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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Egoist:

 

Es sind nicht 3 Spieler sondern mehr oder weniger. Besser allerdings mehr, damit man immer setzen kann.

Und ja, es ist wurst wohin man setzt. Jeder Spieler erhält eine eigene Permanenz durch diesen Kunstgriff.

Es untermauert die Äusserungen von @roemer bezüglich beliebig zerstückelter Permanenzen.

Dieses mal sogar mit der Erweiterung, dass die Zerstückelung nicht wirklich zufällig ist, sondern dem folgt,

was hier üblicherweise als Marsch bezeichnet wird.

 

 

Du musst unterscheiden zwischen einer Wahrscheinlichkeit und den tatsächlichen Vorkommnissen.

Durch die tatsächlichen Vorkommnisse entsteht der Ecart.

 

Jeder "Spieler" erwirtschaftet entweder einen Minusecart oder einen Trefferüberschuss.

Die ursprüngliche Permanenz wird wirkungsvoll entschärft, denn keine Ausbleiberstrecke kann so lang sein,

dass das gemeinsame Konto aller Spieler in Bedrängnis kommt, selbst wenn sie mit einer Brutalmartingale spielen.

 

Natürlich gibt es trotzdem keine Gewinngarantie, denn es werden auf längere Sicht einzelne Spieler zunehmend an Treffermangel leiden.

In der Zwischenzeit gewinnen aber die anderen ganz wundervoll...

 

Die passende Progression für sowas ist allerdings ein Thema für sich.

Man könnte darauf auch eine GP anwenden...

 

 

 

 

Worauf man setzt, ist nicht nicht egal. Beliebig zusammengesetzte Permanenzen schon.

Ist kein Widerspruch, da jede beliebig zusammengesetze Permanenz eine "Ordnung" erzeugt, die muss man erkennen und darauf setzen.

bearbeitet von roemer
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb roemer:

 

Worauf man setzt, ist nicht nicht egal. Beliebig zusammengesetzte Permanenzen schon.

 

Doch, man kann damit immer alle 6 ECs gleichzeitig spielen.

Du unterliegst noch der Gleichsatzdenke ;) die nur entweder oder kennt.

 

Ich kenne fliessende Übergänge zwischen "Auf gar keinen Fall" und "unbedingt jetzt" setzen.

Dabei sind die beiden Extreme praktisch ausgeschlossen, es ist immer was dazwischen.

Der Rest ist Buchführung.

 

Was sagst Du zu Permanenzzerstückelung nach Marschregeln?

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Egoist:

 

Doch, man kann damit immer alle 6 ECs gleichzeitig spielen.

Du unterliegst noch der Gleichsatzdenke ;) die nur entweder oder kennt.

 

Ich kenne fliessende Übergänge zwischen "Auf gar keinen Fall" und "unbedingt jetzt" setzen. 

Dabei sind die beiden Extreme praktisch ausgeschlossen, es ist immer was dazwischen.

Der Rest ist Buchführung.

 

Was sagst Du zu Permanenzzerstückelung nach Marschregeln?

 

Ich auch, bei mir ist es fast immer ein Abwägen was wahrscheinlicher ist!

Manche Situationen sind ganz klar, aber oft ist auch die Frage, soll ich, soll ich nicht, was spricht dafür?

 

Meine Permanenzzerstückelung ist ergebnisunabhängig und hat rein praktische Gründe. Ich mach nach der beliebiegen Pause exakt an der letzten Stelle weiter und brauche mir keine Gedanken über "verpaßte" Coups machen und verschwende keine Zeit mit neuem Vorlauf.

 

Den Vorteil könnten alle nutzen, aber die meisten sehen es anders.

Geschrieben
Am 28.2.2019 um 23:17 schrieb Egoist:

 

Hallo Sven,

 

tatsächlich war das nur eine Art Einleitung, um zu zeigen, dass ein Treffer in fast der Hälfte der Fälle sofort auftritt.

Desweiteren fallen knapp 3/4 aller Treffer in den nächsten 2 Coups nach dem letzen Treffer.

 

Daher bleibt für alle Treffer , die es nicht im 1. oder 2. Anlauf geschafft haben, also die Trefferabstände 2 bis 30 (und noch höher) nur noch 25% aller Fälle.

Auch wenn die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer immer gleich bleibt, sind doch die Fälle von Coup zu Coup seltener.

 

 

Keine Ahnung, ob man mir so folgen kann, denn ich plädiere für eine Ausweitung der Dimensionen.

 

Dimension 1: Der Treffer der mit Abstand 0 kam bzw ausblieb.

Dimension 2: Der Treffer der genau mit Abstand 1 kam bzw ausblieb.

usw.

 

Oder noch anders beschrieben:

a) Es kommt ROT, Spieler A setzt ROT nach. Bei Treffer ist Spieler A sofort erneut satzreif.

b) Spieler A hat verloren, Spieler B setzt nun ROT, nach Treffer weiter bei a)

c) Spieler B hat verloren, Spieler C setzt nun ROT, nach Treffer weiter bei a)

d) Spieler C hat verloren, weiter mit Spieler D usw.

 

Spieler A kommt recht oft zum Zuge, jeder weitere Spieler immer nur noch gut halb so oft, wie der vorherige.

Jeder Spieler kann vollkommen unabhängig seinen Ecart verwalten, denn der wird sich um den gleichen Mittelwert (48,6%) herum bilden.

Jeder Spieler kann sogar seine eigene Martingale ohne besondere Probleme (ausser den üblichen) spielen.

 

Eine Gewinnstrategie ist das natürlich nicht, aber eine erhebliche Abkoppelung von den üblichen Serien - Ausbleiber - Permanenzen.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

 

Wann starten denn die Permanenzen der verschiedenen Spieler? Etwa so: 1. Coup = Spieler A; 2. Coup = Spieler B; etc.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb roemer:

Ich auch, bei mir ist es fast immer ein Abwägen was wahrscheinlicher ist!

 

Ich hatte doch schon versucht herauzumeisseln, dass die Wahrscheinlichkeit eine Konstante ist.

Vermutlich stimmst Du mir da auch zu.

 

Die Erklärung, warum sich ein gewaltiger Ecart eher relativieren wird, als ein kleiner, wird ausgesprochen schwierig.

Nach einigen Milliarden Simulationen, stellte sich heraus, das geht nur über die schiere Anzahl an Coups.

Es gibt keinerlei Ausgleichstendenzen, denn der Zufall ist hirnlos.

 

vor 10 Minuten schrieb roemer:

Meine Permanenzzerstückelung ist ergebnisunabhängig und hat rein praktische Gründe. Ich mach nach der beliebiegen Pause exakt an der letzten Stelle weiter und brauche mir keine Gedanken über "verpaßte" Coups machen und verschwende keine Zeit mit neuem Vorlauf.

 

Den Vorteil könnten alle nutzen, aber die meisten sehen es anders.

 

Es dauert sehr lange, bis man solche Tatsachen erkennen kann.

Unser Gehirn will immer Ursache - Wirkung - Zusammenhänge extrahieren, die gibt es aber nicht bei echtem Zufall.

 

Da ich bestrebt bin, Permanenzen bis in die Unendlichkeit zu strecken (vorliegendes Beispiel kratzt nur an der Oberfläche),

kann ich mit lukrativen Progressionen arbeiten.

 

Mit (erzwungenem) Gleichsatz hätte ich es ungleich schwerer.

Geschrieben
Am 2.3.2019 um 00:24 schrieb ThomasG:

Wann starten denn die Permanenzen der verschiedenen Spieler? Etwa so: 1. Coup = Spieler A; 2. Coup = Spieler B; etc.

 

Zunächst muss man sich entscheiden, welche EC man bespielen will.

Im Falle der roten Zahlen startet Spieler A nach dem ersten Treffer auf Rot.

 

Man würde sich also nach einer längeren Rot-Schwäche für einen Angriff auf Rot entscheiden.

Vielleicht würde man auch warten bis sich Rot gerade in einer frisch angelaufenen Erholung befindet.

 

Ein Vorlauf ist aber nicht zwingend erforderlich, denn solange keine Treffer kommen, springt das System nicht an.

 

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Egoist:

Ein Vorlauf ist aber nicht zwingend erforderlich, denn solange keine Treffer kommen, springt das System nicht an.

 

Hier noch eine Ergänzung dazu.

 

Man kann diese Methodik sogar blind auf jede Permanenz loslassen und auf alle 6 ECs gleichzeitig.

Trifft eine EC, beginnt Spieler A1 den Angriff.

Der Gegenpart ist Spieler A2, der bekommt noch kein Signal.

Erst wenn Spieler A1 (nicht per Zero) verloren hat, traf die Gegenchance und gibt Spieler A2 das Startsignal.

 

Wenn man alle 6 EC bearbeiten, will ergeben sich die Spieler A1...A6, ebenso wie B1...B6 usw.

 

Brutale Ausbleiber einer Primärpermanenz können nichts mehr ausrichten, denn wenn man nur 3 Spieler eingerichtet hat, ist nach 3 Nieten Ende des Signals.

Allerdings bekommt jeder Spieler eine neue Permanenz, die auch brutal sein könnte,

also Vorsicht! Nicht nachspielen!!!

 

 

  • 3 months later...
Geschrieben

Hat jemand Erfahrung mit dem Bespielen von "hohen" Ecarts? Ich probiere immer wieder

mal neue Märsche aus und habe dann auch immer wieder mal auf 100 Coups EC Abweichungen

wie von Ego erwähnt. Also zB 72 : 26. Leider bewahrheitete sich immer wieder, dass es bei intakten

Kesseln keinen überlegenen March geben kann. Immer wieder wurden alle +Ecarts verzehrt oder

"verwässert". Mein Gedanke nun. Ich spiele 30 EC Märche (10 auf je eine EC) auf eine Coupstrecke

von 100 (plus alle Zeroerscheinungen). Dann bespiele ich den erwarteten Rücklauf aller -Ecarts über

5 Sigma. Spiellänge wieder 100 Coups (ohne Zero). Oder bis zu einem festgelegten Gewinn. 1 Stück

wäre allerdings zu wenig, weil dann die Beweisführung ja ewig dauern würde. Per Hand eh schon ganz

schön Zeitaufwendig. Wenn es allerdings doch so recht einfach wäre, hätte man sicher schon davon

gehört oder gelesen.

Dennoch meine Frage an am Thema interessierte Member: Hat jemand schon systematisch hohe

Ecarts auf Ausgleich(richtung) bespielt bzw das getestet? Kennt jemand vielleicht eine App, wo wirklich

viele Märsche verarbeitet? Apps mit 4 Märsche-Bearbeitung hab ich gefunden. Aber das ist auch auf

Papier per Hand einfach. 30 müssten es schon sein.

 

 

Geschrieben

Hallo robrobson!

Es gibt uralte Systeme, die auf Eckart über Sigma 3 aufbauen (z.B. "Ein Stück pro Angriff ")

Habe das über tausende Coup getestet, ohne Erfolg.

Die Höhe des Eckart bringt keine Garantie auf höhere Trefferanzahl, nicht einmal partiell.

Man muss nur länger auf den Angriff warten, oder breiter vervielfältigen.

MfG hemjo

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb robrobson:

Danke Hemjo. Das bestätigt leider wieder die Erwartung.

Danke Hans Dampf. Werde ich lesen.

ist dein schiff gesunken?

schon scheiße wen man sich keine vollkasko leisten kann.

:sauf::eii:

Geschrieben

Wie geschrieben und wohl auch allen membern bekannt, tauchen ja immer wieder EC Märsche mit

uns sehr hoch erscheinenden Abweichungen auf. ZB 72:26

Bisher hab ich aus Hobby - wie andere scrabbeln oder puzzeln zB - immer wieder überlegene Märsche

gesucht. Nach theoretischen Begründungen gesucht und dann die Märsche mal auf dem Papier beim

Kaffee trinken, mal mit für mich kleinen Geldern online an franz. live Tischen probiert. Bekanntes

Ergebnis. Masse egale bis zu +40 Stücke und dann Rücklauf oder Verwässerung. Daraus nun die (Hobby /

Beschäftigungs) Idee, als neuen, überlegenen Marsch den Rücklaufmarsch zu suchen und dann zu spielen.

Haben schon viele probiert (siehe zB hier im thread die Antworten, den link) und mir schien es viel

zu Aufwendig. Die Ecartmarschsuche kann dauern und ebenso dann die Beweisführung auf Rücklauf

ist langfristig gewinnbringend zu spielen oder nicht. Erwartung = natürlich nicht.

 

Diese aufwendige Suche nach Märschen mit hohen Abweichungen auf EC in einer Länge um die

100 Coups habe ich gelöst. Versuche nun die Rücklaufmärsche. Begrenzung auf Spiellänge. Keine

Begrenzung im Verlust oder Gewinn auf dieser Länge. Franz. live Tische auf Bet365 angeboten.

Minute 2 - 3 Coups. Vorlauflänge jeweils ca. 100 Coups.

 

Spiel 1:     19 : 17

Spiel 2:     18 : 10

 

keine Zerotreffer bisher

 

Mal schauen. Bisher nie über 70 EC Stücken plus gekommen mit einem Marsch. Ab dann Einbruch

oder wenigstens Gewinnabruch und durch Zeroverluste "unrentabel". Nun also der Marssch gegen

den überlegenen Marsch.

 

 

 

 

Geschrieben

100 Treffer zu 79 NT. Sehr unspektakuläre Verteilung aber halt gezielt gespielt und gewonnen.

Werde ich weiter probieren und im positiven Falle (ja, immer noch am träumen) hier weiter

die Treffer zu NT posten. ZB 1000 zu 790 fände ich schon signifikant. Kommt nichts mehr

hier von mir, steckte wie zu erwarten keine Gewinnfähigkeit in Idee 341.

 

Geschrieben

Neuer Stand an Tag 2 des Ideespieles: Abbruch hoher Abweichungen (Gewinne in Stück)

fiktiv gespielter EC Märsche.

 

Keine Progression. Nicht im Vorlauf, nicht im realen Spiel auf "Richtung Ausgleich".

 

25 "Angriffe"  18 : 7 gewonnen bei gesamt 200 Treffer zu 164 NT

 

Längster Rücklauf: 2 verlorene Angriffe hintereinander mit 6:9 und 5:10

Geschrieben
Am 13.6.2019 um 21:20 schrieb robrobson:

Dennoch meine Frage an am Thema interessierte Member: Hat jemand schon systematisch hohe

Ecarts auf Ausgleich(richtung) bespielt bzw das getestet? Kennt jemand vielleicht eine App, wo wirklich

viele Märsche verarbeitet? Apps mit 4 Märsche-Bearbeitung hab ich gefunden. Aber das ist auch auf

Papier per Hand einfach. 30 müssten es schon sein.

 

 

Hallo robrobson,

 

diese Idee hatte ich auch schon, doch aus diversen Gründen lies ich es.

 

Mach es Dir doch einfacher!

Zuerst einmal die Überlegung warum es unterschiedliche Märsche sein müssen - reichen hier nicht  Permanenzvervielfältigungen ?

Hätte den Vorteil dies auch relativ einfach mit Verformelung, somit ohne Programmierkenntnisse, in Excel bewerkstelligen zu können.

 

Nachteil wäre eine zwangsweise Eingrenzung der Permanenzlänge, damit der Rechenknecht es noch verarbeiten kann, ist natürlich bei einem "Ecart-Spiel" störend.

Obwohl ich mich weder mit dem stat. oder abs. Ecart, augenommen Sondersituationen,  nicht wirklich anfreundete wünsch ich Dir viel Erfolg, und würde mich über eine Erfoglsmeldung von Dir freuen.

 

Servus

  • 3 months later...
Geschrieben
Am 27.2.2019 um 01:10 schrieb Egoist:

Daher gebe ich mal einen kleinen Ansporn.

 

Der werte @roemer macht hier seit Jahren Furore mit Dauergewinnenen, die er angeblich einfährt.

Ich hätte eine Theorie am Start, die so ein Dauerspiel ernähren könnte.

 

Würde ich das plein hier hineinposten, wäre ich bloss dumm.

 

Will wer was davon lesen, oder lieber andere Forenteilnehmer beschimpfen?

 

 

Da ich neu bin,

wie schreibt man über ein System?

Weil wenn ich poste wie es geht,

dann kann es jeder User kopieren.

Patent gibt es ja sicher nicht.

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb glueckimspiel:

 

 

Da ich neu bin,

wie schreibt man über ein System?

Weil wenn ich poste wie es geht,

dann kann es jeder User kopieren.

Patent gibt es ja sicher nicht.

 

Man schreibt nicht über ein System das gewinnt . Man behält sein Wissen für sich und gut ist. 

Geschrieben
Am 29.9.2019 um 20:08 schrieb Fritzl:

Hallo glueckimspiel,

 

Zu allererst einmal die Frage :

 

wie lange spielst Du schon Roulette ?

 

Gruß Fritzl

 

Schon als Kind habe ich mit Roulette angefangen. Natürlich nicht mit Geld sondern im Kreis der Familie. Und dann mit Freunden. So wie Ihr auch mit Gerät aus dem Laden und grossem Filztuch. Und schon bald habe ich gemerkt, es gewinnen immer dieselben. Also ist Roulette kein Glücksspiel. Und wie ich dann älter wurde bin ich dann mit dem Weihnachtsgeld und Freunden zum ersten Mal in ein richiges Casino. Und gegen die Unkenrufe habe ich aus 100 Eiern dann 200 gemacht. Und nicht wie mir alle gesagt habe, alles auf rot wie Liebe zu setzen. Sondern ich habe mit System auf Zahlen gesetzt.
Wie hast Du mit Roulette angefangen, falls Du spielst.

 

  • 2 weeks later...
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb glueckimspiel:

Ist hier tatsächlich Flaute oder redet Ihr nur und spielt nicht?

 

Wir versuchen leise, den Code zu knacken.

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