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Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement


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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Das ist doch eine Fehlannahme!

Wenn der Zufall so sauber arbeitet, wie ihm unterstellt wird, dann kann es doch keinerlei Begründung für das folgende Ergebnis geben. Auch nicht ein Argument, warum eine Idee eine "Chance" haben sollte.

 

Jedes Feld trift mit 1/37

Kleine Serie trifft mit 12/37

Große Serie mit 17/37

Cheval mit 2/37

usw.

 

Da beißt die Maus keinen Faden ab und jede Auswahl trifft mit exakt der Wahrscheinlichkeit, mit der sie treffen könnte.

Wenn ich Große nachsetze kann auch die kleine kommen.

Wenn ich der Großen die Kleine nachsetze kann auch die Große wieder kommen.

Was "anderes" zu setzen ist ebenfalls nur ein "Nachsetzen", wenn man es immerewieder mit dem gleichen Argument ausführt. Eben nach der 12 die 21. Trifft und trifft nicht.

 

Hallo Ropro,

 

wer dem Zufall "unterstellen" würde, dass er "sauber" arbeitet, würde damit wohl dessen Regelmäßigkeit (oder auch Erfüllung der EW) meinen müssen, ansonsten ergäbe es für mich keinen Sinn.

Eben dies tut er aber nur hinsichtlich der EW, die ihre Ermittlungsgrundlage ausschließlich in der "Großen Zahl" haben.

In den kleinen Strecken, in denen wir spielen, "denkt" der Zufall nicht im Traum daran, sich an diese Werte zu halten (Schwankungsbreiten).

Ansonsten wäre so ein "Regelmaß" auch viel leichter nachzuspielen, würde also schon die "Lösung" des Rouletteproblems selbst darstellen.

So ist dem aber nicht.

 

Mit Deinem dritt- und vorletztem Satz kippst Du das ja selbst genau ins Gegenteil.

 

An den bekannten mathematischen Werten chancenbezogen beißt keine Maus einen Faden ab.

Muss man deshalb bereits ab dieser Stelle jeden Gedanken an eine Überkompensationsmöglichkeit des Bankvorteils im klassischen Bereich definitiv in die Tonne kloppen (die logische Folge wäre sodann, nie wieder echt Roulette spielen, es sei denn, man betrachtet es als pure Unterhaltung unter Inkaufnahme der längerfristigen Verluste = pures fun-play) ?

 

In Bezug auf Plein kann ich Dir leider kein vernünftiges (nachvollziehbar und logisch) Beispiel nennen, worüber man gewinnen könnte.

SvenDC argumentiert hierzu ja über die 2/3 Regel.

Meine Erfahrung  dazu ist, dass so viele "Favoriten" gleichzeitig gespielt werden müssten, dass die Varianz jede Überschußchance vernichtet.

Bei einer gezielten "Auswahl" zur Beschränkung kenne ich keine nachvollziehbare Argumentation, die auch nur für eines der unterschiedlich denkbaren Auswahlkriterien wirklich spräche.

 

Die Schwankungen kann der Zufall nun aber nur aufbauen, indem er bestimmte Zahlen (Figuren, Muster .......) zeitweilig bevorteilt und umgekehrt andere benachteiligt.

 

Um mich hier hoffentlich verständlich zu machen, muss ich mal kurz zu den EC wechseln, obwohl dies hier nicht Themengegenstand ist.

 

So viele Möglichkeiten hat der Zufall dort gar nicht etwas (über den einen Folgecoup als Spieler jetzt hinaus denkend) "zusammen zu basteln". Außer Serien (unterschiedlicher Länge), Serienwechseln, Intermittenzen in Form der Einzelintermittenz (Nase) und Intermittenzketten (unterschiedlicher Länge), dem Wechsel von Serie zu Intermittenz bzw. umgekehrt sowie der Zero kann er gar nichts.

Hier wird es viel übersichtlicher als z.B. bei Plein dem Zufall auf den Zahn zu fühlen zu suchen.

 

Dazu gibt es noch "Ungleichgewichtungen", die keinesfalls im Widerspruch zur Mathematik stehen, sondern von derselben errechnet sind.

 

Zwar erscheinen Serien und Intermittenzen (wohlgemerkt in jeglicher Erscheinungsform, also Nasen und Intermittenzketten beliebiger Länge) gleich häufig.

 

Dennoch:

 

26,87 % (gerundet) aller Coups entfallen auf Intermittenzen (jeglicher Art).

73,13 % (gerundet) aller Coups entfallen auf Serien.

 

Hier gibt es zumindest ein "Ungleichgewicht".

 

Darüber vertieft nachzudenken, ergibt für mich einen Sinn, weil es eine zweifelsfreie mathematisch Grundlage dafür gibt.

 

Dies nur als ein Beispiel, was man anführen könnte, um auf logischer Grundlage zu arbeiten, in Abgrenzung zu "Spielideen", denen eine solche Grundlage fehlt. Letztere sind keinesfalls "verboten", sie vermögen aber nicht so recht zu überzeugen.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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vor 36 Minuten schrieb starwind:

Zwar erscheinen Serien und Intermittenzen (wohlgemerkt in jeglicher Erscheinungsform, also Nasen und Intermittenzketten beliebiger Länge) gleich häufig.

 

Dennoch:

 

26,87 % (gerundet) aller Coups entfallen auf Intermittenzen (jeglicher Art).

73,13 % (gerundet) aller Coups entfallen auf Serien.

 

Hier gibt es zumindest ein "Ungleichgewicht".

Das ist ja das Problem mit den Untersuchungen und statistischen Erhebungen der EC: Wie zählt man die Ereignisse richtig?

 

RRRSSSRRR : jau drei Dreier-Serien!

SRRRSSSRR ; jau, zwei Dreier-Serien, eine 2er, eine einer

SSRRRSSSR : usw.

 

Aber was ist wirklich passiert?

- Nach 5 Coups hat einer den Saal verlassen

- Nach 9 coups kam einer rein und hat neu angefangen auszuzählen.

- Hat aber nach 5 Coups aufgehört

- Dann kam noch einer und hat 9 Coups gezählt.

 

Die Permanenz lautete also:

RRRSSSRRRSSSRRRSSSR

 

Nach welcher Strategie/Begründung würden die 3 Herren wohl den nächsten Coup setzen?

Wieviele Serien und Intermittenzen welcher Längen wurden "gesehen"?

Was lieferte die "vollständige" Permanenz an Werten.

 

Das Beispiel stelle man sich aber halt größer vor. Einer untersuchte Permanenzen seit 3 Tagen, einer seit 5 Tagen, und einer seit heute!

 

Eine EC ist doch nur eine willkürliche Zusammenstellung von 18 Zahlen nach Farbe, nach Größe, nach Gerade/Ungerade. Aber wieviele Gruppen von willkürlich zusammengestellten 18 Zahlen sind insgesamt möglich? Und welche dieser Gruppen von einer Länge von 36 Coups könnte als nächste kommen?

Und zu welcher gehört die Zero?

Und wenn in dem Raster 18 Coups 1 Zero ist, wieviele neue Gruppen entstehen dann?

Und wenn in dem Raster 18 Coups, 2 oder 3 oder mehr Zeros auftauchen? Wieviele zusätzlich zu berücksichtigende Gruppen entstehen?

 

Sich mit anderen Chancen als mit Plein zu beschäftigen ist eine (für mich) fehlerhafte Verkürzung und Einschränkung der Varianz.

Stelle Dir vor, es wären im Kessel keine Zahlen sondern Hyroglyphen unbekannter Aussage. Es gäbe dann nur die Einzel-Zufalls-Ereignisse. Alles andere ist Zuordnung, Sortierung, Verkürzung und hat weder korrekte Ausssagen noch zuverlässige Voraussagefähigkeit.

 

Mathematische unbestritten Grundlage? Wo?

Logische Grundlage? Wo?

Nehme den Kessel und fange irgendwo an und notiere jede 3. Zahl solange bis Du 18 Zahlen zusammen hast und gib dieser EC einen Namen. u.U. musst du eine neue "Neutrale Zahl (0)" auswählen. Bei gleichem Ziehungsergebnis erhältst du nur eine weitere chaotische Serien/Intermittenzenstruktur, die sich in den anderen ECs nicht abbildet.

bearbeitet von Ropro
Ergänzung
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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Das ist ja das Problem mit den Untersuchungen und statistischen Erhebungen der EC: Wie zählt man die Ereignisse richtig?

 

RRRSSSRRR : jau drei Dreier-Serien!

SRRRSSSRR ; jau, zwei Dreier-Serien, eine 2er, eine einer

SSRRRSSSR : usw.

 

Aber was ist wirklich passiert?

- Nach 5 Coups hat einer den Saal verlassen

- Nach 9 coups kam einer rein und hat neu angefangen auszuzählen.

- Hat aber nach 5 Coups aufgehört

- Dann kam noch einer und hat 9 Coups gezählt.

 

Die Permanenz lautete also:

RRRSSSRRRSSSRRRSSSR

 

Dies ist keine authentische Permanenz, sondern eine Zusammenstückelung von drei Individualintervallen.

So nimmt doch niemand eine "Permanenzbeurteilung" oder eine Aufzeichnung von bereits erschienenen "Figuren" vor, um daraus Schlüsse zu ziehen.

 

Praktisch wird das Display abgeschrieben und fort geführt oder in diversen Casinos kauft man für 50 ct. den Ausdruck der Tagespermanenz eines bestimmten Tisches.

 

Zitat

 

Nach welcher Strategie/Begründung würden die 3 Herren wohl den nächsten Coup setzen?

Wieviele Serien und Intermittenzen welcher Längen wurden "gesehen"?

Was lieferte die "vollständige" Permanenz an Werten.

 

Solch untaugliche Beurteilungsgrundlage benutzt niemand, siehe wie vor.

 

Zitat

 

Das Beispiel stelle man sich aber halt größer vor. Einer untersuchte Permanenzen seit 3 Tagen, einer seit 5 Tagen, und einer seit heute!

 

Eine EC ist doch nur eine willkürliche Zusammenstellung von 18 Zahlen nach Farbe, nach Größe, nach Gerade/Ungerade. Aber wieviele Gruppen von willkürlich zusammengestellten 18 Zahlen sind insgesamt möglich? Und welche dieser Gruppen von einer Länge von 36 Coups könnte als nächste kommen?

Und zu welcher gehört die Zero?

Und wenn in dem Raster 18 Coups 1 Zero ist, wieviele neue Gruppen entstehen dann?

Und wenn in dem Raster 18 Coups, 2 oder 3 oder mehr Zeros auftauchen? Wieviele zusätzlich zu berücksichtigende Gruppen entstehen?

 

Dieses Problem umgeht man einfach, indem Zero keiner Serie oder Intermittenz zugerechnet wird (sie also auch nicht unterbrechen kann), lediglich in der Ergebnisbuchung berücksichtigt wird, soweit sie in einen aktiven Spielabschnitt hinein fällt.

 

Die "Gruppenbetrachtung" würde in der Tat jede Übersicht zerstören, deshalb wird das auch völlig anders gemacht.

 

Zitat

 

Sich mit anderen Chancen als mit Plein zu beschäftigen ist eine (für mich) fehlerhafte Verkürzung und Einschränkung der Varianz.

Stelle Dir vor, es wären im Kessel keine Zahlen sondern Hyroglyphen unbekannter Aussage. Es gäbe dann nur die Einzel-Zufalls-Ereignisse. Alles andere ist Zuordnung, Sortierung, Verkürzung und hat weder korrekte Ausssagen noch zuverlässige Voraussagefähigkeit.

 

Dann hättest Du in der Tat nur Plein - Äquivalente und müsstest dich ausschließlich mit den dort gegebenen höchsten Schwankungsbreiten plagen.

Zum Glück gibt es die anderen Chancenangebote ebenfalls.

Ein gesondertes Varianzproblem sehe ich darin nicht, ich sehe die Hauptunterschiede in der Ersparnis des Tronc und bei EC in der la partage Regel.

 

Wenn jemand gleichzeitig 24 Plein setzt, dann ist das vergleichbar zu jemandem, der gleichzeitig zwei Drittelchancen bespielt. Da werden beide über die Varianz "bestraft" und der Plein-Spieler noch zusätzlich über den Tronc.

 

Zitat

 

Mathematische unbestritten Grundlage? Wo?

 

Ist das als Frage nach der Fundstelle gemeint ?

Dann stelle ich Dir gern eine Kopie zu den genannten Werten hier ein, dieselben hatte ich schon mehrfach hier im Forum verwandt.

Brauchst ggf. aber nicht zu suchen, mache ich gern noch mal.

 

Zitat

Logische Grundlage? Wo?

 

Ob Du dies dann als logische Grundlage anerkennst, ist Deine Entscheidung.

Wenn mathematisch errechnete Zahlen hingegen keine logische Grundlage für Dich sein sollten, dann hätten wir an dieser Stelle einfach eine diametrale Auffassung (was auch nicht schlimm wäre).

 

Zitat

Nehme den Kessel und fange irgendwo an und notiere jede 3. Zahl solange bis Du 18 Zahlen zusammen hast und gib dieser EC einen Namen. u.U. musst du eine neue "Neutrale Zahl (0)" auswählen. Bei gleichem Ziehungsergebnis erhältst du nur eine weitere chaotische Serien/Intermittenzenstruktur, die sich in den anderen ECs nicht abbildet.

 

Solche "Permanenzvervielfältigung" ist eine übliche Angelegenheit, um sich schneller Anspielpunkte zu schaffen.

Solange daraus eine echte Zufallspermanenz entsteht (was in Deinem Beispiel der Fall wäre) ist alles gut.

 

Unterschiedliche Meinungen gibt es lediglich zu der Frage, ob eine so verstandene persönliche Permanenz schon als Vorlauf von zu Hause mitgebracht werden darf und im Casino einfach fortgeschrieben werden kann (so vertritt es Roemer) oder ob es eine laufende Permanenz desselben Casinos und desselben Tisches sein muss, welche zu Grunde gelegt werden kann (letztere durchaus auch mit der Möglichkeit der Permanenzvervielfältigung, aber eben nur aus diesen konkreten Vorlaufwerten).

 

In Deinem Beispiel entsteht keine "Blaupause" irgend einer anderen Permanenz. Deshalb ist diese Permanenz aber ebensowenig "chaotisch" wie jede andere echte Zufallspermanenz.

Eine taugliche derartige Spielmethode besteht ja gerade darin, möglichst mit jeglicher Zufallspermanenz fertig zu werden.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 13 Stunden schrieb starwind:

 

Hallo Ropro,

 

wer dem Zufall "unterstellen" würde, dass er "sauber" arbeitet, würde damit wohl dessen Regelmäßigkeit (oder auch Erfüllung der EW) meinen müssen, ansonsten ergäbe es für mich keinen Sinn.

Eben dies tut er aber nur hinsichtlich der EW, die ihre Ermittlungsgrundlage ausschließlich in der "Großen Zahl" haben.

In den kleinen Strecken, in denen wir spielen, "denkt" der Zufall nicht im Traum daran, sich an diese Werte zu halten (Schwankungsbreiten).

Ansonsten wäre so ein "Regelmaß" auch viel leichter nachzuspielen, würde also schon die "Lösung" des Rouletteproblems selbst darstellen.

So ist dem aber nicht.

 

Mit Deinem dritt- und vorletztem Satz kippst Du das ja selbst genau ins Gegenteil.

 

An den bekannten mathematischen Werten chancenbezogen beißt keine Maus einen Faden ab.

Muss man deshalb bereits ab dieser Stelle jeden Gedanken an eine Überkompensationsmöglichkeit des Bankvorteils im klassischen Bereich definitiv in die Tonne kloppen (die logische Folge wäre sodann, nie wieder echt Roulette spielen, es sei denn, man betrachtet es als pure Unterhaltung unter Inkaufnahme der längerfristigen Verluste = pures fun-play) ?

 

In Bezug auf Plein kann ich Dir leider kein vernünftiges (nachvollziehbar und logisch) Beispiel nennen, worüber man gewinnen könnte.

SvenDC argumentiert hierzu ja über die 2/3 Regel.

Meine Erfahrung  dazu ist, dass so viele "Favoriten" gleichzeitig gespielt werden müssten, dass die Varianz jede Überschußchance vernichtet.

Bei einer gezielten "Auswahl" zur Beschränkung kenne ich keine nachvollziehbare Argumentation, die auch nur für eines der unterschiedlich denkbaren Auswahlkriterien wirklich spräche.

 

Die Schwankungen kann der Zufall nun aber nur aufbauen, indem er bestimmte Zahlen (Figuren, Muster .......) zeitweilig bevorteilt und umgekehrt andere benachteiligt.

 

Um mich hier hoffentlich verständlich zu machen, muss ich mal kurz zu den EC wechseln, obwohl dies hier nicht Themengegenstand ist.

 

So viele Möglichkeiten hat der Zufall dort gar nicht etwas (über den einen Folgecoup als Spieler jetzt hinaus denkend) "zusammen zu basteln". Außer Serien (unterschiedlicher Länge), Serienwechseln, Intermittenzen in Form der Einzelintermittenz (Nase) und Intermittenzketten (unterschiedlicher Länge), dem Wechsel von Serie zu Intermittenz bzw. umgekehrt sowie der Zero kann er gar nichts.

Hier wird es viel übersichtlicher als z.B. bei Plein dem Zufall auf den Zahn zu fühlen zu suchen.

 

Dazu gibt es noch "Ungleichgewichtungen", die keinesfalls im Widerspruch zur Mathematik stehen, sondern von derselben errechnet sind.

 

Zwar erscheinen Serien und Intermittenzen (wohlgemerkt in jeglicher Erscheinungsform, also Nasen und Intermittenzketten beliebiger Länge) gleich häufig.

 

Dennoch:

 

26,87 % (gerundet) aller Coups entfallen auf Intermittenzen (jeglicher Art).

73,13 % (gerundet) aller Coups entfallen auf Serien.

 

Hier gibt es zumindest ein "Ungleichgewicht".

 

Darüber vertieft nachzudenken, ergibt für mich einen Sinn, weil es eine zweifelsfreie mathematisch Grundlage dafür gibt.

 

Dies nur als ein Beispiel, was man anführen könnte, um auf logischer Grundlage zu arbeiten, in Abgrenzung zu "Spielideen", denen eine solche Grundlage fehlt. Letztere sind keinesfalls "verboten", sie vermögen aber nicht so recht zu überzeugen.

 

Starwind

 

Hallo starwind,

 

Das "Ungleichgewicht" bei lfd. Coupfolgen als mathematische Grundlage zur Entwicklung von gewinnbringenden

EC - Spielen einzusetzen, haben ganze Legionen von "Roulette- Experten" und "Mathematik - Begabten" zu

nutzen versucht.

Jedoch sind bis heute sämtliche Versuche dieser Art gescheitert.

Wer noch immer nach diesen Kriterien forscht, offenbart eine peinliche Unkenntnis im Umgang mit dem Roulette,

vor allen Dingen bei den Einfachen Chancen.

Das ist vergleichbar mit der Geschichte der Menschheit. Aus den gemachten Fehlern nichts gelernt .....  absolut nichts!

 

Viele Grüße

Chris

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vor 13 Stunden schrieb Ropro:

Das ist ja das Problem mit den Untersuchungen und statistischen Erhebungen der EC: Wie zählt man die Ereignisse richtig?

 

RRRSSSRRR : jau drei Dreier-Serien!

SRRRSSSRR ; jau, zwei Dreier-Serien, eine 2er, eine einer

SSRRRSSSR : usw.

 

Aber was ist wirklich passiert?

- Nach 5 Coups hat einer den Saal verlassen

- Nach 9 coups kam einer rein und hat neu angefangen auszuzählen.

- Hat aber nach 5 Coups aufgehört

- Dann kam noch einer und hat 9 Coups gezählt.

 

Die Permanenz lautete also:

RRRSSSRRRSSSRRRSSSR

 

Nach welcher Strategie/Begründung würden die 3 Herren wohl den nächsten Coup setzen?

Wieviele Serien und Intermittenzen welcher Längen wurden "gesehen"?

Was lieferte die "vollständige" Permanenz an Werten.

 

Das Beispiel stelle man sich aber halt größer vor. Einer untersuchte Permanenzen seit 3 Tagen, einer seit 5 Tagen, und einer seit heute!

 

Eine EC ist doch nur eine willkürliche Zusammenstellung von 18 Zahlen nach Farbe, nach Größe, nach Gerade/Ungerade. Aber wieviele Gruppen von willkürlich zusammengestellten 18 Zahlen sind insgesamt möglich? Und welche dieser Gruppen von einer Länge von 36 Coups könnte als nächste kommen?

Und zu welcher gehört die Zero?

Und wenn in dem Raster 18 Coups 1 Zero ist, wieviele neue Gruppen entstehen dann?

Und wenn in dem Raster 18 Coups, 2 oder 3 oder mehr Zeros auftauchen? Wieviele zusätzlich zu berücksichtigende Gruppen entstehen?

 

Sich mit anderen Chancen als mit Plein zu beschäftigen ist eine (für mich) fehlerhafte Verkürzung und Einschränkung der Varianz.

Stelle Dir vor, es wären im Kessel keine Zahlen sondern Hyroglyphen unbekannter Aussage. Es gäbe dann nur die Einzel-Zufalls-Ereignisse. Alles andere ist Zuordnung, Sortierung, Verkürzung und hat weder korrekte Ausssagen noch zuverlässige Voraussagefähigkeit.

 

Mathematische unbestritten Grundlage? Wo?

Logische Grundlage? Wo?

Nehme den Kessel und fange irgendwo an und notiere jede 3. Zahl solange bis Du 18 Zahlen zusammen hast und gib dieser EC einen Namen. u.U. musst du eine neue "Neutrale Zahl (0)" auswählen. Bei gleichem Ziehungsergebnis erhältst du nur eine weitere chaotische Serien/Intermittenzenstruktur, die sich in den anderen ECs nicht abbildet.

Es gibt keine mathematisch unbestrittene Grundlage für ein Spiel auf den einfachen Chancen.

Jedenfalls keine für Dauergewinne.

Wohl aber gibt es gewinnbringende Spiele durch Nutzung der Coup - Folgen.. Dazu muss man nur das Permanenz -Lesen verstehen oder erkennen.

Die abgebildete "vollständige" Permanenz ist zwar nicht gerade alltäglich, aber ist auch nicht utopisch.

Chris

 

Schwarz-Rot-Folge.pdf

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vor 4 Stunden schrieb chris161109:

Hallo starwind,

 

Das "Ungleichgewicht" bei lfd. Coupfolgen als mathematische Grundlage zur Entwicklung von gewinnbringenden

EC - Spielen einzusetzen, haben ganze Legionen von "Roulette- Experten" und "Mathematik - Begabten" zu

nutzen versucht.

Jedoch sind bis heute sämtliche Versuche dieser Art gescheitert.

Wer noch immer nach diesen Kriterien forscht, offenbart eine peinliche Unkenntnis im Umgang mit dem Roulette,

vor allen Dingen bei den Einfachen Chancen.

Das ist vergleichbar mit der Geschichte der Menschheit. Aus den gemachten Fehlern nichts gelernt .....  absolut nichts!

 

Viele Grüße

Chris

 

Hallo Chris,

 

da muss ich wohl mit meiner "peinlichen Unkenntnis im Umgang mit dem Roulette" leben. :lachen::lachen:

 

Allerdings nehme ich mir einfach heraus, auch jeglichen Gedankengang im Rahmen des Roulette an Hand der mathematischen Werte zu überprüfen. Was dagegen verstößt, landet bei mir "in der Tonne".

Ich hatte übrigens nirgends behauptet, dass Ergenbisse auf der Basis der von mir genannten Zahlen "berechenbar" wären, mir ging es um erkennbare sinvolle bzw. sinnlose Überlegungen bei der Entwicklung von Spieltechniken.

Ich bin auch kein Freund des "neu Erfindens des bereits bekannten Rades".

 

vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Es gibt keine mathematisch unbestrittene Grundlage für ein Spiel auf den einfachen Chancen.

Jedenfalls keine für Dauergewinne.

 

Wie vorstehend ausgeführt, umgekehrt kann man allein mit der Mathematik Coupergebnisse auch nicht berechnen.

Ist auch nicht erforderlich.

Das heißt aber noch lange nicht, dass man bekannte mathematische Erkenntnisse einfach vernachlässigen darf (als Prüfkriterien, nicht mehr und nicht weniger).

 

Zitat

Wohl aber gibt es gewinnbringende Spiele durch Nutzung der Coup - Folgen.. Dazu muss man nur das Permanenz -Lesen verstehen oder erkennen.

 

Richtig, die Permanenzausdeutung ist im klassischen Bereich der einzig erfolgversprechende Ansatzpunkt.

 

Dies wird von Kritikern regelmäßig als "Schwurbelkram" gescholten.

Nun muss der Zufall aber, um seine Schwankungen überhaupt produzieren zu können, temporäre Abweichungen von den Erwartungswerten bilden.

Diese klar zu definieren (und eben nicht rumzuschwurbeln) ist zunächst notwendig, um sodann daraus ableiten zu können, was der Zufall temporär gerade bevorzugt bzw. benachteiligt.

Mir haben die mathematischen Verteilungswerte hinsichtlich von Intermittenbildungen (jeglicher Art) und Serienbildungen dabei geholfen.

 

Ich habe dazu -jedenfalls soweit ich es durch Nachlesen bei anderen abzugleichen versucht habe- meine eigenen -anderen- "Gebildedefinitionen" (definierte Muster) entwickelt.

Das erinnert mich daran, dass ich vor hatte, mal zu checken, ob Deine Figuren (zumindest die Grundlage liegt ja bei Thomas Westerburg) überhaupt Ähnlichkeiten oder Überschneidungen zu den meinen aufweisen.

 

Viele Grüße auch von mir

 

Starwind

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 48 Minuten schrieb starwind:

 

Hallo Chris,

 

da muss ich wohl mit meiner "peinlichen Unkenntnis im Umgang mit dem Roulette" leben. :lachen::lachen:

 

Allerdings nehme ich mir einfach heraus, auch jeglichen Gedankengang im Rahmen des Roulette an Hand der mathematischen Werte zu überprüfen. Was dagegen verstößt, landet bei mir "in der Tonne".

Ich hatte übrigens nirgends behauptet, dass Ergenbisse auf der Basis der von mir genannten Zahlen "berechenbar" wären, mir ging es um erkennbare sinvolle bzw. sinnlose Überlegungen bei der Entwicklung von Spieltechniken.

Ich bin auch kein Freund des "neu Erfindens des bereits bekannten Rades".

 

 

Wie vorstehend ausgeführt, umgekehrt kann man allein mit der Mathematik Coupergebnisse auch nicht berechnen.

Ist auch nicht erforderlich.

Das heißt aber noch lange nicht, dass man bekannte mathematische Erkenntnisse einfach vernachlässigen darf (als Prüfkriterien, nicht mehr und nicht weniger).

 

 

Richtig, die Permanenzausdeutung ist im klassischen Bereich der einzig erfolgversprechende Ansatzpunkt.

 

Dies wird von Kritikern regelmäßig als "Schwurbelkram" gescholten.

Nun muss der Zufall aber, um seine Schwankungen überhaupt produzieren zu können, temporäre Abweichungen von den Erwartungswerten bilden.

Diese klar zu definieren (und eben nicht rumzuschwurbeln) ist zunächst notwendig, sodann daraus ableiten zu können, was der Zufall temporär gerade bevorzugt bzw. benachteiligt.

Mir haben die mathematischen Verteilungswerte hinsichtlich von Intermittenbildungen (jeglicher Art) und Serienbildungen dabei geholfen.

 

Ich habe dazu -jedenfalls soweit ich es durch Nachlesen bei anderen abzugleichen versucht habe- meine eigenen -anderen- "Gebildedefinitionen" (definierte Muster) entwickelt.

Das erinnert mich daran, dass ich vor hatte, mal zu checken, ob Deine Figuren (zumindest die Grundlage liegt ja bei Thomas Westerburg) überhaupt Ähnlichkeiten oder Überschneidungen zu den meinen aufweisen.

 

Viele Grüße auch von mir

 

Starwind

 

 

Hallo starwind,

 

Schön, mal wieder eine persönliche Nachricht von Dir zu erhalten.

 

Natürlich glaube ich nicht , dass Du mit alten Kamellen operierst, um Roulette-Gewinne zu realisieren.

Ganz klar, wir brauchen die Mathematik! Aber nicht dazu um Spiel-Strategien zu entwickeln, sondern um die Möglichkeit "unsere Werke" zu

berechnen. Mit diesen mathematischen Berechnungdaten konnte ich das Ur-Figurenspiel von W. damals leicht ad absurdum führen.

Erst durch umfangreiche Tests der Figuren-Muster und den daraus resultierenden Spieltechniken ließen sich völlig neue

Satzfindungs - Signale entwickeln. Und dazu benötigt man eben eine Unmenge an Permanenzfolgen und noch viel mehr Ausdauer.

Nun sind aber auch die Figuren allein keine Garantie für Gewinne.

Ganz egal wie man diese wertet, ob in Anhäufungen, Restanten, Zweierfolgen oder ähnlichem, auf Dauer kommt man dadurch auch

nicht zum Erfolg. Allein die Unterscheidung der Folgeerscheinungen führt dabei in die Gewinnzone, das kann man lernen - wenn auch

mit viel Fleiß und noch mehr Gehirnschmalz.

Hat man das Satzfindungs-Prinzip einmal intus, lassen sich sämtliche "Methoden" damit bearbeiten. Wieviele davon gewinnbringend

genutzt werden können ist natürlich eine andere Sache. Die oben aufgeführte "Schwarz - Rot - Folge zeichnet sich durch diese

Satzmerkmale aus, frei vom Figurenbild.

 

Einen angenehmen Abend

 

Chris

 

PS  Niemals würde ich Dich mit peinlicher Unkenntnis betiteln, dazu hast Du viel zu viel Erfahrung mit dem Roulette.

 

 

 

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Schön, daß ihr Euch gefunden habt! :wub:  Wer reitet denn wen?

Wie kommt man da wieder auf die Cheval-Sätze der Kleinen? :ph34r:

 

Nun, wenn nur eine logische Begründung gesucht wird:

Es fing hier ja mit WW-Beobachtung an, wer immer sich daran erinnert.

 

ICH, habe mit meiner etwas nachlässigen Auswertungsweise gesehen, daß eine Auffälligkeit im Bereich WW 14 liegt und deren Nachbarn. Egal wie rum man den Kessel nun dreht oder die Kugel wirft, wenn ich 14 und/oder 26 nehme, lande ich im selben Bereich: vom Zero-Spiel aus betrachtet nämlich in der Kleinen Serie. Nehmt das bitte jetzt nicht so ganz genau, ich lande nämlich eher am Rande und kriege nur die Streuung in die Mitte des Bereiches mit.

 

Weshalb das Nachsetzen so beliebt ist und auch die Angestrengten immer das Liegenlassen des Gewinnstückes propagieren, liegt schlicht daran, daß die Zahl, die am häufigsten nach der gefallenen Zahl treffen soll (statistisch) dieselbe eine ist. Wenn man dieses Wissen nutzt und es etwas mit dem Wissen von Lexis ergänzt, hat man eine doppelte logische Erklärung und sogar etwas physikalische Kesselbeobachtung drin. MEINE WW-Tabelle sagt dazu : WW 36 mit 3 zu jeder Seite, ganz heißer Bereich.
 

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vor 24 Minuten schrieb Ropro:

Schön, daß ihr Euch gefunden habt! :wub:  Wer reitet denn wen?

Wie kommt man da wieder auf die Cheval-Sätze der Kleinen? :ph34r:

 

Nun, wenn nur eine logische Begründung gesucht wird:

Es fing hier ja mit WW-Beobachtung an, wer immer sich daran erinnert.

 

ICH, habe mit meiner etwas nachlässigen Auswertungsweise gesehen, daß eine Auffälligkeit im Bereich WW 14 liegt und deren Nachbarn. Egal wie rum man den Kessel nun dreht oder die Kugel wirft, wenn ich 14 und/oder 26 nehme, lande ich im selben Bereich: vom Zero-Spiel aus betrachtet nämlich in der Kleinen Serie. Nehmt das bitte jetzt nicht so ganz genau, ich lande nämlich eher am Rande und kriege nur die Streuung in die Mitte des Bereiches mit.

 

Weshalb das Nachsetzen so beliebt ist und auch die Angestrengten immer das Liegenlassen des Gewinnstückes propagieren, liegt schlicht daran, daß die Zahl, die am häufigsten nach der gefallenen Zahl treffen soll (statistisch) dieselbe eine ist. Wenn man dieses Wissen nutzt und es etwas mit dem Wissen von Lexis ergänzt, hat man eine doppelte logische Erklärung und sogar etwas physikalische Kesselbeobachtung drin. MEINE WW-Tabelle sagt dazu : WW 36 mit 3 zu jeder Seite, ganz heißer Bereich.
 

 

Ja, wat denn nu ?

WW 14, WW 26 oder WW 36 ??????  :sterne:

 

Starwind

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vor 23 Minuten schrieb Ropro:

Schön, daß ihr Euch gefunden habt! :wub:  Wer reitet denn wen?

Wie kommt man da wieder auf die Cheval-Sätze der Kleinen? :ph34r:

 

Nun, wenn nur eine logische Begründung gesucht wird:

Es fing hier ja mit WW-Beobachtung an, wer immer sich daran erinnert.

 

ICH, habe mit meiner etwas nachlässigen Auswertungsweise gesehen, daß eine Auffälligkeit im Bereich WW 14 liegt und deren Nachbarn. Egal wie rum man den Kessel nun dreht oder die Kugel wirft, wenn ich 14 und/oder 26 nehme, lande ich im selben Bereich: vom Zero-Spiel aus betrachtet nämlich in der Kleinen Serie. Nehmt das bitte jetzt nicht so ganz genau, ich lande nämlich eher am Rande und kriege nur die Streuung in die Mitte des Bereiches mit.

 

Weshalb das Nachsetzen so beliebt ist und auch die Angestrengten immer das Liegenlassen des Gewinnstückes propagieren, liegt schlicht daran, daß die Zahl, die am häufigsten nach der gefallenen Zahl treffen soll (statistisch) dieselbe eine ist. Wenn man dieses Wissen nutzt und es etwas mit dem Wissen von Lexis ergänzt, hat man eine doppelte logische Erklärung und sogar etwas physikalische Kesselbeobachtung drin. MEINE WW-Tabelle sagt dazu : WW 36 mit 3 zu jeder Seite, ganz heißer Bereich.
 

Da muss ich jetzt aber doch mal etwas ergänzen: es gibt nur einen einzigen logischen Grund, warum die "Angestrengten" stets empfehlen, das Gewinnstück oder die Stücke liegen zu lassen oder gar zu verdoppeln! Ganz einfach: sollte noch mal ein Treffer auf die Zahl oder das Cheval kommen, dann dürfen sie auf einen höheren Tronc hoffen. Um nichts anderes geht es bei dieser Empfehlung! Habe ich mir übrigens nicht "ausgedacht", sondern ist mir als Greenhorn vor 20 Jahren schon von Croupiers im privaten Kreis bestätigt worden...

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Hi Starwind,

 

Jetzt enttäuschte mich aber:

 

von der Null aus WW 14 nach rechts: = 11

von der Null aus WW 14 nach links: = 1

zwischen 1 und 11 nur kleine Serie

 

von der Null aus WW 26 nach links: = 27

von der Null aus WW 26 nach links: = 31

Zwischen 27 und 31 kleine Serie und 3 Orphelins

 

von der Null aus ww 36 nach rechts: 26

von der Null aus WW 36 nach links: 32

 

Und nu nivellierst Du noch nen Zielfehler dazu

bearbeitet von Ropro
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vor 3 Minuten schrieb yordan83:

Da muss ich jetzt aber doch mal etwas ergänzen: es gibt nur einen einzigen logischen Grund, warum die "Angestrengten" stets empfehlen, das Gewinnstück oder die Stücke liegen zu lassen oder gar zu verdoppeln! Ganz einfach: sollte noch mal ein Treffer auf die Zahl oder das Cheval kommen, dann dürfen sie auf einen höheren Tronc hoffen. Um nichts anderes geht es bei dieser Empfehlung! Habe ich mir übrigens nicht "ausgedacht", sondern ist mir als Greenhorn vor 20 Jahren schon von Croupiers im privaten Kreis bestätigt worden...

Wichtig ist immer, was man glaubt!

 

 

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vor 1 Minute schrieb yordan83:

Na dann : Toi, Toi,Toi!!!

Du bist doch mit Deinem Galuben ganz gut gefahren, oder? Ich lass dir Deinen Glauben, Du läßt mir meinen Glauben.

 

Daß du meinen Hinweis auf die statistische Nachweisbarkeit der direkten Wiederholung und die statistische Nachweisbarkeit der etwas erhöhten Frequenz in den Bereichen Zahl + 2/3 Kessel + 1/3 Kessel gibt, widerspricht Deinem Glauben ja auch nicht!

 

Die statistische Auffälligkeit ist derart hoch, daß die Croups das aus jahrelanger Beobachtung wissen und daraus nutzen ziehen.

Und mir wünscht Du ToiToiToi :D

 

Zieh ab! Ich meine das Stück, das gewonnen hat.

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vor 39 Minuten schrieb Ropro:

Hi Starwind,

 

Jetzt enttäuschte mich aber:

 

von der Null aus WW 14 nach rechts: = 11

von der Null aus WW 14 nach links: = 1

zwischen 1 und 11 nur kleine Serie

 

von der Null aus WW 26 nach links: = 27

von der Null aus WW 26 nach links: = 31

Zwischen 27 und 31 kleine Serie und 3 Orphelins

 

von der Null aus ww 36 nach rechts: 26

von der Null aus WW 36 nach links: 32

 

Und nu nivellierst Du noch nen Zielfehler dazu

 

O.k., diese Erläuterung verstehe ich.

 

Zur Nachsatzempfehlung der letztgefallenen Zahl habe ich dieselbe Information, die Yordan83 dargestellt hat.

 

Wenn Du mir jetzt noch ersparst, vieles nachlesen zu müssen, was ich seinerzeit möglicher weise ebenfalls nicht verstanden habe.

Woraus soll sich ergeben, dass generell diesen zwei oder drei Wurfweiten eine signifikante "Erscheinungswahrscheinlichkeit" zukommen soll ?

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 17 Minuten schrieb starwind:

Woraus soll sich ergeben, dass generell diesen zwei oder drei Wurfweiten eine signifikante "Erscheinungswahrscheinlichkeit" zukommen soll ?

 

Starwind

Statistische Verfolgung aus Permanenzen verschiedener Casinos. 4 Casinos alle Tische!

 

Signifikant würde ich nicht sagen. Deutlich sichtbar, aber nicht ausreichend den Auszahlungsnachteil zu überwinden.

bearbeitet von Ropro
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vor 25 Minuten schrieb Ropro:

Statistische Verfolgung aus Permanenzen verschiedener Casinos. 4 Casinos alle Tische!

 

Signifikant würde ich nicht sagen. Deutlich sichtbar, aber nicht ausreichend den Auszahlungsnachteil zu überwinden.

 

LC's ?

 

Stammen die Abwurforte einfach aus den in den Permanenzen genannten Zahlen ?

 

Welche Satzbreite ? Immer Kleine Serie plus Zero mit Nebenzahlen ? (Dann müsste der Ausgangspunkt für Satzcoups ja immer in der Nähe von Zero liegen.)

Sowas lässt sich mit einer ganz primitiven Doppel-Drehscheibe ja anpassen, so dass die Sätze ebenfalls an andere Bereiche angepasst würden, im einfachsten Falle erschlösse man sich dann zusätzlich die Große Serie, wenn der Ausgangspunkt etwa bei 5/10 läge.

 

Ich entnehme Deinen Ausführungen, dass Du eine Unterscheidung zwischen Kugel im Uhrzeigersinn und Kugel gegen den Uhrzeigersinn nicht für erforderlich erachtest.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

LC's ?

 

Stammen die Abwurforte einfach aus den in den Permanenzen genannten Zahlen ?

 

Welche Satzbreite ? Immer Kleine Serie plus Zero mit Nebenzahlen ? (Dann müsste der Ausgangspunkt für Satzcoups ja immer in der Nähe von Zero liegen.)

Sowas lässt sich mit einer ganz primitiven Doppel-Drehscheibe ja anpassen, so dass die Sätze ebenfalls an andere Bereiche angepasst würden, im einfachsten Falle erschlösse man sich dann zus#ätzlich die Große Serie, wenn der Ausgangspunkt etwa bei 5/10 läge.

 

Ich entnehme Deinen Ausführungen, dass Du eine Unterscheidung zwischen Kugel im Uhrzeigersinn und Kugel gegen den Uhrzeigersinn nicht für erforderlich erachtest.

 

Starwind

 

Natürlich Landcasinos, bin doch nicht blöd! Oder doch?

Da ich den Perms nicht entnehmen kann ob L oder R ist die Auswertung in eine Richtung genauso gut. Die Varianzen ergeben sich daraus, daß der Croup eben nicht immer exakt auf der erschienenen Zahl abwirft.

 

Vielleicht solltest du auch bemerkt haben, daß ich mal sagte: (Wenn ... Dann ...) - Satztechniken funktionieren nicht! Ich handhabe das flexibel. Achte auf meinen Verweis auf Lexis!!

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vor 22 Minuten schrieb Ropro:

Natürlich Landcasinos, bin doch nicht blöd! Oder doch?

Da ich den Perms nicht entnehmen kann ob L oder R ist die Auswertung in eine Richtung genauso gut. Die Varianzen ergeben sich daraus, daß der Croup eben nicht immer exakt auf der erschienenen Zahl abwirft.

 

Vielleicht solltest du auch bemerkt haben, daß ich mal sagte: (Wenn ... Dann ...) - Satztechniken funktionieren nicht! Ich handhabe das flexibel. Achte auf meinen Verweis auf Lexis!!

 

Ich will keinesfalls an Deinem "Glauben" rütteln, aber ein paar Zweifel drängen sich auf.

 

1.

Ich kenne mehrere Croupiers, die munter beim Abwurf mit Gästen plaudern und nicht mal in den Kessel sehen.

Der Abwurfort (Vorzahl in der Permanenz, die ja Dein Ausgangspunkt nur sein kann), stimmt in diesen Fällen überhaupt nicht.

 

2.

Permanenzen könnte man grundsätzlich zu solchen Ermittlungen in rechts bzw. links trennen. Du nimmst den ersten Wert z.B. als rechts, Deine Auswertungen könnten dann genau umgekehrt zur Realität ausfallen, das würde aber keinerlei Rolle spielen, da Du ja in Zweierschritten Deinem System folgst.

 

Aber: Meiner Beurteilung nach kann es ohne rechts/links Trennung überhaupt nicht funktionieren.

Fast jeder Kessel hat, selbst wenn er unmittelbar zuvor vermessen wurde, einen unterschiedlich stark ausgeprägten Tilt.

Je stärker der Tilt, desto stärker auch die Auswirkung für jeden WW-Spieler..

Warum ? Jeglicher Tilt bewirkt bei allen mir bekannten Kesseln, dass es bei der Haupttrefferraute, wenn sie in der Nähe des höchsten Punktes des Kessels liegt zu Vor- und Rücksprüngen der Kugel kommt (breiteres Satzsegment), kommt die Kugel hingegen an dieser Raute vorbei, trifft sie -ohne über den Konus zu laufen- eine entferntere Raute, die tiefer liegt (da gibt es noch Unterscheidungen, je nachdem, um einen "Wievielrauter" es sich handelt), dort gibt es fast nur Vorsprünge (kleineres Satzsegment).

 

Woran liegt dies ? Die Kugel hat beim Treffer auf die höher belegene Raute noch ein wenig mehr Bewegungsenergie, bei der tiefer belegenen etwas weniger. Folge ist ein unterschiedlicher Aufprallwinkel (den zudem allein schon der Tilt bewirkt).

 

Daher beurteile ich die rechts/links - Trennung als zwingend.

 

Mit Deinem Hinweis auf Lexis vermag ich inhaltlich nichts anzufangen. Natürlich ist er mir grundsätzlich bekannt, aber im DC habe ich kaum gelesen, aus den hiesigen mir bekannten Beiträgen von ihm fällt mir dazu auch nichts ein, was ich zu den Thema sinnvoll einordnen könnte.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 51 Minuten schrieb Ropro:

Statistische Verfolgung aus Permanenzen verschiedener Casinos. 4 Casinos alle Tische!

 

Signifikant würde ich nicht sagen. Deutlich sichtbar, aber nicht ausreichend den Auszahlungsnachteil zu überwinden.

 

Gehst du jetzt hier auf Dummenfang? Das liegt in der Natur der Sache, dass man im nächsten Coup öfter gewinnt, als in allen Nachfolgenden. Aber letztendlich kommen alle mit der gleichen Wahrscheinlichkeit.   ;)

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vor 22 Minuten schrieb starwind:

1.

Ich kenne mehrere Croupiers, die munter beim Abwurf mit Gästen plaudern und nicht mal in den Kessel sehen.

Der Abwurfort (Vorzahl in der Permanenz, die ja Dein Ausgangspunkt nur sein kann), stimmt in diesen Fällen überhaupt nicht.

Ja und? Wir wissen doch, daß der Zufall sich nicht an dieses Messergebnis hält. Oder? Das heißt logischerweise: Ist das Messergebnis schlampig weist es eher auf das Ergebnis des Zufalls als die exakte Messung.

 

vor 25 Minuten schrieb starwind:

2.

Permanenzen könnte man grundsätzlich zu solchen Ermittlungen in rechts bzw. links trennen. Du nimmst den ersten Wert z.B. als rechts, Deine Auswertungen könnten dann genau umgekehrt zur Realität ausfallen, das würde aber keinerlei Rolle spielen, da Du ja in Zweierschritten Deinem System folgst.

Wenn du eine Perm hast und fängst links an, der Croup hatte aber rechts gedreht, so bekommst du spiegelverkehrte Werte.

Ich nehme immer rechts. die Begründung habe ich oben erklärt. Weil 12 rechts ist 27 links und 27 rechts ist 12 links (Vorsicht: Beispiel!!!!!!! Bitte googlen was "Beispiel" bedeutet und welche Funktion es hat!)

 

Ich bin ja garkein WW-Spieler. Ich bastel mir nur aus WW, meinen Beobachtungen, meinem Instinkt, etwas Logik und etwas vielleicht ein Zufall gegen Zufall-Spiel.

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vor 27 Minuten schrieb Antipodus:

 

Gehst du jetzt hier auf Dummenfang? Das liegt in der Natur der Sache, dass man im nächsten Coup öfter gewinnt, als in allen Nachfolgenden. Aber letztendlich kommen alle mit der gleichen Wahrscheinlichkeit.   ;)

Hast Du zuviel hochgeistige Getränke genossen oder warum wirfst Du mir Dummenfang vor, wobei ich doch nur dasselbe behauptet habe wie Du?

Genauer: Ich habe nicht behauptet: dass man im nächsten Coup öfter gewinnt  sondern: Daß die Wiederholung der gereade gefallenen Zahl die höchste Trefferwahrtscheinlichkeit.

Kannste hier im Forum als Basiswissen nachlesen!

Biste also auch Dummenfänger?

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vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Hast Du zuviel hochgeistige Getränke genossen oder warum wirfst Du mir Dummenfang vor, wobei ich doch nur dasselbe behauptet habe wie Du?

Genauer: Ich habe nicht behauptet: dass man im nächsten Coup öfter gewinnt  sondern: Daß die Wiederholung der gereade gefallenen Zahl die höchste Trefferwahrtscheinlichkeit.

Kannste hier im Forum als Basiswissen nachlesen!

Biste also auch Dummenfänger?

 

Die Wiederholung der gerade gefallenen Zahl. hat keine höhere Trefferwahrscheinlichkeit, als jede andere Zahl, wie kommst du auf diesen Unsinn?  :werweiss: 

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Gerade eben schrieb Antipodus:

 

Die Wiederholung der gerade gefallenen Zahl. hat keine höhere Trefferwahrscheinlichkeit, als jede andere Zahl, wie kommst du auf diesen Unsinn?  :werweiss: 

Für jemanden, der den Unsinn erfunden hat, fragst du ganz schön dumm!

 

vor 1 Minute schrieb Antipodus:

Kannste hier im Forum als Basiswissen nachlesen!

hatte ich geschrieben!

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