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spielbare methode oder alles nur Quatsch ?


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Gut, dass mir niemand glaubt, bin ich inzwischen gewohnt.

Wann ich selbst es einsehen werden, dass eh nix geht, verdanke ich Euch,

weil mir hier ja dauernd gesagt wird, dass es sich erst am realen Tisch im Landcasino entscheidet,

und genau so werde ich das halten.

Albern @Frenchy finde ich meine Arbeit und die Ergebnisse nicht, ich versuche so korrekt wie möglich auszuwerten und finde meine Angewohnheit von den Ergebnissen noch 15% für Fehler (... ) abzuziehen als realitätsbezogen genug.

 

An sonsten möchte ich noch Mal darauf hinweissen, dass dieses ganze TVS-Spiel auf Anregung aus dem Forum überhaupt erst entstanden ist,

und ich versucht habe, alle hier an der Entwicklunge teilhaben zu lassen.

Meine Lieblingsschwäbin fragt mich gelegentlich, warum ich mir das hier antue und auf faktenfreie Anwürfe auch noch reagiere.

 

Ich denke, es ist ein nicht so schlechtes Spielchen entstanden, zu dem ich stehe, bis sich am Tisch im Casino das Gegenteil beweisst.

Da DAS noch eine Weile dauern wird, verbreitere ich evtl. noch die Datengrundlage, obwohl ich, wenn ich Haller richtig verstanden habe,

inzwischen beim 3-fachen einer stichhaltigen statistischen Betrachhtung angekommen bin.

 

Und da ja niemand von Euch das Spielchen spielen muss, braucht sich auch niemand wirklich auf zu regen.

 

Ich danke allen, die aus Sorge um mich hier warnen, aber diesbezüglich bin ich ein bisschen stur und werde

das einfach selbst erleben müssen.

 

Schönen Abend

Samy

bearbeitet von Samyganzprivat
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vor 17 Minuten schrieb Samyganzprivat:

 

Albern @Frenchy finde ich meine Arbeit und die Ergebnisse nicht, ich versuche so korrekt wie möglich auszuwerten und finde meine Angewohnheit von den Ergebnissen noch 15% für Fehler (... ) abzuziehen als realitätsbezogen genug.

 

 

Schönen Abend

Samy

 

Samy,

 

eine vor sich liegende Permanenz mit bekannten Ausgang nachträglich mit Satzsignalen und Stopps zu versehen, kann nur eines bewirken: Die Trübung des Blicks auf die Realität

 

Frenchy

 

PS:

 

Ich gehe davon aus, dass Du die Signale manuell einträgst, bzw. händisch dem Verlauf der Perm anpasst.

Sollte ich mich irren, dann schicke ich Dir zum Test eine Permanenz mit 10000 Zahlen und erwarte das Ergebnis 10 Minuten später als Datei zurück.

bearbeitet von Frenchy
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Gerade eben schrieb Frenchy:

eine vor sich liegende Permanenz mit bekannten Ausgang nachträglich mit Satzsignalen und Stopps zu versehen,(...)

DAS lieber Frechy mache ich doch nicht wirklich.

 

Wenn ich entwickle, heisst Deine Satzsignale, Stopps (....) festlege, mache ich das zwar an Hand EINER Monatspermanenz,

aber ich wende diese Regeln dann auf die andern 10 Monats-Perms an, ohne deren Verlauf zu kennen.

 

haltet mich doch bitte nicht für ganz blöde

 

Guads Nächdle

Samy

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vor 2 Minuten schrieb Samyganzprivat:

DAS lieber Frechy mache ich doch nicht wirklich.

 

Wenn ich entwickle, heisst Deine Satzsignale, Stopps (....) festlege, mache ich das zwar an Hand EINER Monatspermanenz,

aber ich wende diese Regeln dann auf die andern 10 Monats-Perms an, ohne deren Verlauf zu kennen.

 

haltet mich doch bitte nicht für ganz blöde

 

Guads Nächdle

Samy

 

Samy,

 

ich hab Dir einen Test angeboten in meinem obenstehenden Posting - gehst Du darauf ein? Ist ja kein Problem bei automatisierter Setzung der Signale.

 

Frenchy

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vor 10 Minuten schrieb Frenchy:

Ich gehe davon aus, dass Du die Signale manuell einträgst, bzw. händisch dem Verlauf der Perm anpasst.

Sollte ich mich irren, dann schicke ich Dir zum Test eine Permanenz mit 10000 Zahlen und erwarte das Ergebnis 10 Minuten später als Datei zurück.

*Huch* frenchy,

den roten Nachsatz hatte ich wohl überlesen.

10.000 gelaufene Coup, da brauche ich eine Woche, ich mache die Auswertungen händisch, Coup für Coup, ich habe lediglich eine Exeltabelle, die selbst Ergebnisse rechnet,

und mir die bespielten 2 TVS anzeigt.

Ich stimme jeder Art von vernünftigem Test gerne zu, unter folgender Voraussetzung:

-Originalpermanenz eines Landcasinos, nachprüfbar

-Permanenz so, dass ich sie in eine Exel-Tabelle einlesen kann (copy/paste)

-Unterteilt nach Tagen, eine Endlosauswertung erscheint mir sinnlos, ich habe auch regeln die mit dem zeitlichen verlauf zu tun haben

und bspw. der Tagesstart hat seine eigenen regeln.

 

Allerdings, ich fürchte, eine langsame Auswertung von 10.000 Coup wird mir dann wieder nicht geglaubt, da ich dabei ja auch den Verlauf sehe.

Ich würde dann versuchen, @hemjo dazu zu gewinnen, die Regeleinhaltungen nachzuprüfen.

 

*winke*

Samy

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Gerade eben schrieb Samyganzprivat:

*Huch* frenchy,

den roten Nachsatz hatte ich wohl überlesen.

10.000 gelaufene Coup, da brauche ich eine Woche

 

*winke*

Samy

 

Achso:lol: Mann Junge träum weiter und mach weiter so mit Deinen rückoptimierten "Traumrenditen"...

Als Tipp um sich nicht selbst zu bescheissen: Lass Dir die Zahlen vorlesen - nach und nach. Aber die Signale vorher setzen, also ohne den weiteren Verlauf zu kennen...is besser so!

 

Frenchy

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Alles schon gemacht @Frenchy

In Übphasen vor beabsichtigtem Realspiel mache ich das mit meiner Lieblingsschwäbin genau SO, ich setze, sie liest mit den nächsten Coup vor.

Die Ergebnisse sind gleich.

 

Ich wünsche mir ein kleines Programm, das das macht....

Original LC-Perms, Satz für Satz, wie im CC, nur mit LC-Perms.

Im Allgemeinen reichen mir um die 10 Sekunden für einen Satz, DAS wäre ein gutes Testinstrument.

Das CC benutze ich übrigens gerne zum Üben.

 

Nochmal a guads Nächdle

 

Samy

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vor 13 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Ich wünsche mir ein kleines Programm, das das macht....

Original LC-Perms, Satz für Satz, wie im CC, nur mit LC-Perms.

Im Allgemeinen reichen mir um die 10 Sekunden für einen Satz, DAS wäre ein gutes Testinstrument.

 

Hallo Samy,

 

nicht dass ich mich da operativ nochmal einmischen will, aber da mir grad eine Idee kam, wie man das recht einfach umsetzen kann, hier die Vorgehensweise in Excel. Vielleicht findet sich ein Fortgeschrittener, der Dir Deine Tabelle passend umgestaltet.

 

  1. Die Permanenz kommt in eine Extratabelle, die unlesbar gemacht wird und dann vor Veränderung geschützt wird.
    Jeder der Dir eine Permanenz zukommen lassen will, kann sie dort einfüllen, bevor die Tür zufällt ;)
  2. Auf Deinem Buchungsblatt erscheinen die Zahlen nur einzelnen und streng chronologisch, nachdem Du einen Einsatz in der Zeile zuvor eingetragen hast (+ für 1Stk oder - für kein Satz).
    Die Auswertung erfolgt automatisch, das ist ja nicht schwer, gleichzeitig werden alle Zeilen nach dem erfolgten Einsatz schreibgeschützt.
  3. Wenn Du das Spiel beendest, wird die Buchung versiegelt, ein weiterer Verlauf bleibt unsichtbar.

Selbstbetrug wäre damit ausgeschlossen, Fremdbetrug natürlich nicht, da müsste man die Tabelle auf einem externen Server bearbeiten, oder per Teamviewer auf dem Rechner des Permanenzgebers.

 

 

Das nur mal ganz kurz, mit

Gruss vom Ego

 

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Es ist einfach erbärmlich, wie hier über Samys Spiel geurteilt wird, ohne es überhaupt genau zu kennen.

Nur weil man selbst nichts gefunden hat und auch hunderte Systeme kennt welche auch nicht funzen, muss es nicht automatisch bedeuten, daß Samys Spiel für die Tonne ist.

Da gibt sich einer Mühe und präsentiert Fakten, Auswertungen, inkl. Spielanleitung und dieser wird dann nur müde belächelt oder auch noch beschimpft.

Irgendwie kommt mir das alles recht bekannt vor.

 

Samys Ansatz profitiert etwas von den Ballungen, also den Ecarts, was eine Grundgesetzmäßigkeit ist, die Ergebnisse scheinen mir schon realistisch, werden sich aber auf längeren Prüfstrecken so nicht halten können, ob Sie ins minus gehen vermag ich nicht zu beurteilen, bin ja kein Hellseher so wie viele andere hier.

Ausführlich habe ich schon an anderer Stelle zu diesen Ansatz Stellung genommen.

 Ich halte ihn nicht für optimal, besonders unlogisch ist das 2 TVS ohne Signal angegriffen werden.

Aber er gewinnt hat erst mal Recht

 

Mein Rat an Samy wäre, spiele die Nummer einfach mit Kleingeld in einen LC was Live überträgt( z.b Dragonara), da geht es ab 1 € los, das sollte machbar sein.

Vermeide reine OC und Tische mit 1, 5 oder 10 cent,, weil man den OC nicht trauen kann, weil man mit Kleingeld unendliche Gewinnläufe braucht um überhaupt auf einen grünen Zweig zu kommen. Und da kommen auch gute Ansätze an Ihre Grenzen.

bearbeitet von Sven-DC
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Hallo Sven!

Du verfolgst doch diesen Thread schon längere Zeit und hast sicher die Ergebnisse 

von den praktischen Spielen im LC und den hier gespielten 15 Partien mit verfolgt.

Das zeitweise auftretende Ballungen einen kurzfristigen Gewinn bringen bestreitet

auch niemand.

Aber auf Dauer ist, so wie auch bei Deinem Spiel, nichts zu holen.

Zumindest von mir nicht.

MfG hemjo

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@Sven-DC

Ganz herzlichen Dank für deinen obigen Beitrag

DAS nenne ich fair, und es ist vollkommen unabhängig davon, ob Du mir zustimmst oder mich kritisierst.

DANKE !

Ansonsten habe ich mir in diesem Jahr Forumsaktivität schon ein bisschen ein dickes Fell zugelegt und kann zwischen fundierter Kritik und Gelaber unterscheiden.

vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

besonders unlogisch ist das 2 TVS ohne Signal angegriffen werden.

Diesen Punkt kann ich gut begründen, denn ich habe alle erdenklichen Startmöglichkeiten empirisch (statistisch) überprüft,

Es ist die Startvariante mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis.

1.)dass von 12 Zahlen (2x TVS) innerhalb 3 Coup zumindest eine erscheint ist ja nicht soooo abwegig, es ist ja quasi eine Drittelchance

2.) Für sich selbst betrachtet ist diese Startweise ein Nullsummenspiel, in 7 Monaten sind es gerade mal 10 Plusstücke aus diesen 3 Coup.

3.) Aaaaaaber... wenn sich nach einem Treffer in den ersten 3 Coup eine (ggf.auch kleine) Ballung ergibt, liege ich im Spiel gleich gut vorne,

da der erste Treffer mit erwischt wird, und nicht als "Signal" oder gar Teil eines Signals(bspw. K9) einfach verpufft.

 

Dass im Verlustfall der ersten 3 Coup der Gesamtplatzer (minus 9 pro TVS) dann schon recht nahe ist, muss ich halt hinnehmen,

aber das ist bei Verlust nach Signal auch nicht anders, eher "schlimmer" weil mögliche Treffer nicht realisiert wurden.

 

Dass mein Spielchen zäh und knifflig sein kann habe ich oft genug betont, ich bin allerdings schon 30 Jahre der Meinung, dass es für Roulette

keine einfachen Lösungsansätze gibt.

 

Ganz-ganz liebe Grüße

Samy

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vor 8 Stunden schrieb Egoist:

aber da mir grad eine Idee kam, wie man das recht einfach umsetzen kann

Danke Ego.

Genau so stelle ich mir das vor.

Diese sich daraus ergebende Testmethode wäre meiner Meinung nach für viele Roulettetüftler sehr interessant.

Das kann man als Bundle zusammen mit verschlüsselten Originalpermanenzen verschicken (verkaufen ?)

Ob es jetzt als "Vorführtest" geeignet ist, ist die Frage, aber als Auswertungsinstrument für Spiel-Entwickler ist es toll.

 

Danke für´s Gedankenmachen Ego

 

Samy

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vor 9 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Sven!

Du verfolgst doch diesen Thread schon längere Zeit und hast sicher die Ergebnisse 

von den praktischen Spielen im LC und den hier gespielten 15 Partien mit verfolgt.

Das zeitweise auftretende Ballungen einen kurzfristigen Gewinn bringen bestreitet

auch niemand.

Aber auf Dauer ist, so wie auch bei Deinem Spiel, nichts zu holen.

Zumindest von mir nicht.

MfG hemjo

 Meine Ergebnisse können das nicht bestätigen. Aber kein Problem, gern lasse ich dir deine Meinung.

Man sollte doch die 15 gespielten Partien zu den Prüfergebnissen von Samy ins Verhältnis setzen.

Ich glaube mal die Prüfstrecke zeigt schon eindeutig eine Signifikanz und die 15 Partien eher eine Momentaufnahme

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vor 3 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Für sich selbst betrachtet ist diese Startweise ein Nullsummenspiel, in 7 Monaten sind es gerade mal 10 Plusstücke aus diesen 3 Coup.

3.) Aaaaaaber... wenn sich nach einem Treffer in den ersten 3 Coup eine (ggf.auch kleine) Ballung ergibt, liege ich im Spiel gleich gut vorne,

Ich habe ja geschrieben, daß dieser Angriff mehr oder weniger sinnfrei ist.

Bei 10 Plusstücken in 7 Monaten, kann man doch diese Nummer in aller ruhe weglassen. 

Dann warte doch den Treffer fiktiv ab und greife dann an.

Noch sinnvoller wäre es wenn du deine Angriffe an der Häufigkeitsverteilung nach POI ausrichten würdest-

Hier mal die Werte- nach POI-Berechnung,  Versuch macht klug, kann nicht schlechter laufen als dein jetziges Spiel,, wenn man die Angriffsfenster einhält.

 

erste. 2er TVS aus 3 1er TVS im 5.Coup

zweite 2er TVS aus 4 1er TVS im 7.Coup, die 4. 2er TVS bildet sich im 6.Coup

 

erste 3er TVS aus 2 2er TVS im 9 Coup

zweite 3er TVS aus 4 2er Tvs im 14. Coup, die 4.2er TVS bildet sich im 13.Coup

 

erste 4er TVS aus 2 3er  TVS im 14. Coup

zweite 4er TVS aus 3 3er TVS im 18.Coup, die 3..3er  TVS bildet sich 16.Coup

 

erste 5er TVS aus 2 4er TVS im 19. Coup

zweite 5er TVS aus 3 4er TVS im 24. Coup, die 3. 4er TVS bildet sich 22.Coup

 

erste 6er TVS aus bildet sich aus 1 5er TVS im 23.Coup

zweite 6er TVS aus 3 5er TVS im 29. Coup, der 3. 5er bildet sich im 28. Coup

 

erste 7 TVS aus 1 6er TVS im 29. Coup.

 

Hieraus kann man deutlich ablesen, je höher die Favostufen, je geringer die Anzahl der Vorgänger ( bei F6/ F7 jeweils nur 1 Vorgänger.)

Das gilt für alle Favos auf allen Chancen.

Die Trefferabstände sind sehr dicht, öfter nur 1 Coup später folgt aus 2 bis 3 Vorgänger TVS die neue TVS der höheren Favostufe.

Genau auf die Grundlage passiert Samsy Ansatz, nur sein Spiel ist nicht optimal danach ausgerichtet.

 

Bitte keine Kommentare von all denen, welche hier mit der Darstellung der POI überfordert sind, oder in der Lage sind den komplexen Sachverhalt in einem Satz zusammen zu fassen oder sich auch nur mit Smileys begnügen um ihre Unwissenheit darzustellen.

Ihr könnt etwas Geld ( ca. 100 bis 200 €) investieren und alles auf Seite 279 in Tabellenform bei Haller ( darf man den überhaupt noch hier erwähnen ohne verspottet zu werden) "Berechnung des Zufalls"  nachlesen.

Da stehen die  Werte sogar bis zur 10. TVS.

Wer kein Geld ausgeben will oder kann, sollte @Repro fragen, der hat nach seinen eigenen Angaben alles  noch genauer, den die BIN und POI sind nur Schwurbelkram mit dem keiner was anfangen kann, wie er schreibt und es auch einige bestätigen können.

 

Und ja, es gibt Schwankungen, sonst gäbe es auch keine Casinos mehr.

 

Man brauch also etwas Gehirnschmalz um die Einstiegs und Ausstiegssignale fest zu legen.

Mit der Verfolgung der jeweils führenden TVS  liegt man aber auf alle Fälle schon mal im richtigen Fahrwasser, wo Samys Boot gerade segelt.

bearbeitet von Sven-DC
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ich schreib Trotzdem mal, obwohl ich mit POI nix anfangen kann und mich seit vielen Jahren regelrecht dagegen wehre Favos´zu erkennen und zu verfolgen.

Dass ich das letztlich im Bereich von Kurzzeitfavos durch meine Spielweise tue, sehe ich schon.

Irgendwann frage ich Euch mal, wie genau diese Betrachtung funktioniert und versuch mal was damit.

Ich selbst würde dann glaub besser wissen, WAS ich da tue ;-)

Danke für den ausführlichen Post @Sven-DC

In naher Zukunft werde ich wohl wieder Perms herunterladen, wobei ich noch einige auf m rechner habe... muss mal suchen,

die sind in Uraltauswertungen zu meinen 7 "magischen Zahlen" versteckt

Samy

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vor 31 Minuten schrieb Samyganzprivat:

ich schreib Trotzdem mal, obwohl ich mit POI nix anfangen kann und mich seit vielen Jahren regelrecht dagegen wehre Favos´zu erkennen und zu verfolgen.

Dass ich das letztlich im Bereich von Kurzzeitfavos durch meine Spielweise tue, sehe ich schon.

Irgendwann frage ich Euch mal, wie genau diese Betrachtung funktioniert und versuch mal was damit.

Ich selbst würde dann glaub besser wissen, WAS ich da tue ;-)

Danke für den ausführlichen Post @Sven-DC

In naher Zukunft werde ich wohl wieder Perms herunterladen, wobei ich noch einige auf m rechner habe... muss mal suchen,

die sind in Uraltauswertungen zu meinen 7 "magischen Zahlen" versteckt

Samy

POI = Poissonverteilung, ähnlich der BIN, nur eine vereinfachte Formel zur Berechnung, benannt nach dessen Entwickler Poisson, Dennis.

Diese ist etwas ungenauer, aber für die niederen Chancen immer noch genau genug.

Nur bei den Plein passt die Berechnung nach POI nicht mehr, da wird nach der aufwendigen BIN Methode berechnet.

 

Es sind math.. Mittelwerte, welche auch empirisch so eintreffen, natürlich in der langfristigen Betrachtung.

Vergleichbar mit dem  2/3 Gesetz, also dem erscheinen von 24 versch, Pleins in 37 Coup, es gibt nach oben und unten Schwankungen, aber absolut betrachtet ist dort der höchste Wert.

 

Kurzfristig profitiert man bei der Favoverfolgung davon, daß fast nie alle Favoriten ( egal welcher Chance) gleichzeitig absterben, einige bleiben vorn und laufen lange Zeit an der Spitze. Das zu wissen ist die halbe Miete, aber eben nur die halbe, irgendwie gilt es zu erkennen, welche gerade am sterben sind und welche weiterlaufen werden.

 

Da hilft ein kurzfristiges Betrachtungsfenster mit einen langfristigstigen  Coupfenster abzugleichen, den es können ja nur die langfristig vorn bleiben, welche sich auch kurzfristig immer mal zeigen und umgedreht.

Das Fenster muss der Chance angepasst sein. Die Betrachtungen müssen mit der BIN/POI abgestimmt werden.

Also nichts mit einfach die Favos nachsetzen bis der Arzt kommt.

 

Deine Favoverfolgung gleicht etwas dem Gießkannenprinzip, irgendwas trifft man immer, aber es nicht effektiv genug.

bearbeitet von Sven-DC
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Falls  es jemand genauer Wissen will, wie POI und BIN zusammenhängt,

Wikipedia schreibt folgendes:

Ebenso wie die Binomialverteilung sagt die Poisson-Verteilung das zu erwartende Ergebnis einer Serie von Bernoulli-Experimenten voraus. Letzteres sind Zufallsexperimente, die nur zwei mögliche Ergebnisse kennen (zum Beispiel „Erfolg“ und „Misserfolg“), also einen dichotomen Ereignisraum besitzen. Wird das zeitliche oder räumliche Beobachtungsintervall immer weiter unterteilt, erhöht sich damit die Zahl der Versuche {\displaystyle (n\to \infty )}( n \to \infty ). Die fortschreitende Unterteilung bedingt eine Abnahme der Erfolgswahrscheinlichkeit {\displaystyle (p\to 0)}( p \to 0 ) derart, dass das Produkt {\displaystyle n\cdot p}n \cdot pgegen einen endlichen Grenzwert {\displaystyle \lambda }\lambda konvergiert. Dementsprechend nähert sich die binomiale Wahrscheinlichkeitsverteilung der mathematisch etwas einfacheren Poisson-Verteilung an.

Die Poisson-Verteilung lässt sich aus der Binomialverteilung herleiten. Sie ist die Grenzverteilung der Binomialverteilung bei sehr kleinen Anteilen der interessierenden Merkmale und sehr großem Stichprobenumfang: {\displaystyle n\rightarrow \infty }n\rightarrow \infty und {\displaystyle p\rightarrow 0}p\rightarrow 0 unter der Nebenbedingung, dass das Produkt {\displaystyle np=\lambda }np=\lambda einen Wert annimmt, der weder null noch unendlich ist. {\displaystyle \lambda }\lambda ist dann für alle in der Grenzwertbildung betrachteten Binomialverteilungen wie auch für die resultierende Poisson-Verteilung der Erwartungswert.

Sowohl die Poisson-Verteilung, als auch die Binomialverteilung sind Spezialfälle der Panjer-Verteilung.

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Jetzt hast´es geschafft @Sven-DC, mir wird schwindlig.:huh:.

leider bin ich mathematisch eine Null, (Schulabbruch in der 8.)

Ich finde es aber Klasse, wie Du hier den Usern diese Methoden näherbringst.

Für mich ollen Kerl wird das wohl nix mehr werden, ich bin der Typ "versuch und Irrtum", gehe eher handwerklich an die Roulette ran.

Bin halt Schreiner ;-)

*winke*

Samy

 

mach weiter... F 1, F-Viele.... was bedeutet das ?

Ich stolpere oft beim Forumsstöbern drüber

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Hallo Sammy,

 

Zitat

 

Für mich ollen Kerl wird das wohl nix mehr werden, ich bin der Typ "versuch und Irrtum", gehe eher handwerklich an die Roulette ran.

Bin halt Schreiner

 

 

Handwerk hatte schon immer " einen goldenen Boden " ::!::

 

Gruß Fritzl

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vor 16 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Jetzt hast´es geschafft @Sven-DC, mir wird schwindlig.:huh:.

leider bin ich mathematisch eine Null, (Schulabbruch in der 8.)

Ich finde es aber Klasse, wie Du hier den Usern diese Methoden näherbringst.

Für mich ollen Kerl wird das wohl nix mehr werden, ich bin der Typ "versuch und Irrtum", gehe eher handwerklich an die Roulette ran.

Bin halt Schreiner ;-)

*winke*

Samy

 

mach weiter... F 1, F-Viele.... was bedeutet das ?

Ich stolpere oft beim Forumsstöbern drüber

Man muss kein Mathe Nerd sein, schließlich geht es ja nicht darum das alles selbst zu berechnen.

Das haben kluge Leute schon gemacht und die Ergebnisse in Tabellen zusammengefasst und der Allgemeinheit zu Verfügung gestellt.

Methode "Versuch und Irrtum" kostet Zeit und Geld, im besten Fall nur Zeit.

Es ist schon hilfreich  ein paar Euros in Fachliteratur zu investieren um sich Grundlagenwissen zu verschaffen.

Damit erkennt man schon beim durchlesen eines Ansatzes, daß er nicht funktionieren kann und erspart sich zeitaufwendige Prüfungen.

F= Favorit

die Zahl dahinter= die Erscheinungshäufigkeit

 

bearbeitet von Sven-DC
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Danke @Sven-DC

In der Badewanne lese ich oft Hallers Roulette-Lexikon, aber dieses ganze Tabellenwerk macht mich meist noch schwindliger

als die Anmerkungen hier. Gut, so einiges habe ich daraus gelernt.

 

Da die theoretische beschäftigung mit Roulette mein Uralt-Hobby ist, und ich damit das Tüfteln an sich meine,

ist mir die Zeit nicht zu schade.

Reales Spielen ist bei mir extrem selten, die Real-tests dieser Spielmethode gheören zum Hobby.

Wenn ich ein Spielchen für reif dafür halte, will ich´s einfach mal *richtig* spielen.

Und das Spielchen jetzt ist mehr als *reif*

Einen ordentlichen LC-Test hatte ich noch nicht, nur rumspielen und wegen Kapitalknappheit Blödsinn veranstalten.

Das nächste Mal wird der ultimative Test... hopp oder top.

(hat aber noch Zeit, allerdings spätestens Ende 2019 ist´s so weit, dann bin ich Rentner)

*winke*

Samy

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