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Die Thesen des roemers


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vor 16 Minuten schrieb mike cougar:

Habe einen Fehler gefunden

 

Es kann nur eine TV/S gewinnen. Du hast 2 berechnet.

 

Du hast außerdem die Große Serie und das Zerospiel vergessen

 

Bei Deiner Berechnung muß jemand ausgesprochen sicher über seine Zahlen sein. B::)

die tvs =6zahlen kann 2x gewinnen.siehe anhang.

mit der grossen serie und zero spiel hast du recht.

mag daran liegen das ich es nur theoretisch bedrachtet habe,weil praktisch mehr als urwitzig.

danke fuer deine meldung.

gruss 4-4zack

max.docx

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Vor Jahren gastierte in meinem Stammladen regelmässig ein Asiate (mittlerweile angeblich als Mitglied der Wettmafia im Knast),

der -wenn richtig heissgelaufen- das gesamte Tableau zupflasterte. Andere Spieler hatten kaum noch die Chance auch zu setzen,

da er aufgrund horrender tronc-Zahlungen natürlich bevorzugt behandelt wurde.

Bei bisweilen grobem Abschätzen der Einsätze für EINEN Coup kam ich schon mal auf 60-70.000.

Ein sehr guter Treffer brachte dann aber auch eine Auszahlung von weit über 100.000.

Mit dieser bankroll, sehr viel Glück und einer nur etwas sinnvolleren Satzweise halte ich einen Millionengewinn,

auch an einem Abend, für durchaus möglich.

Dieser Kunde hat aber eher ein Mehrfaches davon dort gelassen.

Gut gelaunt und höflich war er aber dennoch immer.

Abatros

 

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Am ‎20‎.‎05‎.‎2016 um 23:45 schrieb roemer:

Hallo MarkP,

 

ich bin bei dem Thema hin- und hergerissen. Würde ich es rein nach der math. Berechnung wie Sachse, Starwind und andere betrachten, wäre meine Schlußfolgerung keine Chance, nichtmal auf einen Sektor.

Da es aber soviele Indizien, Erfahrungen, Berichte anderer gibt, die man nicht alle als selektive Wahrnehmung, Einbildung, Einzelergebnisse ohne Aussagekraft abtun kann, könnte ich mir vorstellen – ohne die Gesetze der Mathematik zu verletzen, auch wenn die Anfangsbedingungen nie exakt gleich sein können und trotz des „Hoppelns“ der Kugel kommt es zu Kompensationseffekten die bei geeigneten Kesseln (keine annähernde Gleichverteilung der Streuung), Kugeln und Geschwindigkeiten einen Sektor öfters „treffbar“ machen.

 

Wenn die Theorie (Berechnung) und die Praxis (Beobachtung) nicht übereinstimmen, muss man sich fragen wo der Grund sein könnte.

 

Zum Anderen, ich spiele EC. An den Turnieren habe ich nicht teilgenommen, meine Analyse ist nicht so einfach und wenn ich mich schon anstrengen muss, mache ich es nur im Casino mit Geld. Ich verstehe aber, dass andere Spass an Turnieren haben.

 

Ich setze fast immer nach Abwurf, also könnte nur Zero/Zerospiel anvisiert werden. Käme es tatsächlich öfters, würde sich eine Absicherung auf Zero lohnen, zumindest wenn ich 2 oder 3 EC gleichzeitig setze.

 

@roemer, sei nicht so hin- und hergerissen, es ist doch ganz einfach: Sachse, Starwind und andere machen das schon richtig. Warum können die KG das? Warum kann ein KG durch ballistische Überlegung/Berechnung wohl in den meisten Fällen den "wahrscheinlichen" bzw. den "wahrscheinlichsten" Sektor voraussagen? Weil es eben ballistisch berechenbar ist!

Warum spricht man einem Croupie genau das ab? Simply by controlling ball and wheel speed and release point...

Die KG treffen auch nicht immer., aber es reicht, um positive EW zu haben.

Die Croups treffen auch nicht immer. Aber es reicht. 

 

Sorry @roemer, der mit 1/3 Chancen und gutem Ergebnis im Turnier, das war @Egoist, ich wunderte mich aber nur, dass er 1/3 Chancen angegriffen hat, ohne jeglichen Bezug zur Permanenz. Brauchte er wohl nicht.  

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Am ‎20‎.‎05‎.‎2016 um 00:19 schrieb starwind:

 

Ich will dich ja nicht nerven, aber das kann man so nicht stehen lassen.

Lass' mal alle Anfangsbedingungen weg, bis zum Auftreffen der Kugel auf die Haupttrefferraute.

Dann liest Du blitzartig die darunter befindliche Zahl auf dem Nummernkranz ab und vergleichst den Abstand von der abgelesenen Zahl zur Fallzahl (= Streuweite).

Dies wiederholst Du etwa 30 mal.

Falls Du dann nur 50 % dieser gemessenen Abstände in einen Bereich von ca. 12 zusammen hängenden Zahlen einordnen kannst, gib' mir bitte Bescheid.

 

Starwind

@Starwind, Du nervst nicht ;), meine beiden Behauptungen kann man so schon stehen lassen und sind sogar beide richtig (natürlich nur IMO!) :rolleyes:.

Ganz einfach, der Croupie kennt seinen Kessel, er weiß, dass "seine" Wahrscheinlichkeit, dass bei "seiner" bestimmten Kessel-v, bei Abwurf über der 13 das Zero-Spiel zu treffen 70 % beträgt.

Das reicht. :ph34r:

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 9 Minuten schrieb MarkP.:

@roemer, sei nicht so hin- und hergerissen, es ist doch ganz einfach: Sachse, Starwind und andere machen das schon richtig. Warum können die KG das? Warum kann ein KG durch ballistische Überlegung/Berechnung wohl in den meisten Fällen den "wahrscheinlichen" bzw. den "wahrscheinlichsten" Sektor voraussagen? Weil es eben ballistisch berechenbar ist!

Warum spricht man einem Croupie genau das ab? Simply by controlling ball and wheel speed and release point...

Die KG treffen auch nicht immer., aber es reicht, um positive EW zu haben.

Die Croups treffen auch nicht immer. Aber es reicht.  

 

Es gibt da aber einen relevanten Unterschied für einen KG in Abgrenzung zu einem Croupier.

Der KG beurteilt die Situation zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt als ein Croupier dies bereits bei Abwurf tun müsste.

Deshalb hätte es ein Croupier ungleich schwerer.

 

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Es gibt da aber einen relevanten Unterschied für einen KG in Abgrenzung zu einem Croupier.

Der KG beurteilt die Situation zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt als ein Croupier dies bereits bei Abwurf tun müsste.

Deshalb hätte es ein Croupier ungleich schwerer.

 

Starwind

Ja.

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vor 10 Minuten schrieb MarkP.:

@roemer, sei nicht so hin- und hergerissen, es ist doch ganz einfach: Sachse, Starwind und andere machen das schon richtig. Warum können die KG das? Warum kann ein KG durch ballistische Überlegung/Berechnung wohl in den meisten Fällen den "wahrscheinlichen" bzw. den "wahrscheinlichsten" Sektor voraussagen? Weil es eben ballistisch berechenbar ist!

Warum spricht man einem Croupie genau das ab? Simply by controlling ball and wheel speed and release point...

Die KG treffen auch nicht immer., aber es reicht, um positive EW zu haben.

Die Croups treffen auch nicht immer. Aber es reicht. 

 

Sorry @roemer, der mit 1/3 Chancen und gutem Ergebnis im Turnier, das war @Egoist, ich wunderte mich aber nur, dass er 1/3 Chancen angegriffen hat, ohne jeglichen Bezug zur Permanenz. Brauchte er wohl nicht.  

 

Die Argumentation der anderen KG ist, dass sie erst eine Prognose erstellen, nachdem sich die Kugel nach einigen Umläufen "beruhigt" hat, also der Ablauf linearer wird ohne deutliches "hoppeln".

Sehe gerade , dass dies starwind geschrieben hat.

Die Sache ist halt, zwischen Ablesepunkt und Endergebnis gibt es einen Zusammenhang. Gibt es auch einen Zusammenhang zwischen Abwurf und Ablesepunkt?

Dann gibt es auch einen Zusammenhang zwischen Abwurd und Endergebnis.

 

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vor 11 Minuten schrieb MarkP.:

@Starwind, Du nervst nicht ;), meine beiden Behauptungen kann man so schon stehen lassen und sind sogar beide richtig (natürlich nur IMO!) :rolleyes:.

Ganz einfach, der Croupie kennt seinen Kessel, er weiß, dass "seine" Wahrscheinlichkeit, dass bei "seiner" bestimmten v bei Abwurf über der 13 das Zero-Spiel zu treffen 70 % beträgt.

Das reicht. :ph34r:

 

 

Warum meinst Du wohl, haben sich die verärgerten Croupiers in rapidos Thread des "Räuspertricks" bedient um die fehlenden Trinkgelder wieder reinzuholen?  Hätten Sie das nötig gehabt, wenn sie zu 70% treffen?

bearbeitet von Frenchy
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vor 10 Minuten schrieb starwind:

 

Es gibt da aber einen relevanten Unterschied für einen KG in Abgrenzung zu einem Croupier.

Der KG beurteilt die Situation zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt als ein Croupier dies bereits bei Abwurf tun müsste.

Deshalb hätte es ein Croupier ungleich schwerer.

 

Starwind

Nicht unbedingt! Der KG weiss nicht welchen Zielbereich der Cr hat und muss es" später" herausfinden. Der Cr legt es mit den (gelernten) Anfangsbedingungen von vorneherein fest.

bearbeitet von roemer
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vor 13 Minuten schrieb roemer:

 

Die Argumentation der anderen KG ist, dass sie erst eine Prognose erstellen, nachdem sich die Kugel nach einigen Umläufen "beruhigt" hat, also der Ablauf linearer wird ohne deutliches "hoppeln".

Sehe gerade , dass dies starwind geschrieben hat.

Die Sache ist halt, zwischen Ablesepunkt und Endergebnis gibt es einen Zusammenhang. Gibt es auch einen Zusammenhang zwischen Abwurf und Ablesepunkt?

Dann gibt es auch einen Zusammenhang zwischen Abwurd und Endergebnis.

 

@roemer, siehe weiter oben:

Ganz einfach, der Croupie kennt seinen Kessel, er weiß, dass "seine" Wahrscheinlichkeit, dass bei "seiner" bestimmten v bei Abwurf über der 13 das Zero-Spiel zu treffen 70 % beträgt. Klar gibt es einen Zusammenhang zwischen Abwurfort und Endergebnis.

 

"Der KG weiss nicht welchen Zielbereich der Cr hat und muss es" später" herausfinden.

Der Cr legt es mit den (gelernten) Anfangsbedingungen von vorneherein fest."  roemer

 

Yes! :bigg:

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 2 Minuten schrieb MarkP.:

@Starwind, Du nervst nicht ;), meine beiden Behauptungen kann man so schon stehen lassen und sind sogar beide richtig (natürlich nur IMO!) :rolleyes:.

Ganz einfach, der Croupie kennt seinen Kessel, er weiß, dass "seine" Wahrscheinlichkeit, dass bei "seiner" bestimmten v bei Abwurf über der 13 das Zero-Spiel zu treffen 70 % beträgt.

Das reicht. :ph34r:

 

 

Die Abwurfgeschwindigkeit der Kugel wirklich ganz exakt gleich gestalten zu können, stellt ein gewaltiges Problem dar.

Obwohl ich selbst an solchen Versuchen nicht mitgewirkt habe, habe ich darüber in fremdsprachigen Foren einiges gelesen. Dort wurde behauptet, dass per Messung (visueller Scanner) der Abwurfgeschwindigkeit sowie der Rotorgeschwindigkeit es möglich sein soll, den Treffersektor computerberechnet so hinreichend zu treffen, dass es zur Überwindung des Bankvorteils reiche (dies wohlgemerkt unter vorheriger Einspeisung einer erheblichen Datenmenge, die die bisherigen Werte der Kombination berücksichtigt haben).

Dabei lösen im Verbund aber Scanner und Computer das Problem, welches ein Croupier manuell prädestinieren können müsste.

 

Ich habe mich praktisch mit solcher Technik nie tiefer befasst, weil ich die vorgegebenen Spielregeln achte und technische Hilfsmittel im Casino für mich tabu sind.

 

Starwind

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vor 7 Minuten schrieb Frenchy:

 

Warum meinst Du wohl, haben sich die verärgerten Croupiers in rapidos Thread des "Räuspertricks" bedient um die fehlenden Trinkgelder wieder reinzuholen?  Hätten Sie das nötig gehabt, wenn sie zu 70% treffen?

Es geht nicht an jedem Tisch und es kann längst nicht jeder Cr. Von einem wiesbadener Saalchef kenne ich die Aussage, die (jetztzigen Cr) können alle nichts, aber früher hatten wir einen, bei dem waren die einfachen Chancen so schnell weg, so schnell konnte man garnicht schauen...war wahrscheinlich übertrieben.

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vor 10 Minuten schrieb roemer:

Nicht unbedingt! Der KG weiss nicht welchen Zielbereich der Cr hat und muss es später herausfinden. Der Cr legt es mit den (gelernten) Anfangsbedingungen fest.

 

Unter der Annahme, der Croupier könnte eine bestimmte Zahl bzw deren Nachbarn bevorzugen dann hätte er doch die besten Chancen, wenn er die Kugel nicht so stark anschubst :)

 

Vielleicht könnte ich das auch, wenn ich die Kugel nicht auf Umlaubahn schicken würde, sondern im richtigen Moment loslasse ;)

 

Will damit sagen, je fester die Kugel abgeschossen wird, umso unsicherer wird der Zielbereich treffbar sein...

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vor 2 Minuten schrieb Egoist:

Will damit sagen, je fester die Kugel abgeschossen wird, umso unsicherer wird der Zielbereich treffbar sein...

 

@Egoist, sorry! FALSCH!!!

Ich schreibe es jetzt einfach hin und sage Dir, Deine Aussage ist falsch. Meine ist richtig. Ich werde es auch nicht mehr kommentieren.

 

Je fester die Kugel abgeschossen wird, umso sicherer wird der Zielbereich treffbar sein.

 

Lexis

 

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vor 44 Minuten schrieb MarkP.:

...der mit 1/3 Chancen und gutem Ergebnis im Turnier, das war @Egoist, ich wunderte mich aber nur, dass er 1/3 Chancen angegriffen hat, ohne jeglichen Bezug zur Permanenz. Brauchte er wohl nicht.  

 

Hallo Mark,

 

das hast Du fein beobachtet. Um zu gewinnen, braucht man nur 1 von 2 Dingen, neben der temporären Abwesenheit von ganz üblem Pech.

 

Entweder Du hast einen Marsch, wie zB unser roemer, der im Mittel mehr als 1,35% Gute auf EC macht (hab ich nicht).

Oder du progressierst platzerlos, dann ist aber die Chance total egal und jedweder Bezug zum Vorlauf auch.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 7 Minuten schrieb Egoist:

 

Unter der Annahme, der Croupier könnte eine bestimmte Zahl bzw deren Nachbarn bevorzugen dann hätte er doch die besten Chancen, wenn er die Kugel nicht so stark anschubst :)

 

Vielleicht könnte ich das auch, wenn ich die Kugel nicht auf Umlaubahn schicken würde, sondern im richtigen Moment loslasse ;)

 

Will damit sagen, je fester die Kugel abgeschossen wird, umso unsicherer wird der Zielbereich treffbar sein...

 

so schauts aus! Vor allem, je mehr Rautenhopser. Dann wird chaotisch.

Ich vermute srark, dass die Videoüberachung solche "Softroller" sehr schnell identifiziert...eliminiert

bearbeitet von Frenchy
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vor 15 Minuten schrieb Egoist:

 

Unter der Annahme, der Croupier könnte eine bestimmte Zahl bzw deren Nachbarn bevorzugen dann hätte er doch die besten Chancen, wenn er die Kugel nicht so stark anschubst :)

 

Vielleicht könnte ich das auch, wenn ich die Kugel nicht auf Umlaubahn schicken würde, sondern im richtigen Moment loslasse ;)

 

Will damit sagen, je fester die Kugel abgeschossen wird, umso unsicherer wird der Zielbereich treffbar sein...

Sehe ich genauso. In vielen Casinos, gibt es aber Vorgaben über Rotor-und Kugelgeschw., die am Terminal vom Tischchef ablesbar sind.

Soll ein gewinnender Spieler "gestutzt" werden, ist ein Abweichen von den Vorgaben kein Problem, würde der Cr aber versuchen einem Bekannten zu helfen, würde es sehr schnell auffallen. Es ist nicht so einfach einen Bekannten gewinnen zu lassen.

 

Sehe gerade, dass MarkP geschrieben hat, dass es anders herum ist, je fester die Kugel abgeworfen wird, desto wahrscheinlicher der anvisierte Sektor. Muss mal darüber nachdenken, ich hätte es anders herum gedacht.

bearbeitet von roemer
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vor 12 Minuten schrieb MarkP.:

 

@Egoist, sorry! FALSCH!!!

Ich schreibe es jetzt einfach hin und sage Dir, Deine Aussage ist falsch. Meine ist richtig. Ich werde es auch nicht mehr kommentieren.

 

Je fester die Kugel abgeschossen wird, umso sicherer wird der Zielbereich treffbar sein.

 

Lexis

 

 

Sehr schade, dass Du das nicht weiter ausführen magst.

 

Für mich als alten Luftgewehrschützen und Kriegsdienstverweigerer, war immer klar:

Je weiter das Ziel entfernt ist, desto schwieriger der Treffer.

 

Kannst Du das wenigstens unter einen logischen Hut bringen?

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vor 9 Minuten schrieb Egoist:

 

Sehr schade, dass Du das nicht weiter ausführen magst.

 

Für mich als alten Luftgewehrschützen und Kriegsdienstverweigerer, war immer klar:

Je weiter das Ziel entfernt ist, desto schwieriger der Treffer.

 

Kannst Du das wenigstens unter einen logischen Hut bringen?

 

Das ist wie beim Münzwurf. Wirfst Du mit der Hand senkrecht nach oben, dann kannst du in etwa wissen, in welchem Abstand die Münze von Dir liegenbleiben wird. Allerdings nicht immer, da sie auch wegrollen kann. Etwas kräftiger, mit ner Kanone in die Luft geschossen wird es nach Lexis angaben aber leichter...erscheint logisch, oder?:lol::bigg:

bearbeitet von Frenchy
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vor 25 Minuten schrieb Egoist:

 

Unter der Annahme, der Croupier könnte eine bestimmte Zahl bzw deren Nachbarn bevorzugen dann hätte er doch die besten Chancen, wenn er die Kugel nicht so stark anschubst :)

 

Vielleicht könnte ich das auch, wenn ich die Kugel nicht auf Umlaubahn schicken würde, sondern im richtigen Moment loslasse ;)

 

Will damit sagen, je fester die Kugel abgeschossen wird, umso unsicherer wird der Zielbereich treffbar sein...

 

Das ist pure Theorie, Ego.

Das Casino verdient auch an den Sätzen, die nach Kugelabwurf gelegt/annonciert werden.

Je kürzer die Kugellaufzeit, desto geringer die Jetonmenge auf dem Tableau.

Daran kann kein Casino Interesse haben.

 

Du kannst die Kugel nur "abdrücken" unter Andruck in der Laufrinne. Wenn Du ihr mit der Hand folgst, um sie "im richtigen Moment" loszulassen, fällt die Murmel runter wie ein Stein. Was dann passiert, würden viele sehen, die sonst gar nichts mit Ballistik am Hut haben, zudem gäbe es dann gar keinen Absagezeitraum mehr.

Kannst Du zu exakt 100 % vergessen.

 

Starwind

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vor 16 Minuten schrieb MarkP.:

 

@Egoist, sorry! FALSCH!!!

Ich schreibe es jetzt einfach hin und sage Dir, Deine Aussage ist falsch. Meine ist richtig. Ich werde es auch nicht mehr kommentieren.

 

Je fester die Kugel abgeschossen wird, umso sicherer wird der Zielbereich treffbar sein.

 

Lexis

 

Soll das heissen, je höher die Anfangsgeschwindigkeit, desto sicherer?

Ist das nicht ein Widerspruch? Abwurfort, Rotor-v und Kugel-v müssen doch aufeinander abgestimmt sein?

 

 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Das ist pure Theorie, Ego.

Das Casino verdient auch an den Sätzen, die nach Kugelabwurf gelegt/annonciert werden.

Je kürzer die Kugellaufzeit, desto geringer die Jetonmenge auf dem Tableau.

Daran kann kein Casino Interesse haben.

 

Du kannst die Kugel nur "abdrücken" unter Andruck in der Laufrinne. Wenn Du ihr mit der Hand folgst, um sie "im richtigen Moment" loszulassen, fällt die Murmel runter wie ein Stein. Was dann passiert, würden viele sehen, die sonst gar nichts mit Ballistik am Hut haben, zudem gäbe es dann gar keinen Absagezeitraum mehr.

Kannst Du zu exakt 100 % vergessen.

 

Starwind

@Starwind, das war doch ein Joke vom Ego! Er meinte, die Kugel einfach ins Fach fallen lassen :P:D

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Hi Ego,

 

damit dürftest Du richtig liegen.

Ich war bei der Bundeswehr. Mit dem Gewehr konnte ich auf 100 m  von 5 Schuß 5 mal die Scheibe treffen Bei 150 meter war es schon deutlich schwieriger und habe von 6 Schuß nur noch 2 mal getroffen und bei 200 m habe ich nicht einmal die Scheibe getroffen.

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