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Wieder mal EC


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Hallo @ alle,

mich hat nach wie vor die Permanenz beschäftigt, die "Mike" hier vor einiger Zeit eingestellt hat. Das war die Permanenz von Wiesbaden vom 6.11.2006, wo bei der EC auf 80 Coups nur 21 Treffer erzielt wurden. Das entspricht einem Verhältnis von 73,75 : 26,25.

Nun hat mich interessiert, wie hoch die Trefferquote hier mit 100 Coups ist. Da gab es 32 Treffer, also ist das Verhältnis 68 : 32. Das wäre schon mit einer Progression zu bespielen. Da mir aber das Verhältnis vorher nicht bekannt ist und ich weiß, daß das schlechteste Verhältnis in 100 Coups 72 : 28 sein kann, muß ich vorher für ein Verhältnis von mindestens 70 : 30 sorgen.

Wenn ich einen Vorlauf von 7 Treffern auf der Gegenchance abwarte und dann einsteige, ist mein Verhältnis in den von 100 Coups jetzt noch verbleibenden 93 Coups = 69,9 : 30,1

Besteht die Möglichkeit 10 Treffer auf der Gegenchance abzuwarten, ist mein Verhältnis in den noch verbleibenden 90 Coups von insgesamt 100 Coups = 68,9 : 31,1

So, jetzt benötige ich noch eine Progression, die mit dem Verhältnis 70 : 30 fertig wird. Dazu greife ich den Vorschlag von Ivoire auf, eine EC-Chance von 50:50 mit einer Gewinnchance von 75 : 25 zu bespielen. Das geht mit den 2er Figuren als Labby.

Wir haben vier 2er Figuren, 3 x Plus und 1 x Minus

Beispiel mit Schwarz

SS = Plus

SR = Plus

RS = Plus

RR = Minus

Wenn ich 1,2 auf Schwarz setze, werde ich 3 x gewinnen und 1 x verlieren

Normalerweise wird bei einer Labby die erste und die letzte Zahl abgestrichen, hier soll es jeweils der letzte Paar-Satz sein, der abgestrichen wird

Beispiel auf Schwarz:

RR RR RR RR RS RS RS RS

1,2 (3) dann 3,6 (9) dann 9,18 (27) dann 27,54 (81) dann 81,162 (243) dann 27,54 (81) dann 9,18 (27) dann 3,6 (9)

Wir haben also 12 x R und 4 x S (75 : 25). Wenn wir 1 Stück gewinnen wollen, müssen wir eine 1 voranstellen und im ersten Gewinn abstreichen.

Nach Ivoire kann man das Ganze noch viel flacher progressieren, was bei der genannten Permanenz von Wiesbaden auch funktioniert.

beste Grüße

nimmsgern

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.... Wenn ich einen Vorlauf von 7 Treffern auf der Gegenchance abwarte und dann einsteige, ist mein Verhältnis in den von 100 Coups jetzt noch verbleibenden 93 Coups = 69,9 : 30,1

Besteht die Möglichkeit 10 Treffer auf der Gegenchance abzuwarten, ist mein Verhältnis in den noch verbleibenden 90 Coups von insgesamt 100 Coups = 68,9 : 31,1

Hallo nimmsgern,

hast du die Fragezeichen hinter deinen Sätzen vergessen?

Ich hoffe ja, denn der Vorlauf ist uninteressant. Die 100 Coups fangen erst an, wenn du das erste Stück auf den Tisch legst.

So, jetzt benötige ich noch eine Progression, die mit dem Verhältnis 70 : 30 fertig wird. Dazu greife ich den Vorschlag von Ivoire auf, eine EC-Chance von 50:50 mit einer Gewinnchance von 75 : 25 zu bespielen. Das geht mit den 2er Figuren als Labby.

Wir haben vier 2er Figuren, 3 x Plus und 1 x Minus

Beispiel mit Schwarz

SS = Plus

SR = Plus

RS = Plus

RR = Minus

Wenn ich 1,2 auf Schwarz setze, werde ich 3 x gewinnen und 1 x verlieren

3 x Plus und 1 x Minus, das kann so nicht richtig sein. Deine Figur 2 z.B. bringt doch +/- Null, oder etwa nicht???

Nach Ivoire kann man das Ganze noch viel flacher progressieren, was bei der genannten Permanenz von Wiesbaden auch funktioniert.

beste Grüße

nimmsgern

Eine flachere Progression ist dringend anzuraten, mit dieser Steigerung kommst du nicht weit.

Grüße Mandy16 :feuerwerk007:

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Hallo Mandy,

... denn der Vorlauf ist uninteressant. Die 100 Coups fangen erst an, wenn du das erste Stück auf den Tisch legst.

Der Vorlauf ist immer interessant. Mathematisch gesehen spielt er keine Rolle, von der Wahrscheinlichkeit her schon.

3 x Plus und 1 x Minus, das kann so nicht richtig sein. Deine Figur 2 z.B. bringt doch +/- Null, oder etwa nicht???

Ich meine, daß 3 x innerhalb der genannten 4 Figuren die Farbe schwarz fällt, egal ob beim ersten oder zweiten Satz. Fällt schwarz gleich, spiele ich die Figur natürlich nicht weiter.

Eine flachere Progression ist dringend anzuraten, mit dieser Steigerung kommst du nicht weit.

Natürlich, eine flache Progression ist wesentlich.

Im ersten Satz wird 0,1 gesetzt. Die Anfangsfolge ist also 1. Wenn ich jetzt 4 x verliere dann habe ich 1,3,3,3,3.

Erst wenn ich 1 x gewinne ist meine Folge 3,3,3,3. Erst jetzt spiele ich mit 3 weiter (3,6).

Wie Ivoire beschrieben hat, kann das noch flacher sein. Statt der 3 könnte auch 1,1,1 stehen.

Also: 0,1 | 1,1,1 | 1,1,1 | 1,1,1 | 1,1,1

In diesem Beispiel wird die Summe aus 2 noch nicht gestrichenen Sätzen gebildet.

Erst wenn die Null gestrichen ist, muß man 1 und 1 = 2, also 2,2,2, setzen.

Ich hab`s an der genannten Permanenz getestet - es funktioniert.

Gruß

nimmsgern

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Hallo Mandy,

Der Vorlauf ist immer interessant. Mathematisch gesehen spielt er keine Rolle, von der Wahrscheinlichkeit her schon.

@ nimmsgern

Ist das nicht ein Widerspruch? Hat Wahrscheinlichkeitsrechnung nichts mit Mathematik zu tun? :feuerwerk007:

Ich hab`s an der genannten Permanenz getestet - es funktioniert.

Gruß

nimmsgern

Na das ist doch die Hauptsache :drink: ich wünsch dir viel Glück :sauf:

P.S.: So sieht die Progression schon besser aus, aber du musst auch ganz normal aussehende Permanenzen durchtesten, denn der Knackpunkt bei solchen Progressionen sind immer die letzten Sätze, also Vorsicht!!!

Grüße

Mandy16 :feuerwerk008:

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Hallo Mandy,

Der Vorlauf ist immer interessant. Mathematisch gesehen spielt er keine Rolle, von der Wahrscheinlichkeit her schon.

Ich meine, daß 3 x innerhalb der genannten 4 Figuren die Farbe schwarz fällt, egal ob beim ersten oder zweiten Satz. Fällt schwarz gleich, spiele ich die Figur natürlich nicht weiter.

Natürlich, eine flache Progression ist wesentlich.

Im ersten Satz wird 0,1 gesetzt. Die Anfangsfolge ist also 1. Wenn ich jetzt 4 x verliere dann habe ich 1,3,3,3,3.

Erst wenn ich 1 x gewinne ist meine Folge 3,3,3,3. Erst jetzt spiele ich mit 3 weiter (3,6).

Wie Ivoire beschrieben hat, kann das noch flacher sein. Statt der 3 könnte auch 1,1,1 stehen.

Also: 0,1 | 1,1,1 | 1,1,1 | 1,1,1 | 1,1,1

In diesem Beispiel wird die Summe aus 2 noch nicht gestrichenen Sätzen gebildet.

Erst wenn die Null gestrichen ist, muß man 1 und 1 = 2, also 2,2,2, setzen.

Ich hab`s an der genannten Permanenz getestet - es funktioniert.

Gruß

nimmsgern

Hallo,

ich bin der Meinung, das der Vorlauf nicht wichtig ist. Warum?

Weil immer wieder neu gemischt wird, wenn 8 mal das erste Dutzend kommt dann kommt es noch das 9. Mal und das 10. Mal.

Warum? Weil es verflucht ist. Es kommt das, was die Bank braucht, um die Pleite zu machen.

Habe mit 81% Gewinnchance gespielt, und ein Patzer mir erlauben können. Ergebnis? Es sind 4 hintereinander gekommen, als würde da einer die Zahl eingeben, was dich pleite macht. Nun habe ich fiktiv gespielt, also auf Papier, und nochmal Glück gehabt. Es kamen nur 3 Patzer hintereinander.

Wer schreibt da so fleißig? lebend kommen wir nicht mehr raus....:laugh2:

Aber wir geben nicht auf.

Bei meiner neuen Idee, braucht man nur 20 mal zu gewinnen, man spielt mit 81 und 83 % Gewinnchance und es klappt öfters, nicht immer.

Aber ich tüftle weiter bis ich zu den Gleisen gehe...

cheers

rolysw

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Hallo Mandy,

Hallo nimmsgern,

Hallo Ich hoffe ja, denn der Vorlauf ist uninteressant. Die 100 Coups fangen erst an, wenn du das erste Stück auf den Tisch legst.

Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung.

Es gibt Spielweisen bzw. Strategien, wo ein Vorlauf zwingend erforderlich ist.

Denn ein Vorlauf, wo man Fiktiv mit setzt, kann so manche nachfolgende Pleite abwehren. Eventuelle setzfehler die man gemacht hätte, lassen sich so früher erkennen und auswerten. Dadurch kann man sein Spiel der jeweiligen Situation anpassen, neu " Einjustieren " um dann mit weniger Risiko ins echte Spiel ein zu steigen.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Denn ein Vorlauf, wo man Fiktiv mit setzt, kann so manche nachfolgende Pleite abwehren.

Und auf der anderen Seite geht dir auch so manches Plus verloren.

Eventuelle setzfehler die man so gemacht hätte, lassen sich so früher erkennen und auswerten. So kann man sein Spiel der jeweiligen Situation anpassen, neu " Einjustieren " um dann mit weniger Risiko ins echte Spiel ein zu steigen.

Gruß Fritzl

Wenn du glaubst, dass man mit "neu einjustieren" weniger Risiko hat, dann sind wir in der Tat nicht der gleichen Meinung.

Bezüglich Permanenz, Spielverlauf etc. etc, etc. bin ich der gleichen Meinung wie Sachse:


  1. 1. Das Spiel ist eine lebenslange Sitzung
    2. Es zählen effektiv nur die tatsächlich gesetzten Coups
    3. Man kann nicht gute und schlechte Passagen vorhersagen
    4. usw.

Wo ich nicht der gleichen Meinung mit ihm bin, ist bei folgender Aussage:

Ein Spiel, welches nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts.

Denn wenn man die oben teilweise aufgelisteten Aussagen als gegeben annimmt,

kann ein Gleichsatzspiel auf Dauer nur die besagten -1,35%/2,7% Verlust bringen.

Somit ist, m. M. n. ein Plus nur mit Progression zu schaffen, der Marsch, das Einsatzsignal und was es sonst noch alles gibt, ist mir völlig egal.

Ich spiele ALLE Chancen die ich spiele stur und ohne Marsch durch!

Dabei glaube ich inzwischen auch an die unendliche Permanenz, was das Spiel sehr erleichtert.

Ich kann einsteigen wann ich will, ich kann unterbrechen wann ich will, und wenn ich keine Lust mehr habe, höre ich einfach auf.

Beim nächsten mal setzte ich mein Spiel an genau der gleichen Stelle fort, bei der ich aufgehört habe.

Bin jetzt aber weit vom eigentlichen Thema abgekommen, das liegt aber auch mit daran, dass ich vor Jahren auch noch "all diesen Scheiß" geglaubt habe.

Bitte nicht persönlich nehmen, jeder darf glauben was er will :heart:

Wer nur glauben kann, was er selber sieht, der soll sich bitte mal die Mühe machen, Permanenzen zu splitten, gittern oder irgendwie anders eine neue Permanenz zu bilden. Diese Permanenz muss jetzt nach den gleichen Kriterien des Spielers durchgespielt werden. Ich wette, dass man damit auf Dauer das gleiche Ergebnis hat, wie mit der Originalpermanenz!!!

Grüße

Mandy16 :laugh2:

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...Und auf der anderen Seite geht dir auch so manches Plus verloren.

Bezüglich Permanenz, Spielverlauf etc. etc, etc. bin ich der gleichen Meinung wie Sachse:


  1. 1. Das Spiel ist eine lebenslange Sitzung
    2. Es zählen effektiv nur die tatsächlich gesetzten Coups
    3. Man kann nicht gute und schlechte Passagen vorhersagen
    4. usw.

Dabei glaube ich inzwischen auch an die unendliche Permanenz, was das Spiel sehr erleichtert.

Ich kann einsteigen wann ich will, ich kann unterbrechen wann ich will, und wenn ich keine Lust mehr habe, höre ich einfach auf.

Beim nächsten mal setzte ich mein Spiel an genau der gleichen Stelle fort, bei der ich aufgehört habe.

Bin jetzt aber weit vom eigentlichen Thema abgekommen, das liegt aber auch mit daran, dass ich vor Jahren auch noch "all diesen Scheiß" geglaubt habe.

Wer nur glauben kann, was er selber sieht, der soll sich bitte mal die Mühe machen, Permanenzen zu splitten, gittern oder irgendwie anders eine neue Permanenz zu bilden. Diese Permanenz muss jetzt nach den gleichen Kriterien des Spielers durchgespielt werden. Ich wette, dass man damit auf Dauer das gleiche Ergebnis hat, wie mit der Originalpermanenz!!!

Grüße

Mandy16 :laugh2:

jo. dem stimme ich 100% zu.

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Hallo Mandy,

die Aussage von Sachse, daß ein Spiel nichts taugt, das auch im Gleichsatz nicht gewinnt, kann auch so gedeutet werden:

a) Gewinn im Gleichsatz geht nicht

b) also gewinnt kein System

Im Übrigen bin auch ich der Meinung, daß man im Gleichsatz nicht gewinnen kann.

Aber ich möchte noch mal auf den "Vorlauf" eingehen:

Ich gehe davon aus, daß allgeinein akzeptiert wird, daß das Verhältnis innerhalb von 100 Coups im schlechtesten Fall 72 : 28 sein kann. Das ist jedenfalls das, was bisher bekannt ist.

Wenn ich jetzt 10 x den Gegentreffer hintereinander abwarte, dann ist das schlechteste Verhältnis innerhalb der nächsten 90 Coups nicht mehr 72 (wie bei 100 Coups) sondern 62, also 62 : 28. Das entspricht dann 69 : 31

Selbstverständlich fängt das Spiel immer mit dem ersten Satz an, aber nur, wenn ich wie im Beispiel genannt, wieder mit 100 Coups anfange. Es kann doch nicht ernsthaft behauptet werden, daß ein Vorlauf von beispielweise 2 : 1 keinen Einfluß auf das weitere Verhältnis hat.

Gruß

nimmsgern

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Hallo Fritzl,

Es gibt Spielweisen bzw. Strategien, wo ein Vorlauf zwingend erforderlich ist.

Denn ein Vorlauf, wo man Fiktiv mit setzt, kann so manche nachfolgende Pleite abwehren.

Eventuelle setzfehler die man gemacht hätte, lassen sich so früher erkennen und auswerten. Dadurch kann man sein Spiel der jeweiligen Situation anpassen, neu " Einjustieren " um dann mit weniger Risiko ins echte Spiel ein zu steigen.

Gruß Fritzl

einerseits stimme ich Dir zu, andererseits aber auch nicht. Ein Spiel der jeweiligen Situation anzupassen, bzw. neu einjustieren, kann Sinn machen, wenn Du einen deutlich sichtbaren Überhang hast. Bspw. nach einem Vorlauf von 8 x ROT hintereinander, ist eine Gesamtwahrscheinlichkeit vorhanden, dass SCHWARZ sich ausgleichen will. Aber immer, wenn die ROTE Zahl gefallen ist, wird die Wahrscheinlichkeit, dass beim nächsten Mal SCHWARZ fällt, allerdings nicht automatisch grösser. Sie besteht auch jetzt nur zu 50:50 (also nur eins von beiden),- die GRÜNE mal ganz ausser Betracht gelassen.

Roulette ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ein "Chaotisches System", dass heisst, es lassen sich zwar Wahrscheinlichkeiten berechnen, aber niemals wirkliche Erkenntnisse für ein ganz bestimmtes Erscheinen zukünftiger Ereignisse daraus ableiten.

In dem Sinne sind Vorläufe,- ja sogar ganze Permanenzabläufe, im Wesentlichen völlig egal.

Wieso sonst spielen wir z.B. die EWR mit jeweils nur 1 Zahl am Tag?

Liebe Grüsse,

basic.

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Huhu :laugh2:

Ich gehe davon aus, daß allgeinein akzeptiert wird, daß das Verhältnis innerhalb von 100 Coups im schlechtesten Fall 72 : 28 sein kann. Das ist jedenfalls das, was bisher bekannt ist.

Also ich weiß nicht so recht, zumindest theoretisch kann's Verhältnis innerhalb von 100 Coups auch 100 : 0 sein..................

Selbstverständlich fängt das Spiel immer mit dem ersten Satz an, aber nur, wenn ich wie im Beispiel genannt, wieder mit 100 Coups anfange. Es kann doch nicht ernsthaft behauptet werden, daß ein Vorlauf von beispielweise 2 : 1 keinen Einfluß auf das weitere Verhältnis hat.

Was Mandy gemeint hat, war, dass nur real gesetzte Coups zählen. 'n Vorlauf kann natürlich schon gut sein, um irgendwas zu ermitteln, wo mer dann sein Spiel anfängt. Das kann aber auch immer in die Hose geh'n, weil sich in den real gesetzten Coups Gewinncoups und Verlustcoups auch die Waage halten. Auch ist 's Serienverhalten bei den Gewinnen/Verlusten gleich wie bei 'ner normalen EC-Permanenz..................

Das, was Du oben ausgerechnet hast, trifft ebenso auf Gewinne/Verluste zu, Du wirst in bei 100 Sätzen auch mal 'n Verhältnis von 72 Verlusten zu 28 Gewinnen haben...................

Also wenn Du auf Rot spielen willst und Du nach 'ner 10er Schwarzserie anfängst zu spielen, ist ja vor der 10er-Serie auch schon was gelaufen, was Einfluss auf's Verhältnis hat. 's kann gleich d'rauf wieder 'ne 10er oder höhere Schwarzserie auftreten, weil g'rad 'n Schwarztrend herrscht..................

Also wenn Du auf Ausgleich spielen willst, und nach sowas hört sich das hier an, musste 's anders angehen, weil der (relative.............) Ausgleich lässt länger auf sich warten als geplant, 's ist leider so. Mer kann im Ernstfall schon mal 200 bis 300 Sätze spielen, bis 'n Ausgleich einsetzt....................

Also 'n Ansatz könnt' eher sein, dass Du die ersten 100 Sätze mit Minimum spielst, wenn 'n Gewinnziel von z. B. 3 Chips erreicht wird, Spiel beenden. Kommt 's Spiel bis dahin nicht zum Gewinnziel, dann wird mit 'ner flachen Progi geschafft, damit mer in die Ausgleichsphase mit höheren Sätzen spielt....................

Damit provoziert mer, dass die Verlustphasen mit wenig Chips eingefahren werden, weil mer ja die Verlustphase an den Anfang des Spiels verlegt hat, die Gewinnphase kommt dann erst später, wenn mehr Chips ausgelegt werden. Das verhindert allerdings auch nicht, dass mer in den höheren Sätzen auch mal 'ne lange Verlustserie einfährt, deshalb sollt' die Progi dann eher wellenförmig verlaufen. Hilfreich ist hierbei die Querschreibetechnik, also z. B. vier Zeilen à 25 Sätze mit einem Chip, Gewinnsätze werden jedesmal abgestrichen, in den Spalten, in den vier Verluste entstanden sind, werden mit Progression gespielt..................

Aber trotzdem muss mer auch da aufpassen, denn wenn mer schon kein Glück hat, dann kommt noch Pech dazu, will heissen, dass dann auch noch verstärkt Zero-Verluste dazu kommen..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :laugh2:

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Halo Mandy16

Und auf der anderen Seite geht dir auch so manches Plus verloren.

Das stimmt, da gebe ich Dir vollkommen Recht.

Denn jedes Spiel was vorher fiktiv gewonnen wurde, geht einem dadurch zwangsläufig im echt Spiel verloren. Dies ist aber leider nicht zu ändern. Es sei denn, man liebt das Risiko und geht per Probe ins erste Spiel.

Wer nur glauben kann, was er selber sieht, der soll sich bitte mal die Mühe machen, Permanenzen zu splitten, gittern oder irgendwie anders eine neue Permanenz zu bilden. Diese Permanenz muss jetzt nach den gleichen Kriterien des Spielers durchgespielt werden. Ich wette, dass man damit auf Dauer das gleiche Ergebnis hat, wie mit der Originalpermanenz!!!

Dies ist natürlich aus der Sichtweise Deiner Spielweise und Spielstrategie geschrieben.

Aber sie trifft hier nicht auf meine Spielweise zu.

Ich kann einsteigen wann ich will, ich kann unterbrechen wann ich will, und wenn ich keine Lust mehr habe, höre ich einfach auf.

Beim nächsten mal setzte ich mein Spiel an genau der gleichen Stelle fort, bei der ich aufgehört habe.

Das kann ich z.B. mit meiner Spielstrategie nicht machen. Um ein verläßliches Ergebnis zu haben, brauche ich etwa die letzten 10 - 15 Coups.

Zitat: Basic

Ein Spiel der jeweiligen Situation anzupassen, bzw. neu einjustieren, kann Sinn machen, wenn Du einen deutlich sichtbaren Überhang hast. Bspw. nach einem Vorlauf von 8 x ROT hintereinander, ist eine Gesamtwahrscheinlichkeit vorhanden, dass SCHWARZ sich ausgleichen will. Aber immer, wenn die ROTE Zahl gefallen ist, wird die Wahrscheinlichkeit, dass beim nächsten Mal SCHWARZ fällt, allerdings nicht automatisch grösser. Sie besteht auch jetzt nur zu 50:50 (also nur eins von beiden),- die GRÜNE mal ganz ausser Betracht gelassen.

Persönlich spiele ich keine Farbe, sondern nur Annnocen 2/2 , 1/1. Und nur wenn es die Zeit erlaubt, spiele ich auch mal Kolonnen.

Roulette ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ein "Chaotisches System", dass heisst, es lassen sich zwar Wahrscheinlichkeiten berechnen, aber niemals wirkliche Erkenntnisse für ein ganz bestimmtes Erscheinen zukünftiger Ereignisse daraus ableiten.

In dem Sinne sind Vorläufe,- ja sogar ganze Permanenzabläufe, im Wesentlichen völlig egal.

Da driften unsere Meinungen vollkommen auseinander.

Aber jeder muß seine eigene Spielstrategie-und Spielweise finden und auf die für ihm genehme Art zu Schneidern.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Huhu :laugh2:

nochmal ich..................

Wieso sonst spielen wir z.B. die EWR mit jeweils nur 1 Zahl am Tag?

Das hat eher technische und organisatorische Gründe, so hat jede/r die Möglichkeit, bei jedem Coup dabei zu sein. Will mer jeden Tag dabei sein, muss mer auch jeden Tag 'n Satz abgeben, was glaubste, warum ich in der EWR so dackelhaft auf EC, Dutzende und TVP spiel'?????????? Bei meinem TVP-Spiel kann ich nicht jeden Coup setzen, zur Zeit sind die Dinger absolut unspielbar, also muss ich irgendwas anders spielen, um wenigstens dabei zu sein und 'n paar Punkte zu kassieren...................

Hätten mer bei der EWR z. B. drei Zahlen am Tag, z. B. zu unterschiedlichen Zeiten, dann könnt' mer ja u. U. nicht jeden Satz spielen, ausser mer gibt Abbos ab..................

Meine neue Plein-Idee ist in der EWR momentan auch nicht umsetzbar, weil ich dazu häufig 90 und mehr Coups Vorlauf brauch', ich hab' momentan nicht die Zeit, die Permanenz rückwirkend auszuwerten. Aber vielleicht kommen noch 'n paar Pleinsätze am Schluss, dann einfach auf Verdacht..................

Aber mer kann die Permanenz auswerten wie mer will, die folgt genau den gleichen (Un-)Regelmäßigkeiten wie jede and're Permanenz auch. Z. B. die vier Plein-Wiederholungen innerhalb weniger Coups, ich hab' im CC kurz d'rauf folgenden Permanenz gesehen:

7 - 7 - 15 - 34 - 34 - 23 - 23 - 25 - 21 - 34 - 29 - 8 - 29 - 32 - 33 - 33 - 32

Weil das 'ne OC-Permanenz ist, würd' hier wieder fast jede/r von Betrug schwätzen, bei der EWR können wir uns da nicht rausschwätzen...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :laugh2:

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moin moin

das ist ja mal wieder was zum kopfzerbrechen,aber ich muß nimmsgern rechtgeben.

als beispiel mal die ec serie von 30 mal "rot"

wenn ich nur setze wenn schon 10 mal rot gefallen ist, muß ich mich nur noch mit einer 20er serie

auseinandersetzen und nicht mit einer 30er.

oder ist jetzt auf einmal eine 40er serie möglich,weil ja angeblich nur die real gesetzten coups

zählen???

das gleiche macht nimmsgern mit seinem verhältniss von 72:28,er wartet 10 coups und

muß sich nur noch mit 62:28 auseinandersetzen.

gruß charly 22

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Huhu :heart:

als beispiel mal die ec serie von 30 mal "rot"

wenn ich nur setze wenn schon 10 mal rot gefallen ist, muß ich mich nur noch mit einer 20er serie

auseinandersetzen und nicht mit einer 30er.

oder ist jetzt auf einmal eine 40er serie möglich,weil ja angeblich nur die real gesetzten coups

zählen???

's ist zwar generell richtig, was Du schreibst, aber nimm einfach mal die Martingale-Helden. Denen ist's wurscht, ob s'e sich mit 'ner 20er oder 'ner 30er-Serie aus'nandersetzen müssen, in beiden Fällen sind s'e hopps gegangen.................

Bei vielen and'ren Satzsteigerungen im Verlust sieht's nicht viel besser aus, die Fibonacci im Verlust gespielt erreicht auch 's Tischlimit. Gut, die d'Alembert zwar nicht, aber den Kampf mit so vielen Chips würd' ich mir nicht antun wollen, zumal mer auch hier in 'nen Abschnitt geraten kann, an dem nix mehr zu machen ist ausser Schadensbegrenzung zu betreiben...................

Und überhaupt, wer sagt denn, dasses keine 40er-Serie geben kann??????????????

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :laugh2:

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Hallo nimmsgern,

Natürlich, eine flache Progression ist wesentlich.

Im ersten Satz wird 0,1 gesetzt. Die Anfangsfolge ist also 1. Wenn ich jetzt 4 x verliere dann habe ich 1,3,3,3,3.

Erst wenn ich 1 x gewinne ist meine Folge 3,3,3,3. Erst jetzt spiele ich mit 3 weiter (3,6).

Wie Ivoire beschrieben hat, kann das noch flacher sein. Statt der 3 könnte auch 1,1,1 stehen.

Also: 0,1 | 1,1,1 | 1,1,1 | 1,1,1 | 1,1,1

In diesem Beispiel wird die Summe aus 2 noch nicht gestrichenen Sätzen gebildet.

Erst wenn die Null gestrichen ist, muß man 1 und 1 = 2, also 2,2,2, setzen.

Könntest du mal ein praktisches Beispiel einer solchen Progression ins Forum posten. Habe bisher keine Zeit gefunden mich intensiver damit zu beschäftigen. Ein Blick darauf an einem Permanenzausschnitt würde mir dann aber auch schon reichen...

Gruß

Coach

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@ coach,

hier im Beispiel spiele ich auf Schwarz:

1. Satz: 1 Stück, 26 fällt, Gewinn 1 Stück

1. Satz: 1 Stück, 18 fällt, Verlust 1 Stück

2. Satz: 2 Stücke, 2 fällt, Gewinn 2 Stücke

1. Satz: 1 Stück, 27 fällt, Verlust 1 Stück

2. Satz: 2 Stücke, 11 fällt, Gewinn 2 Stücke

1. Satz: 1 Stück, 34 fällt, Verlust 1 Stück

2. Satz: 2 Stücke, 9 fällt, Verlust 2 Stücke

Jetzt schreiben: 0,1 | 1,1,1

1. Satz: 1 Stück, 32 fällt, Verlust 1 Stück

2. Satz: 2 Stücke, 30 fällt, Verlust 2 Stücke

Jetzt schreiben: 0,1 | 1,1,1 | 1,1,1

1. Satz: 1 Stück, 9 fällt, Verlust 1 Stück

2. Satz: 2 Stücke, 36 fällt, Verlust 2 Stücke

Jetzt schreiben: 0,1 | 1,1,1 | 1,1,1 | 1,1,1

1. Satz: 1 Stück, 5 fällt, Verlust 1 Stück

2. Satz: 2. Stücke, 25 fällt, Verlust 2 Stücke

Jetzt schreiben: 0,1 | 1,1,1 | 1,1,1 | 1,1,1 | 1,1,1

1. Satz: 1 Stück, 20 fällt, Gewinn 1 Stück

Jetzt abstreichen: 1 | 1,1,1 | 1,1,1 | 1,1,1| 1,1

1. Satz: 2 Stücke, 3 fällt, Verlust 2 Stücke

2. Satz: 4 Stücke, 12 fällt, Verlust 4 Stücke

Jetzt schreiben: 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,2,2,2

1. Satz: 3 Stücke, 19 fällt, Verlust 3 Stücke

2. Satz: 6 Stücke, 24 fällt, Gewinn 6 Stücke

Jetzt abstreichen: 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,2,2

1. Satz: 3 Stücke, 5 fällt, Verlust 3 Stücke

2. Satz,:6 Stücke, 8 fällt, Gewinn 6 Stücke

Jetzt abstreichen: 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,2

1. Satz: 3 Stücke, 7 fällt, Verlust 3 Stücke

2. Satz: 6 Stücke, 31 fällt, Gewinn 6 Stücke

Jetzt abstreichen: 1,1,1,1,1,1,1,1,1

1. Satz: 2 Stücke, 12 fällt, Verlust 2 Stücke

2. Satz: 4 Stücke, 36 fällt, Gewinn 4 Stücke

Jetzt abstreichen: 1,1,1,1,1,1,1

1. Satz: 2 Stücke, 8 fällt, Gewinn 2 Stücke

Jetzt abstreichen: 1,1,1,1,1

1. Satz: 2 Stücke, 35 fällt, Gewinn 2 Stücke

Jetzt abstreichen: 1,1,1

1. Satz: 2 Stücke, 16 fällt, Verlust 2 Stücke

2. Satz: 4 Stücke, 34 fällt, Verlust 4 Stücke

Jetzt schreiben: 1,1,1,2,2,2

1. Satz: 3 Stücke, 4 fällt, Gewinn 3 Stücke

Jetzt abstreichen: 1,1,2,2,

1. Satz: 3 Stücke, 2 fällt, Gewinn 3 Stücke

Jetzt abstreichen, 1,2

1. Satz: 3 Stücke, 30 fällt, Verlust 3 Stücke

2. Satz: 6 Stücke, 8 fällt, Gewinn 6 Stücke

Jetzt abstreichen: 0

Ist zwar irre flach, aber .....

Gruß

nimmsgern

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Huhu :hand:

Ist zwar irre flach, aber .....

Vielen lieben Dank für das Beispiel, ich glaub', jetzt hab's auch ich kapiert. Ich probier' das mal mit meiner Scheinspieler-Taktik aus, oder haste da auch schon geforscht???????????? Falls ja, wieviel Scheinspieler hälste denn dann für sinnvoll???????????? Ich tendier' ja momentan zu 25 Scheinspieler, hält den Kapitalbedarf zwar unten, ist aber mitunter ziemlich stressig...............

Bleiben dann auch die Fragen, wann ist's sinnvoll, 'n Spiel im Verlust abzubrechen, und wieviel Plus sollt' mer pro Spiel anstreben................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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... wieviel Scheinspieler hälste denn dann für sinnvoll???????????? Ich tendier' ja momentan zu 25 Scheinspieler, hält den Kapitalbedarf zwar unten, ist aber mitunter ziemlich stressig...............

Bleiben dann auch die Fragen, wann ist's sinnvoll, 'n Spiel im Verlust abzubrechen, und wieviel Plus sollt' mer pro Spiel anstreben................

bis denne

liebe Grüße

Hallo Danny,

also, ich hatte mal unabhängig von der genannten Methode etwas getestet, was Du evtl. meinst.

Es ging darum, nur schwarz/rot zu spielen, nur im Differenzsatz, nur als Labby und mit mehreren Pflichtspielern und diversen Ersatzspielern. Es gab sogar noch die Option "mit Transport auf der Gegenchance", die ich aber nicht getestet habe.

Es gab Einsatzsignale für die Pflicht- und Ersatzspieler, die toll funktionierten. Dann kam aber die Permanenz, wo die einzelnen Spieler "hochgeschaukelt" wurden. Ich habe mich dann nicht weiter getraut. Die Methode wurde übrigens von Webpirat vorgestellt.

Bleibt jetzt noch die Frage, wann ist es sinnvoll abzubrechen ? Es wurde mal gesagt, mit dieser Methode erreicht man nie das Tischmaximum. Warum sollte man also mit genügend Kapital in der Hinterhand abbrechen? Wenn da nicht die Geschichte mit dem Herzkasper wäre !!!

Gruß

nimmsgern

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moin moin

das ist ja mal wieder was zum kopfzerbrechen,aber ich muß nimmsgern rechtgeben.

als beispiel mal die ec serie von 30 mal "rot"

wenn ich nur setze wenn schon 10 mal rot gefallen ist, muß ich mich nur noch mit einer 20er serie

auseinandersetzen und nicht mit einer 30er.

oder ist jetzt auf einmal eine 40er serie möglich,weil ja angeblich nur die real gesetzten coups

zählen???

das gleiche macht nimmsgern mit seinem verhältniss von 72:28,er wartet 10 coups und

muß sich nur noch mit 62:28 auseinandersetzen.

gruß charly 22

Wieso? Werden nach dem 100. coup die gäste rausgeschmissen und das casino abgerissen?

Ist unlogisch, nur weil @nimmsgern mit dem zählen beginnt, heisst das noch lange nicht, das sich die kugel auch daran hält. die wahrscheinlichkeiten verändern sich trotzdem nicht.

meine meinung, grüße water

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Wieso? Werden nach dem 100. coup die gäste rausgeschmissen und das casino abgerissen?

Ist unlogisch, nur weil @nimmsgern mit dem zählen beginnt, heisst das noch lange nicht, das sich die kugel auch daran hält. die wahrscheinlichkeiten verändern sich trotzdem nicht.

meine meinung, grüße water

moin water

wenn es stimmt, das in 100 coups das verhältniss nicht schlechter sein kann als 72:28 und er

will 100 coups spielen, dann muß er ja wohl mal anfangen zu zählen.

und nach 100 coups, werden 100 neue coups bespielt,egal wann er anfängt zu zählen, 100 coups

bleiben 100 coups.

das die wahrscheinlichkeiten sich nicht verändern,will er ja gerade ausnutzen in dem er wartet

bis sich 10 mal zb.rot gezeigt hat.

wenn sich nun 10 mal rot gezeigt hat,dann darf er doch 10 gefallene coups notieren,oder nicht???

werden jetzt noch weitere 90 coups dazu gezählt,sind wir bei 100.

das bedeudet wenn ich 100 coups auszählen will und ich bei null anfange, ist es egal was in den ersten 10 coups fällt,es bleiben trotzdem 100 coups.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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@ coach,

hier im Beispiel spiele ich auf Schwarz:

Hallo Nimmsgern,

danke für das Beispiel.

Wie Mandy schon sagte...

der Knackpunkt bei solchen Progressionen sind immer die letzten Sätze, also Vorsicht!!!

Dein Treffer/Nichttrefferverlauf sieht also so aus...

Eintelcoups:

Treffer:13

Nichttreffer: 19

Figuren:

Treffer: 13

Feindfigur: 6

+

......

-

+

......

-

+

......

-

-

......

-

-

......

-

-

......

-

- * längste Verluststrecke

......

+

......

-

-

......

-

+

......

-

+

......

-

+

......

-

+

......

+

......

+

......

-

- * Hier die Gefahr einer weiteren Verluststrecke bei Einsatz 3/6

......

+

......

+

......

-

+

Bei den Figuren erzielst du etwas über 68% Treffer, also durchschnittlich gut!

Deine Proggi bringt ein Plus von 3Stk. , wobei rein im Gleichsatz ein Verlust von -6Stk. aufgetreten währe.

Gefährlich wird es halt, wenn an den von mir markierten punkt, wo sich die letzte Feidfigur eingeschlichen hat, es munter so weitergeht...also eine Rotserie entsteht.

Klar das Beispiel ist sturr auf die 1. Figur gespielt.

Doch auch hier bräuchte man -wie bei jeder anderen Proggi auch-, eine Marschüberlegenheit...und die gibt es nun mal nicht.

Stellt sich letztendlich die Frage...mit was für ein Kapital man wiviel Stücke erreichen will. Wenn das Verhälltnis nicht stimmt, kann man die Proggi vergessen...

Ciao

Coach

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