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Neuling hat Fragen.


Kapkas

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vor 2 Stunden schrieb Goliath:

Und abschließend sei trotzdem noch eine Möglichkeit benannt, wie man doch beim Roulette dauerhaft gewinnen kann:

Man nehme einen Roulettetisch ohne Tischlimit (oder zumindest mit einem großen Spread zwischen Minimal- und Höchsteinsatz) und eine unbegrenzte Menge an Kapital.

Mit einer bis zum Ende durchgespielten Progression lassen sich so auch alle Verlustphasen am Ende doch mit einem Gewinn abschließen.

Die meisten Spieler werden dieses Risiko nicht eingehen wollen (oder können).

 

An der unweigerlich irgendwann auftretenden extrem langen Serie werden auch die Vereinigten Ölscheichs pleite gehen.

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vor 1 Stunde schrieb Kapkas:

also von Martingale halte ich gar nichts. vor allem ich meine zum teil über 1000 Euro für 1 Euro Gewinn einsetzen ist mir dann doch zu viel ^^  sicherlich wenn wie du sagst unendlich geld vorhanden ist und es keine Tischlimits gibt ist es die sicherste der Welt ^^ 

 

Stimmt, mit der Martingale wird ein Spieler sehr schnell den Totalverlust erleiden.

 

Mit flacheren Progressionen kannst du sehr viel länger im Spiel bleiben, aber auf Dauer leider auch nicht im Plus.

 

Aber wie gesagt, mit einem unbegrenzten Höchsteinsatz ist es trotzdem möglich JEDES Spiel im Plus zu beenden.

 

Ein Beispiel:

Mit einem Kapital von 1 Million Euro und einem Gewinnziel von 1 Euro je Angriff ist die Chance ganz gut quasi unbegrenzt im Spiel zu bleiben (ohne einen einzigen Patzer).

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

An der unweigerlich irgendwann auftretenden extrem langen Serie werden auch die Vereinigten Ölscheichs pleite gehen.

 

Im Falle der Martingale hast du Recht. Aber mit flachen Progressionen können extreme Verlustserien überstanden werden, weil Verluste dann nämlich nicht nur mit einem oder wenigen Gewinnen ausgeglichen werden müssen.

 

Aber wie erwähnt ist enormes Kapital dafür notwendig.

bearbeitet von Goliath
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vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Wenn wir (jeder Einzelne hier) die Energie, Zeit und Geld, die für das Roulette-Spiel

aufgewendet wird, in ein Wirtschafstsunternehmen stecken würden, gäbe es sicher

mehr wirkliche Millionäre, als durch das Roulette-Spiel reich gewordene.

 

ja bist Du närrisch? Ich hab schon genug gearbeitet in meinem Leben. Und außerdem, wer will schon Millionär sein? Da hat man ja nur Sorgen wegen dem vielen Geld:patsch:

 

LG

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vor 1 Stunde schrieb suchender:

 

ja bist Du närrisch? Ich hab schon genug gearbeitet in meinem Leben. Und außerdem, wer will schon Millionär sein? Da hat man ja nur Sorgen wegen dem vielen Geld:patsch:

 

LG

 

Das Vorhaben, mit Roulette reich werden zu wollen, sollte sich jeder abschminken.

 

Besser ist es erst als Millionär das Spiel anzufangen. Dann hätte man bei richtiger Anwendung eine Chance nichts zu verlieren. Bei falscher Anwendung ist die Million dann aber leider recht schnell weg.

 

Roulette an sich ist aber auch als Zeitvertreib (ohne Gewinnabsicht) sehr interessant. Wer nach Methoden sucht, um den Totalverlust zeitlich nach hinten zu verschieben, der wird recht schnell fündig.

Es gibt zwar (ohne endlos viel Kapital) keine Gewinnsysteme, aber zahlreiche Möglichkeiten um das Spiel über eine längere (leider aber begrenzte) Zeit im Gewinn zu halten.

 

So ist es eigentlich total einfach, sein Kapital recht schnell zu verdoppeln oder auch zu vervielfachen (wenn es nicht von Anfang an schlecht läuft).

Der Nachteil ist, dass diese Methoden immer die Garantie beinhalten, dass das Kapital und die Gewinne wieder verloren werden.

 

Deswegen lautet die allerwichtigste Regel beim Roulette:

Investiere IMMER nur so viel Geld wie viel du auch bereit bist zu verlieren!

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vor einer Stunde schrieb Goliath:

 

Das Vorhaben, mit Roulette reich werden zu wollen, sollte sich jeder abschminken.

 

Besser ist es erst als Millionär das Spiel anzufangen. Dann hätte man bei richtiger Anwendung eine Chance nichts zu verlieren. Bei falscher Anwendung ist die Million dann aber leider recht schnell weg.

 

Roulette an sich ist aber auch als Zeitvertreib (ohne Gewinnabsicht) sehr interessant. Wer nach Methoden sucht, um den Totalverlust zeitlich nach hinten zu verschieben, der wird recht schnell fündig.

Es gibt zwar (ohne endlos viel Kapital) keine Gewinnsysteme, aber zahlreiche Möglichkeiten um das Spiel über eine längere (leider aber begrenzte) Zeit im Gewinn zu halten.

 

So ist es eigentlich total einfach, sein Kapital recht schnell zu verdoppeln oder auch zu vervielfachen (wenn es nicht von Anfang an schlecht läuft).

Der Nachteil ist, dass diese Methoden immer die Garantie beinhalten, dass das Kapital und die Gewinne wieder verloren werden.

 

Deswegen lautet die allerwichtigste Regel beim Roulette:

Investiere IMMER nur so viel Geld wie viel du auch bereit bist zu verlieren!

Schreibst du über deine eigenen Erfahrungen?

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vor 2 Stunden schrieb Goliath:

Besser ist es erst als Millionär das Spiel anzufangen.

 

das ist ja noch närrischer, wenn ich eineMillion hätte, würde ich überhaupt nicht spielen, denn dann hätte ich ja genug damit zu tun, das Geld sinnvoll zu verwalten und zu vermehren. Das meine ich ja eigentlich, wenn man viel Geld hat, dann hat man auch viel Sorgen damit.

 

LG

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vor 2 Minuten schrieb suchender:

das ist ja noch närrischer, wenn ich eineMillion hätte, würde ich überhaupt nicht spielen, denn dann hätte ich ja genug damit zu tun, das Geld sinnvoll zu verwalten und zu vermehren. Das meine ich ja eigentlich, wenn man viel Geld hat, dann hat man auch viel Sorgen damit.

 

LG

 

Ja willst Du nun "armen" Menschen, die über solche Werte verfügen, den Spaß am Knacken des "Rouletteproblems" verwehren ?

 

Wenn Du dich um die Verwaltung und Vermehrung solcher Werte kümmern müsstest, würdest Du ganz schnell an das Problem stoßen, dass Du auf anderer Ebene zum Zocken veranlasst (nahezu gezwungen) wirst. Risikofrei oder nahezu risikofrei funktioniert das unter den derzeitigen Rahmenbedingungen nämlich nicht. Also kannste auch Roulette spielen. :P

 

Streßfreie Anlagen sind mit 'ner lumpigen Million heutzutage nicht möglich, da braucht es schon stabilere (viel größere) Grundlagen (es sei denn man kommt rechtzeitig an Insiderinformationen ran, das ist aber extrem selten).

 

Starwind

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

 

Ja willst Du nun "armen" Menschen, die über solche Werte verfügen, den Spaß am Knacken des "Rouletteproblems" verwehren ?

 

Wenn Du dich um die Verwaltung und Vermehrung solcher Werte kümmern müsstest, würdest Du ganz schnell an das Problem stoßen, dass Du auf anderer Ebene zum Zocken veranlasst (nahezu gezwungen) wirst. Risikofrei oder nahezu risikofrei funktioniert das unter den derzeitigen Rahmenbedingungen nämlich nicht. Also kannste auch Roulette spielen. :P

 

Streßfreie Anlagen sind mit 'ner lumpigen Million heutzutage nicht möglich, da braucht es schon stabilere (viel größere) Grundlagen (es sei denn man kommt rechtzeitig an Insiderinformationen ran, das ist aber extrem selten).

 

Starwind

zut alors, auch Bitcoin verpasst? :anstoss:HAPPY NEW YEAR

bearbeitet von FavRad
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vor 9 Minuten schrieb FavRad:

zut alors, auch Bitcoin verpasst? :anstoss:HAPPY NEW YEAR

 

Ja, ich habe echt häufig d'rüber nachgedacht, aber "dem Frieden" nicht getraut (ebenso wie beim möglichen Ankauf der 8prozentigen griechischen Staatsanleihen seinerzeit).

Ich habe mich letztlich lieber für absolut sicheres Parken mit geringer Rendite entschieden.

 

Ebenfalls Happy New Year :sekt::sekt:

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 7 Stunden schrieb Goliath:

unbegrenzte Menge an Kapital

wieso spieltst du dann Roulette, wenn du eine "unbegrente Menge an Kapital" zur Verfügung hast?

Eins muss ich schon sagen: vom Unterhaltungswert sind manche Automaten besser als Roulette, ich spiel trotzdem nicht dran, wegen meiner eher begrenzten Menge an Kapital.

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vor 2 Stunden schrieb suchender:

 

das ist ja noch närrischer, wenn ich eineMillion hätte, würde ich überhaupt nicht spielen, denn dann hätte ich ja genug damit zu tun, das Geld sinnvoll zu verwalten und zu vermehren. Das meine ich ja eigentlich, wenn man viel Geld hat, dann hat man auch viel Sorgen damit.

 

LG

du hättest wahrscheinlich genug damit zu tun, es zu verteidigen. ;)

da liegst du gar nicht falsch. der rest ist schurbelei/träumerei.

an vermehren würde ich gar nicht denken, weil da die verteidigung schon wackelt.

 

 

sp..........!

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vor 3 Stunden schrieb suchender:

 

das ist ja noch närrischer, wenn ich eineMillion hätte, würde ich überhaupt nicht spielen, denn dann hätte ich ja genug damit zu tun, das Geld sinnvoll zu verwalten und zu vermehren. Das meine ich ja eigentlich, wenn man viel Geld hat, dann hat man auch viel Sorgen damit.

 

LG

 

Stimmt; wer so viel Geld hat und damit Roulette spielt, ist dumm!

 

Ich wollte mit dem Beispiel nur aufzeigen was möglich ist und was nicht.

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vor 3 Stunden schrieb cmg:

wieso spieltst du dann Roulette, wenn du eine "unbegrente Menge an Kapital" zur Verfügung hast?

Eins muss ich schon sagen: vom Unterhaltungswert sind manche Automaten besser als Roulette, ich spiel trotzdem nicht dran, wegen meiner eher begrenzten Menge an Kapital.

 

Ich hatte mir vor langer Zeit vorgenommen herauszufinden, ob es eine Möglichkeit gibt, Roulette zu besiegen.

 

Nun bin ich weiser; habe aber leider auch heute (logischerweise) kein unbegrenztes Kapital.

 

Automatenspiel finde ich gar nicht interessant. Gegen eine fest programmierte Verlustquote zu spielen, finde ich vom Grundgedanken her krank. Ich verstehe nicht warum ich eine Maschine mit Geld füttern soll, damit ich mit Sicherheit mein Geld verliere.

Dann warte ich lieber auf die nächste Folge von Tomb Raider. Dort ist der Verlust auf den Kaufpreis des Spiels beschränkt.

 

Roulette hat übrigens einen großen Vorteil gegenüber Automaten: der Zufall kann mir hier überraschende Gewinne bescheren während das Automatenprogramm sicherstellt, dass jede Gewinnserie abbrechen muss.

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vor 39 Minuten schrieb Goliath:

Kaufpreis des Spiels beschränkt

Bei den meisten "Smartphone"-Spielen ist der Verlust leider gar nicht mehr auf den Kaufpreis des Spieles beschränkt, ich sage nur "In-Game-Pay", gibt wirklich Donks die für irgendwelche Waffen/Ausrüstung in Spielen richtig viel Geld hingelegt haben.

PS: das Automatenspiel Quatsch ist, weiss hier jeder, in Vegas/Online gibt es ein paar Ausnahmen (Videopoker, dicke Jakpots), aber normalerweise würde ich da kein Geld reinwerfen.

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vor 6 Stunden schrieb starwind:

Streßfreie Anlagen sind mit 'ner lumpigen Million heutzutage nicht möglich, da braucht es schon stabilere (viel größere) Grundlagen

 

das ist mir schon klar, darum würde ich wahrscheinlich einen anderen Weg wählen. Vorausgesetzt ein Gewinn beim Lotto in Höhe von einer Million, würde ich etwa 80% verschenken, das heißt, in der Familie verteilen, dann wären viele glücklich und ich hätte weniger Sorgen, ich bin ja ohnehin zufrieden mit meinem Leben. Wird aber voraussichtlich nicht passieren, denn ich spiele nicht Lotto.

 

LG

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vor 13 Minuten schrieb suchender:

das ist mir schon klar, darum würde ich wahrscheinlich einen anderen Weg wählen. Vorausgesetzt ein Gewinn beim Lotto in Höhe von einer Million, würde ich etwa 80% verschenken, das heißt, in der Familie verteilen, dann wären viele glücklich und ich hätte weniger Sorgen, ich bin ja ohnehin zufrieden mit meinem Leben. Wird aber voraussichtlich nicht passieren, denn ich spiele nicht Lotto.

 

LG

 

Ich respektier Deine Lebenseinstellung, weil ich durchaus das Positive darin sehe.

Wenn Du hingegen die Möglichkeiten hättest, Dich zusätzlich mit schönen und angenehmen weiteren Dingen zu umgeben, so lösen einige davon zwangsläufig Folgekosten aus. Das heisst, der monatliche Grundumsatz stiege. Dann tritt doch automatisch der Zusatzgedanke auf den Plan, dass man das bis zum Lebensende abgesichert wissen möchte, um keinen Schritt rückwärts machen zu müssen.

Deswegen muss man noch lange nicht in den Außendarstellungswahn der Überdrehten gegeneinander eintreten.

Großzügigkeit schätze ich, aber so freigebig bin ich nicht. Erst sterben macht Erben. Da müssen die späteren Nutznießer sich erst mal im Leben selbst beweisen.

 

LG

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

Erst sterben macht Erben.

 

Um die Erben mach ich mir keine Sorgen. Meine Einstellung orientiert sich an der Tierwelt: Ein Vogerl füttert seine Jungen bis sie groß und stark sind, und wenn die Jungen dann fliegen gelernt haben, fliegen sie davon und kommen nie mehr zurück ins Nest. Nur der Mensch schiebt seinen Kindern immer wieder alles in den Arsch, bis zum Lebensende, und rafft weiter und weiter so viel wie möglich zusammen, damit es seinen Nachkommen nur ja gut geht, bzw "die sollen es einmal besser haben als ich"..................

 

vor 3 Stunden schrieb starwind:

..........................dass man das bis zum Lebensende abgesichert wissen möchte,.....................

 

"Wer alles verjubelt vor seinem End, der macht das beste Testament"

 

wenn man das konsequent durchführen möchte, muß man natürlich auch in Kauf nehmen, dass man eine Zeit lang mit weniger auskommen muß, da man  ja nicht weiß, wann das Ende kommt (Suizid ausgenommen)

 

LG

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vor 5 Stunden schrieb Kapkas:

Wir sind leicht von dem Thema abgekommen XD. Aber ich hätte noch mal eine Frage. Ich befasse mich gerade mit Plain und finde es bis jetzt am besten. Hat mir jemand dazu par Tipps ? 

 

Ja, schreib' zukünftig "Plein" mit "e".

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