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Ergibt sich ein Änderung des Spielverlaufs bei zufälligen Einsätzen?


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Ich betrachte beim klassischen Roulettespiel aus folgenden Gründen am liebsten die einfachen Chancen:

  1. Der Bankvorteil ist mit 1,35 % auf den Kapitaleinsatz nur halb so hoch als bei allen anderen Chancen.
  2. Die Schwankungsbreite des Kapitaleinsatzes ist am niedrigsten, da Einsätze auf den einfachen Chancen häufiger gewinnen als auf den höheren Risikochancen.

Meine Gewinnerwartung beläuft sich also (wie allgemein bekannt) generell auf minus 1,35 % auf alle getätigten Einsätze, egal wie ich meine Einsätze auswähle (auf Basis einer der Allgemeinheit bekannten Mathematik).

Nun möchte ich folgendes untersuchen:

Gibt es einen Unterschied im Spielverlauf, insbesondere bei Betrachtung der auftretenden Schwankungen, wenn ich folgende Setzstrategien verfolge:

1. Starres System, z. B. stetiges Setzen auf Fortsetzung der gerade vorher erschienen Farbe (Rot wenn Rot erschien und Schwarz wenn Schwarz erschien)

2. Willkürliche Auswahl der zu setzenden Farbe, z. B. mittels eines Würfels (Beispiel: Einsatz auf Rot bei geraden Zahlen und Einsatz auf Schwarz bei ungeraden Zahlen).

Frage:

Welche Spielvariante (1 oder 2) weißt die größeren Schwankungen auf?

Hat jemand Erfahrungen bei seinen Betrachtungen gesammelt?

bearbeitet von Albert Einstein
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Hallo Albert!

Ein schwankungsarmes Spiel auf ein einfaches Chanzenpaar habe ich

lange gesucht, aber leider nicht gefunden.

Die Schwankungshöhe bewegte sich ca. 30 Coup nach unten und

ca. 30 Coup nach oben, sehr unregelmäßig.

Die Zeroverluste ziehen die Ergebnisskurve nach unten.

Bei Satzsteigerung geht es schneller nach unten, da Zero auch die

hohen Einsätze trifft.

Gewürfelt habe ich ca. 5000 Coup (jede Würfelseite eine EC) ohne

Erfolg.

MfG hemjo

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Ich betrachte beim klassischen Roulettespiel aus folgenden Gründen am liebsten die einfachen Chancen:

  1. Der Bankvorteil ist mit 1,35 % auf den Kapitaleinsatz nur halb so hoch als bei allen anderen Chancen.
  2. Die Schwankungsbreite des Kapitaleinsatzes ist am niedrigsten, da Einsätze auf den einfachen Chancen häufiger gewinnen als auf den höheren Risikochancen.

Meine Gewinnerwartung beläuft sich also (wie allgemein bekannt) generell auf minus 1,35 % auf alle getätigten Einsätze, egal wie ich meine Einsätze auswähle (auf Basis einer der Allgemeinheit bekannten Mathematik).

Nun möchte ich folgendes untersuchen:

Gibt es einen Unterschied im Spielverlauf, insbesondere bei Betrachtung der auftretenden Schwankungen, wenn ich folgende Setzstrategien verfolge:

1. Starres System, z. B. stetiges Setzen auf Fortsetzung der gerade vorher erschienen Farbe (Rot wenn Rot erschien und Schwarz wenn Schwarz erschien)

2. Willkürliche Auswahl der zu setzenden Farbe, z. B. mittels eines Würfels (Beispiel: Einsatz auf Rot bei geraden Zahlen und Einsatz auf Schwarz bei ungeraden Zahlen).

Frage:

Welche Spielvariante (1 oder 2) weißt die größeren Schwankungen auf?

Hat jemand Erfahrungen bei seinen Betrachtungen gesammelt?

Hallo,

Jede Regelmäßigkeit der Einsätze führt auf Dauer zum Verlust.

Spielst Du abwechselnd Schwarz und Rot, ist es natürlich (rein theoretisch) durchaus möglich die richtige Farbe zu erraten, vorausgesetzt -

der Wechsel erfolgt unregelmäßig! (zu Deiner Frage 2)

Grundlage eines erfolgreichen Spieles ist: man darf nicht mit fertigen Vorlagen in die Spielbank kommen um Gewinne im praktischen Spiel

zu verwirklichen.

Hat man nur eine fertige Spielweise, die man der Permanenz aufzwingen will, wird man scheitern. Von mehreren "Spielweisen" ,von

denen man jeweils die günstigsten auswählt, kann man sich jeder Spieltendenz und jedem Rhythmus anpassen.

Das Auf und Ab eines erfolgreichen Spielers besteht darin, zu wissen - wann welches System die gewinnträchtigsten Aussichten hat.

Dazu muss man lernen Tendenz und Rhyrhmik einer Permanenz richtig zu erkennen.

Nur die theoretische und praktische Erfahrung bringt hier die notwendige Routine. Das sichere Erkennen von Tendenzhinweisen ist aber

erlernbar.

Chris

Falls sich Dateien wieder hochladen lassen, werde ich ein Beispiel einstellen.

Datei entfernt

bearbeitet von chris161109
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Grundlage eines erfolgreichen Spieles ist: man darf nicht mit fertigen Vorlagen in die Spielbank kommen um Gewinne im praktischen Spiel

zu verwirklichen.

Hat man nur eine fertige Spielweise, die man der Permanenz aufzwingen will, wird man scheitern. Von mehreren "Spielweisen" ,von

denen man jeweils die günstigsten auswählt, kann man sich jeder Spieltendenz und jedem Rhythmus anpassen.

Oder mehrere Methoden parallel spielen. Sehr unwahrscheinlich, dass alle gleichzeitig scheitern. Und manchmal überlappen sich die Treffer. :-)

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Oder mehrere Methoden parallel spielen. Sehr unwahrscheinlich, dass alle gleichzeitig scheitern. Und manchmal überlappen sich die Treffer. :-)

Das ist eine gefährliche Illusion!

Die Regelmäßigkeit "mehrerer Methoden" liegt nicht in den besetzten Chancen, sondern im dauernden Nachspiel.

Auf diesen grundlegenden Fehler der Regelmäßigkeit beruhen fast alle Mißerfolge von "Roulettesystemen" Der Spielverlauf lässt sich niemals einer

Methode anpassen. Nur der Permanenz angepasste "Systeme" haben eine mäßige Aussicht auf Erfolg.

Chris

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Hallo Chris,

erst jetzt bin ich wieder online.

Lassen sich Dateien wieder hochladen?

Deine gestrige ist ja schon weg.

Dankeschön!

Hallo A E

Ich stelle die Satzvorschläge und die Zuordnung der Spielstränge Dir gerne noch einmal vor.

Gruß

Chris 161109

bearbeitet von chris161109
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Nur der Permanenz angepasste "Systeme" haben eine mäßige Aussicht auf Erfolg.

Der regelmäßige Gewinnerfolg tritt immer dann ein,

wenn das "Gewinn"stück permanenzangepasst stets so gesetzt wird,

daß nach Beendigung des Wurfs eine Gewinnauszahlung erfolgt.

:kaffeepc:

Das ist empirisch belegt und wird zustimmend abgenickt.

Von Klanxbüll bis Bad Bruckmühl.

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Der regelmäßige Gewinnerfolg tritt immer dann ein,

wenn das "Gewinn"stück permanenzangepasst stets so gesetzt wird,

daß nach Beendigung des Wurfs eine Gewinnauszahlung erfolgt.

Aber das erfahre ich ja erst nachdem die Zahl gefallen ist.

Da muss ich also nachfragen:

Wie erfahre ich, welche Chance die richtige ist, bevor ich setze?

bearbeitet von Albert Einstein
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Vielen Dank für deine Hilfsbereitschaft.

Wo kann ich mehr lesen?

Hallo A E,

Die Angriffszyklen sind bewusst kurz gehalten. Auf diese Weise vermeidet man längere Minusfolgen.

Wie ich schon erwähnte, sollte man das Permanzlesen verstehen.

Für meine Spielweise ist das aber nicht schwer zu erlernen.

Du brauchst nur Kenntnisse über Einer und Serien. Der Zufall produziert in einer Permanenzfolge ja auch öfters Einer und Serienwiederholungen.

Das lässt sich für kurze Spielzüge nutzen. Man darf nur nicht mit den Sätzen übertreiben.

Erzielt man in einem Einzelangriff 2Stücke Minus, beendet man diesen und fängt mit dem nächsten Angriff an.

Nun kenne ich nicht deinen Leistungsstand für das Roulettespiel, Anfänger oder Experte?

Ansonsten musst Du dich über den Nachrichtendienst melden.

Chris

PS Bei der eingestellten Datei muss im Vervielfältigungsstrang der 1. Satz - Angriff 1 - natürlich mit einem Minuszeichen versehen sein, pardon!

Die Behandlung der Punkteraster kannst Du in meinen früheren Ausführungen nachlesen-

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Ich hab über den Begriff "permanenzangepasst" gelächelt.

Unterstellt, die Zahlen im kommenden Zeitfenster haben eine nutzbare Erscheinungspflicht.

Erinnert an den Satz, Virtuose auf dem Klavier sein ist nicht schwer.

Nur zur richtigen Zeit die richtigen Tasten drücken.

Die Lösung für einen Dauergewinn beim Roulette besteht gerade darin so zu setzen,

daß möglichst der Jeton so platziert wird, daß ein Treffer erzielt wird.

Die optimale Strategie?

Daran tüfteln Generationen seit Jahrzehnten.

Rund um die Uhr, Tag und Nacht.

Und einige behaupten, daß sei überhaupt nicht möglich.

Es sei denn, vor langer Zeit im vergangenen Jahrtausend durch ballistische Methoden und das "Kesselgucken".

Der Jäger des Zufalls, Sachse, erarbeitete sich auf diese Weise ein Vermögen.

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Nur der Permanenz angepasste "Systeme" haben eine mäßige Aussicht auf Erfolg.

Der regelmäßige Gewinnerfolg tritt immer dann ein,

wenn das "Gewinn"stück permanenzangepasst stets so gesetzt wird,

daß nach Beendigung des Wurfs eine Gewinnauszahlung erfolgt.

:kaffeepc:

Das ist empirisch belegt und wird zustimmend abgenickt.

Von Klanxbüll bis Bad Bruckmühl.

erinnert mich irgendwie an sachses leitsätze.

1.weiche den verlusten.

2. hau im richtigen moment das max auf den zu erwartenden bereich.

heute würde er vielleicht sagen, hau im richtigen max 50€ auf den zu erwartenden bereich an nem 400 limit auf zahl.

an nem 200 limit sollten 20€ genug sein.

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