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Die Thesen des roemers


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vor 19 Stunden schrieb roemer:

 

 

 

 

Das "Gegenargument" von Albatros kann ich verstehen, aber in der Praxis wäre es auch nicht so einfach anwendbar. Jeder Croupier weiß wann er arbeiten muss, aber er weiss nicht, wo er eingesetzt wird, als Wurfcroupier, bei BJ oder Poker, da müßten die Freunde z.T. schon lange warten. Zudem fällt es auf wenn bestimmte Gäste nur bei bestimmten Croupiers setzen und dann auch noch gewinnen (überzufällig). Wäre schon möglich, aber er riskiert auch seinen Job...

 

 

 

Hallo roemer,

ich sehe da überhaupt kein Problem. Unter den Prämissen, ein Croupier kann Zielwerfen UND er ist sich mit einem Kompagnon

einig die Sache konzentriert und professionell anzugehen.

Natürlich entstehen Wartezeiten. Natürlich darf der "Gast" nicht nur und immer bei seinem Komplizen spielen.

Natürlich muss er auch mal zocken, wenn der Profiwerfer KEINE Schicht hat etc.

Wie gesagt: ich rede von wirklich professionellem Spiel.

Das macht Arbeit. Natürlich.

Bekommst Du Dein Geld vom Casino geschenkt?

Die Beteiligten müssen ja nicht gleich Millionen einspielen.

Aber für jeden monatlich ein nettes fünfstelliges Zusatzgehalt  wäre mehr als locker zu realisieren.

Dauerhaft.

Wenn sich ein Croupier bei mir melden würde, würde ich das auch sofort und locker beweisen.

ES kann aber keiner, also wird sich auch keiner melden.

 

Ein letztes Beispiel welches gegen die irrsinnige Behauptung des Zielwerfens spricht:

mal angenommen (würde ich nie tun, aber sei es drum) ich spiele die vier Carres 5/9 ,19/23, 25/29 und 32/36  mit

hohen Einsätzen und der Spielbank wird ob meiner ständigen Gewinne himmelangst.

Wohin soll der böse Croupier bitte zielen, um mich abzudrehen (zu betrügen)?

Wir sind uns ja hoffentlich soweit einig, daß kein Croupier der Welt EINE Zahl treffen kann, wie @rapido behauptet.

Und ständig eine Lücke von maximal drei Zahlen treffen...???

Klar, kein Problem:o

 

Und@Lexis: kein Croupier muss mein Freund sein. Bei den allermeisten würde ich darauf auch gar keinen Wert legen.

Sehr viele mögen mich wirklich gar nicht. Und wünschen mir sicher die Pest an den Hals.

So what? Nur der Zufall soll es richten .Zu ihren oder zu meinen Gunsten . DAS ist der deal.

Und das bietet ein Casino an. Keinen Betrug!

Albatros

 

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Am 19.5.2016 um 00:52 schrieb roemer:

nix

 

es ist besser, hier nix mehr zu schreiben... :ph34r:

 

gute Nacht!

 

bearbeitet vor 16 Minuten von MarkP.

 

Hallo MarkP,

 ich habs mal aus dem anderen Thema rauskopiert. Vielleicht willst du eher in dem Thema drüber schreiben, hier wirds eher sachlich angegangen.

Könnte auch eine These von mir sein, dass es vereinzelt Croupiers gibt, die an geeigneten Kessel bewußt öfters einen Sektor treffen können.

 

Das "Gegenargument" von Albatros kann ich verstehen, aber in der Praxis wäre es auch nicht so einfach anwendbar. Jeder Croupier weiß wann er arbeiten muss, aber er weiss nicht, wo er eingesetzt wird, als Wurfcroupier, bei BJ oder Poker, da müßten die Freunde z.T. schon lange warten. Zudem fällt es auf wenn bestimmte Gäste nur bei bestimmten Croupiers setzen und dann auch noch gewinnen (überzufällig). Wäre schon möglich, aber er riskiert auch seinen Job...

 

Um eine Überleitung zu meinen anderen Thesen zu finden, was ist wahrscheinlicher, dass es einzelne Cr. gibt, die an geeigneten Tischen einen Sektor öfters als normal treffen oder dass es "Situationen" bei EC gibt, bei denen die Wahrscheinlichkeit für schwarz oder rot nicht gleich groß ist?

 

 

 

 

Hallo roemer,

alles richtig was Du da schreibst. Es deckt sich mit meinen Erfahrungen und live gesehenen Erlebnissen (vielen vielen beobachteten Coups).

Es ist nicht nur eine These von Dir, es wird öfters gemacht als man (oder auch Albatros) denkt. Du kennst sicherlich meine Ausführungen im DC.

Das schlimme ist, dass ich nach einiger Zeit Vorarbeit ganz genau sehe, was da im Kessel und am Tisch passiert. Und ich kann Dir sogar ballistisch erklären was da passiert.

Und ich weiß, dass es die Croups auch wissen. Einige unschöne Bsp. vom "Abdrehen" der Gäste habe ich bereits niedergeschrieben. Es ist manchmal unglaublich einfach.

Wirklich schlecht für den Spieler, wenn man an den Zufall im Kessel glaubt.

 

Auf Deine Frage die direkte AW: Es ist wahrscheinlicher, dass es einzelne Cr. gibt, die an geeigneten Tischen einen Sektor öfters als normal treffen als dass es "Situationen" bei EC gibt, bei denen die Wahrscheinlichkeit für schwarz oder rot nicht gleich groß ist.

 

Ein Bsp.: AW auf die Frage von @Albatros mit seinen 4 Carres: er wird natürlich VERSUCHEN (!) die 2-3/3 zu treffen. Die Chance, dass Albatros gewinnt steht in dem Fall bei 1:5. (Anstatt 16:21!)

Eine Chinesin spielt 5000 auf die erste und dritte Kolonne, er macht was er machen muss, er VERSUCHT (!) den Bereich 5-10-23-8-30-11 zu treffen. 23

Die Chinesin setzt nochmal, aber diesmal jeweils 10' auf die beiden Kolonnen. 5

Wie schon gesagt, nach einiger Zeit am Tisch sieht man was der Croupier so macht. Und wenn er es kann (!), steht die Chance, dass die Chinesin in diesem Bereich gewinnt bei nur 2:4. (Anstatt 24:13!)

 

Und: ES WAR KEIN ZUFALL!!!! Ich kann sehr gut zwischen zufälligen Ereignissen und nicht zufälligen Ereignissen unterscheiden.

 

Bei diesen Beispielen (auf Grund möglicher bzw. vorhandener "ballistischer Überlegenheit" des Casinos) handelt es sich um exorbitante Verschlechterung der Gewinnchance des Spielers. Leute, es geht um viel, sehr viel Asche!

 

@roemer, ich habe in Erinnerung, dass Du bei "unserem" Turnier sehr gute Ergebnisse erzielt hast. Ich glaube, dass Du drittel Chancen bespielt hast oder waren es EC' s?

Auf jeden Fall bist Du mit 1/3 Chancen bzw. EC so auf dem richtigen Weg wenn es klassisch überhaupt was zu holen gibt, ohne, dass die Croups beträchtlich dazwischen funken können.

 

Lexis.....

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 59 Minuten schrieb MarkP.:

 

Hallo roemer,

alles richtig was Du da schreibst. Es deckt sich mit meinen Erfahrungen und live gesehenen Erlebnissen (vielen vielen beobachteten Coups).

Es ist nicht nur eine These von Dir, es wird öfters gemacht als man (oder auch Albatros) denkt. Du kennst sicherlich meine Ausführungen im DC.

Das schlimme ist, dass ich nach einiger Zeit Vorarbeit ganz genau sehe, was da im Kessel und am Tisch passiert. Und ich kann Dir sogar ballistisch erklären was da passiert.

Und ich weiß, dass es die Croups auch wissen. Einige unschöne Bsp. vom "Abdrehen" der Gäste habe ich bereits niedergeschrieben. Es ist manchmal unglaublich einfach.

Wirklich schlecht für den Spieler, wenn man an den Zufall im Kessel glaubt.

 

Auf Deine Frage die direkte AW: Es ist wahrscheinlicher, dass es einzelne Cr. gibt, die an geeigneten Tischen einen Sektor öfters als normal treffen als dass es "Situationen" bei EC gibt, bei denen die Wahrscheinlichkeit für schwarz oder rot nicht gleich groß ist.

 

Ein Bsp.: AW auf die Frage von @Albatros mit seinen 4 Carres: er wird natürlich VERSUCHEN (!) die 2-3/3 zu treffen. Die Chance, dass Albatros gewinnt steht in dem Fall bei 1:5. (Anstatt 16:21!)

Eine Chinesin spielt 5000 auf die erste und dritte Kolonne, er macht was er machen muss, er VERSUCHT (!) den Bereich 5-10-23-8-30-11 zu treffen. 23

Die Chinesin setzt nochmal, aber diesmal jeweils 10' auf die beiden Kolonnen. 5

Wie schon gesagt, nach einiger Zeit am Tisch sieht man was der Croupier so macht. Und wenn er es kann (!), steht die Chance, dass die Chinesin in diesem Bereich gewinnt bei nur 2:4. (Anstatt 24:13!)

 

Und: ES WAR KEIN ZUFALL!!!! Ich kann sehr gut zwischen zufälligen Ereignissen und nicht zufällig Ereignissen unterscheiden.

 

Bei diesen Beispielen (auf Grund möglicher bzw. vorhandener "ballistischer Überlegenheit" des Casinos) handelt es sich um exorbitante Verschlechterung der Gewinnchance des Spielers. Leute, es geht um viel, sehr viel Asche!

 

@roemer, ich habe in Erinnerung, dass Du bei "unserem" Turnier sehr gute Ergebnisse erzielt hast. Ich glaube, dass Du drittel Chancen bespielt hast oder waren es EC' s?

Auf jeden Fall bist Du mit 1/3 Chancen bzw. EC so auf dem richtigen Weg wenn es klassisch überhaupt was zu holen gibt, ohne, dass die Croups beträchtlich dazwischen funken können.

 

Lexis.....

 

Hallo MarkP,

 

ich bin bei dem Thema hin- und hergerissen. Würde ich es rein nach der math. Berechnung wie Sachse, Starwind und andere betrachten, wäre meine Schlußfolgerung keine Chance, nichtmal auf einen Sektor.

Da es aber soviele Indizien, Erfahrungen, Berichte anderer gibt, die man nicht alle als selektive Wahrnehmung, Einbildung, Einzelergebnisse ohne Aussagekraft abtun kann, könnte ich mir vorstellen – ohne die Gesetze der Mathematik zu verletzen, auch wenn die Anfangsbedingungen nie exakt gleich sein können und trotz des „Hoppelns“ der Kugel kommt es zu Kompensationseffekten die bei geeigneten Kesseln (keine annähernde Gleichverteilung der Streuung), Kugeln und Geschwindigkeiten einen Sektor öfters „treffbar“ machen.

 

Wenn die Theorie (Berechnung) und die Praxis (Beobachtung) nicht übereinstimmen, muss man sich fragen wo der Grund sein könnte.

 

Zum Anderen, ich spiele EC. An den Turnieren habe ich nicht teilgenommen, meine Analyse ist nicht so einfach und wenn ich mich schon anstrengen muss, mache ich es nur im Casino mit Geld. Ich verstehe aber, dass andere Spass an Turnieren haben.

 

Ich setze fast immer nach Abwurf, also könnte nur Zero/Zerospiel anvisiert werden. Käme es tatsächlich öfters, würde sich eine Absicherung auf Zero lohnen, zumindest wenn ich 2 oder 3 EC gleichzeitig setze.

 

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Nur noch zwei Feststellungen:

 

1. der Croupier steht an "seinem" Kessel, er hat bereits > 1 Mio. Coups damit erzeugt

 

2. genügend ähnliche Anfangsbedingungen führen im Mittel zu ausreichend ähnlichen Endergebnissen

 

es macht Sinn, beide Aussagen als ein Ganzes zu betrachten!

 

ich lasse es so stehen

 

Lexis.......

bearbeitet von MarkP.
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vor 1 Minute schrieb MarkP.:

Nur noch zwei Feststellungen:

 

1. der Croupier steht an "seinem" Kessel, er hat bereits > 1 Mio. Coups damit erzeugt

 

2. genügend ähnliche Anfangsbedingungen führen im Mittel zu ausreichend ähnlichen Endergebnissen

 

ich lasse es so stehen

 

Lexis.......

Da fällt mir noch ein Beispiel ein, es gibt einen Zauberkünstler - allerdings nicht getürkt, er nimmt eine normalen Münze, wirft sie hoch und sie landet praktisch immer auf der gleichen Seite, nach der mathematischen Berechnung unmöglich.

Vielleicht findet jemand das Video bei youtube, bin gerade zu faul zum suchen.

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vor 4 Minuten schrieb roemer:

Da fällt mir noch ein Beispiel ein, es gibt einen Zauberkünstler - allerdings nicht getürkt, er nimmt eine normalen Münze, wirft sie hoch und sie landet praktisch immer auf der gleichen Seite, nach der mathematischen Berechnung unmöglich.

Vielleicht findet jemand das Video bei youtube, bin gerade zu faul zum suchen.

 

Ich bin kein Zauberkünstler, aber ich besitze auch Würfel, die bei jedem Wurf die 1 nach oben zeigen. ;)

Starwind

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vor 5 Minuten schrieb roemer:

Da fällt mir noch ein Beispiel ein, es gibt einen Zauberkünstler - allerdings nicht getürkt, er nimmt eine normalen Münze, wirft sie hoch und sie landet praktisch immer auf der gleichen Seite, nach der mathematischen Berechnung unmöglich.

Vielleicht findet jemand das Video bei youtube, bin gerade zu faul zum suchen.

echt roemer? :D

 

ich habe im fernsehen einen illusionskünstler gesehen. nicht getürkt!

er hat von 2 menschen die unterkörper ausgetauscht. in einem park.

 

bei dieser art von künstlern, würde ich nicht unbedingt vom wahrheitsgehalt ausgehen.

 

http://www.stemaro-magic.de/blog/unterschied-zwischen-doppelmunze-und-kopf-oder-zahl-trick/

 

 

sp........!

 

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vor 13 Minuten schrieb MarkP.:

Nur noch zwei Feststellungen:

 

1. der Croupier steht an "seinem" Kessel, er hat bereits > 1 Mio. Coups damit erzeugt

 

2. genügend ähnliche Anfangsbedingungen führen im Mittel zu ausreichend ähnlichen Endergebnissen

 

ich lasse es so stehen

 

Lexis.......

 

Ich will dich ja nicht nerven, aber das kann man so nicht stehen lassen.

Lass' mal alle Anfangsbedingungen weg, bis zum Auftreffen der Kugel auf die Haupttrefferraute.

Dann liest Du blitzartig die darunter befindliche Zahl auf dem Nummernkranz ab und vergleichst den Abstand von der abgelesenen Zahl zur Fallzahl (= Streuweite).

Dies wiederholst Du etwa 30 mal.

Falls Du dann nur 50 % dieser gemessenen Abstände in einen Bereich von ca. 12 zusammen hängenden Zahlen einordnen kannst, gib' mir bitte Bescheid.

 

Starwind

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Gerade eben schrieb Spielkamerad:

echt roemer? :D

 

ich habe im fernsehen einen illusionskünstler gesehen. nicht getürkt!

er hat von 2 menschen die unterkörper ausgetauscht. in einem park.

 

bei dieser art von künstlern, würde ich nicht unbedingt vom wahrheitsgehalt ausgehen.

 

http://www.stemaro-magic.de/blog/unterschied-zwischen-doppelmunze-und-kopf-oder-zahl-trick/

 

 

sp........!

 

das video war cool, gut gemacht wenn man nicht genau hinschaut.

 

ich meinte etwas anderes, leider fällt mir der name des künstlers nicht mehr ein, soviel ich weiß, wurde er sogar von casinos engagiert um dealer gegen falschspieler zu schulen.

 

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

 

Ich will dich ja nicht nerven, aber das kann man so nicht stehen lassen.

Lass' mal alle Anfangsbedingungen weg, bis zum Auftreffen der Kugel auf die Haupttrefferraute.

Dann liest Du blitzartig die darunter befindliche Zahl auf dem Nummernkranz ab und vergleichst den Abstand von der abgelesenen Zahl zur Fallzahl (= Streuweite).

Dies wiederholst Du etwa 30 mal.

Falls Du dann nur 50 % dieser gemessenen Abstände in einen Bereich von ca. 12 zusammen hängenden Zahlen einordnen kannst, gib' mir bitte Bescheid.

 

Starwind

ich war nicht angesprochen, wird dich aber nicht stören.

 

dein argument stimmt schon, aber bei kessel mit großer streuweite gibt es keinen sektorzielwurf. ich gehe auch davon aus, dass es nicht flächendeckend und von jedem croupier an jedem tisch angewendet werden kann.

 

aber anstatt sich die mühe zu machen alle einzelbestandteile eines wurfs unabhängig voneinander zu beurteilen, ist doch die frage ob man nicht das blackbox-prinzip anwenden kann? Also abwurfbedingungen zur fallzahl und alles dazwischen zu ignorieren?

 

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb roemer:

ich war nicht angesprochen, wird dich aber nicht stören.

 

dein argument stimmt schon, aber bei kessel mit großer streuweite gibt es keinen sektorzielwurf. ich gehe auch davon aus, dass es nicht flächendeckend und von jedem croupier an jedem tisch angewendet werden kann.

 

aber anstatt sich die mühe zu machen alle einzelbestandteile eines wurfs unabhängig voneinander zu beurteilen, ist doch die frage ob man nicht das blackbox-prinzip anwenden kann? Also abwurfbedingungen zur fallzahl und alles dazwischen zu ignorieren?

 

 

Ein dadurch erhofftes "Ausmitteln" gibt es nicht.

Das Endergebnis ergibt sich aus der Summe aller relevanten Einzelheiten.

Das, was Du da "vorschlägst", ist das typische Wurfweitenspiel, also Rückschlüsse ziehen zwischen Abwurfort und Fallfach, wobei vor Kugelabwurf gesetzt wird.

 

Schon die erheblichen Streuweiten moderner Kessel zerstören solche Hoffnungen erbarmungslos.

 

Starwind

 

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vor 21 Minuten schrieb roemer:

ich war nicht angesprochen, wird dich aber nicht stören.

 

dein argument stimmt schon, aber bei kessel mit großer streuweite gibt es keinen sektorzielwurf. ich gehe auch davon aus, dass es nicht flächendeckend und von jedem croupier an jedem tisch angewendet werden kann.

 

aber anstatt sich die mühe zu machen alle einzelbestandteile eines wurfs unabhängig voneinander zu beurteilen, ist doch die frage ob man nicht das blackbox-prinzip anwenden kann? Also abwurfbedingungen zur fallzahl und alles dazwischen zu ignorieren?

 

 

 

 

Nicht vergessen bei der ganzen Diskussion: es geht nicht darum, das das immer und überall funktioniert. Aber es existiert. Und darum geht es. Ich habe ein bisschen was aus meiner Erfahrung erzählt, lasse es aber, weil ich keine Lust habe, mich dämlich anmachen zu lassen. Ich weiß, was ich erlebt habe, Lexis weiß es auch für sich.

 

Es hat keinen Sinn, Zweifler überzeugen zu wollen. LEXIS, ich denke, wir sollten es lassen!

:winki1:

FavRad

bearbeitet von FavRad
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vor 3 Minuten schrieb FavRad:

Nicht vergessen bei der ganzen Diskussion: es geht nicht darum, das das immer und überall funktioniert. Aber es existiert. Und darum geht es. Ich habe ein bisschen was aus meiner Erfahrung erzählt, lasse es aber, weil ich keine Lust habe,  ich dämlich anmachen zu lassen. Ich weiß, was ich erlebt habe, Lexis weiß es auch für sich.

 

Es hat keinen Sinn, Zweifler überzeugen zu wollen. LEXIS, ich denke, wir sollten es lassen!

:winki1:

FavRad

 

Fühl' dich doch nicht gleich "dämlich angemacht". <_<

Ist es so schlimm, dass es zu einem Thema zwei (oder mehrere) Meinungen geben kann ?

Die kann man doch sachlich gegenüber stellen, ohne missionarischen Eifer und ohne Mißachtung der anders Denkenden.

 

Gruß

Starwind

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

Schon die erheblichen Streuweiten moderner Kessel zerstören solche Hoffnungen erbarmungslos.

Hallo Starwind,

das war ja einer meiner Punkte. Ich bin darüber ''gestolpert'', weil ich Stunden im Casino auf meinen Freund warten musste, und da ''guckt'' man viel. Aber das war in den 70ern!

Ich habe dann einige Jahre diese simple Methode angewandt, weil mir aufgefallen war: wenn DER Croupier bei der 0 nach rechts abwirft, kommt oft z.B. die Kleine Serie. Und das hat in vielen Casinos in aller Welt immer mal wieder geklappt. Ich habe das zum Spass gemacht und als Herausforderung angesehen, keinesfalls zum grossen Geld verdienen oder gar professionell wie Meister Sachse. Ich hatte etwas anderes mit  meinem Leben vor.

LG

FavRad

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Gerade eben schrieb starwind:

 

Ein dadurch erhofftes "Ausmitteln" gibt es nicht.

Das Endergebnis ergibt sich aus der Summe aller relevanten Einzelheiten.

Das, was Du da "vorschlägst", ist das typische Wurfweitenspiel, also Rückschlüsse ziehen zwischen Abwurfort und Fallfach, wobei vor Kugelabwurf gesetzt wird.

 

Schon die erheblichen Streuweiten moderner Kessel zerstören solche Hoffnungen erbarmungslos.

 

Starwind

 

 

Natürlich funktioniert WW, es geht nicht um die "Summe der relevanten Zwischenereignisse", relevant ist letztes Ergebnis zum neuen Ergebnis und das bei einer signifikanten Stichprobe.

Ist aber ein anderes Thema.

 

Vor einiger zeit hat hier ein user an oc mit echtem roulette slingshot-kessel analysiert und je nach drehrichtung umsatzrenditen von ca. 10% erzielt. benutzt mal die suche und kiesel.

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb FavRad:

Hallo Starwind,

das war ja einer meiner Punkte. Ich bin darüber ''gestolpert'', weil ich Stunden im Casino auf meinen Freund warten musste, und da ''guckt'' man viel. Aber das war in den 70ern!

Ich habe dann einige Jahre diese simple Methode angewandt, weil mir aufgefallen war: wenn DER Croupier bei der 0 nach rechts abwirft, kommt oft z.B. die Kleine Serie. Und das hat in vielen Casinos in aller Welt immer mal wieder geklappt. Ich habe das zum Spass gemacht und als Herausforderung angesehen, keinesfalls zum grossen Geld verdienen oder gar professionell wie Meister Sachse. Ich hatte etwas anderes mit  meinem Leben vor.

LG

FavRad

 

Hallo FavRad,

 

ich habe auch einen sehr angenehmen guten Bekannten, bei dessen Spiel der "Gegenüber-Effekt" ein wesentliches Element darstellt. Soweit ich es überhaupt beurteilen kann, dürfte er zu den "Gewinnern" zählen.

Ich habe es mir erklären lassen, ich krieg' es so nicht hin.

 

LG

Starwind

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vor 14 Minuten schrieb roemer:

 

Natürlich funktioniert WW, es geht nicht um die "Summe der relevanten Zwischenereignisse", relevant ist letztes Ergebnis zum neuen Ergebnis und das bei einer signifikanten Stichprobe.

Ist aber ein anderes Thema.

 

Vor einiger zeit hat hier ein user an oc mit echtem roulette slingshot-kessel analysiert und je nach drehrichtung umsatzrenditen von ca. 10% erzielt. benutzt mal die suche und kiesel.

 

 

Gib' mal unter Mitgliedersuche "Kiesel" oder sonst wen ein.

Das Ergebnis lautet immer: Fehlercode: 1C205/3  :rolleyes:

Ich kann mich aber gut an ihn erinnern, köstlich seine Veralberungen von Nosti.

 

Starwind

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vor 5 Stunden schrieb Dione:

wo waren denn die zielwerfer hier? krank? urlaub?

 

https://www.isa-guide.de/isa-casinos/articles/27145.html

und da reden wir nur von einem kleinen casino.

solche gewinne gibt es immer mal. allerdings höre ich die befürworter schon.

ab und an muss ein casino solche gewinne gestatten. wären da freunde und bekannte nicht auch die bessere lösung?

da bliebe es doch in der familie. :D

 

 

sp........!

 

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vor 37 Minuten schrieb sachse:

Das Kasino Reeperbahn hat Cammegh Mercury Kessel mit einem riesigen Streubereich.

Hat der Besitzer sicherlich gekauft, damit die Dealer die Gewinner nicht mehr wegdrehen.

 

sachse

 

Das kann man verstehen, denn wenn es nur noch Kleingewinner gibt, dann spricht sich das schnell rum. Und ein Casino ohne Spieler is ja nu auch Schiet:lol:

Seltsam aber, dass gerade die staatlichen Casinos solche Machenschaften fördern...naja, wir wissen ja, was von unserer Regierungselite zu halten ist...Möglich auch, dass die Amis dahinter stecken!?

bearbeitet von Frenchy
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