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Plein-Progression


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vor 9 Stunden schrieb Egoist:

 

Guckstdu Ampel ;)

Ausserdem schmeisst Du alle n>7 raus, denn die sind schon zu kalt...

Wenn ich auf die Ampel gucke, sehe ich Zahlen die einmal oder mehrmals vorhanden sind,

je nach Länge der Ampel.

Wenn alle Zahlen (n>7) nicht gespielt werden, kann ich mit der nachfolgenden neuen Zahl

wieder neu beginnen.

Anders ausgedrückt, ich spiele nur bis 7 Zahlen (-28 St) und beginne neu mit einer Zahl.

Es werden nur die frühen Treffer eingesammelt.

Die Idee find ich gut, werde das einmal einige Zeit auswerten.

MfG hemjo

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vor 12 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Ego !

Eine Prog. im Gewinn ist sicher besser und nervenschonender, als mehrere

tausend Stücke zu riskieren.

Das Spiel beginnt immer mit der ersten Zahl, wie soll mit n=7 begonnen werden?

Ich stehe momentan auf der Leitung.

Gruß hemjo

Hier in diesem Spiel, kann man gar nicht aus einer Verlustprogi, einfach eine Gewinnprogi ( Parolispiel) machen, ohne den gesamten Ansatz zu verändern.

Dein Spiel zielt auf das 1. wiedererscheinen ein Plein ab, als 1. F2.

Eine Gewinnprogi ( egal welche) geht doch nur bei Mehrfachtreffer, oder Treffer in folge bei Parolispiel.

Das bedeutet jetzt,  man spielt auf den 2. /3. F2 und da wird die Angrifftsrecke erheblich länger.

Unmöglich da noch eine Satzsteigerung um Gewinn zu machen, weil ja auch die Schwankungen und und die Fehltrefferstrecken länger werden.

Aber genau wegen der relativ kurzen Angriffstrecke, hast du dir ja den F1- F2 Angriff rausgesucht.

Die Gewinnprogi wäre hier der falschen Weg.

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Am 24.4.2019 um 11:12 schrieb Hans Dampf:

Hast du schon mal überlegt das ganze auf Cheval zu spielen,hier sollte das ganze etwas flacher und billiger laufen,auch kein Tronc,

Mal etwas weiter gedacht,  man kann ein Spiel auf den 1. Wiederholer auch auf weitere Chance erweitern

Hier mal schon die Trefferlagen nach POI ( Bei TVS nach BIN)

 

Cheval            1. F2 im  7 Coup aus 5 F1

 

TVP                 1. F2  im 6.Coup aus 6 F1

 

Carre/Finale  1. F2 im 6. Coup aus 4. F1

 

TVS                1. F2 im 5.Coup aus 3. F1

 

Bei den niederen Chancen sind auf alle Fälle die Angrifftsrecken bis zum Treffer wesentlich kürzer, als bei der Pleinverfolgung, also weniger Kapitalbedarf ( es kann mit höheren Stückwerten gespielt werden) was den Nachteil der geringeren Auszahlung auffängt

 

(Aufmerksame Leser werden feststellen, das es hier kleine Unstimmigkeiten bei der Anzahl der Coups und Chancen gibt, das liegt daran das hier nur ganze Coups dargestellt sind, math. gibt es aber Kommastellen)

bearbeitet von Sven-DC
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vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Bei den niederen Chancen sind auf alle Fälle die Angrifftsrecken bis zum Treffer wesentlich kürzer, als bei der Pleinverfolgung, also weniger Kapitalbedarf ( es kann mit höheren Stückwerten gespielt werden) was den Nachteil der geringeren Auszahlung auffängt

 

das Problem ist nur das bei den niederen Chancen es gar keine Auszahlung( Gewinn )mehr gibt weil zb. bei alle 6 Tvs erscheinen können.

 

Bei Plein sagst du es ja immer selbst es können nie alle 37 Pleins in 37 Coups erscheinen.

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vor 15 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

das Problem ist nur das bei den niederen Chancen es gar keine Auszahlung( Gewinn )mehr gibt weil zb. bei alle 6 Tvs erscheinen können.

 

Bei Plein sagst du es ja immer selbst es können nie alle 37 Pleins in 37 Coups erscheinen.

 

Völlig Richtig, hier gibt es einen großen Unterschied, bei den Chancenteilen ist es leicht möglich das alle 1 x erscheinen, bei den Plein nahezu fast unmöglich.

Wie hoch die math. Chance genau ist, schrieb ich hier schon mal.

 

Bei den Pleins kann es ab Coup 8 ( 8 versch. Pleins in Folge- was ca. der Mittelwert ist) kein Gewinn ME mehr erzielt werden, das gleiche trifft auf die niederen Chancen zu, wobei gilt, je kleiner die Chance desto ungünstiger wird das Verhältnis

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Wenn ich auf die Ampel gucke, sehe ich Zahlen die einmal oder mehrmals vorhanden sind,

je nach Länge der Ampel.

Wenn alle Zahlen (n>7) nicht gespielt werden, kann ich mit der nachfolgenden neuen Zahl

wieder neu beginnen.

Anders ausgedrückt, ich spiele nur bis 7 Zahlen (-28 St) und beginne neu mit einer Zahl.

Es werden nur die frühen Treffer eingesammelt.

Die Idee find ich gut, werde das einmal einige Zeit auswerten.

MfG hemjo

 

das kann nicht gut gehen

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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

 

 

 

Bei meinen hier aufgeführten Chancen gibt es noch Gewinn bei ME Spiel, wenn der Treffer nach Mittelwert kommt. Das sollte einen  Vorteil gegenüber der Pleinverfolgung darstellen,

 

TVS                1. F2 im 5.Coup ???????

 

Würde man es so spielen wie auf Plein hätte man bis zum 5 Coups 15 Stücke verballert.:blink:

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vor 2 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

TVS                1. F2 im 5.Coup ???????

 

Würde man es so spielen wie auf Plein hätte man bis zum 5 Coups 15 Stücke verballert.:blink:

Richtig, meine Betrachtung war falsch.

Hab es oben im Text geändert.

Bei den Pleins sieht es noch am besten aus, je kleiner die Chancen werden, desto ungünstiger

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vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Da brate mir doch mal einer einen Storch, erst schreibt @elementaar es ist völlig wurscht worauf man setzt, und fügt gleich noch ellenlangen Tabellen dazu.

Wenig später schreibt er wieder, es ist besser beim Spiel, wenn was nicht kommt auf das andere zu setzen und fügt Beispiele hinzu

 

Darin erkennt ER einen Widerspruch? Ernsthaft?!

 

Putzig.
Aber klar, diese vermaledeiten "weil"-Beziehungen, die haben's aber auch in sich.

 

In SEINEM Phantasiereich der immerwährenden logischen Fehlschlüsse nicht zwangsweise leben zu müssen, ist jedenfalls schon mal ein Glück.
Das widerlegt, oder, in gewisser Weise, bestätigt sogar Schopenhauers Ansicht über die Qualität dieses Universums.

 

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vor 28 Minuten schrieb suchender:

 

das kann nicht gut gehen

Hast du das ausprobiert, ausgerechnet,oder nur abgeschätzt?

So eindeutige Behauptungen sollten unterlegt werden.

In günstigen Abschnitten ist sicher zumindest der Ausgleich für erlittene

Verluste wieder erreichbar.

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vor 7 Stunden schrieb hemjo:

Hast du das ausprobiert, ausgerechnet,oder nur abgeschätzt?

So eindeutige Behauptungen sollten unterlegt werden.

In günstigen Abschnitten ist sicher zumindest der Ausgleich für erlittene

Verluste wieder erreichbar.

 

Am Besten ist, Du nimmst eine Permanenz und prüfst sie auf beide Arten und stellst dann die Verläufe gegenüber, aber schon mehrere Tage, wird bestimmt interessant. Es gibt für jede Variante gute und weniger gute Permanenzen.

 

LG

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vor 7 Stunden schrieb hemjo:

Hast du das ausprobiert, ausgerechnet,oder nur abgeschätzt?

So eindeutige Behauptungen sollten unterlegt werden.

In günstigen Abschnitten ist sicher zumindest der Ausgleich für erlittene

Verluste wieder erreichbar.

Ich bin der Meinung, es bedarf überhaupt keiner weiteren Überprüfüng.

Begründung: Das Ding ist so simpel, das schon ganze Generationen von Spieler darauf gekommen wären.

Hier sollten doch schon die Alarm Glocken läuten 

Es ist daher selbsterklärend, das es nicht funktionieren kann.

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vor 7 Stunden schrieb elementaar:

In SEINEM Phantasiereich der immerwährenden logischen Fehlschlüsse nicht zwangsweise leben zu müssen, ist jedenfalls schon mal ein Glück.

Vielleicht bist auch du der, welche hier die falschen Schlüsse aus seinen Zahlen zieht

bearbeitet von Sven-DC
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vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich bin der Meinung, es bedarf überhaupt keiner weiteren Überprüfüng.

Begründung: Das Ding ist so simpel, das schon ganze Generationen von Spieler darauf gekommen wären.

Hier sollten doch schon die Alarm Glocken läuten 

Es ist daher selbsterklärend, das es nicht funktionieren kann.

Deswegen spielst du ja auch ganz hartnäckig immer auf den ersten F2 mit Progression.

 

vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Vielleicht bist auch du der, welche hier die falschen Schlüsse aus seinen Zahlen zieht

Wenn sich hier jemand permanent selbst in die Pfanne haut, dann bist du es.

bearbeitet von Ropro
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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich bin der Meinung, es bedarf überhaupt keiner weiteren Überprüfüng.

Begründung: Das Ding ist so simpel, das schon ganze Generationen von Spieler darauf gekommen wären.

Hier sollten doch schon die Alarm Glocken läuten 

Es ist daher selbsterklärend, das es nicht funktionieren kann.

hat immer noch auf auto casino dresden zum freunde treffen .du nuss.

mein 80ziger bringt es genauso wie dein ansatz.

anonyme feige  großmäuler seit ihr alle und du vorne weg.

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vor 10 Stunden schrieb hemjo:

Anders ausgedrückt, ich spiele nur bis 7 Zahlen (-28 St) und beginne neu mit einer Zahl.

 

Hey Jo,

 

ich hatte eigentlich daran gedacht n = konstant zu halten.

Du guckst auf der Ampel nach den n zuletzt getroffenen und setzst sie 5x (bei n=7) nach.

Ging das schief, ist der Angriff gescheitert (= normal bei GP).

 

Willst Du vorsichtiger sein, kannst Du bei n = 5 in 7 Versuchen setzen,

Anzahl Versuche ist = 35/n.

 

Sollten Stücke vom Tisch zurück kommen, werden diese auch durch n geteilt und zu Deinen je 1 Stk zusätzlich gesetzt.

 

Du darfst dabei nicht auf die Idee kommen, Zwischengewinne mit Deinen Investitionen zu verrechnen,

es soll vielmehr dafür gesorgt werden, konstant n Stücke pro Coup zu verspielen!

So kannst Du vorher genau berechnen, wie teuer ein Abend werden kann.

 

Beispiel, Du spielst 100 Coups mit n = 7  ===> macht Tischkapital von 700 Stücken.

 

 

Gruss vom Ego

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Hallo !

Habe die Tabelle von suchender so erweitert das  die Steigerung sehr Flach ist.

Dadurch wird das Ergebnis mit meinen, bis jetzt erlebten F1ern (die höchsten waren 4  18er)

im Plus bleibt.

Wenn ich die Tabelle von Ropro einsetze (bis 23 F1er) wird das Ergebnis nur mit einer exorbitanten 

Steigerung im Plus gehalten.

Mit der Tabelle von elementaar will ich das nicht rechnen (bis 29 F1er)

Also noch einmal: es ist nicht möglich, mit dem Spiel "Progression auf den 1.F2" Gewinn zu machen,

weil jederzeit ein hoher (über 20 F1) Angriff kommen kann.

Dieser angriff verbraucht zu viele Stücke, die nicht mehr in einer absehbaren Spielzeit zurückgeholt werden können.

MfG hemjo

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vor 16 Stunden schrieb Egoist:

 

Hey Jo,

 

ich hatte eigentlich daran gedacht n = konstant zu halten.

Du guckst auf der Ampel nach den n zuletzt getroffenen und setzst sie 5x (bei n=7) nach.

Ging das schief, ist der Angriff gescheitert (= normal bei GP).

 

Willst Du vorsichtiger sein, kannst Du bei n = 5 in 7 Versuchen setzen,

Anzahl Versuche ist = 35/n.

 

Sollten Stücke vom Tisch zurück kommen, werden diese auch durch n geteilt und zu Deinen je 1 Stk zusätzlich gesetzt.

 

Du darfst dabei nicht auf die Idee kommen, Zwischengewinne mit Deinen Investitionen zu verrechnen,

es soll vielmehr dafür gesorgt werden, konstant n Stücke pro Coup zu verspielen!

So kannst Du vorher genau berechnen, wie teuer ein Abend werden kann.

 

Beispiel, Du spielst 100 Coups mit n = 7  ===> macht Tischkapital von 700 Stücken.

 

 

Gruss vom Ego

 

Hallo Ego!

Wenn ich deinen Spielvorschlag aufgreife, kommt folgendes Spiel heraus.

 

1. Es werden 5 Zahlen (bestimmte, oder beliebige) 7 mal gesetzt und verloren, bis jetzt 

ist alles klar.

2. In einem der 7 Angriffscoup trifft eine Zahl, es fällt mehr oder kein Gewinn an.

2a. Der Gewinn wird zur Abdeckung von Verlusten verwendet (du sagst nein)

2b. Der G. wird anteilmäßig auf die nächsten 5 Ensätze aufgeteilt (dein Vorschlag)

3a. Wenn Gewinn, wieder Gewinnaufteilung.

3b. Wenn Verlust, ist alles weg und Neubeginn mit dem nächsten 35 St. Paket.

 

Ergebnis: 

Es verlieren alle Angriffe der Reihe nach, bis das Kapital aufgebraucht ist,

oder es kommt eine längere Trefferserie, die die vorher aufgelaufenen 

Verluste wieder abdeckt.

 

Roulette ist eben ein Glücksspiel.

 

MfG hemjo

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vor 8 Stunden schrieb hemjo:

1. Es werden 5 Zahlen (bestimmte, oder beliebige) 7 mal gesetzt und verloren, bis jetzt 

ist alles klar.

 

Angedacht waren 7 Zahlen und 5x nachsetzen, macht 35 Stk.

Natürlich kannst Du auch beliebige Zahlen setzen, dann sind das evtl die Topfavoriten oder Glückszahlen ;)

 

Wenn Du nur 5 Zahlen nimmst reichen die 35 Stke für 7 Coups, oder bei n=1 sogar für 35 Versuche.

 

Zitat

2. In einem der 7 Angriffscoup trifft eine Zahl, es fällt mehr oder kein Gewinn an.

2a. Der Gewinn wird zur Abdeckung von Verlusten verwendet (du sagst nein)

 

Ein Gewinn entsteht erst, wenn Du nach einem Treffer aufhörst, dann aber auch nicht zwingend.

 

Zitat

2b. Der G. wird anteilmäßig auf die nächsten 5 Ensätze aufgeteilt (dein Vorschlag)

 

Die 5 nächsten gelten nur bei n=7, bei 5 Zahlen reicht die Trefferausschüttung für 7 Folgecoups.

35/n für n=1 reicht sogar für 35 Folgecoups.

 

Überhaupt muss n keine Konstante sein, Du könntest auch schrittweise mehr Zahlen wetten,

weil Du zB alle nachsetzst.

Nach 1, 2, 3,..., 8 sind 36 Stück versenkt.

 

Meine ursprüngliche Idee war als Grundeinsatz IMMER 1 Stk pro Coup und Zahl zu wetten.

Zusätzlich dann für 35/n mal diesen Grundeinsatz um die Trefferausschüttung zu erhöhen

und im Verlustfall dann wieder mit 1 Stück weiterzumachen.

 

Zitat

3a. Wenn Gewinn, wieder Gewinnaufteilung.

3b. Wenn Verlust, ist alles weg und Neubeginn mit dem nächsten 35 St. Paket.

 

Ergebnis: 

Es verlieren alle Angriffe der Reihe nach, bis das Kapital aufgebraucht ist,

 

Das muss man mental erstmal trainieren, es ist oft sehr frustrierend.

 

Zitat

oder es kommt eine längere Trefferserie, die die vorher aufgelaufenen

Verluste wieder abdeckt.

 

Durch die Streckung genügt ein moderates Mehrtrefferaufkommen für eine exponentielle Gewinnsituation.

 

Zitat

Roulette ist eben ein Glücksspiel.

 

Nicht nur, sondern richtig gespielt, vor allem auch Moneymanagement.

Mit der richtigen GP braucht es nur kurz eine Trefferballung für einen schönen Erfolg,

Nietenwüsten machen nichts aus, sondern schüren die Hoffnung auf eine Erholung.

 

Bei VP ist es genau anders herum: Mehrtreffer verpuffen wirkungslos, aber schon eine kleine Nietenwüste kostet Haus und Hof.

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
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vor 14 Stunden schrieb raro:

dieser Hinweis bzgl. VP / GP ist alles andere,

als Du Dich nennst.

Da sollte man immer daran denken.

Hallo raro,

 

oberflächlich betrachtet hast Du vielleicht recht.

 

Warum lieben Casinos die Martingalisten so?

Obwohl sie fast pausenlos an sie spenden?

 

Eine GP dreht die Rollen...

 

 

Gruss vom Ego

 

p.s.: Natürlich abzüglich des Hausvorteils.

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Am 26.4.2019 um 21:11 schrieb Ropro:

Deswegen spielst du ja auch ganz hartnäckig immer auf den ersten F2 mit Progression.

 

Wenn sich hier jemand permanent selbst in die Pfanne haut, dann bist du es.

Du Obetrottel, ich spiele nicht auf den F2. 

Entweder bist du zu doof dir das gelesenen zu merken,  wenn nicht dann lass dich mal untersuchen, ob du noch im Kopf ganz klar bist.

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Am 26.4.2019 um 21:15 schrieb Ropro:
Am 26.4.2019 um 12:50 schrieb Sven-DC:

Bei den Pleins kann es ab Coup 8 ( 8 versch. Pleins in Folge- was ca. der Mittelwert ist)

GRÖÖÖÖÖHHHLLLLLL

Der erste F2 bildet sich am absolut häufigsten im ca. 7 bis 8 Coup, was gibt es da zu gröhlen du Kasper.

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bearbeitet von Sven-DC
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