versuch wurde 10.000 mal wiederholt (wie immer mit Verfahren "Wenke"):

 

850481390_HansDampfundCharlySetzweise_07.png.5cea5e526ee24af74c14d710cadc0958.png

 

In dieser Stichprobe liegen die Treffer/Umsatz wieder leicht unter dem Soll (=entspricht den natürlichen Schwankungen).
Ich bitte, sich nicht an dem Unterschied erfolgreich erreichter Partieziele zwischen rund 59% in der ersten und rund 60% in der zweiten Stichprobe aufzugeilen. Da hier weder Umsatzdaten noch die Anzahl getätigter Sätze vorliegen, kann diese Differenz sehr wohl innerhalb natürlicher Schwankungen liegen und rechtfertigt keineswegs weitere Arbeiten.


Gruß
elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
@Ropro als Link
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vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Nach dem Einsatz von höchstens 37 Umsatzstück können wir also damit rechnen zu 66,46% getroffen zu haben.
Der achte Satz produziert dabei das Ergebnis -1, alle anderen Satzstufen ein mehr oder minder großes Plus

 

Moin elementaar,

 

Spielt man das ganze nicht starr ,sondern "mit der Permanenz" ist es möglich einige Einsätze zu sparen.

 

Es kreutzen sich dann die Sektoren und müssen daher nicht doppelt gesetzt werden.

 

Ich glaub in deiner Tabelle ist ein kleiner Fehler drinn, 6 Zahlen und 7 Zahlen sollte die Plätze tauschen,oder?

                                                                                    :chuckle:

2115583866_HansDampfundCharlySetzweise_01.png.ee8baaf6d1757f65d8bf40a5770ee6f0.png

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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Hallo @Hans Dampf,

 

vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Ich glaub in deiner Tabelle ist ein kleiner Fehler drinn, 6 Zahlen und 7 Zahlen sollte die Plätze tauschen,oder?

 

eigentlich ist Fehlerkorrektur ja etwas erfreuliches.

Als mindestens temporär grobes Holz muß ich Dich aber um nähere Erläuterung bitten, ich kann einfach nicht herausfinden, warum sechs und sieben Zahlen die Plätze tauschen müßten. Habe ich etwas falsch verstanden?


Gruß vom
Mit-vollem-Gewicht-als-Dauerparker-auf-dem-Schlauch-Steher
elementaar

 

 

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vor 3 Minuten schrieb elementaar:

Hallo @Hans Dampf,

 

 

eigentlich ist Fehlerkorrektur ja etwas erfreuliches.

Als mindestens temporär grobes Holz muß ich Dich aber um nähere Erläuterung bitten, ich kann einfach nicht herausfinden, warum sechs und sieben Zahlen die Plätze tauschen müßten. Habe ich etwas falsch verstanden?


Gruß vom
Mit-vollem-Gewicht-als-Dauerparker-auf-dem-Schlauch-Steher
elementaar

 

 

 

Ich meinte nur in der Spalte wo ich den Smile gesetzt habe,die 10,579 und die 10,341.

 

Gruss H.Dampf

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Hallo @Hans Dampf,

 

Ha!
Dieser smiley kam mir doch gleich sehr verdächtig vor. Danke für die Mühe.

 

Das hat aber seine Richtigkeit.
In dieser Spalte ist für die Kettenrechnung die tatsächliche kumulierte Trefferwahrscheinlichkeit zum jeweiligen Zeitpunkt ausgewiesen, also für sechs Zahlen: 16,2% x 65,239% = 10,579% und dann für sieben Zahlen: 18,9% x 54,659% = 10,341%. Im letzten Satz, wo gleich 2 Zahlen die Fläche vergrößern, steigt der Wert dann wieder an: 24,3% x 44,318% = 10,780%

 

Danke fürs Aufpassen!

 

Gruß
elementaar

 

 

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@elementaar,

 

Danke, daß Du hier mitwirkst! :huepfen:

 

Aber wie es so ist, Programmierungen weichen meist etwas ab. Ich gebe hier nur mal die Grunddaten wieder:

es werden in 8 Coups 37 Stücke Einsatz getätigt.

Bei Verlustlimit 150 sind das also maximal 4 Sequenzen oder 32 Coups!

 

Ich weiß, daß die Verschiebung (also so wie du es programmiert hast) schlechter abschneidet als z.b. die Spielweise von Mona13 oder der starre Satz mit einer ausgesuchten Sequenz, wie Hans Dampf es ursprünglich beschrieben hat.

 

Danke für deine erhellenden Testreihen

 

gruss

Ropro

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vor 20 Stunden schrieb Revanchist:

Oder wurde am 01.01.2020 nur mit Kopfzahl/Startzahl 1 ab Coup 2 gespielt? Um am 02.01.2020 vermutlich wieder am Tisch 2 mit Kopfzahl/Startzahl 2 ab Coup 2 usw,, das wär dann

Bring doch bitte ein bisschen Licht ins Dunkel, wie deine schönen Ergebnisse zustande gekommmen sind.

aber gerne doch.

ja, die Startzahl war die "Lieblingszahl", da ich keine habe, hätte ich eine beliebige zw. 0-36 wählen können. Um ein wenig Struktur reinzubringen habe ich für den Jan.T2 SB Wiesb.

dann die Tagesdaten 1-31 genommen.

Coup 1,  die18, gab mir dann den Beginn der Sequenz gehörend zur SZ 1 an, die 4. Reihe, 4  #,  als ersten Satz, dann durchgehend weiter

bis Gewinn 50 >= oder -150 St.

 

Ein sehr starres Gebilde außer der Verschiebung eigentlich. Nächster Test wäre dann, wie auch von Hans Dampf erwähnt, ein flexibleres Vorgehen, -play the wheel- entscheiden, zB, ab dem 1. Zweier oder 1. Dreier, oder sofort den ersten Coup als Startzahl nehmen. Eventuelle Korrektur der SZ nach 37 Coups (neuer Favorit), 74 Coups usw.

Den 2 . Coup f.d. Positionierung in der

ermittelten SZ-Sequenz   PLUS der Verschiebung, die ich als Standard immer einbauen würde.

Beispiele würd ich Dir gerne geben, hab nur leider kein passendes excel-progr. -Jemand, der das Exceln könnte hier?

Obwohl, es ist sooo einfach....

danke an die Beteiligten, Herrn Dampf und Frau/Herrn Elementaar, Herrn Ropro

und schönen Gruß Herr Revancist.

Mona

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Hallo @Ropro,

 

danke für den Dank!

 

vor 15 Stunden schrieb Ropro:

.. daß Du hier mitwirkst!

 

Naja, "Mitwirkung" ist relativ, man könnte auch von eher "sachfremdem Einwurf" sprechen.
Das Thema basiert auf Zahlen aus Landcasinos, meine Ergebnisse aus "größtmöglichem" Zufall.

 

Ich habe deshalb etwas gezögert die Ergebnisse hier einzustellen. Ich habe es letztlich doch gemacht, weil ich darauf vertraue, daß die, die fachkundig genug sind, den Unterschied erkennen und in der Lage sind, womöglich produktive Schlußfolgerungen zu ziehen, und sei es nur, daß meine Ergebnisse als Vergleichsfolie des "reinen" Zufalls dienen.

 

vor 15 Stunden schrieb Ropro:

Bei Verlustlimit 150 sind das also maximal 4 Sequenzen oder 32 Coups!

 

Was ja zwei verschiedene Grenzen sind, die bloß bei komplettem Nichttreffen übereinstimmen.

 

Die gemachten Tests untersuchen natürlich lediglich zwei Einzelaspekte, nämlich:

  • wird innerhalb einer kompletten Sequenz mit variabler Startsatzstufe "mehr" getroffen?
  • und wie ist die Quote mit erfolgreichen Partien >= +50?

Nicht untersucht ist die Frage: wird vielleicht "billiger" getroffen?

 

Was @mona13 gemacht hat, ist mir ähnlich unklar wie @Revanchist. Je nachdem wie die Antwort ausfällt, ist da vielleicht der Verlaufsaspekt schon berücksichtigt.

 


Gruß
elementaar

 

 

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vor 1 Stunde schrieb elementaar:

Was @mona13 gemacht hat, ist mir ähnlich unklar wie @Revanchist. Je nachdem wie die Antwort ausfällt, ist da vielleicht der Verlaufsaspekt schon berücksichtigt.

Er hat am 1.1. vom ersten Coup an die Sequenz mit der 1 gespielt.

am 2.1. die 2

am 3.1. die 3 usw.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Was @mona13 gemacht hat, ist mir ähnlich unklar wie @Revanchist. Je nachdem wie die Antwort ausfällt, ist da vielleicht der Verlaufsaspekt schon berücksichtigt.

 

 

wie @mona13 gespielt hat ist mir jetzt klar und ich konnte bei 5 wahllos herausgegriffenen Tagen das gleiche Endergebnis (+1) bei fast identisch erforderlichen Spins erzielen.

Bei den Spins sehe ich den 1. Coup des Tages noch nicht als effektiven Spin - aber das ist ein kleines Nebengeräusch in der Buchführung.

 

31 Partien - ME - mit einem Ergebnis von +872  - alle Achtung  :daumen:  

in 31 Partien bei Ergebnissoll >50 Stücke nur 5 Platzer lässt erahnen, egal wie die Startzahl letztendlich gewählt wurde, dass auch einmal 31 Partien in a row alle im Plus enden können.

 

Ich muss @Ropro ein wenig Abbitte leisten. Roulette kann also doch einfach sein !

Aber im Ernst - wo liegt der Hase im Pfeffer.  So leicht kann es doch nicht sein - speziell wenn hinter der ganzen Systematik für mich noch keine wirkliche Idee erkennbar ist, warum das auf Dauer funktionieren soll.

Warten wir weitere Testreihen ab. @elementaars Auswertungen folgend, müssten sich ja bald die üblichen Ergebnisse einstellen <_<

Partie 8 als Beispiel

grafik.png.39e01c9999233de78fc66ebb68959cc6.png

grafik.png.2923b13d04d461e0e3e91ba5d1571491.png

bearbeitet von Revanchist
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Ich habe noch ein paar weitere Ergebnisse, mit denen ich mich, so fürchte ich, nicht beliebter mache.

 

[Alle Ergebnisse nach Verfahren "Wenke" und der Methode aus meinem zweiten Beitrag "doppelt variabel"!]
 
Zunächst das summarische Ergebnis über 100.000 Versuche, und, was das Erreichen des Partieziels >= +50 Stück angeht, die Beschränkung auf maximal 32 Satzcoups, wie von @Ropro oben angerissen:

 

1875453692_HansDampfundCharlySetzweise_08.png.b4c89dd4f0728f0a7a79c2f5f522a3f0.png

 

In dieser Stichprobe liegen die Treffer/Umsatz eine Winzigkeit über dem Soll.
Erwartungsgemäß hat sich die Quote erfolgreich beendeter Partien gesenkt, auf runde 37%.

 

Warum nun plötzlich die Vergrößerung der Stichprobe auf 100.000 Versuche?


Das hat mit der Frage zu tun, die ich zeitgleich behandelt habe: wann erzielt man den ersten Treffer?

Da habe ich nun abgefragt in welchem Satzcoup der 1. Treffer fiel und welchen Umsatz man bis dahin machen mußte.
Satz Nummer "112" ist dabei nicht wörtlich zu nehmen; sie ist als Sicherung eingebaut, falls es auf der betrachteten Satzstrecke von maximal 111 Coups nicht zu einem 1. Treffer gekommen wäre; das war nicht der Fall.
Ein Fall, wo man auf den ersten Treffer ganze 106 Sätze warten mußte, ist natürlich, wenn man es erlebt, schlimm, der aufgewendete Umsatz von 494 Stück erscheint jedoch für ein Pleinspiel noch erträglich.

 

1886455852_HansDampfundCharlySetzweise_09.png.e00cc1492d96a24d1507058cd38d72d0.png

 

Zum anderen habe ich gefragt, welche Satzstufe erzielt den ersten Treffer.

 

1944837544_HansDampfundCharlySetzweise_10.png.c2e80e1f76ef16bb11ad0f20a0d6f05b.png

 

Lesebeispiel:
Satzstufe 3 hat in der Stichprobe 7.379 mal den ersten Treffer erzielt, hätte man in diesen Fällen nur Satzstufe 3 gespielt, hätte man 89.931 mal setzen und damit einen Umsatz von 89.931 x 3 = 269.793 Stück machen müssen.

Damit wird die ursprüngliche Flächenprogression nur als Grundgerüst und Datenlieferant verwendet.
Ein Spieler könnte beispielsweise beobachten: im Moment läuft Satzstufe 6 über Soll, da probiere ich doch mal mein Glück und spiele nur Satzstufe 6, wenn sie dran ist, bis zum ersten Treffer.


Gruß
elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
@Ropro als Link
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@elementaar

 

mir ist bei meinen Tests und crosschecks etwas anderes aufgefallen:

 

Betrachten wir heute  25.07. Wiesbaden Tisch 5 die ersten 111 Coups

 

Angenommen ich hätte die Sequenz mit der Zero gespielt wäre das Ergebnis -159 ohne einmal im Plus gewesen zu sein.

Hätte ich aber einen Coup später angefangen hätte ich ein Maximum von 143 Stücken erspielt.

 

Hier mal die Ansicht über alle 8 möglichen Startpunkte (danach würden sich die Werte nur wiederholen) von links nach rechts:

2035160293_SatzaufZero.PNG.13112caa8e4424d1fd0b06e15986ac73.PNG

insgesamt hätte das Spiel auf die Zero-Sequenz 4 mal das Ziel >50 erreicht.

das beste Ergebnis zeigt auch den geringsten Negativ-Saldo im Verlauf.

 

Ähnliches ist bei allen Start-Sequenzen und ihren Verschiebungen zu erkennen:

Senkrecht nicht die Roulettezahlen, sondern die Namen der Sequenzen

grün das max über 50 und rot das geringste Minimum. Beide Werte treffen immer zusammen!!!!!!

 

1817938964_Satzaufalle.PNG.5c071f67c2742edc36b627b6d0aeb17a.PNG

 

Resumee:

- Alle Startsequenzen hätten gewinnen können, es kommt auf die Verschiebung an.

- Alle Gewinne hatten ein sehr geringen minimum

 

Wie kann man diese beiden Erkenntnisse als Satz- und Startsignal verwenden?

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vor 35 Minuten schrieb elementaar:

Ein Spieler könnte beispielsweise beobachten: im Moment läuft Satzstufe 6 über Soll, da probiere ich doch mal mein Glück und spiele nur Satzstufe 6, wenn sie dran ist, bis zum ersten Treffer.

 

Moin elementaar,

 

So ungefähr war ja meine Grundidee,https://www.roulette-forum.de/topic/10890-unregelmässige-chancen/ Satzstufe 9 muss die meisten Treffer haben,hat Satzstufe 3 zb.mehr Treffer als Satzstufe 6 muss Stufe 6

ja aufholen und deshalb läuft sie wie in deinem Beispiel,das ist der Unterschied bei unregelmässigen Chancen,hier hat es eine Ursache wenn ein Sektor gehäuft erscheint.

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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Hallo @Ropro,

 

vor 15 Minuten schrieb Ropro:

Resumee:

- Alle Startsequenzen hätten gewinnen können, es kommt auf die Verschiebung an.

- Alle Gewinne hatten ein sehr geringen minimum

 

Wie kann man diese beiden Erkenntnisse als Satz- und Startsignal verwenden?

 

Da könntest Du einen entscheidenden Punkt geschnappt haben, gratuliere!


Sollte sich Deine Beobachtung bestätigen (und aus logischen Gründen spricht, soweit ich sehe, nichts dagegen) wäre auch das Testen ganz wesentlich vereinfacht.

Da will ich in den nächsten Tagen mal ein bißchen mit herumexperimentieren.
Ob man eventuell positive Ergebnisse am Ende auf einfache Faustregeln reduzieren kann, da bleibe ich skeptisch.


Zunächst aber jedenfalls: Danke!


Gruß
elementaar

 

 

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Hallo @Hans Dampf,

 

vor 25 Minuten schrieb Hans Dampf:

Satzstufe 9 muss die meisten Treffer haben,hat Satzstufe 3 zb.mehr Treffer als Satzstufe 6 muss Stufe 6

ja aufholen und deshalb läuft sie wie in deinem Beispiel,das ist der Unterschied bei unregelmässigen Chancen,hier hat es eine Ursache wenn ein Sektor gehäuft erscheint.

 

Du raubst mir echt die Illusionen.
Nach acht Monaten Totalpause dachte ich so bei mir: "Diese schnelle Flächenprogression ist so simpel, das wird mir den Wiedereinstieg ins Testen erleichtern - ohne daß die mindeste Gefahr besteht, dabei meine Birne unter Anstrengung zu setzen."


So anders kann es kommen: das ist ein Blickwinkel, wo mein echtes Interesse geweckt wird.

 

Auch Dir zunächst einmal: Dankeschön!


Gruß
elementaar

 

 

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vor 3 Stunden schrieb elementaar:

Ob man eventuell positive Ergebnisse am Ende auf einfache Faustregeln reduzieren kann, da bleibe ich skeptisch.

Die "positiven Ergebnisse" sind ja die Minimumwerte, die auf die kommenden Maxima verweisen, falls sie konstant bleiben. hier gilt je weniger davon umso besser.

Diese werden mit Dauer des Spieles nicht ja nicht mehr kleiner, wie die Enden zeigen.

Man darf nicht auf die positiven Endergebnisse, bzw. Zwischenmaxima abstellen, denn die können wieder sinken.

 

Auch muss der Trigger so früh wie möglich liegen, damit man nicht bei einem evtl. Maximum einsteigt, dass einen dann trotzdem in die Miesen zieht. Beachte bitte, daß alle zutreffenden Werte kleinere Endergebnisse haben als vorhandene Maxima!!!!!

 

Ein Vorlauf von 16 Coups könnte schon deutliche Ergebnisse zeigen. 1369 Ergebnisse lassen sich aber nicht überwachen (zumindest im LC), deswegen muss man sich vorher auf eine Satzsequenz festlegen das liefert 8 Ergebnisse, aber mit Verschiebung schon wieder 64.

Auch weiss ich noch nicht wie man das händisch buchen könnte.  

bearbeitet von Ropro
Logikfehler korrigiert.
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vor 19 Stunden schrieb mona13:

aber gerne doch.

Beispiele würd ich Dir gerne geben, hab nur leider kein passendes excel-progr.

Obwohl, es ist sooo einfach....

 

Mona

In der Tat war es so einfach, als klar war, mit welchen grundsätzlichen Parametern Ihr Monatstest durchgeführt wurde.

 

Schönen Tag noch

Ciao der Revanchist   

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