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Pleinstrategie


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vor 22 Minuten schrieb starwind:

Jegliches reines Figurenspiel auf EC hat sich als ungeeignet erwiesen. Mit den Alyettschen Figuren war ebenso wenig ein positiver Erwartungswert herzustellen wie über die Weiterentwicklungen von Thomas Westerburg.

Ich habe auch nicht behauptet das damit ein Gewinn zu erzielen wäre.

Diese Beurteilung überlasse ich anderen, weil EC nicht meine Baustelle.

Nur steht fest das es unterschiedliche Trefferwahrscheinlichkeiten auf Grund der Figuren gibt, das war doch das Ausgangsthema,nicht ob daraus einen gewinnfähigen Ansatz basteln kann.

Da Westerburg auch gescheitert ist, gehe ich davon aus, das es komplizierter ist, wie es aussieht.

EC ist überhaupt die schwierigste Chance von allen.

Hier hat man zwar die meisten Treffer, aber im Verhältnis zum Einsatz den geringsten Gewinn.

vor 22 Minuten schrieb starwind:

Etwas sehr rabulistisch. Ich verstehe zwar Deinen Gedankengang, aber es geht auch einfacher. Setze ich und die bespielte Chance kommt, so erziele ich einen Treffer und habe auch einen Gewinn, bezogen auf diesen Coup, verliere ich, ist es umgekehrt. Da man üblicher weise pro Coup bucht und den Gesamtsaldo bildet, sehe ich keinen Vorteil darin, den Gewinn lediglich aus einem größeren Spielzeitraum zu beurteilen. Letztlich zählt dann der Tages- oder Betrachtungszeitraumsaldo.

Man könnte es noch weiter sinnlos verkomplizieren, wenn man mit dem Ertrag arbeiten würde.

 

 Na gut, das kann man mal dahin gestellt lassen, jedenfalls sind Gewinn- und Trefferwahrscheinlichkeit 2 verschiedene Dinge.

 

vor 22 Minuten schrieb starwind:

Es gibt kein Gesetz der Serie.

Gesetz = es muss definitiv immer so sein

Hier spielt der Betrachtungszeitraum eine große Rolle, auf kürzeren Strecken gibt es auf alle Fälle Abweichungen.

Felsenfest ist jedoch, das sich auf längeren Strecken immer die Gesetze einstellen, also hier ist Gesetz im Sinne es ist immer so und es steht fest.

Wie Kurz kurz und wie Lang lang ist, hängt immer von der jeweiligen Chance ab.

Da jeder auch nicht nur kurzfristig sondern langfristig gewinne will ( sofern er will) sollte man sich auch daran orientieren was auf langer Sicht die Kugel so macht.

Und da sind wir wieder bei den Gesetzen.

Ob Anführungszeichen oder nicht. Die Gesetze haben ihre Gültigkeit,daran kommt keiner vorbei.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:

ich finde keine worte mehr.

alter, wer hat dich eigentlich rausgelassen?

 

biete doch den croupiers mal höheres trinkgeld an! ist nicht verboten!

mal sehen was passiert. wahrscheinlich nichts. bau dir dein welt weiter.....

 

 

sp..........!

 

Wahrscheinlich ist dir der Unterschied zwischen einen etwas höheren Trinkgeld und das Anbieten von einen vielfachen des Monatseinkommen eines Croups nicht ganz klar.

Letzteres kann auch beim besten Willen und alle beide Augen zudrücken nicht mehr als ein etwas erhöhtes Trinkgeld bezeichnet werden, wie du es gerne sehen würdest.

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vor 31 Minuten schrieb starwind:

Hat damit schon einer dauerhaft gewinnen können ?

Du weichst jetzt immer von der Trefferwahrscheinlichkeit zu den Gewinnmöglichkeiten ab,

Das sind 2 paar Schuhe,was ich dir schon mal erklärt habe.

Deine Behauptung war, das die Trefferwahrscheinlichkeit immer gleich ist,

Das Diagramm zeigt zwar die Pleins, nach den Coups zu urteilen geht es hier um die TW von F2.

Was aber bei den Pleins Gültigkeit hat, ist auch bei den EC zu finden.

Den für Plein könnte man ja, bzw, wird ja behauptet es gilt immer 1/37, wer es anders sieht hat nicht alle Latten am Zaun.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 41 Minuten schrieb Sven-DC:

Aha, da kommen wir der Sache doch schon etwas näher.

Die Trefferwahrscheinlichkeit ist im Zusammenhang der Coupstrecke/ des Vorlaufes eine veränderbare Größe.

Absolut betrachtet gilt natürlich immer der math. Wert, welcher sich aus Chancengröße : Einzelereignis ergibt, das gilt aber nicht für die gesamte Spielstrecke.

 

Da liegt der Hase im Pfeffer.

Berechnungen über einen längeren Zeitraum (Folge: "veränderbare Größe") machen z.B. versicherungsmathematisch (Sterbetabellen) durchaus einen Sinn.

Ergeben sie aber auch einen Sinn für Roulette-Spielstrategien ?

 

Meine feste Überzeugung nein !

Die Berechnungen über einen langen Zeitraum in Abgrenzung zur Berechnung der Trefferwahrscheinlichkeit für den nächsten Coup sind inkompatibel. Die mathematischen Formeln dazu sind nicht "auf einen Nenner" zu bringen. Dies würde eine mathematisch unzulässige Rechenoperation darstellen.

 

Nun gibt es aber durchaus beide Berechnungsarten.

Die für den nächsten Coup ist roulettebezogen exakt verwertbar und trifft eine klare Aussage.

 

Die über lange Strecken hat zwar ebenfalls klare mathematische Hintergründe, die Gewinnung aus der Großen Zahl, die Sigma-Komponente mit den beiden nicht berücksichtigten Endbereichen usw..

Ich bewerte sie aber als für's Roulette ungeeignet, weil keiner von uns in der Großen Zahl spielen kann, so alt werden wir alle nicht.

Das was man versicherungsmathematisch als kalkuliertes Restrisiko in Kauf nehmen kann, übersteht ein Roulettespieler finanziell nicht. Die Schwankungsbreite, in der der Zufall seine Einzelergebnisse produziert wird durch die mathematischen Mittelwerte nur unzulänglich (spieltechnisch) erfasst. Der Zufall kennt diese Mittelwerte nicht und hält sich nicht hinreichend exakt auf die konkrete Spielstrecke daran.

 

Das wird dann regelmäßig über Verlustprogressionen verbunden mit Stopp-Signalen zu überwinden versucht. Da hat mich absolut noch rein gar nichts überzeugen können. Das sind "Verlängerungen des Sterbens".

 

Kurz: diese Art der versuchten Überlistung des Zufalls durch Betrachtung eines größeren Zeitraumes allein nutzt gar nichts für die Spieler.

Umgekehrt nutzt sie allerdings den Casinobetreibern, die können nämlich in der Großen Zahl kalkulieren, verbunden mit Tischlimits.

 

Aus all dem ergeben sich für mich keinerlei "Gesetze", alles nur trügerische Hoffnungen, für welche krampfhaft nach einer Scheinbegründung gesucht wird.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Da liegt der Hase im Pfeffer.

Berechnungen über einen längeren Zeitraum (Folge: "veränderbare Größe") machen z.B. versicherungsmathematisch (Sterbetabellen) durchaus einen Sinn.

Ergeben sie aber auch einen Sinn für Roulette-Spielstrategien ?

 Eindeutig ja, aber nicht im Sinne nichts ist einfacher wie Gewinnen. Es verbessert die Chancen

Meine feste Überzeugung nein !

Die Berechnungen über einen langen Zeitraum in Abgrenzung zur Berechnung der Trefferwahrscheinlichkeit für den nächsten Coup sind inkompatibel. Die mathematischen Formeln dazu sind nicht "auf einen Nenner" zu bringen. Dies würde eine mathematisch unzulässige Rechenoperation darstellen.

Es ist doch gar nicht nötig unbedingt zu wissen was im nächsten Coup nun erscheint oder nicht. se genügt doch zu wissen auf einer für die Chance vetretbare Coupstrecke eine etwas größere Treffsicherheit zu haben,als der neg, EW der Chance. Für den Pleinspieler noch mehr als für den EC Spieler ist es doch wurscht was im nächsten Coup nun kommt

 

Nun gibt es aber durchaus beide Berechnungsarten.

Die für den nächsten Coup ist roulettebezogen exakt verwertbar und trifft eine klare Aussage.

Ich schreib noch mal der nächste Coup ist in aller Regel egal. Ich kennen keinen einzigen Ansatz, welcher unbedingt als Trefferziel den nächsten Coup im Fokus hat.

Es geht immer um eine gewisse Coupstrecke, wo die Wahrscheinlichkeiten etwas besser sind, jedenfalls nach der Meinung der Erfinder dieser Ansätze.

Das kann natürlich auch berechnet werden, und muss nicht durch Versuch und Irrtum geprüft werden

 

Die über lange Strecken hat zwar ebenfalls klare mathematische Hintergründe, die Gewinnung aus der Großen Zahl, die Sigma-Komponente mit den beiden nicht berücksichtigten Endbereichen usw..

Ich bewerte sie aber als für's Roulette ungeeignet, weil keiner von uns in der Großen Zahl spielen kann, so alt werden wir alle nicht.

Richtig erkannt, deshalb zielen auch fast alle Roulettansätze auf die Ecart ab, welche kurzfristig immer auftreten

Das was man versicherungsmathematisch als kalkuliertes Restrisiko in Kauf nehmen kann, übersteht ein Roulettespieler finanziell nicht. Die Schwankungsbreite, in der der Zufall seine Einzelergebnisse produziert wird durch die mathematischen Mittelwerte nur unzulänglich (spieltechnisch) erfasst. Der Zufall kennt diese Mittelwerte nicht und hält sich nicht hinreichend exakt auf die konkrete Spielstrecke daran.

Das macht das langfristige Gewinnen auch so schwierig, wenn es nicht so wäre,gabe es auch  keine Casinos.

Die Schwankungen sind das Grundproblem des Spieles, was der Zufall in seinen Mittelwerten macht,ist fast jeden bekannt.

Damit allein ist kein Blumentopf zu gewinnen.

 

Das wird dann regelmäßig über Verlustprogressionen verbunden mit Stopp-Signalen zu überwinden versucht. Da hat mich absolut noch rein gar nichts überzeugen können. Das sind "Verlängerungen des Sterbens".

Hier betrachtest du etwas einseitig, du beziehst dich nur auf die Progi und Stoppsignale, das wichtigste fehlt, der Marsch.

Alle zusammen genommen,kann eine Überlegenheit erzeugen. Man bedenke es sind nur wenige Prozente,welche es eigentlich zu überwinden gilt.

Der Vorteil des Spieler liegt noch darin er kann spielen, die Bank muss spielen. Ein entscheidender Faktor,welche viel zu wenige Spieler erkennen.

 

Kurz: diese Art der versuchten Überlistung des Zufalls durch Betrachtung eines größeren Zeitraumes allein nutzt gar nichts für die Spieler.

Umgekehrt nutzt sie allerdings den Casinobetreibern, die können nämlich in der Großen Zahl kalkulieren, verbunden mit Tischlimits.

Auf kurzen Strecken betrachtet hast du Recht, deshalb wird auch mit einen durchaus gewinnfähigen Ansatz nicht jeden Tag gewonnen, am langen Ende wird aber was übrig bleiben.

Schau dir Rollis Spielergebnisse an. Glaubst du daran das jetzt eine negativ Welle kommt,welche die gesamten Gewinne aufbraucht ?

 

Aus all dem ergeben sich für mich keinerlei "Gesetze", alles nur trügerische Hoffnungen, für qelche krampfhaft nach einer Scheinbegründung gesucht wird.

Es gibt mehrere Leute, welche sich auf wissenschaftlicher Basis mit dem Spiel beschäftigt haben.

Alle sind auch teilweise unabhängig auf diese  Gesetzmäßigkeiten gestoßen,

Das du es nicht erkennst, will ich auch gar nicht bestreiten.

Bedeutet jedenfalls noch lange nicht, das sie nicht existieren oder falsch oder was auch immer sind

 

Starwind

 

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vor 24 Minuten schrieb sachse:

 

Gibt es Namen der Wissenschaftler bzw. Forscher?

Ja, 

E.Luwig hat 1935 eine Formel für die Berechnung der Serienhäufigkeit entwickelt.

Dr. Hermann Jaques, Leiter des Spielcasinos in Meran,hat sich mit Figurenbildung beschäftigt und hat einen Vorteil in der Gitterung der Figuren erkannt.

Dirical (Roulettforscher hat 1956 die math Wahrscheinlichkeitsberechnung für die Pleinzahlen veröffentlicht und somit rechn. das 2/3 Gesetz nachgewiesen

Bellediviore hat 1929 empirisch die Häufigkeitsverteilung der Pleins untersucht.

und viele andere, z.b. Haller, Ehrlich,Woitschach,Wüschner,Guetting,Claruis,Chateau,

fahre einfach noch mal in die Bibliothek, dort kannst du alles nachlesen.

Bei Google findet man eher weniger,weil etwas zu speziell, aber einiges schon.

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Ja, 

E.Luwig hat 1935 eine Formel für die Berechnung der Serienhäufigkeit entwickelt.

Dr. Hermann Jaques, Leiter des Spielcasinos in Meran,hat sich mit Figurenbildung beschäftigt und hat einen Vorteil in der Gitterung der Figuren erkannt.

Dirical (Roulettforscher hat 1956 die math Wahrscheinlichkeitsberechnung für die Pleinzahlen veröffentlicht und somit rechn. das 2/3 Gesetz nachgewiesen

und viele andere, fahre einfach noch mal in die Bibliothek, dort kannst du alles nachlesen.

Bei Google findet man eher weniger,weil etwas zu speziell, aber einiges schon.

 

Ich sehe bei den genannten Herren keinerlei Qualifikation.

Also wie üblich: Nichts hinter deinen Behauptungen.

bearbeitet von sachse
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vor 18 Minuten schrieb sachse:

 

Ich sehe bei den genannten Herren keinerlei Qualifikation.

Also wieee üblich: Nichts hinter deinen Behauptungen.

Es sind teilweise auch Prof. und Mathematiker dabei.

Wenn du es genau wissen willst,musst du schon selbst recherchieren.

 

Bei einigen könnte es auch so sein wie bei dir, keine wirkliche Qualifikation, aber vieles im Learning by doing Verfahren sich selbst beigebracht.

Jedenfalls gibt es keinen Grund  wegen fehlender Abschlüsse, die Arbeiten dieser Leute abwertend zu beurteilen.

Aber das gehört ja zu deinem Schema hier, alles plattmachen was man selbst nicht begreift und was den Eindruck macht das andere mehr wissen,wie man selbst weiß

Da mach man auch vor namhaften Rouletforschern keinen halt.

Es kann ja nur einen König hier geben, und das ist @Sachse, übrigens selbst ohne akademischen Abschluss.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 45 Minuten schrieb Sven-DC:

Es sind teilweise auch Prof. und Mathematiker dabei.

Wenn du es genau wissen willst,musst du schon selbst recherchieren.

 

Bei einigen könnte es auch so sein wie bei dir, keine wirkliche Qualifikation, aber vieles im Learning by doing Verfahren sich selbst beigebracht.

Jedenfalls gibt es keinen Grund  wegen fehlender Abschlüsse, die Arbeiten dieser Leute abwertend zu beurteilen.

Aber das gehört ja zu deinem Schema hier, alles plattmachen was man selbst nicht begreift und was den Eindruck macht das andere mehr wissen,wie man selbst weiß

Da mach man auch vor namhaften Rouletforschern keinen halt.

Es kann ja nur einen König hier geben, und das ist @Sachse, übrigens selbst ohne akademischen Abschluss.

 

 

Wie kam ich nur wieder auf die Idee, mich mit dir Weichschädler einzulassen?

Allein "namhafte Rouletteforscher"............................

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vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich gebe dir ganz einfach mal die Zahlen aus der Tabelle, den Rechenweg würdest du eh nicht verstehen, bzw, ist auch nicht so spannend

11er EC Serie erscheint solitär aller 5107 Coups, das ist WK von 0,0196 %

Das bedeutet das aller 5107 Coups die Serie abbricht und der Gegencoup kommt

 

12 er Serie erscheint soziabel aller 5391 Coups, WK 0,0185 %.

Aus dieser Differenz ergibt sich die Wahrscheiinlichkeit für das abbrechen oder weiterlaufen der 11er EC Serie

 

Ich muss natürlich hier den Kritikern in einen Punkt Recht geben, im praktischen Spiel ist es fast egal auf was man nach der 11er Serie spielt, weil kein Spieler auf die nötige Anzahl von 11er Serien kommt, damit sich diese Werte auch langfristig einstellen können.

Die relativ kurze Stichprobe, welcher ein Spieler an 11er Serien erlebt, wird natürlich von den math. Mittelwerte erheblich abweichen.

Aber eine insgesamt bessere Chance hat man schon, wenn man auf Abbruch nach der 11er Serie spielt, weil eben  empirisch diese Chance wesentlich größer ist als das weiterlaufen der Serie.

da aber die 0 auch zum Abruch führt bzw du diese hier rausgelassen hast, wirst du so auf keinen Vorteil kommen auch wenn sich die ergebnis innerhalb der sigma 1 schranken bewegen. übrigens nimm mal n Casino mit zB 6 Spieltischen das sind 18 EC in 12 Stunden spielen die 6.480 Coups wenn man jede EC einzeln betrachtet, also packst du das mit der von dir angegebenen Zahl im SChnitt über 1x am Tag (mehr als einmal kann auch kleiner als 2x sein ;) )

übrigens komm ich auf eine solitäre 11er Serie die auch mit 0 als abgebrochen gilt von nur 0,01855% (0,4865^11*0,5135) und eine soziable 12er Serie von 0,01758% (0,4865^12) ohne Tronc machst du damit dennoch ein Minus.

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Wahrscheinlich ist dir der Unterschied zwischen einen etwas höheren Trinkgeld und das Anbieten von einen vielfachen des Monatseinkommen eines Croups nicht ganz klar.

Letzteres kann auch beim besten Willen und alle beide Augen zudrücken nicht mehr als ein etwas erhöhtes Trinkgeld bezeichnet werden, wie du es gerne sehen würdest.

der zusammenhang ist wieder völlig daneben. die summen spielen überhaupt keine rolle. weder im spiel, noch beim trinkgeld.

croupiers jonglieren tagtäglich mit ganz anderen summen. erst recht vor 30j.

mit dir diskutieren ist zeitverschwendung. bleib beim onlinecasino und spiel mit fungeld weiter.

da muss ich jason beipflichten.

 

PS: ein mal noch für dich. die 10000dm wurden nicht im ganzen versprochen, sondern aus dem spiel heraus.

wenn du also damals a, 400dm gespielt und doppeltes trinkgeld gegeben hast, bist du doch schon nach 10 treffern bei 8000dm.

was sind dann 12 treffer in 10h? es ging darum, falls man schneller gewinnt, heißt, bevor man den tip erfüllt hat (z.b. 4 treffer in folge),

geht man nicht, sondern spielt, bist die 12 treffer erfüllt waren. tronc machen nennt man so etwas.

 

jetzt begriffen?

 

 

sp..........!

 

 

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

Der Zufall kennt diese Mittelwerte nicht und hält sich nicht hinreichend exakt auf die konkrete Spielstrecke daran.

 

Das wird dann regelmäßig über Verlustprogressionen verbunden mit Stopp-Signalen zu überwinden versucht. Da hat mich absolut noch rein gar nichts überzeugen können. Das sind "Verlängerungen des Sterbens".

Ich bin ein Freund von Stoppregeln, individuell auf die jeweilige Spielweise bezogen.

Seit ein paar Tagen erarbeite ich statistsch/empirisch solche Regeln im nachhinein.

Ja-ja ich weiss.... Rückoptimierung.

Ich denke aber, dass ich die nächsten Tage die aus der "Rückoptimierung" gewonnenen Erkenntnisse an "neuen perms" mal testen können werde.

Bisher zeigen die Erkenntnisse, dass Stopregeln für schlechte Verläufe durchaus relevante Ergebnisverbesserungen bringen.

 

Als nächstes nehme ich mir danach die guten Verläufe vor, mal schaun was das kappen einzelner Topergebnisse kostet/bringt.

 

Dass Verlustprogressionen das Sterben verlängern sehe ich auch so, man darf mich masse-egal-Samy nennen ;)

*winke*

Samy

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