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Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement


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Hallo Sachse,

 

Auch mehrere Gäste, die es versucht haben, die geklauten Jetons einzulösen, wurden festgenommen. Wenn ich micht nicht irre, wurden die großen Jetons an der Kasse nicht generell abgewiesen - aber alle Jetons haben eine Art Seriennummer. Durch die Nummer konnten jedenfalls die großen Jetons einem bestimmten Spieltisch zugeordnet werden.

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vor 56 Minuten schrieb sachse:

Raub habe ich noch nicht erlebt aber in Hittfeld und HH gab es "Tischspringer".

Die sprangen auf den Spieltisch und traten die am Kessel liegenden Jetons in den Saal.

Die meisten Gäste lagen am Boden und rafften Jetons. Die Mitwisser aus dem Milieu

stürzten sich in ihrer Gier und Dummheit auf die großen Platten.

Diese wurden natürlich nie von der Kasse eingelöst. Weil ich damals mit Maximum spielte,

wurden mir Tage später von den Jungs 5.000er für den halben Preis zum Einwechseln angeboten.

Warum sollte ich? Ich hatte das für mich "beste Geschäft" der Welt damals.

Der Springer wurde festgehalten und der Polizei übergeben.

 

 

Hallo Sachse,

 

hat man denn herausgefunden, warum die Jungs sich so asozial benommen haben ? Einen Vorteil konnten sich die Beteiligten ja offensichtlich nicht beschaffen, da die großen Platten nicht eingelöst wurden. Das waren doch bestimmt Idioten von den Linken oder von den Grünen ? Wahrscheinlich Antifa ?

 

Tja, man gehe am besten jeden Tag ins Casino, dann kann man was erleben und vor allen Dingen erzählen.:)

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Hallo Fritzl,

 

ja Daddelhallen werden in Deutschland fast täglich überfallen. Häufig kommt der Gangster kurz vor ladenschluß, wenn keine Gäste mehr da sind. Aber Casinos kannst Du vergessen. Da sind einfach zu viele Leute, die einen indentifizieren könnten.

 

Ja, diese Lutscher waren es. Wenn man sich deren Berufe anschaut, weiß man auch warum. Hatte öfters darüber mal etwas gelesen, aber den größten Teil wieder vergessen. Und so ein Dreckspack wird durch uns mit Sozialhilfe unterstützt.  Wenn sie keinen Job haben, und sich selbst und ihre Familien nicht ernähren können, dann sofort wieder raus aus Deutschland mit dieser Brut. Aber das wurde in Deutschland zulange schleifen gelassen. Das fing ja schon in den 70iger Jahren an.

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vor 5 Stunden schrieb yordan83:

Stimmt Starwind! Hab ich so auch schon beobachtet. Dabei legt er die 35 Stücke zunächst offen hin und fragt dabei ganz unauffällig "Stück?". Das wird vom Gewinner meist nicht registriert. Kommt also innerhalb von einer Sekunde nichts gegenteiliges, wird das Stück abgezogen und 34 Stücke werden ausgezahlt. Und dann kommt von manchen Spielern eben noch die Ansage "Einsatz für die Angestellten" oder "La Mise". Klappt gut, wenn am Tisch viel los ist und zum Beispiel am WE auch viele Greenhorns am Start sind.

 

Putzig fand ich in solchen Fällen zuweilen auch noch die affenartige Geschwindigkeit, mit der das Troncstück dann blitzartig im Tronc-Schlitz verschwand.

Das mit dem Satzstück dauert ja automatisch länger, weil der Weg zum Abgreifen dorthin länger ist.

 

Tronc-Versenken statt Ziel-Werfen. :wink4:

 

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb mike cougar:

 

 

Hallo Sachse,

 

hat man denn herausgefunden, warum die Jungs sich so asozial benommen haben ? Einen Vorteil konnten sich die Beteiligten ja offensichtlich nicht beschaffen, da die großen Platten nicht eingelöst wurden. Das waren doch bestimmt Idioten von den Linken oder von den Grünen ? Wahrscheinlich Antifa ?

 

Tja, man gehe am besten jeden Tag ins Casino, dann kann man was erleben und vor allen Dingen erzählen.:)

 

Nein, es waren gewöhnliche Kriminelle, wie sie im Hamburger Rotlichtmilieu üblich sind.

Natürlich waren sie dämlich, sonst hätte sie mit dieser Energie an anderer Stelle richtig Geld machen können.

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vor 53 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo Mike,

 

 

Nein, bin auch nicht Scharf darauf.

 

Ich muß nicht in der ersten Reihe sitzen :biglaugh:

 

Gruß Fritzl

 

Hallo Fritzl,

 

wenn ich mich nicht irre, wohnst du in Bayern?! Dort hat es in den vergangenen Jahren aber mehrere Spielbanküberfälle gegeben. Garmisch wurde vor einigen Jahren überfallen, aber ich glaube der Überfall scheiterte.

 

In Bad Reichenhall wurde die Spielbank vor etwa einem halben Jahr ausgeraubt. Der Täter war ein Gast, der eine Pistole zückte. Nur ein bisserl dusselig: er hatte sich vorher ausgewiesen - mit seinem eigenen Personalausweis. Er erbeutete eine "größere Summe", und versuchte es, sich in Italien zu verstecken. Ätsch, Bätsch! - knapp eine Woche später wurde er festgenommen:

 

http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/ueberfall-auf-spielbank-in-bad-reichenhall-taeter-gesucht-187347/.

http://www.pnp.de/region_und_lokal/berchtesgadener_land/2003198_Ueberfall-auf-Reichenhaller-Casino-Tatverdaechtiger-in-Italien-gefasst.html

 

Gruß

Wendehals

 

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Hallo Wendehals,

 

Zitat

 

wenn ich mich nicht irre, wohnst du in Bayern?! Dort hat es in den vergangenen Jahren aber mehrere Spielbanküberfälle gegeben. Garmisch wurde vor einigen Jahren überfallen, aber ich glaube der Überfall scheiterte.

 

In Bad Reichenhall wurde die Spielbank vor etwa einem halben Jahr ausgeraubt.

 

 

Ja, schon.

Aber ich Lese sehr selten die hiesige Lügenpresse.

Denn ich habe die Nase voll von Hetze, Verdrehungen und staatlich verordneter Regierungspropaganda........

Deshalb sind mir die Raubüberfälle nicht zu Ohren gekommen.

( Die Wurschtblätter hätten ( haben ? ) schon darüber geschrieben, nur haben sie den Auftrag ( von gaaaaanz Oben strikt angeordnet ! ) die Herkunft der Täter zu verschweigen bzw. das Täterprofil ( ethnische Zuordnung, Dialekt /Sprache/ und Aliasnahme in Deutsch ) zu türken.

Etwaige Zeugen zu diesen Vorfällen, sind dann außen vor. )

 

Hast Du noch nähere Informationen zu den beiden Raubüberfällen ?

 

Gruß Fritzl

 

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vor 38 Minuten schrieb Fritzl:

 

( Die Wurschtblätter hätten ( haben ? ) schon darüber geschrieben, nur haben sie den Auftrag ( von gaaaaanz Oben strikt angeordnet ! ) die Herkunft der Täter zu verschweigen bzw. das Täterprofil ( ethnische Zuordnung, Dialekt /Sprache/ und Aliasnahme in Deutsch ) zu türken.

Etwaige Zeugen zu diesen Vorfällen, sind dann außen vor. )

Gruß Fritzl

 

Also in Leipzig hat sich das im Sprachrohr der Obrigkeit "Leipziger Volkszeitung" (SPD ist Mitbesitzer) seit etwa 3 Monaten gewandelt.

Bei den meisten Kriminalfällen wird die vermutliche oder bekannte Identität der Verdächtigen genannt.

Jetzt ist beim täglichen "Einzelfall" regelmäßig "Südländer", "arabisches Aussehen", "nordafrikanisches Äußere" usw. zu lesen.

bearbeitet von sachse
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vor 6 Minuten schrieb Ropro:

Worum geht es im mom?

 

Versuch mal, zu lesen.

Im Übrigen wäre es der 1. Thread, der nach einiger Zeit nicht völlig vom Thema abgekommen wäre.

Schreib' einfach wieder zum Thema und warte, ob es noch jemanden interessiert.

 

Who the f... is "mom"?

bearbeitet von sachse
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vor 8 Minuten schrieb sachse:

 

Versuch mal, zu lesen.

Im Übrigen wäre es der 1. Thread, der nach einiger Zeit nicht völlig vom Thema abgekommen wäre.

Schreib' einfach wieder zum Thema und warte, ob es noch jemanden interessiert.

 

Who the f... is "mom"?

Ich nehme mal an er meint "Im Moment". Und auch das hätte er sich soaren können, wenn er einfach mal die letzten Beiträge gelesen hätte...

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vor einer Stunde schrieb Fritzl:

Hallo Wendehals,

 

 

Ja, schon.

Aber ich Lese sehr selten die hiesige Lügenpresse.

Denn ich habe die Nase voll von Hetze, Verdrehungen und staatlich verordneter Regierungspropaganda........

Deshalb sind mir die Raubüberfälle nicht zu Ohren gekommen.

( Die Wurschtblätter hätten ( haben ? ) schon darüber geschrieben, nur haben sie den Auftrag ( von gaaaaanz Oben strikt angeordnet ! ) die Herkunft der Täter zu verschweigen bzw. das Täterprofil ( ethnische Zuordnung, Dialekt /Sprache/ und Aliasnahme in Deutsch ) zu türken.

Etwaige Zeugen zu diesen Vorfällen, sind dann außen vor. )

 

Hast Du noch nähere Informationen zu den beiden Raubüberfällen ?

 

Gruß Fritzl

 

 

Hallo Fritzl,

 

Ich mag die Lügenpresse auch nicht, aber ohne sie hätte ich auf viele Informationen verzichten müssen. Man entwickelt im Laufe der Zeit ein Fingerspitzengefühl: die Propaganda-Artikel meide ich.

 

Die beiden Spielbanküberfällen: Zu Bad Reichenhall kann ich nur sagen, dass der Täter angeblich ein "tätowierter Bodybuilder aus Rosenheim" war. Weitere Informationen habe ich nicht gefunden.

 

Garmisch-Partenkirchen wurde ja schon 2007 überfallen. Jedoch war der Überfall ein Flop, der Täter scheiterte an der Panzerglasscheibe. Keine nähere Täterbeschreibung - und er wurde, meines Wissens, nie gefasst. Der Überfall wurde offensichtlich schon damals in diesem Forum diskutiert:

 

Gruß

Wendehals

 

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vor einer Stunde schrieb yordan83:

Ich nehme mal an er meint "Im Moment". Und auch das hätte er sich soaren können, wenn er einfach mal die letzten Beiträge gelesen hätte...

 

 

Ich konnte es nur nicht richtig glauben, daß es um Verbreitung rechten Gedankengutes geht.

Es wäre auch dem Titel angenehmer, wenn die Protagonisten des AfD-Dünnpfiffes auch die vorherigen Beiträge läsen. Ihren braunen Müll hätten sie dann ja woanders abladen können, wo der Mist schon rumliegt.

bearbeitet von Ropro
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Hallo Ropro,

 

Zitat

daß es umj Verbreitung rechten Gedankengutes geht.

 

Du machst Dir Sorgen um die Wahrheit ? 

 

Diese Satzstellung ! kennt nun mittlerweile jeder. :hammer:

Sie steht in fast jeder linksversifften Hasspostille, wenn es darum geht, nicht genehme Meinungen im Volk zu unterdrücken.

 

Gruß Fritzl

 

 

 

 

bearbeitet von Fritzl
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Wer so denkt wie ein Bayer und Du, der hat sicherlich Jahrzehntelang die BILD konsumiert. Von dieser war seit 1970 bekannt, daß sie lügt und verfälscht. Daß jetzt gerade BILD-Leser das Wort "Lügenpresse" in den Mund nehmen und damit die "angeblich linken" Postillen belegen, ist schon ein Treppenwitz der Zeitgeschichte.

 

Zitat

Du machst Dir Sorgen um die Wahrheit ? 

Nein! Da mach ich mir keine Sorgen. Die Wahrheit setzt sich immer durch! Jedesmal dann, wenn sich die rechten Rufer nach mehr Strenge und König und Diktatur mal wieder selbst hingerichtet haben.

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Es ist faszinierend, wie sich die "Wutausbrüche" der "Rechten" und der "Linksversifften" gleichen. Man sollte aus der Betrachtung der Gegebenheiten der Weimarer Republik eigentlich lernfähig sein.

 

Es gibt -auch in unserem Staat- eine Vielzahl von Themen, die kritikwürdig und hinterfragungsnotwendig sind.

Aber bitte auf demokratischer Basis und das Gemeinwohl fördernd. Pure Haßtiraden sind gebildeter Menschen unwürdig.

 

Eine weitere Frage ist es, ob ein Rouletteforum hierfür der richtige Ort ist, ferner, ob das systematisch in jeden Thread nahezu zwanghaft reingemüllt werden muss.

 

Starwind

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Am 31.7.2016 um 13:54 schrieb Ropro:

 

 

Da das Originalthema nicht mehr mehrheitlich diese Spielidee zum thema hat, hier der Neubeginn.

 

Ich hatte ja obige Behauptung aufgestellt und da morgen der letzte Spieltag ist und ich den Bewies führen muss, vorab nochmal die Grundideen:

 

Diese Ideen sind nicht diskutierbar, da sie alle nur aus der Luft gegriffen sind und weder beweisbar noch sonstwie herleitbar sind.

1. Je nach Croupier gibt es sich wiederholende WW

2. Je nach Tischbesatzung gibt es sich wiederholdende WW, die sich zu wie wellen verhalten.D.H. mal erhöhen sie die Frequenz bestimmter Zahlen, mal löschen sie sie aus.

3. Das suche ich an bestimmten Tischen. Verschiedene Tische erzeugen verschiedene Gruppen von Zahlen.(siehe oben)

 

Das Roulette ist eine unberechenbare Aufeinanderfolge  von Zahlen.

Was sich an "Mustern" ergibt, ist im Nachhinein erkennbar, vorher aber nicht mit Sicherheit zu bestimmen.

Wie muss also eine Strategie möglichst gut gestaltet werden?

 

Es gibt: Satz 1 Stück; Saldo-1 Stück; Gewinn 1 Stück; Auszahlung 2 Stück; Saldo +2 Stück (Das nur zur mathematisch richtigen Rechenwegbeschreibung)

Es gibt aber auch: Satz 1 Stück; Saldo-1 Stück; Gewinn 35 Stück; Auszahlung 36 Stück; Saldo +36 Stück (Das nur zur mathematisch richtigen Rechenwegbeschreibung)

Diese Rechenwege entsprechen den Spielregeln (siehe verschieden Casino-Homepages)

 

Bei dieser Art von Rechnerei wird verschleiert, daß die Auszahlung ungerecht ist. Es gibt 37 Möglichkeiten, ich bekomme aber nur 35 Siegeinheiten ausgezahlt. Das ist der sogenannte Hausvorteil.

 

Um das Spiel zu beherrschen, gilt es zunächst diesen Auszahlungsnachteil zu überwinden. Das heißt +-0 aus dem Spiel zu gehen. Hat man das geschafft, dann kann man versuchen einen Gewinn zu erwirtschaften. Schafft man das nicht, braucht man auch nicht vom Gewinn träumen.

Wird in Zukunft geschafft, +-0 aus dem Spiel zu gehen und man gewinnt, dann muss man mit mindestens +2,7% Überschuss gewinnen, weil in den Casinos die Spielregeln für Pleinspieler mit dem Argument der "guten Tradition" verschärft werden. Das berühmte Stück Tronc.

 

Jeder der mit diesen Grundgedanken nicht konform gehen möchte, hier sofort die Spielanleitung für ein Dauergewinnsystem sucht, keinen Spaß an "Denkspielen" hat, morgen ohne eigenes Geld in der Spielbank jeden Coups setzen und gewinnen möchte, der es nicht verkraftet sein Kapital auch mal in anderer Leute Taschen zu versenken, der möge bitte gnädigst ab hier nicht mehr weiterlesen.

 

 

 

Du schreibst so leicht,,,gilt es zunächst diesen Auszahlungsnachteil zu überwinden.

 

Ich weiß, dass es geht, aber wie machst du es?

 

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Ich konnte es nur nicht richtig glauben, daß es um Verbreitung rechten Gedankengutes geht.

 

Seit wann ist "rechtes" Gedankengut bäh, unmoralisch oder gar verboten?

Rechts war seit dem 1. Bundestag die CDU/CSU.

Die Mitte wurde durch die Liberalen eingenommen.

Links war die SPD.

Es geht lediglich um eine Sitzordnung - egal was Ideologen sich daraus zurecht hetzen.

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vor 2 Minuten schrieb roemer:

Du schreibst so leicht,,,gilt es zunächst diesen Auszahlungsnachteil zu überwinden.

 

Ich weiß, dass es geht, aber wie machst du es?

 

 

Gefällt mir, kommen wir wieder auf den Kernpunkt jeder Roulette-Strategie.

 

Starwind

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Also ich weiss nicht, warum Ihr alle AUTOMATISCH den Tronc abzieht?

 

ICH gebe das Stück nur und ausschließlich freiwillig! Und zwar dann i.d.R., wenn ich mehrmals hintereinandergetroffen habe + der Croupier nett und höflich ist und ich nicht schlechte Laune wegen nem Verlusttag habe.

 

Meine Rechnung sieht dann also meistens so aus: Einsatz 1 Stück, 35 Stück Gewinn, die ich rübergeschoben bekomme. Ganz einfach. Und wenn ich will, nehm ich auch das Einsatzstück wieder vom Tableau, damit gehören mir dann 36 Stücke. Eigentlich ganz einfach, oder?

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Jetzt habe ich auch noch eine Frage zum Trinkgeld, wie ist das eigentlich, wenn ein Spieler den Tisch vollpflastert mit unterschiedlichen Beträgen pro Zahl, und dann gewinnt er eventuell mit einer Zahl, welche nur gering belegt ist und die Auszahlung ist sogar kleiner als sein Gesamteinsatz? Wie handhabt ihr diese Situation?

LG

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vor einer Stunde schrieb suchender:

Jetzt habe ich auch noch eine Frage zum Trinkgeld, wie ist das eigentlich, wenn ein Spieler den Tisch vollpflastert mit unterschiedlichen Beträgen pro Zahl, und dann gewinnt er eventuell mit einer Zahl, welche nur gering belegt ist und die Auszahlung ist sogar kleiner als sein Gesamteinsatz? Wie handhabt ihr diese Situation?

LG

Hallo Suchender: wenn du das schon öfters im Casino beobachtet hast, dann weisst du ja, wie die Croupiers reagieren: denen ist das schnurzegal. Wenn du sagen wir mit einem Plein a 10  dann 350 Euro gewinnst, ist es völlig gleichgültig, ob du vorher das Tableau mit 500 Euro gepflastert hast. Es gibt dann zwei Spielertypen. Der eine ballt heimlich die Faust und zahlt, der andere lamentiert auf peinliche Art und Weise, man sehe doch wieviel er verloren habe. Das stört die Jungs trotzdem meistens nicht, und sie werfen den Tronc blitzschnell in den Schlitz im Tisch.

Kurz zu mir: da ich nicht pflastere, ist mir diese Situation zum Glück fremd...

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