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Casinos Austria hat die Prisonregel abgeschafft


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vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Sach ma, in welcher Hundepolakei spielst Du denn?

Ein Tableau ohne ECs haben sich noch nicht einmal die Amis getraut

und die "Erfindung" der Quicktables ist doch längst überholt.

@sachse: @roemer kennt wohl die württembergische Spielbanken noch aus der Zeit mit den merkwürdigen Euro-Bars, da gab es als EC nur noch R/S. Ebenso gab es in Wiesbaden "Roulite", nur noch eine Rennbahn. "Ausnahmen bestätigen halt die Regel"....

:hut2:

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Am 7.12.2017 um 09:04 schrieb Juan del Mar:

 

Weisst Du überhaupt, wo die Gewinnziele für EC' realistisch anzusiedeln sind, was für Stückgrössen notwendig sind um substanzielle

Gewinne zu erzielen und welche Rolle Zero dabei spielt? 

 

Das wird offensichtlich noch ein weiter Weg, bis wir Dich auch bei den Gewinnern begrüssen können. 

 

@Juan: Ich bin ein Ex-EC-Spieler, von der Pike auf. Ich hatte seinerzeit schon Großstücke in Baden-Baden abgeholt, als Casinos in der Schweiz und Stuttgart noch nicht existierten, sowie beginnend mit dem Brotkasten per eigener Programmierung :huhu: Schwankungen und Gewinnziele bis zum Erbrechen durchlaufen lassen:kaffeepc:. Diesen weiten EC-Irrweg hatte ich dann mal beendet, obwohl ich eine in allen Facetten top ausgetüftelte Strategie habe. 

"Substanzieller Gewinn" ist relativ und nicht von der Stückgröße abhängig. Du meinst wohl, welche Erhöhung von der Grundeinheit notwendig ist? Wenn Du nur aufgrund einer Progression/Überlagerung dauerhaft gewinnen willst, vergiss es. 

Um auf's Thema wieder zurückzukommen, klar, wenn Du selten ganze große Plaques legst und Dir jedes 37. Mal die Düse geht;), dann brauchst ja in Ö nur deine Zeroabsicherung verdoppeln:ooh2:

:hut2:

bearbeitet von Egon
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Am 8.12.2017 um 00:05 schrieb roemer:

Prinzipiell ärgert es mich schon, wenn die Bedingungen zu meinen Ungunsten verändert werden.

 

Rechnerisch ist die Sache ziemlich einfach. Ohne Zeroteilung habe ich bei gleicher Coupanzahl

8,5+ anstatt 10+, also Deutschland.

Aaaaaber wenn in Deutschland die Coupanzahl proStunde deutlich geringer ist, kann trotz Auszahlungsnachteil der Gewinn in Österreich pro Stunde höher sein.

 

@roemer: Ärgert mich genauso, wenn sich jedoch ballistische Bedingungen negativ verändern. Deine kaufmännisch klein gemachte Rechnung (statt ca. 10% nun ca. 8,5%) kann man auch groß betrachten. Überschlägige, beispielhafte Annahmen: Ein Berufsspieler hat im Monat 10 Arbeitstage und setzt im Schnitt pro Tag 50 Stücke. Im Jahr setzt er also 6000 Stücke, somit 600 Stücke Gewinn bisher bei Zeroteilung. Ohne Zeroteilung sind es nur noch 519 Stücke, also 81 Stücke Zerosteuererhöhung. Mit 1000er sind es dann 81.000 Euro....

:hut2:

 

bearbeitet von Egon
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vor 12 Stunden schrieb MarkP.:

 

An allen Amitischen in Stuttgart kann man alle EC's bespielen, Min. 2 € //Max. 15000 €, bei Zero wird halbiert. A1 , A2 und der F1 sind i.d.R.  ab 15 Uhr offen. A1 und A2 werden idR bis Ende offen gelassen.

 

Im Schnitt 1 Coup ca. 3 - 4 Minuten.

 

Neulich am A1 in 2:40 h 50 Coups.

 

Lexis

Danke dir!

 

50 Coups in 2:40h am Amitisch ist doch seehr laaangsam.

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vor 7 Stunden schrieb Egon:

@sachse: @roemer kennt wohl die württembergische Spielbanken noch aus der Zeit mit den merkwürdigen Euro-Bars, da gab es als EC nur noch R/S. Ebenso gab es in Wiesbaden "Roulite", nur noch eine Rennbahn. "Ausnahmen bestätigen halt die Regel"....

:hut2:

Genau. Und wegen den kastrierten Tischen bin ich dann auch nicht mehr hin.

Ich glaube mich auch zu erinnern, dass beim Druckluftroulette die ECs bei Zero komplett verloren haben.

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vor 11 Stunden schrieb sachse:

 

Sach ma, in welcher Hundepolakei spielst Du denn?

Ein Tableau ohne ECs haben sich noch nicht einmal die Amis getraut

und die "Erfindung" der Quicktables ist doch längst überholt.

Bad Wiessee ist sicher keine Hundepolakei und dort ist seit ca. 2 Jahren jeder zweite Amitisch ohne EC.

Ich war ein Weilchen nicht mehr dort, muss mal nachschauen ob sie es wieder geändert haben, denke aber eher nicht.

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vor 5 Stunden schrieb Egon:

@roemer: Ärgert mich genauso, wenn sich jedoch ballistische Bedingungen negativ verändern. Deine kaufmännisch klein gemachte Rechnung (statt ca. 10% nun ca. 8,5%) kann man auch groß betrachten. Überschlägige, beispielhafte Annahmen: Ein Berufsspieler hat im Monat 10 Arbeitstage und setzt im Schnitt pro Tag 50 Stücke. Im Jahr setzt er also 6000 Stücke, somit 600 Stücke Gewinn bisher bei Zeroteilung. Ohne Zeroteilung sind es nur noch 519 Stücke, also 81 Stücke Zerosteuererhöhung. Mit 1000er sind es dann 81.000 Euro....

:hut2:

 

@Egon. Ist klar.

Man kann sich auch die Frage stellen, wieviel muss ich mehr spielen um trotz Auszahlungsnachteil auf den gleichen Gewinn wie bisher zu kommen.

Um bei deinem Beispiel zu bleiben, ca 7000 Coups pro Jahr anstatt 6000. Oder pro Tag 8 bis 9 Coups mehr, ist also verkraftbar (ca. 20min länger).

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Hallo Egon,

 

Zitat

m wieviel "schnelles Geld" geht es überhaupt? Müßte man mal hochrechnen. Vereinfachte Annahmen: 370 Coups pro Tag am Tisch sind im Schnitt 10 x Zero. Wieviel Geld liegt nun im Schnitt auf den EC? Wenn man von 200 Euro ausgeht, dann hat das Casino 1000 Euro pro Tisch mehr in der Tageskasse. Multipliziert mit 350 Spieltagen im Jahr sind dann 350.000 Euro. Multipliziert mit Anzahl der Tische (ist sehr vereinfacht!) von Casino Austria ergibt ein Millionenzusatzgeschäft.

 

Es ist eben immer das gleiche : mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.......... :biglaugh:

 

Vor der Zwangseinführung des Schweinos, wurde für eine Zahl auf Plein 0,50......bzw. 1,00 Mark vom setzenden Spieler verlangt.

Nach der Umstellung von D-Mark auf Schweino, wurden dann 1 Schweino - 2 Schweino´s verlangt.

Das sind Umgerechnet nach Adam Riese und Pi mal Daumen, die sie Heut dafür verlangen, 2 Mark bzw. 4 Mark für eine einzige Zahl !

 

Es ist ja auch all zu verständlich.

Die Casinobranche verarmt zusehends vor unser aller Augen.

Es wird wohl nicht mehr lange dauern, dann werden sie mit den Hut in der Hand, Betteln und Hausieren gehen müssen.

 

Gruß Fritzl

 

 

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vor 4 Stunden schrieb ratzfatz:

Moin Frameboy, schönen Gruß von Maddi. Er hatte letzte Woche einen Herzinfarkt und ist gerade noch mal davon gekommen. Er ist jetzt sofort in die Reha gekommen und hofft, irgendwann im Januar wieder da zu sein.    

Grüß ihn mal von mir, den alten Nikotinjunkie.:blink:

Albatros

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Ach, Nikotinjunkie.

Ich dachte schon, die Tätigkeit als "ernsthafter Rouletteforscher" wäre lebensgefährlich.

Na, trotzdem Gute Besserung und sofort mit der Scheißraucherei aufhören. Ganz!!!

Und dann nie wieder einen Lungenzug machen. Nach 3 Wochen war ich suchtfrei

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vor 15 Minuten schrieb sachse:

 

Ach, Nikotinjunkie.

Ich dachte schon, die Tätigkeit als "ernsthafter Rouletteforscher" wäre lebensgefährlich.

Na, trotzdem Gute Besserung und sofort mit der Scheißraucherei aufhören. Ganz!!!

Und dann nie wieder einen Lungenzug machen. Nach 3 Wochen war ich suchtfrei

 

Naja, ob es daher kommt sei mal dahingestellt, aber das Rauchen generell ist Scheiße, da hast du schon recht. Ich grüße ihn jedenfalls von euch und vielleicht geht es ihm ja bald wieder so gut, dass er hier mitlesen und selber antworten kann.    :xmas2:

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Am 12.12.2017 um 04:41 schrieb Egon:

@Juan: Ich bin ein Ex-EC-Spieler, von der Pike auf. Ich hatte seinerzeit schon Großstücke in Baden-Baden abgeholt, als Casinos in der Schweiz und Stuttgart noch nicht existierten, sowie beginnend mit dem Brotkasten per eigener Programmierung :huhu: Schwankungen und Gewinnziele bis zum Erbrechen durchlaufen lassen:kaffeepc:. Diesen weiten EC-Irrweg hatte ich dann mal beendet, obwohl ich eine in allen Facetten top ausgetüftelte Strategie habe. 

jetzt wo es so viele Dauergewinner auf den Einfachen Chancen gibt, würde es sich vielleicht lohnen den C64 aus dem Keller zu holen, zu reanimieren und neue Testläufe zu starten...

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Am 6.12.2017 um 19:59 schrieb starwind:

Und wer hat sich nun schon schriftlich an die Geschäftsleitung der Casinos Austria gewandt, in gesetzten Worten seine Empörung zum Ausdruck gebracht, darauf hingewiesen, dass sie sich dann zukünftig auch nicht mehr dessen berühmen dürfen, dass bei ihnen nach Internationalen Spielregeln gespielt wird, sowie angekündigt, dass er mit den Füßen abstimmen werde und diese Casinos zukünftig für ihn tabu sein werden ?

 

Starwind

Da braucht es aber auch jemand, der diese "internationalen Spielregeln" in Stein gemeißelt, sie also für sämtliche Casinos als verbindlich erkllärt hat.

Der IRV (Internationaler Roulette Verband) zum Beispiel. Wenn es ihn denn gäbe ..  :wink:

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vor 7 Stunden schrieb Nordwest:

Da braucht es aber auch jemand, der diese "internationalen Spielregeln" in Stein gemeißelt, sie also für sämtliche Casinos als verbindlich erkllärt hat.

Der IRV (Internationaler Roulette Verband) zum Beispiel. Wenn es ihn denn gäbe ..  :wink:

 

Ich denke, die Spielregeln müssten eigentlich Bestandteil der jeweiligen Glücksspielgesetze sein.

Ergo müsste vor Abschaffung der Zeroteilung das Gesetz geändert worden sein. Wäre es an dem,

wäre jeder Einspruch ziemlich sinnlos.

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Am 12.12.2017 um 11:56 schrieb roemer:

 

Man kann sich auch die Frage stellen, wieviel muss ich mehr spielen um trotz Auszahlungsnachteil auf den gleichen Gewinn wie bisher zu kommen.

Um bei deinem Beispiel zu bleiben, ca 7000 Coups pro Jahr anstatt 6000. Oder pro Tag 8 bis 9 Coups mehr, ist also verkraftbar (ca. 20min länger).

@roemer: Man kann sich auch die Frage stellen, um wieviel muß ich mein Kapital, meine Stückgröße erhöhen, wenn ich nicht 20 Minuten länger spielen möchte....

:hut2:

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Am 16.12.2017 um 23:24 schrieb derblankehans:

jetzt wo es so viele Dauergewinner auf den Einfachen Chancen gibt, würde es sich vielleicht lohnen den C64 aus dem Keller zu holen, zu reanimieren und neue Testläufe zu starten...

Wenigstens einer, der sich auskennt....das Programmieren selbst hatte ich ja dann aufgegeben....es gab auf dem Markt dann ja super Programme, mit DOS beginnend....

:hut2:

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vor 39 Minuten schrieb sachse:

 

Ich denke, die Spielregeln müssten eigentlich Bestandteil der jeweiligen Glücksspielgesetze sein.

 

@sachse: Meines Wissens nicht. Die "Spielregeln" macht das  "Haus".  Für den Spieler müssen diese Regeln irgendwo sichtbar sein, z. B. in der Spielanleitung etc.. In manchen Casinos gibt es auch irgendwo versteckt das Kleingedruckte an die Wand geschlagen, meine sogar gerade Austria.

 

Klar, der Nimbus "fairstes Glückspiel" bröckelt...

:hut2:

bearbeitet von Egon
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