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Was ist wahrscheinlich möglich


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vor 16 Minuten schrieb sachse:

 

Breiter aufgestellt?

Da du beim Roulette nicht gewinnen kannst, hast du also außer dem Trabischrotthandel noch ein weiteres Standbein.

Ansonsten:

Was ist es denn, wenn kein Schrott, wenn etwas seit fast 30 Jahren nicht mehr produziert wird?

Fallen alte DDR-Autos jetzt schon unter Antiquitäten?

Ich hatte schon mehrere Standbeine, da wusste ich noch gar nichts vom Roulett, diese habe ich auch über all die Jahre bei behalten.

Man braucht neben den Spiel einen Ausgleich um einfach auch auf den Boden zu bleiben und nicht wie ein süchtiger ständig ins Casino gehen zu müssen, weil es die einzige Einnahmequelle ist, oder war so wie bei dir.

Du hast wirklich ein schlechtes Gedächtnis, ich schrieb schon mehrfach mit was ich mich beschäftige und das auch ausführlicher.

Ich werde es nicht wiederholen.

Nur für dich mal, alte Autos sind nach der Definition keine Antiquitäten, sondern Oldtimmer ( nach Gesetzeslage mind. 30 Jahre) darüber hinaus gibt es Youngtimer und Liebhaberstücke/Sammlerstücke, z.b. Autos mit besonderen Seriennummer oder Besitzer oder Ausstattungen.

Was Schrott ist, ist nicht allein vom alter abhängig.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 31 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich hatte schon mehrere Standbeine, da wusste ich noch gar nichts vom Roulett, Du weißt auch heute noch nicht einmal, wie es laut Duden geschrieben wird.

diese habe ich auch über all die Jahre bei behalten.

Man braucht neben den Spiel einen Ausgleich du spielst doch gar nicht um einfach auch auf den Boden zu bleiben und nicht wie ein süchtiger ständig ins Casino gehen zu müssen, weil es die einzige Einnahmequelle ist, oder war so wie bei dir.

Du hast wirklich ein schlechtes Gedächtnis, ich schrieb schon mehrfach mit was ich mich beschäftige und das auch ausführlicher.

Ich werde es nicht wiederholen. Musst du auch nicht, da ich nicht alles von deinem Wortdurchfall lese, hat es mich offensichtlich schon damals nicht interessiert.

Nur für dich mal, alte Autos sind nach der Definition keine Antiquitäten, sondern Oldtimmer ( nach Gesetzeslage mind. 30 Jahre) darüber hinaus gibt es Youngtimer und Liebhaberstücke/Sammlerstücke, z.b. Autos mit besonderen Seriennummer oder Besitzer oder Ausstattungen.

Was Schrott ist, ist nicht allein vom alter abhängig.

Das ist das Besondere an dir: Du belehrst, weil du außerstande bist, Ironie oder Sarkasmus überhaupt zu verstehen. Jeder Hilfsschüler weiß, was Oldtimer(mit einem m) sind.

 

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vor 12 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Nicht der Zufall/die Wahrscheinlichkeit als Gesetzmäßigkeit wird negiert, es handelt sich um Methoden des "selektiven Zufalls", (sog. Zielwerfen. Bei D,K,EC aber eher Wunschdenken!)

 

Pardon @Das Kuckuck

bearbeitet von Egoist
Leider gab es mal wieder einen Hänger in der Forensoft. Es konnte nicht weiter geschrieben werden...
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vor 12 Stunden schrieb Das Kuckuck:

mein Tipp: - - - - - - + - - -

 

vor 6 Stunden schrieb Albatros:

Da gehe ich mit uns Kuckuck: Null bis ein Treffer.

 

Wäre die Frage in einem Intelligenztest aufgetreten, hättet Ihr beide gute Chancen auf eine richtige Antwort gehabt.

Tatsächlich traten in der Fragestellung nur 10er-Gruppen mit 0 bis max 1 Treffer auf.

 

Allerdings dürfte die Annahme, es bliebe so, mit der Zeit immer immer schwieriger aufrecht zu erhalten sein.

Trüge man alle Treffer in eine 10spaltige Zeile ein, Spalte A Eintrag bei 0 Treffern,

Spalte B Eintrag bei einem Treffer und so weiter bis Spalte J mit Eintrag bei 10 Treffern in 10 Coups,

so erhielte man auf mittlere Sicht ein erwartbares Muster.

 

Je abweichender sich die Vergangenheit gezeigt hat, umso abweichender müsste sich die nahe Zukunft nun im Gegenteil zeigen,

um das erwartete Muster wieder herzustellen.

Das wird natürlich nicht (sofort) passieren, aber die erhebliche Abweichung meines Beispiels sollte sich dennoch mildern.

 

Es steht zu erwarten, dass sich die Einträge in Spalte B über die in Spalte A erheben und die von Spalte C über die in Spalte B.

In Spalte D sollte das Maximum aller Spalten erscheinen, sonst ist der Versuch noch in einem instabilen Zustand.

 

Das Verhältnis A<B<C<D>E>F>G>H>I>J wird sich auf mittlere Sicht einstellen und dann nur noch selten ausbrechen.

Bis das soweit ist, kann es durchaus lange dauern.

 

bearbeitet von Egoist
Das rot markierte Verhältnis giltfür die erwähnte Drittelchance, denn 3,243... Treffer in 10 Coups sind der Erwartungswert.
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vor 2 Stunden schrieb starwind:

Nö, darin steckt bei zutreffender Zurkenntnisnahme dessen, was ich bereits mehrfach geschrieben habe, nicht der Hauch eines Widerspuches.

Die folgenden Erscheinungen (Coupergebnisse) des Zufalls sind nicht berechenbar, das ist definitiv gesetzt !

Darunter besteht aber die Möglichkeit aus der Statistik entwickelte Satzsignale (Anspielpunkte) zu nutzen und einfach auf die Wiederholung von "Erscheinungsformen" des Zufalls zu spekulieren, weil der Zufall sie selbst kurz zuvor gezeigt hat.

 

Hallo starwind, ist irgendwie komisch, dass Du keinen Widerspruch erkennst, also unter der Prämisse, dass wir "berechenbar" mit "voraussagbar" gleichsetzen.

Wenn es nun spezifische Muster von Erscheinigsformen einer Coupkette gibt, die sich statistisch signifikant häufen, dann ist die Kette zwar nicht sicher

voraussagbar, jedoch verstetigt (und somit nicht mehr rein zufällig, streng der Definition nach). Aber egal...

 

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Die Statistik steckt in der Auswahl der Anspielpunkte, nicht in einem aktuellen Abgleich, nach dem irgend etwas während des Spiels errechnet wird.

Ferner ist der sofortige Umstieg von Bedeutung, wenn der Zufall solche "Serienbildung" verweigert (Fehlsatz).

 

Da sehe ich aber auch Potential für eine Fehlerquelle. Die Anspielpunkte müssen generalisiert sein, unveränderlich, damit man sich die Statistik nicht selbst "schönfärben" kann. Den fett markierten Satz verstehe ich deshalb so: Die Auswahl der Anspielpunkte ergibt sich aus Musterketten, welche sich statistisch häufen und somit einen Startpunkt setzen.

 

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Beim Spiel auf mehreren Strängen wird die Schwankungsbreite reduziert und das passiert dann recht zuverlässig und recht zeitnah.

 

Da würde ich aber vorsichtig sein, sonst verwässerst Du die wirklich guten Muster. Die Statistik sollte klare Favoriten ausbilden, sonst ist die Gefahr zu groß, sich mit Nebenmustern die Ganze Theorie zu zerfleddern.

 

Sehr interessant, kannst ja mal berichten wie erfolgreich das ist, bin sehr gespannt!

 

Gruß vom Kuckuck!

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vor 23 Minuten schrieb Egoist:

Je abweichender sich die Vergangenheit gezeigt hat, umso abweichender müsste sich die nahe Zukunft nun im Gegenteil zeigen,

um das erwartete Muster wieder herzustellen.

 

Du interpretierst, dass die Kugel ein Gedächtnis hat. Dem kann ich mich allerdings nicht anschließen. Einen Drang, ein zu erwartendes Muster wieder herzustellen, vermag ich nicht zu erkennen. Allenfalls wird sich ein erwartbares Muster mit geringen Abweichungen ergeben. Spielbar ist das nicht, weil sich zwar ein ungefähres Muster bildet aber keine Abfolge. Dieses Muster ist nur ein relativ hübsches Abbild der Wahrscheinlichkeit.

 

Gruß vom Kuckuck!

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vor 11 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Aus der Traum vom math. Ansatz!

 

Du widersprichst Dir doch schon kurz danach selbst.

 

vor 10 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Die Klassikfetischisten haben mMn nur eine Wahl und der Zufall sollte ihnen dabei ganz egal sein. Wahrscheinlichkeit ist das Zauberwort. Wenn es gelingt ein System zu erstellen, welches die annähernde Gleichverteilung der künftigen Ereignisse ausnützt. Das geht nur über Progression. Wie kann ich also die Limits am Tisch mit einer ausgeklügelten Systematik umgehen.

 

 

Wir wurden uns doch schon einig darüber, dass es einen seltsamen Drang in Richtung der zukünftigen Gleichverteilung gibt.

Die Progression von Jean Baptiste le Rond d’Alembert versuchte mehr schlecht als recht diesen Drang auszunutzen.

Das kann mal einen oder wenige Abende im Casino gut gehen, endet dann aber im saftigen Fiasko.

 

Spätestens bei einer Abweichung von 9 ( und dem dadurch notwendigen Einsatz von 9 Stücken je Coup)

sollte man mit diesem Blödsinn aufhören.

Ausserdem passt diese Progression nur für die einfachen Chancen.

 

Wer klassisch gewinnen will, muss eine Menge Stücke und Geduld vorhalten,  je nachdem ,wie ekelhaft die Permanenz wird.

Daher sind die Stücke oft recht klein und die Mühe ist oft schlecht bezahlt.

 

Der Angstgegner Tischlimit sollte weiträumig gemieden werden, es ist auch gar nicht erforderlich, immer exponentiell zu steigern.

Allerdings kann ich konkrete Handlungsanweisungen nicht herausgeben.

 

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vor 2 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Du interpretierst, dass die Kugel ein Gedächtnis hat. Dem kann ich mich allerdings nicht anschließen.

 

Ich auch nicht. Und ich habe das auch nicht so geschrieben, wie Du es mir unterschiebst ;)

 

vor 2 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Einen Drang, ein zu erwartendes Muster wieder herzustellen, vermag ich nicht zu erkennen.

 

Ich hatte doch versucht zu betonen, dass sich da gar nichts (sofort) wiederherstellt.

Vielmehr vergisst der Zufall regelmässig offene Enden in der Kette und macht zu jedem Zeitpunkt eine neue Rechnung auf.

 

vor 2 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Allenfalls wird sich ein erwartbares Muster mit geringen Abweichungen ergeben.

 

Schmeisst Du aber alle "Rechnungen", die der Zufall immer wieder eröffnet hat auf einen grossen Haufen,

passiert das Muster zwangsläufig.

 

 

vor 2 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Spielbar ist das nicht, weil sich zwar ein ungefähres Muster bildet aber keine Abfolge.

 

Spielbar nicht mit einem System, da hast Du recht.

Und eine Abfolge darf man sowieso nie postulieren.

 

vor 2 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Dieses Muster ist nur ein relativ hübsches Abbild der Wahrscheinlichkeit.

 

Es ist mehr als hübsch, denn es IST die Wahrscheinlichkeit.

Die Varianz ist der Störfaktor und sie kommt in unterschiedlichster Intensität.

Wenn man diese ebenfalls im Blick behält, erkennt man, dass auch ihr Grenzen gesetzt sind.

 

vor 2 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Gruß vom Kuckuck!

 

Gruss vom Ego

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

Das sind alles statistische (durchaus richtig errechnete) Werte. Wann hingegen etwas exakt passieren wird oder mit Garantie auf welcher Spielstrecke ist weder Gesetz noch berechenbar.

 

Starwind

Einspruch, darf ich es dir beweisen?

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Hallo ego,

 

nein, kein Widerspruch! Ich sage: der Zufall lässt sich nicht berechnen oder voraussagen. Ich sage: Die Wahrscheinlichkeit steht fest, die brauche ich nicht berechnen. Insofern stimmt mein Satz: Aus der Traum vom math. Ansatz. Keine Mathematik kann mir bis hierhin helfen.

 

Ich sehe auch keinen "Drang" der Kugel, erwartbare Wahrscheinlichkeiten herzustellen. Diese Wahrscheinlichkeiten stellen sich einfach ein ganz ohne Drang. Schau mal was ich hier im Tread zur Wahrscheinlichkeit gesagt habe. Stichwort: große Zahlen -bzw. unendlich- .

 

Ich habe schon RNG-Tests simuliert, früher mal irgendwann, die zeigten gar apokalyptische Serien.

Das mit dem Tischlimit ist der casus knacksus. Nur diese Schlimm-Serien sind so selten, dass da was gehen könnte, wenn das Tischlimit nicht wäre. Oder halt eine moderate Progression. Nur die gibt es mMn nicht.

 

Kuckuck!

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vor 3 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Ich habe schon RNG-Tests simuliert, früher mal irgendwann, die zeigten gar apokalyptische Serien.

Das mit dem Tischlimit ist der casus knacksus. Nur diese Schlimm-Serien sind so selten, dass da was gehen könnte, wenn das Tischlimit nicht wäre. Oder halt eine moderate Progression. Nur die gibt es mMn nicht.

 

Je länger Du den Zufall beobachtest, desto apokalyptischer werden die Ausreisser. Daran musst Du Dich im Vorfeld schon gewöhnen.

Das Tischlimit darf Dich aber nicht erfassen, sonst bist Du im A*sch.

 

Ich wundere mich immer über die Leute, die mit Haus und Hof herumzocken, und letztlich immer auf einen (sofortigen) Treffer angewiesen sind.

So geht da nix.

 

Mal ein gratis Tipp, für alle, die mit Progressionen arbeiten wollen:

  • Wenn Du nicht genug Pulver hast um sofort 3 weitere Nieten zu überstehen, höre auf!!
  • Deine bisher aufgelaufenen Verluste kannst Du so nicht kompensieren.
  • Ändere Deine Progression, was nicht heisst, dass sie weiterhin nur eingleisig bleiben soll.

Sehr viel deutlicher will ich nicht werden.

Aber eines noch, wenn Du immer nur noch 3 weitere Nieten bis zum Tischlimit oder bis zum Ende Deines Tischkapitals hast,

mach langsamer... niemand hetzt Dich, es gibt den Zufall auch noch morgen...

 

 

 

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vor 26 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Oder halt eine moderate Progression. Nur die gibt es mMn nicht.

 

Es gibt jede Form von Progressionen, Du musst sie Dir nur ausdenken.

Richtig ist, dass es keine Progression gibt, die man gegen den Zufall einsetzen kann und die immer performt.

 

Wer schreibt Dir vor, mit EINER Progression zu beginnen und mit ihr zu gewinnen oder unterzugehen?

bearbeitet von Egoist
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vor 45 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Hallo starwind, ist irgendwie komisch, dass Du keinen Widerspruch erkennst, also unter der Prämisse, dass wir "berechenbar" mit "voraussagbar" gleichsetzen.

Wenn es nun spezifische Muster von Erscheinigsformen einer Coupkette gibt, die sich statistisch signifikant häufen, dann ist die Kette zwar nicht sicher

voraussagbar, jedoch verstetigt (und somit nicht mehr rein zufällig, streng der Definition nach). Aber egal...   

 

Nee, ist nicht "egal", genau hier liegt irgendein gegenseitiges Verständnisproblem zwischen uns vor.

Ich habe statistische Werte lediglich dazu genutzt, meine Anspielpunkte festzulegen.

Triviales Beispiel (ohne dass es tatsächlich so ein Satzsignal für mich wäre), auf das zweite Glied einer echten EC-Serie zu spekulieren tritt statistisch häufiger auf, als auf das 10. Glied einer echten EC-Serie zu spekulieren.

 

Alles beim Roulette bleibt zu jeder Zeit rein zufällig.

 

Nun muss der Zufall auf der kleinen Tagesspielstrecke aber Ballungen aufbauen. Wenn man zu lange wartet, ist die Ballung ausgereitzt, wenn man einmaliges Erscheinen schon berücksichtigen würde, so wäre es gar kein Indiz für eine Ballung.

Jetzt nehme ich mal Deine Worte auf. Nehmen wir mal willkürlich zweimaliges Erscheinen als vom Zufall selbst ausgelöstes Signal. Wäre dies dasjenige, was Du oben mit "verstetigt" meinst ?

Ich füge mal gleich hinzu, auch dies wäre rein zufällig der Definition nach.

 

Zitat

Da sehe ich aber auch Potential für eine Fehlerquelle. Die Anspielpunkte müssen generalisiert sein, unveränderlich, damit man sich die Statistik nicht selbst "schönfärben" kann.  

 

Selbstverständlich ja.

Zitat

Den fett markierten Satz verstehe ich deshalb so: Die Auswahl der Anspielpunkte ergibt sich aus Musterketten, welche sich statistisch häufen und somit einen Startpunkt setzen.

 

Ja, aber an diesem Punkt wird gar nichts statistisch mehr gerechnet, sondern nur noch trivial gezählt, die statistischen Erwägungen stecken schon in den Definitionen der Anspielpunkte.

 

Zitat

Da würde ich aber vorsichtig sein, sonst verwässerst Du die wirklich guten Muster. Die Statistik sollte klare Favoriten ausbilden, sonst ist die Gefahr zu groß, sich mit Nebenmustern die Ganze Theorie zu zerfleddern.

 

Die allgemein bekannte Statistik führt in jeder PP bei jedem Muster längerfristig zum prozentualen Angleich, hilft also nicht.

Lediglich die Spekulation dahin, dass der Zufall passend zu den eigenen Satzsignalen kurzfristig auch mal dafür passende "Serien" bilden wird (rein zufällig, wann weiss ich nicht), hilft.

 

Wenn man beim Mehrstrangspiel z.B. die drei originären EC-Chancenpaare bespielt, so spielt man an einem Tisch drei unabhängige Spiele nebeneinander. Das verkürzt den Zeitfaktor ungemein.

 

vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

Sehr interessant, kannst ja mal berichten wie erfolgreich das ist, bin sehr gespannt!

 

Gruß vom Kuckuck! 

 

Zahlen schreib' ich hier nicht rein.

Wenn ich Federn gelassen hätte damit, würde ich es nicht spielen und ich spiele nicht mit kleinen Stücken.

 

Starwind

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Egoist:

 

Es gibt jede Form von Progression, Du musst sie Dir nur ausdenken.

Richtig ist, dass es keine Progression gibt, die man gegen den Zufall einsetzen kann und die immer performt.

 

Wer schreibt Dir vor, mit EINER Progression zu beginnen und mit ihr zu gewinnen oder unterzugehen?

 

da musst Du schon deutlicher werden...

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vor 23 Minuten schrieb starwind:

auf das zweite Glied einer echten EC-Serie zu spekulieren tritt statistisch häufiger auf, als auf das 10. Glied einer echten EC-Serie zu spekulieren.

 

das zehnte Glied der EC-Serie muss statistisch weniger häufig sein, weil es bereits im selben Stang an zweiter Stelle die Serie fortschreibt, in einer 9er Serie folgt im 10 Glied die Abweichung

oder verstehe ich das schon wieder falsch?

 

ich muss erstmal die Glubschis ausruhen, melde mich...gute Nacht!

 

Kuckuck!

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vor 5 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

bedenke, ich komme von der Ballistik, wo soll der Sinn in mehr als einer Progressionen bestehen, Du hast "EINER" betont, das kann ich richtig oder falsch verstehen...

 

Ohje,

 

das ist aber wie Hund und Katze...

Nicht, dass ich Ballistikern die Butter vom Brot nehmen wollte, aber sie haben naturgemäss gar keine Ahnung von Progression.

 

Was ich betreibe ist eine Art Abstraktion der Progression, sozusagen ihre erst Ableitung.

Das könnte man noch in weitere Dimensionen fortführen und das ist auch hier geplant.

 

Nimm aus dieser Diskussion mit, dass es KEINE Progression gibt, die universell alles regelt.

Folglich ist eine Progression immer nur für den nächsten Coup gut und sollte im Verlustfall neu berechnet werden.

 

Es ist vollkommen sinnlos weiter nachzufragen, weil das Fundament zum Verstehen fehlt.

 

 

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 Es ist erstaunlich wie viele alles soweit klar haben. Man hat das Gefühl geht vielmehr  um das verteidigen des eigenen Weltbildes. 

Es ist albern anzunehmen dass Neulinge nichts wissen und dass diese von den Alten nur lernen können. Dies alleine beruht auf dem Hierarchie Verständnis eines Forums.

 

Zum Thema, Mann behauptet zu eine Kugel hätte kein Gedächtnis, stimmt) und es gäbe keinen Zusammenhang zwischen den davor und danach. Meine Frage an die Allwissenden: warum sollten wir  Ereignisse die hintereinander passieren nicht in Zusammenhang setzen können. Schließlich setzen wir die Kugel in Verbindung mit Zahlen. Wo ist der Unterschied?

bearbeitet von onoio
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