sachse Geschrieben September 15, 2016 Geschrieben September 15, 2016 Gerade eben schrieb Nordwest: Mir ist nicht ganz klar, woraus diese Billion Dollar Schuld der Amis resultierten soll. Ich weiß das auch nicht aber z.B. lagern in den USA ca. 1.300t der deutschen Goldreserven, die seit "ewig und 3 Tagen" niemand aus D mehr gesehen hat. Bei 38 Millionen Euro pro Tonne dürften das schon mal rund 50 Milliarden sein.
Silberdollar Geschrieben September 15, 2016 Geschrieben September 15, 2016 Die Angst vor steigenden Verbraucherkreditausfällen geht in der US-Bankenwelt um! Rückstellungen für mögliche Kreditausfälle werden gebildet und erhöht. Wells Fargo erhöhte die Rückstellungen um 200 Millionen US-Dollar im ersten Quartal und um 150 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal – und zwar zum ersten Mal seit dem Ende der Rezession im Jahr 2009. J. P. Morgan Chase steigerte seine Rückstellungen um 250 Millionen US-Dollar. Die Bank of America erhöhte ihre Rückstellungen für mögliche Kreditausfälle um 25 Prozent auf 976 Millionen Dollar.
allesauf16 Geschrieben September 15, 2016 Geschrieben September 15, 2016 Die Billion hatte ich doch auch in Zahlen dargestellt. Es ist eine Billion nach deutscher Darstellung. Eine Billion nach Ami-Rechnung wäre 1 Milliarde. Das wären dann einfach nur peanuts, nicht erwähnenswert. Solche Summen hat schon der Pförtner vom Weißen Haus in seiner Portokasse. Deutschland steht mit rund 2 Billionen in der Kreide, also Staatsverschuldung. Wo die herkamen, keine Ahnung - wo die hingingen kann man sich denken. Ami-Land : Staatsverschuldung über 12 Billionen Dollar (nicht Milliarden, sondern Billionen !!!) Die Amis stehen mit ihren Plastik-Kärtchen mit über einer Billion in der Kreide. Das bedeutet : viele Amis hängen quasi am Plastik-Kärtchen-Tropf und haben schön in der Spur zu laufen. Wenn nicht : Plastik weg = Pleite. Das hat nichts mit der Staatsverschuldung zu tun, sondern mit der Überschuldung der Privatbürger bei irgend welchen Banken etc. Ach ja, nehmen wir noch die nipponesischen Delfin- und Walabmurkser : Die kommen übrigens direkt nach den Amis mit ihrer Staatsverschuldung, irgend was mit über 7 oder 8 Billionen. Trotz ewigem Verbeugen, Grinsen, Bonsai und Harakiri kreist dort ganz gewaltig der Pleitegeier. Na ja, den werden die auch noch meucheln - zu wissenschaftlichen Zwecken oder wie das auch immer dargestellt wird.
Silberdollar Geschrieben September 15, 2016 Geschrieben September 15, 2016 Obama hat in seiner Amtszeit mehr Schulden angehäuft als alle Präsidenten vor ihm zusammen!
Nordwest Geschrieben September 15, 2016 Geschrieben September 15, 2016 Hat das bisher nicht jeder amerikanische Präsident geschafft?
Fritzl Geschrieben September 30, 2016 Geschrieben September 30, 2016 (bearbeitet) Hallo@, Draghi auf propagandistischer Werbetour Sehr geehrter Herrnachdem er am Montag dem EU-Parlament seine Aufwartung gemacht hat, wird Mario Draghi am kommenden Mittwoch den Finanzausschuß des Bundstages besuchen. Dort will er seine fragwürdige Geldpolitik bewerben. Bundesfinanzminister Schäuble hat die Abgeordneten aufgefordert, Draghi hart zur Rede zu stellen. Er selbst sei „…nicht kreativ genug, um den Sinn von Nullzinsen zu erklären.“ Was für ein Eingeständnis eines Spitzenpolitikers, auch wenn es vielleicht nur sarkastisch gemeint ist. Draghis Besuch in Berlin ist nichts anderes als eine pure propagandistische Augenwischerei. Viele wichtige Ereignisse, wie Draghis Niedrigzinspolitik und die Rettung von Banken und Pleitestaaten stehen im Schatten der Asylkrise. Sie sind aber nicht minder folgenschwer: Die Ersparnisse und die Lebensversicherungen aller Bürger stehen auf dem Spiel. Stück für Stück zwängt uns die EZB ihren Willen auf und die Mehrheit nimmt dies (noch) schweigend hin. Sie versteht nicht, was passiert, weil es langsam und leise passiert. Wir dagegen wehren uns und werden laut. Letze Woche haben wir damit begonnen, die Abgeordneten des Europäischen Parlamentes in die Pflicht zu nehmen und sich gegen Draghis Politik zu stellen. Mehr als 31.000 Petitionen sind innerhalb kürzester Zeit zusammengekommen. Ein kraftvoller Auftakt! In einem zweiten Durchgang werden wir nun weiteren Volksvertreter ins Gewissen reden. Bitte lassen Sie nicht nach und machen Sie weiterhin kräftig mit. Teilnehmen können Sie hier. Lassen Sie uns die EZB in ihre Schranken weisen, indem wir uns laut Gehör verschaffen. Mit den besten Grüßen Ihre Beatrix von Storch Info : www.zivilekoalition.de Na ja und im Anschluß werden alle geistig minder bemittelten Hofschranzen, ganz artig dem Herrn Draghi für seine " herausragende und phänomenale " Rede, stehend Applaudieren. Wir freuen uns eben immer wieder, das Deutschland für jeden Dreck zahlen muß bzw. soll............! Gruß Fritzl bearbeitet September 30, 2016 von Fritzl
allesauf16 Geschrieben September 30, 2016 Geschrieben September 30, 2016 Hallo Fritzl, machen wir doch mal einen Zeitsprung : Jetzt ist das Jahr 2017 und Bundestagswahl. Hier schon mal die Ergebnisse : SPD und CDU erhalten zusammen ca. 60 % der Wählerstimmen, also : weiterhin große Koalition, was sonst. Das bedeutet : Die Mehrheit der Wählerschaft will einfach keine Zinsen auf ihr sauer Gespartes ! Oder noch einfacher : Wahlwerbung 2017 (großes Plakat) Wir konfiszieren ihre gesamten Ersparnisse, dann brauchen sie sich auch keine Gedanken mehr über Zinsen zu machen. Und : Ca. 60 % sagen dann : ja , geht doch was, das machen wir. Ach so, was bedeutet eigentlich "konfiszieren" ? Ach, ist doch egal, die werden schon wissen was sie machen...Wir haben die schon immer gewählt ... Wiedervorlage : 2017 nach der Wahl !!!
Fritzl Geschrieben September 30, 2016 Geschrieben September 30, 2016 (bearbeitet) Hallo allesauf16, Zitat Das bedeutet : Die Mehrheit der Wählerschaft will einfach keine Zinsen auf ihr sauer Gespartes ! Kein Wunder, wirklich nicht !!! Sie hocken alle vor der Lügenglotze und hören sich von Früh bis Spät die zwangsfinanzierte Staatspropaganda an. Für diese Herrschaften werden dann Märchenfilme von Walt Disney und Co, ab 22.00 Uhr gesendet. Und für die andere Klientel, wird dann die " Bundesliga " mit ihren " Refugees " rauf und runter gedudelt. Bei Popkorn und Bier auf der einen und Fähnchen auf der anderen Seite, Scheissen sie auf sich, auf ihre Familie und der Umwelt. Der rote Thilo hatt doch Recht was er in seinem roten Büchlein schrieb. Man erinnere sich, wie sich einige ( will hier keine Namen nennen, sonst wird das eine ellenlange Liste ) über ihn und seinem Buch, echauffierten. Die haben ihre " verlogene Dreckfresse " gar nicht mehr zu bekommen. Nur der Titel ist nicht ganz das Gelbe vom Ei........... Er hätte statt dessen lauten müssen : eine intelligente Nation wird total verblödet ! Ach ich vergaß : NATION darf ich ja auch nicht mehr schreiben, das haben ja die Nationalsozialisten in ihren Wortschatz/Vokabular/Sprachgebrauch gehabt. Gruß Fritzl bearbeitet September 30, 2016 von Fritzl
starwind Geschrieben September 30, 2016 Geschrieben September 30, 2016 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Fritzl: ......................................... Der rote Thilo hatt doch Recht was er .................................. Gruß Fritzl Thilo Sarrazin und "rot", ich lach' mich schlapp. Als Finanzsenator von Berlin hat er deren Finanzverwaltung an den Rand der Funktionsunfähigkeit herunter gewirtschaftet. Nach außen einen auf Sparsenator machen, wenn es um die eigenen Pfründe ging, aber als erster vor der Presse rumjammern, dass weitere Diätenerhöhungen in Berlin längst überfällig seien. Dies wurde mehrfach von dem großen "Sparer" erfolgreich praktiziert. Die meisten Zahlen für sein Buch hat er von Fachbeamten seines Ressorts unter Fremdverwendung von deren Arbeitszeit für sich erstellen lassen. Wenn es um unzulässige Sprungbeförderungen für Parteigünstlinge ging, hatte er die Klappe als erster auf. Als Finanzsenator meinte er sogar, seinen "Einfluss" dafür nutzen zu können, mal seiner Frau, die als Lehrerin in Berlin tätig war, bei der von ihm für sie geplanten Beförderung hilfreich sein zu können. Wenn Du dich auf einen Fachmann berufen willst, dann lass' mal lieber den Blick von dieser Pfeife und wende Dich Herrn Heinz Buschkowsky zu, der war jahrzehntelang richtiger Praktiker und wusste, worüber er in seinem Buch "Neukölln ist überall" schrieb. Starwind bearbeitet September 30, 2016 von starwind
Fritzl Geschrieben September 30, 2016 Geschrieben September 30, 2016 (bearbeitet) Hallo starwind, Zitat Thilo Sarrazin und "rot", ich lach' mich schlapp Also erst einmal : seine Parteizugehörigkeit war (?) die der SPD Zitat Die meisten Zahlen für sein Buch hat er von Fachbeamten seines Ressorts unter Fremdverwendung von deren Arbeitszeit für sich erstellen lassen. Auch wenn er sich mit " fremden Federn " schmückte, so wie von Dir beschrieben- so bleibt zumindest sein Verdienst, die Warheit in seinem Buch veröffentlicht zu haben. Andere haben ja keinen Arsch dazu in der Hose. Und er muß ja die Wahrheit in seinem Buch aufgezeigt haben, sonst hätten sich gewisse Speichellecker und Arschkriecher, nicht so aufgeregt. Und was Du beim Thilo bemängelst, ist auch bei unserer aller Biblischen Plage, bei unserer kunterbunten Hofschralle, unsere Ayse, der Merkelinsky, zu finden. Die ist ja noch nicht einmal in der Lage, freihändig und ohne Blindenstock, eine Rede zu halten. Das einzige was sie permanent vor sich hin Stammelt, ist: wir schaffen das......und das ist alternativlos....... Sie sollte mal andere Tabletten nehmen bzw. den Pfleger wechseln.......... Zitat Wenn Du dich auf einen Fachmann berufen willst, dann lass' mal lieber den Blick von dieser Pfeife und wende Dich Herrn Heinz Buschkowsky zu, der war jahrzehntelang richtiger Praktiker und wusste, worüber er in seinem Buch "Neukölln ist überall" schrieb. Jugendrichterin Kirsten Heisig (Richterin für den Bezirk Neukölln ) hat ähnliches Geschildert. Allerdings hatte sie einen leichten Anfall von Tot. Ähnlichkeiten zu Barschel, Möllemann und Haider usw.usw. , sind nur rein zufällig. Gruß Fritzl bearbeitet Oktober 1, 2016 von Fritzl
starwind Geschrieben September 30, 2016 Geschrieben September 30, 2016 (bearbeitet) Hallo Fritzl, ich habe mir schon von Langem abgewöhnt, Personenzuordnungen nur über deren Parteizugehörigkeit zu definieren. Ich kenne ehrenwerte Rote in der CDU, ebenso wie ehrenwerte Schwarze in der SPD. Wo immer diese "Roten" parteilich organisiert sein mögen, so kenne ich aber ausschließlich solche Personen, die es als Beleidigung empfinden würden, auch nur in die Nähe von Herrn Sarrazin dadurch sortiert zu werden. Mit dem Inhalt seines Buches, welches ich gelesen habe, wollte ich mich gar nicht auseinander setzen. Es ist keinesfalls alles falsch, was er geschrieben hat. Mir ging es vielmehr um die Glaubwürdigkeit des Autors. Z.B. über Herrn Buschkowskys Aussagen ist meiner Beurteilung nach eine wesentlich höhere Glaubwürdigkeit zu bewirken. Während Sarrazin in erster Linie die Einnahmen aus seinem Werk interessierten, geht es Buschkowsky um eine sinnvolle Gestaltung der Gesellschaft, für die er sich jahrzehntelang engagiert eingebracht hat. Sarrazin hat sich dagegen durchgängig nur für seinen eigenen Vorteil eingebracht. Buschkowsky engagiert sich weiter nach dem Ausscheiden aus seinem Amt unentgeltlich für hilfsbedürftige Menschen, so etwas käme Sarrazin nie in den Sinn. Zu unserer Kanzlerin sind wir unterschiedlicher Auffassung. Ich bin kein Fan von ihr und meiner Bewertung nach hat sie katastrophale Fehler begangen. Aber wer von uns ist schon frei von Fehlern, insbesondere bei den ständig sich fort entwickelnden vielfachen Entscheidungsnotwendigkeiten ? Glaubst Du, wenn wir die Entscheidungskompetenz in Händen hielten, dass wir fehlerfrei blieben und andere dann nicht vielleicht Ähnliches an Kritik über uns brechen würden, wie Du es hinsichtlich der Kanzlerin tust ? Ich sehe für mich jedenfalls keine Veranlassung, ihr zu unterstellen, dass sie mutwillig zum Schaden des Deutschen Volkes handelt. Deswegen werde ich mich der Kritik aber ebenfalls nicht enthalten, aber auf eine andere Art. Gruß Starwind bearbeitet September 30, 2016 von starwind
allesauf16 Geschrieben Oktober 1, 2016 Geschrieben Oktober 1, 2016 Hab auch das Buch vom Sarrazin gelesen : Jede Menge statistisches Material mit Quellennachweisen, was seine Thesen und Hochrechnungen klar untermauert. Dann hier und da einige schärfere Formulierungen, welche auch Fakt sind, wenn man nur mal die Augen aufmacht. Was sollte da falsch dran sein ? Wieso wurde er dafür durch die Mangel gedreht ? Es ist halt nicht erwünscht, dass einfach mal jemand Wahrheiten und Gegebenheiten anspricht. Wurden die Angaben in seinem Buch Stück für Stück auseinandergenommen und faktisch widerlegt ? Nein. Die Rekationen waren mehrheitlich populistische Attacken von irgendwelchen drittklassigen Polit-Clowns und hungerleidenden Sozialwissenschaftlern, von denen vorher kaum jemand was hörte. Die liesen dann in den öffentlich-rechtlichen Talkshows ihrer geistigen Nachtröpfelung freien Lauf. Das Völkchen applaudierte begeistert und war beruhigt. Merke : Wahrheiten können auch peinlich werden ! Buchtipp : "Die verblödete Republik"
strolchiii Geschrieben Oktober 1, 2016 Geschrieben Oktober 1, 2016 vor 11 Stunden schrieb Fritzl: Hallo starwind, Also erst einmal : seine Parteizugehörigkeit war (?) die der SPD Auch wenn er sich mit " fremden Federn " schmückte, so wie von Dir beschrieben- so bleibt zumindest sein Verdienst, die Warheit in seinem Buch veröffentlicht zu haben. Andere haben ja keinen Arsch dazu in der Hose. Und er muß ja die Wahrheit in seinem Buch aufgezeigt haben, sonst hätten sich gewisse Speichellecker und Arschkriecher, nicht so aufgeregt. Und was Du beim Thilo bemängelst, ist auch bei unserer aller Biblischen Plage, bei unserer kunterbunten Hofschralle, unsere Ayse, der Merkelinsky, zu finden. Die ist ja noch nicht einmal in der Lage, freihändig und ohne Blindenstock, eine Rede zu halten. Das einzige was sie permanent vor sich hin Stammelt und Schwafelt, ist: wir schaffen das......und das ist alternativlos....... Sie sollte mal andere Tabletten nehmen bzw. den Pfleger wechseln.......... Jugendrichterin Kirsten Heisig (Richterin für den Bezirk Neukölln ) hat ähnliches Geschildert. Allerdings hatte sie einen leichten Anfall von Tot. Ähnlichkeiten zu Barschel, Möllemann und Haider usw.usw. , sind nur rein zufällig. Gruß Fritzl naaaaaaaa da denkt mer gleich an HH- Schill........................
Silberdollar Geschrieben Oktober 7, 2016 Geschrieben Oktober 7, 2016 Die Feinde des Bargelds lassen nicht locker Wie ernst die Situation ist, zeigte unter anderem das jährliche Treffen der Zentralbanken dieser Welt in Jackson Hole (Wyoming) in den USA. Es war der Harvard-Professor Marvin Goodfriend, der den Geist in einem Thesenpapier aus der Flasche ließ. Darin positioniert sich Goodfriend, der von der Fed über die Bundesbank bis zur japanischen Nationalbank die allermeisten Zentralbanken dieser Welt berät, in erschreckender Deutlichkeit. In der nächsten (unausweichlich kommenden) Wirtschaftskrise müssen die Zentralbanken in der Lage sein, so der Harvard-Professor, die Zinsen noch sehr viel deutlicher in den negativen Bereich zu drücken. Er hält dabei fünf oder sechs Prozent Negativzinsen nicht nur für denkbar, sondern für notwendig. Derartige Zinssätze werden den Zentralbanken aber nur dann möglich, wenn das Bargeld zuvor abgeschafft wurde. Goodfriend sagt dies unmissverständlich und macht damit auch deutlich, was das eigentliche Motiv der Bargeldabschaffung ist: Die breite Umsetzung von Negativzinsen. Da ihm klar ist, dass eine Abschaffung des Bargelds in einem Schritt zu viel Widerstand hervorrufen würde, schlägt er eine langfristige Strategie vor. In kleinen Schritten soll man sich dem großen Ziel nähern. Er setzt dabei nicht nur auf staatliche Verordnungen und Gesetze zur Einschränkungen der Bargeldnutzung, sondern auch auf die Kooperation mit den Finanzunternehmen. Diese sollen die Nutzung immer unattraktiver machen – beispielsweise durch höhere Gebühren für Barabhebungen, die Verweigerung von Barüberweisungen und ähnlichem. Somit ist es wenig verwunderlich, weshalb beispielsweise der Chef der Deutschen Bank, John Cryan, auf dem diesjährigen World Economic Forum in Davos davon sprach, dass Bargeld in zehn Jahren nicht mehr existieren werde, weil es „so unpraktisch ist“. Während also die Finanzinstitute Bargeld nach Kräften unattraktiv machen werden (schließlich können sie dann alternativlos hohe Gebühren für ihre Dienste verlangen), arbeitet die Politik nach Kräften daran, den praktischen Nutzen von Bargeld zu reduzieren. Die Finanzminister der Bundesländer beispielsweise unterstützen mit überwältigender Mehrheit die von der Bundesregierung angestrebte Obergrenze für Bargeldzahlungen. Nur der bayerische Finanzminister, Markus Söder (CSU), spricht Klartext: „Eine Begrenzung auf 5.000 Euro wäre der Einstieg in die endgültige Abschaffung des Bargelds“, hatte er gegenüber dem Handelsblatt erklärt. Seine Kollegen hingegen schieben die ebenso altbekannten wie falschen Argumente vor, dass eine solche Obergrenze der Bekämpfung der Kriminalität – insbesondere der Geldwäsche – sowie dem Kampf gegen den internationalen Terrorismus diene.
4-4Zack Geschrieben Oktober 7, 2016 Geschrieben Oktober 7, 2016 vor 15 Minuten schrieb Silberdollar: Die Feinde des Bargelds lassen nicht locker Wie ernst die Situation ist, zeigte unter anderem das jährliche Treffen der Zentralbanken dieser Welt in Jackson Hole (Wyoming) in den USA. Es war der Harvard-Professor Marvin Goodfriend, der den Geist in einem Thesenpapier aus der Flasche ließ. Darin positioniert sich Goodfriend, der von der Fed über die Bundesbank bis zur japanischen Nationalbank die allermeisten Zentralbanken dieser Welt berät, in erschreckender Deutlichkeit. In der nächsten (unausweichlich kommenden) Wirtschaftskrise müssen die Zentralbanken in der Lage sein, so der Harvard-Professor, die Zinsen noch sehr viel deutlicher in den negativen Bereich zu drücken. Er hält dabei fünf oder sechs Prozent Negativzinsen nicht nur für denkbar, sondern für notwendig. Derartige Zinssätze werden den Zentralbanken aber nur dann möglich, wenn das Bargeld zuvor abgeschafft wurde. Goodfriend sagt dies unmissverständlich und macht damit auch deutlich, was das eigentliche Motiv der Bargeldabschaffung ist: Die breite Umsetzung von Negativzinsen. Da ihm klar ist, dass eine Abschaffung des Bargelds in einem Schritt zu viel Widerstand hervorrufen würde, schlägt er eine langfristige Strategie vor. In kleinen Schritten soll man sich dem großen Ziel nähern. Er setzt dabei nicht nur auf staatliche Verordnungen und Gesetze zur Einschränkungen der Bargeldnutzung, sondern auch auf die Kooperation mit den Finanzunternehmen. Diese sollen die Nutzung immer unattraktiver machen – beispielsweise durch höhere Gebühren für Barabhebungen, die Verweigerung von Barüberweisungen und ähnlichem. Somit ist es wenig verwunderlich, weshalb beispielsweise der Chef der Deutschen Bank, John Cryan, auf dem diesjährigen World Economic Forum in Davos davon sprach, dass Bargeld in zehn Jahren nicht mehr existieren werde, weil es „so unpraktisch ist“. Während also die Finanzinstitute Bargeld nach Kräften unattraktiv machen werden (schließlich können sie dann alternativlos hohe Gebühren für ihre Dienste verlangen), arbeitet die Politik nach Kräften daran, den praktischen Nutzen von Bargeld zu reduzieren. Die Finanzminister der Bundesländer beispielsweise unterstützen mit überwältigender Mehrheit die von der Bundesregierung angestrebte Obergrenze für Bargeldzahlungen. Nur der bayerische Finanzminister, Markus Söder (CSU), spricht Klartext: „Eine Begrenzung auf 5.000 Euro wäre der Einstieg in die endgültige Abschaffung des Bargelds“, hatte er gegenüber dem Handelsblatt erklärt. Seine Kollegen hingegen schieben die ebenso altbekannten wie falschen Argumente vor, dass eine solche Obergrenze der Bekämpfung der Kriminalität – insbesondere der Geldwäsche – sowie dem Kampf gegen den internationalen Terrorismus diene. ich könnte kotzen ,jetzt kommen se mit zahlen per handy app und es wird genug idioten geben die das benutzen werden. ich sehe oft genug junge leute beträge <5€ mit karte zahlen. negativzinsen sind bestimmt den meisten jungen leuten egal ,weil eh verblödet und mause.
Fritzl Geschrieben Oktober 12, 2016 Geschrieben Oktober 12, 2016 Hallo@, CETA/TTIP-Demos unter der Lupe hm./rb. Am europaweiten Aktionstag vom 17.9.2016 gegen CETA/TTIP gingen allein in sieben deutschen Großstädten laut Veranstalter insgesamt 320.000 Menschen auf die Straße. So erfreulich der Aktionstag für die Teilnehmer auch verlaufen ist, gilt es dennoch einige fragwürdige und beunruhigende Zusammenhänge bei den Unterstützern (z.B. Greenpeace und WWF) dieser Demos zu beachten: 1. Die Gegenbewegungen kamen so richtig ins Rollen, nachdem die ARD die CETA-Geheimdokumente der Öffentlichkeit zugänglich machte. Ausgerechnet von der ARD, die aufgrund ihrer Nähe zur US-amerikanischen Lobbyistenbewegung „Atlantik-Brücke“ sich gefallen lassen musste, als Sprachrohr für USamerikanische Machtinteressen kritisiert zu werden. 2. Ebenso verdächtig ist die Unterstützung durch Greenpeace, die vom US-Wirtschaftsoligarchen David Rockefeller ins Leben gerufen wurde und dem WWF, der u.a. vom US-Wirtschaftsoligarchen George Soros finanziert wird. 3. Und ist es übrigens nicht auch merkwürdig, dass es zu diesen CETA/TTIP-Demos keine gewalttätigen Gegendemos gab? Üblicherweise werden zu beinahe jeder Demo, die dem politischen und wirtschaftlichen Mainstream entgegentritt, Gegendemos von linksradikalen Gruppierungen, wie z.B. der Antifa organisiert. Damit sollen die Lager gespalten und gegeneinander aufgehetzt werden. Fazit: Könnte es sein, dass durch die ARD im Verbund mit Greenpeace, WWF usw. die aufrichtige und arglose CETA/TTIP- Gegenbewegung unterwandert wurde? Mit dem Ziel, diese zu kontrollieren und so zu steuern, dass letztendlich doch die Interessen der Wirtschaftsoligarchen und Weltfädenzieher Rockefeller, Soros und Co. durchgesetzt werden? Info aus: Stimme und Gegenstimme Gruß Fritzl
Fritzl Geschrieben Oktober 17, 2016 Geschrieben Oktober 17, 2016 Hallo@, Wieder etwas über das kommende Bargeldverbot (auch wenn die Info etwas verpätet kommt ) Bargeldverbot – Thema auf dem großen KOPP-Kongress Michael Brückner Die Terrorwelle, die in den vergangenen Wochen über Europa schwappte, dürfte einem Thema vermeintlich neue Argumente liefern, das in diesem heißen Sommer der Gewalt etwas in den Hintergrund geraten ist: Es wird nicht lange dauern, bis erneut Forderungen nach einem schnellen Bargeldverbot erhoben werden – angeblich, um die Finanzierung des Terrors auszutrocknen. Das spannende Thema »Bargeldverbot« wird auch auf dem großen KOPP-Kongress am 1. und 2. Oktober in Stuttgart aufgegriffen. Stellen Sie sich vor, bei der feierlichen Einführung des ungeliebten Euro hätte ein Kritiker folgende Szenarien prophezeit: Es werde nur ein paar Jahre dauern, dann müssten Sparer für ihre Rücklagen auf Bankkonten Strafzinsen zahlen. Zur gleichen Zeit werde Europas oberster Währungs»hüter« Mario Draghi in einer Art von monetärem Fiebertraum über die Einführung von »Helikoptergeld« nachdenken – also Geldgeschenke für alle. Damit nicht genug: Europas Führungsclique werde all die bunten Euro-Scheinchen, mit denen ihre Protagonisten am Tag der Einführung der Gemeinschaftswährung in angeheiterter Champagner-Laune in die Kameras winkten, bald abschaffen und die Bürger zu gläsernen Kontosklaven machen. Hätte jemand all dies vorausgesagt, wäre die Reaktion des Mainstreams klar und eindeutig gewesen. In bewährter Manier hätte man von Verschwörungstheorien gesprochen. Verschwörungstheorien entstehen nämlich regelmäßig dann, wenn Theorien dem Mainstream nicht passen, dieser aber keine wirklich schlüssigen Argumente findet, um sie zu widerlegen. Und verschworen hat sich eine einflussreiche Allianz gegen den letzten Rest an Freiheit, den wir im Portemonnaie tragen – unser Bargeld. Bald Strafzinsen von -3 Prozent? Das Ende der 500-Euro-Note ist schon besiegelt, der 200-Euro-Schein dürfte bald folgen. Und ob es die 100-Euro-Note in ein paar Jahren noch geben wird, darf ebenfalls bezweifelt werden. Vorsichtshalber fing die Europäische Zentralbank (EZB) mit den »kleinen Scheinen« an, um die Bürger der Eurozone mit neuen Banknoten zu beglücken. Dass in nicht allzu ferner Zukunft das Bargeld entweder komplett oder zum größten Teil verschwinden dürfte, ist nicht zuletzt deshalb ausgemachte Sache, weil viele in erheblichem Umfang davon profitieren. Die Zentralbanken könnten noch viel höhere Strafzinsen durchsetzen (im Gespräch sind bis zu -3,0 Prozent), und die Geschäftsbanken wären in der Lage, dies an die Kunden weiterzugeben. Denn diese könnten ihre Guthaben nicht mehr oder nur noch in sehr kleinen Tranchen abheben. Keiner aus der Finanzbranche müsste noch einen Banken-Run befürchten. Denn wenn die Kunden infolge eines Bargeldverbots nicht mehr an ihre Guthaben herankommen, muss niemand zu den Schaltern rennen. Auch die relativ teuren Einlagensicherungssysteme, die ja vor allem ein Placebo für gestresste Bankkunden sind, brauchte man dann nicht mehr. Probates Instrument für Schnüffler Für die Finanzbehörden würden die Bürger nach einem Bargeldverbot absolut transparent. Wer mit Karte, per Handy oder Überweisung seine Rechnungen begleicht, hinterlässt Spuren. Jeder Finanzbeamte kann bei Bedarf feststellen, wofür der Bürger sein Geld ausgegeben hat. Kein Trinkgeld bleibt mehr unentdeckt. Mehr noch: Versicherungsgesellschaften könnten auf die Konsumgewohnheiten ihrer Kunden schließen. Wer häufiger Geld für alkoholische Getränke ausgibt, wird dann eben stärker zur Kasse gebeten. Die Marketingagenturen wären in der Lage, gezielter als heute Konsumprofile zu erstellen und ihre Zielgruppen noch passgenauer mit Werbung zu versorgen. Und nicht zuletzt wäre eine bargeldlose Gesellschaft ein Super-Geschäft. Für die Kreditkarten-Gesellschaften sowieso, aber auch für multinationale US-Konzerne wie Google, Apple, Paypal & Co. Damit die Bürger die Bargeldabschaffung auch freudig begrüßen, werden immer wieder die vermeintlichen Argumente zelebriert. Ohne Bargeld – im Propagandajargon auch schon mal »Schurkengeld« genannt – mache man angeblich den Kriminellen und Terroristen das Leben schwer. Sicherheitsexperten halten dies für ziemlichen Unsinn, zumindest aber für Wunschdenken. Wenn es keine Euro-Scheine mehr gebe, dann verlagere sich eben die Kriminalität. Dass sehr niedrige Bargeldlimits die Steuerhinterziehung nicht eindämmen, sondern potenziell sogar verstärken, zeigt das Beispiel Italien. Dort führte Kurzzeit-Premier Mario Monti eine Barzahlungs-Höchstgrenze von 1000 Euro ein. Mit der Konsequenz, dass viele Hotelrechnungen plötzlich auf 999 Euro lauteten – und der Rest eben in bar beglichen wurde. Wenige Monate später stieg die Barzahlungs-Höchstgrenze auf 3000 Euro. Ein weiteres Argument lautet, bargeldloses Zahlen sei einfach hygienischer als das Hantieren mit Bargeld. Agnes Wold, Professorin für Klinische Mikrobiologie am schwedischen Sahlgrenska University Hospital in Göteborg, gibt Entwarnung. Mit Geldscheinen zu zahlen, sei auch nicht »gefährlicher«, als jemandem die Hand zu geben. Bedeutet wohl: Öfter mal die Hände waschen, macht allemal mehr Sinn, als das Bargeld zu verbieten. Info: Kopp online/29.07.2016 Gruß Fritzl
Spielkamerad Geschrieben Oktober 18, 2016 Geschrieben Oktober 18, 2016 vor 19 Stunden schrieb Fritzl: Hallo@, Wieder etwas über das kommende Bargeldverbot (auch wenn die Info etwas verpätet kommt ) Bargeldverbot – Thema auf dem großen KOPP-Kongress Michael Brückner Die Terrorwelle, die in den vergangenen Wochen über Europa schwappte, dürfte einem Thema vermeintlich neue Argumente liefern, das in diesem heißen Sommer der Gewalt etwas in den Hintergrund geraten ist: Es wird nicht lange dauern, bis erneut Forderungen nach einem schnellen Bargeldverbot erhoben werden – angeblich, um die Finanzierung des Terrors auszutrocknen. Das spannende Thema »Bargeldverbot« wird auch auf dem großen KOPP-Kongress am 1. und 2. Oktober in Stuttgart aufgegriffen. Stellen Sie sich vor, bei der feierlichen Einführung des ungeliebten Euro hätte ein Kritiker folgende Szenarien prophezeit: Es werde nur ein paar Jahre dauern, dann müssten Sparer für ihre Rücklagen auf Bankkonten Strafzinsen zahlen. Zur gleichen Zeit werde Europas oberster Währungs»hüter« Mario Draghi in einer Art von monetärem Fiebertraum über die Einführung von »Helikoptergeld« nachdenken – also Geldgeschenke für alle. Damit nicht genug: Europas Führungsclique werde all die bunten Euro-Scheinchen, mit denen ihre Protagonisten am Tag der Einführung der Gemeinschaftswährung in angeheiterter Champagner-Laune in die Kameras winkten, bald abschaffen und die Bürger zu gläsernen Kontosklaven machen. Hätte jemand all dies vorausgesagt, wäre die Reaktion des Mainstreams klar und eindeutig gewesen. In bewährter Manier hätte man von Verschwörungstheorien gesprochen. Verschwörungstheorien entstehen nämlich regelmäßig dann, wenn Theorien dem Mainstream nicht passen, dieser aber keine wirklich schlüssigen Argumente findet, um sie zu widerlegen. Und verschworen hat sich eine einflussreiche Allianz gegen den letzten Rest an Freiheit, den wir im Portemonnaie tragen – unser Bargeld. Bald Strafzinsen von -3 Prozent? Das Ende der 500-Euro-Note ist schon besiegelt, der 200-Euro-Schein dürfte bald folgen. Und ob es die 100-Euro-Note in ein paar Jahren noch geben wird, darf ebenfalls bezweifelt werden. Vorsichtshalber fing die Europäische Zentralbank (EZB) mit den »kleinen Scheinen« an, um die Bürger der Eurozone mit neuen Banknoten zu beglücken. Dass in nicht allzu ferner Zukunft das Bargeld entweder komplett oder zum größten Teil verschwinden dürfte, ist nicht zuletzt deshalb ausgemachte Sache, weil viele in erheblichem Umfang davon profitieren. Die Zentralbanken könnten noch viel höhere Strafzinsen durchsetzen (im Gespräch sind bis zu -3,0 Prozent), und die Geschäftsbanken wären in der Lage, dies an die Kunden weiterzugeben. Denn diese könnten ihre Guthaben nicht mehr oder nur noch in sehr kleinen Tranchen abheben. Keiner aus der Finanzbranche müsste noch einen Banken-Run befürchten. Denn wenn die Kunden infolge eines Bargeldverbots nicht mehr an ihre Guthaben herankommen, muss niemand zu den Schaltern rennen. Auch die relativ teuren Einlagensicherungssysteme, die ja vor allem ein Placebo für gestresste Bankkunden sind, brauchte man dann nicht mehr. Probates Instrument für Schnüffler Für die Finanzbehörden würden die Bürger nach einem Bargeldverbot absolut transparent. Wer mit Karte, per Handy oder Überweisung seine Rechnungen begleicht, hinterlässt Spuren. Jeder Finanzbeamte kann bei Bedarf feststellen, wofür der Bürger sein Geld ausgegeben hat. Kein Trinkgeld bleibt mehr unentdeckt. Mehr noch: Versicherungsgesellschaften könnten auf die Konsumgewohnheiten ihrer Kunden schließen. Wer häufiger Geld für alkoholische Getränke ausgibt, wird dann eben stärker zur Kasse gebeten. Die Marketingagenturen wären in der Lage, gezielter als heute Konsumprofile zu erstellen und ihre Zielgruppen noch passgenauer mit Werbung zu versorgen. Und nicht zuletzt wäre eine bargeldlose Gesellschaft ein Super-Geschäft. Für die Kreditkarten-Gesellschaften sowieso, aber auch für multinationale US-Konzerne wie Google, Apple, Paypal & Co. Damit die Bürger die Bargeldabschaffung auch freudig begrüßen, werden immer wieder die vermeintlichen Argumente zelebriert. Ohne Bargeld – im Propagandajargon auch schon mal »Schurkengeld« genannt – mache man angeblich den Kriminellen und Terroristen das Leben schwer. Sicherheitsexperten halten dies für ziemlichen Unsinn, zumindest aber für Wunschdenken. Wenn es keine Euro-Scheine mehr gebe, dann verlagere sich eben die Kriminalität. Dass sehr niedrige Bargeldlimits die Steuerhinterziehung nicht eindämmen, sondern potenziell sogar verstärken, zeigt das Beispiel Italien. Dort führte Kurzzeit-Premier Mario Monti eine Barzahlungs-Höchstgrenze von 1000 Euro ein. Mit der Konsequenz, dass viele Hotelrechnungen plötzlich auf 999 Euro lauteten – und der Rest eben in bar beglichen wurde. Wenige Monate später stieg die Barzahlungs-Höchstgrenze auf 3000 Euro. Ein weiteres Argument lautet, bargeldloses Zahlen sei einfach hygienischer als das Hantieren mit Bargeld. Agnes Wold, Professorin für Klinische Mikrobiologie am schwedischen Sahlgrenska University Hospital in Göteborg, gibt Entwarnung. Mit Geldscheinen zu zahlen, sei auch nicht »gefährlicher«, als jemandem die Hand zu geben. Bedeutet wohl: Öfter mal die Hände waschen, macht allemal mehr Sinn, als das Bargeld zu verbieten. Info: Kopp online/29.07.2016 Gruß Fritzl fritzl, die kontrollen gibt es doch schon längst oder wozu gibt es sonst payback karten? damit wird das kaufverhalten der leute offen gelegt. allerdings dient es da mehr den firmen. diese daten werden mit gold aufgewogen. auch überweisungen (aus papier) sind doch schon fast überholt und werden immer weniger angenommen. die am terminal sind einfach der ersatz dafür. deshalb kommt immer noch kein staat an diese daten. es ist auch falsch, dass sie trinkgelder erkennen. denn wenn mein essen 74€ kostet und ich 80€ gebe, sieht das keine schwein. und wenn ich 180€ gebe und mir 100€ in bar auszahlen lasse, weiß keiner was ich damit mache. sp........!
Fritzl Geschrieben Oktober 18, 2016 Geschrieben Oktober 18, 2016 (bearbeitet) Hallo Spielkamerad, Nur kurz : Zitat damit wird das kaufverhalten der leute offen gelegt. allerdings dient es da mehr den firmen. diese daten werden mit gold aufgewogen. Ich hoffe nicht, das Du noch an den Weihnachtsmann glaubst.............. Zitat deshalb kommt immer noch kein staat an diese daten. Frag mal bei Deinen/unseren Freunden ( CIA, NSA, NRO, NGA, DIA, DNI, , .......usw. usw. usw. nach, die könnten Dir so manches Erzählen, da würden Dir die Ohren stramm nach oben stehen. Zitat und wenn ich 180€ gebe und mir 100€ in bar auszahlen lasse, weiß keiner was ich damit mache Muß es denn erst sooooooweit kommen ???? Ich will über meine Kohle immer und zu jeder Zeit frei verfügen können ! Die Kohle ist mein Eigentum und darum hat sich keiner an mein Eigentum zu vergreifen. Auch die Banken nicht. Sie bekommen schon vom Sparer/Kontoinhaber zinslose Kredite, mit denen sie Casino Royal spielen können. Wobei sie noch zusätzlich dazu, Kontoführungsgebüren von ihren Kreditgebern (Sparern) erheben. Gruß Fritzl bearbeitet Oktober 18, 2016 von Fritzl
Egoist Geschrieben Oktober 18, 2016 Geschrieben Oktober 18, 2016 Leute kriegt Euch mal wieder ein! Wer soll denn so ein dämliches Bargeldverbot durchsetzen? Merkel ? Ich lach mich tot! Ich muss zugeben, dass ich vor Jahrzehnten schon mal darüber nachgedacht habe, dass man Steuerhinterziehern und Schwarzarbeitern damit das Handwerk legen könnte. Allerdings wickele ich auch heute noch meine Geschäfte am liebsten gegen Bares ab. Nicht dass ich etwas zu verbergen hätte (ausser meiner PIN und den Daten auf meiner Bankkarte vielleicht). Dämlich ist der Versuch, weil es andere Währungen gibt, auf die dann gewechselt würde. Kennt Ihr nicht noch die Zigarettenwährung? Notfalls gibt es den Krügerrand. Den US$ sowieso. Und der Euro wird im Ausland immer gern genommen, da können sich Merkel & Co auf den Kopf stellen. Blöd wäre es natürlich, wenn sie alle Geldautomaten wegreissen, aber das gäbe richtig Volkszorn in der Breite. Kein Politiker wäre so blöd, das auf sich zu ziehen, das sind alles Duckmäuser (ausser Erdogan & Co ). Kriege ich kein Bargeld mehr, schiebe ich meine pseudoKohle einfach aufs Paypal und von dort in die Bitcoinwelt... oder, oder, oder kaufe dafür Jetons Gruss vom Ego p.s.: Bargeld ist nicht das bessere Geld, es ist nur ein wenig anonymer unterwegs. Geld an sich ist der Unsicherheitsfaktor, weil es nur einen inneren Wert hat (Vertrauen auf die Kaufkraft). Aus sich heraus ist Geld gar nichts wert!
Egoist Geschrieben Oktober 18, 2016 Geschrieben Oktober 18, 2016 Und noch ein Nachtrag zu dem Thema Was das Bargeld langsam aber sicher abschaffen wird sind die Nichtnutzer (um nicht zu schreiben Nixchecker oder Nichtsnutze ). Ich sehe es doch tagtäglich, wie die jungen Leute mit ihrem (vermutlich untergedeckten) Plastik wedeln, wenn an der Kasse der Betrag für einen Liter Milch aufploppt. Kein Unternehmer hat eine langfristige Chance am Markt, wenn er dieser wachsenden Generation bei der Bezahlung Stirnfalten zeigt. Ich fühle mich nackt, wenn ich nicht ein paar hundert Euro eingesteckt habe, die jungen Leute würden glatt am WE verhungern, wenn die Leitung zur Bank ausfällt.
starwind Geschrieben Oktober 19, 2016 Geschrieben Oktober 19, 2016 vor 11 Stunden schrieb Spielkamerad: ...................................................... die am terminal sind einfach der ersatz dafür. deshalb kommt immer noch kein staat an diese daten. ........................................................ sp........! In diesem Punkt zumindest bin ich davon überzeugt, dass Du das zu wohlwollend siehst. Ich habe gerade einen Stapel Computer-Fachzeitschriften abgearbeitet und vor ein paar Stunden dabei gelesen, dass Telefonica (zu denen gehört auch O2) offiziell bekannt gegeben hat, so wie andere schon zuvor, ihre Datensätze zu richtigem Geld zu machen im Verkaufswege. Man kann ihnen wenigstens zu Gute bringen, dass sie es sogar öffentlich ankündigen. Dazu gehören die "Bewegungsprofile" von deren Handy-Nutzern. Damit lässt sich nachverfolgen, wer an welchem Orte mit wem und wie lange lelefoniert hat, Mails ausgetauscht hat, SMS verschickt hat usw. Die triviale Nachvollziehbarkeit, ob sich jemand an seinem Arbeitsplatz zu einer bestimmten Zeit befand oder lieber seine Nachbarin beglückt hat, lässt sich so z.B. nachvollziehen. Dass die Daten nicht Individualbezogen weiter gegeben werden, glaube ich sogar. Dies zu entschlüsseln wird für Experten aber kein echtes Hindernis darstellen. Dass die Daten auch an den Staat verkauft werden sollen, wurde ausdrücklich erwähnt. Z.B. um Belastungszeiten im Verkehr, Immissionen und vieles andere mehr für den Staat überschaubarer zu gestalten. Wie kurz der Weg von nützlicher Datenverwertung zum Mißbrauch derselben ist braucht man nur mal unter dem Erdogan-Prinzip zu betrachten. Wer kann garantieren, dass heutige gesellschaftliche "Spielregeln" noch in fünf Jahren gelten werden ? So weit ich es beeinflussen kann, trage ich jedenfalls dafür Sorge, dass meine Daten nicht verscheuert werden. Deshalb habe ich gerade unter https://www.telefonica.de/dap/selbst-entscheiden.html der Telefonica untersagt, über meine Daten im Weitergabeweg zu verfügen. Starwind
starwind Geschrieben Oktober 19, 2016 Geschrieben Oktober 19, 2016 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Egoist: p.s.: Bargeld ist nicht das bessere Geld, es ist nur ein wenig anonymer unterwegs. Geld an sich ist der Unsicherheitsfaktor, weil es nur einen inneren Wert hat (Vertrauen auf die Kaufkraft). Aus sich heraus ist Geld gar nichts wert! Auch wenn Bargeld nichts weiter als den aktuellen Vertrauenswert repräsentiert, eröffnet es anders als Plastikgeld aber bessere Möglichkeiten, es in echte Werte umzutauschen. Wenn es irgendwelchen Typen (weil die Umstände es halt erforderlich machen ) notwendig erscheinen sollte, in diese Werte des Vertrauens steuernd einzugreifen, haben sie alles virtuelle und Plastikgeld annähernd mit einem Mausklick im Griff (Beispiel: Griechenland mit der Schließung der Banken und der Auszahlungseinschränkung pro Tag an den Automaten). Mit Bargeld gibt es noch Gestaltungsmöglichkeiten, insbesondere, wenn man es besitzt, wenn sich der "Umbruch" andeutet und die Banken nichts mehr raus rücken werden. Starwind bearbeitet Oktober 19, 2016 von starwind
Silberdollar Geschrieben Oktober 19, 2016 Geschrieben Oktober 19, 2016 Berlin, 17. Oktober 2016. Zur Forderung von Kenneth Rogoff das Bargeld abzuschaffen, erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel: „In seinem Beitrag, der bei Focus Online erschienen ist, wiederholt der Ökonom Kenneth Rogoff erneut die vorgeschobenen Gründe für die Bargeldabschaffung. Sie nütze angeblich der Kriminalitätsbekämpfung und verhindere illegale Einwanderung. Beides ist Unsinn. Schließlich nennt er dann aber ganz unverhohlen die wahre Begründung: Ohne Bargeld ist den Zentralbanken eine uneingeschränkte Negativzinspolitik möglich. Das heißt nichts anderes als die direkte Enteignung der Bürger. Die Menschen könnten nicht mehr ihr Eigentum in Form von Bargeld aufbewahren, sondern müssten mit ansehen, wie ihr elektronisches Geld von negativen Zinsen aufgefressen wird. Eigentlich müsste man Rogoff für diese Offenheit dankbar sein. Denn das, was noch vor kurzem als Verschwörungstheorie abgetan wurde, gibt der Harvard-Professor hier offen zu. Allerdings warnt er nicht vor diesem Szenario, sondern sieht es als einzige ‚Rettung‘ des Finanzsystems. Stimmt auch; man will allen Bürgern, Altersvorsorgern und Sparern den Weg aus dem kranken Bankkontensystem verbauen. Ein Bargeldverbot wäre der entscheidende Schritt zur grenzenlosen Macht von Banken und Staat über das Individuum. Das Ende der Freiheit und der Weg in eine ewige Knechtschaft. Die AfD stemmt sich als einzige Partei gegen die Abschaffung des Bargelds; sie führt als einzige Partei auch eine Geldsystemkritik in ihrem Grundsatzprogramm. Die AfD ist die Partei, die sich mit Entschiedenheit gegen alle Bestrebungen des versteckten oder des offenen Totalitarismus wendet, in welchem Gewand uns dieser auch immer begegnet.“ https://www.alternativefuer.de/weidel-rogoff-verraet-den-wahren-grund-fuer-die-bargeldabschaffung
Hans Dampf Geschrieben Oktober 21, 2016 Geschrieben Oktober 21, 2016 (bearbeitet) Am 19.10.2016 um 14:23 schrieb Silberdollar: das Bargeld abzuschaffen . EU: Bargeld-Verbot ab 2018 01.04.2015 Die EU-Kommission plant ein generelles Bargeldverbot ab 2018. Das geht aus internen Papieren in Brüssel hervor. Das Verbot wird begründet mit Geldwäsche und zunehmender Kriminalität. - Die Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten begrüßen die neue Regelung ausdrücklich. Die EU will ab 2018 das Bargeld komplett abschaffen. Das geht aus internen Papieren hervor, die offenbar bereits von Kommissionspräsident Juncker abgesegnet worden sind. Demnach soll das Bargeld in drei Jahren komplett abgeschafft werden. Bezahlt werden darf dann nur noch mit Kreditkarten oder sogenannten „Wallets“, wie sie bereits derzeit von einzelnen IT-Unternehmen angeboten werden („E-Cash“). Dies gilt auch für Minibeträge. Der Vorstoß kam offenbar von der Bankenlobby. Die Finanzindustrie beklagt schon seit langem, dass die Bereitstellung von Bargeld mit erheblichen Kosten verbunden sei. Laut einer aktuellen Studie des „Research Center for Financial Studies“ in Berlin mit dem Titel :“Cost of Cash“ unterschätzen viele Verbraucher die tatsächlichen Kosten des Bargelds. Der Report taxiert die volkswirtschaftliche Kosten für die Bargeldversorgung auf über acht Milliarden Euro jährlich. Insgesamt koste das in Deutschland so beliebte Bezahlen mit Scheinen und Münzen über 12,5 Milliarden Euro. Die Analyse zeige, „dass Bargeld bei weitem nicht immer das kostengünstigste Zahlungsmittel“ sei, heißt es in der Untersuchung: „So liegen die volkswirtschaftlichen Gesamtkosten des kartenbasierten Zahlungsverkehrssystems nur bei etwa 800 Millionen Euro und damit deutlich unter denen des Bargeldsystems.“ Brüssel verweist außerdem auf gute Erfahrungen mit bargeldlosem Zahlen in Schweden. Dort ist die Kriminalitätsrate um 10% gefallen. Raubüberfälle bei Banken und Privatpersonen sanken praktisch auf Null. "Es ist schlicht inakzeptabel, dass Menschen zur Arbeit gehen und Angst vor Überfällen haben müssen" – argumentiert EU-Justizkommissarin Martine Reicherts. Außerdem gäbe es heutzutage kein Grund mehr, bar zu zahlen. „Das Bargeldverbot macht die EU sicherer. Niemand muss mehr Angst vor Raubüberfällen haben“ – so Reicherts. Außerdem würde mit einem solchen Verbot endlich der Geldwäsche Einhalt geboten. Reicherts, offiziell EU-Chefin für Justiz, Grundrechte und Unionsbürgerschaft in Brüssel, geht davon aus, dass derzeit ca. 25% der Bargeldbestände schwarz sind. Geld, das nicht bei der Bank lagert, werde zu kriminellen Zwecken missbraucht, so die EU-Justizkommissarin. Drogenhandel, Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung seien erst durch Bargeld möglich. Deshalb sei es an der Zeit, hier nun einen Schlussstrich zu ziehen und Cash komplett zu verbieten. Niemand müsse aber Angst um sein Erspartes haben, so die EU-Justizkommission. Wer Bares „auf der hohe Kante“ habe oder ein Sparschwein könne sein Geld jederzeit bei einem Finanzinstitut einzahlen. Natürlich müssen Betroffene dabei jedoch nachweisen, woher das Geld stammt. Wer über die Herkunft seiner Barreserven keine Angaben machen kann, dessen Geld wird eingezogen – so steht es im Kommissionsentwurf. Als Stichtag für das Bargeldverbot gilt der 1.Januar 2018. Danach wird es laut EU keine Möglichkeit mehr geben, bar zu zahlen. Einzelhandel und Dienstleister machen sich ab diesem Zeitpunkt strafbar, wenn Sie Münzen und Scheine annehmen. Die Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten begrüßten die neue Regelung ausdrücklich. Schätzungen zufolge zirkulieren derzeit ca. 100 Milliarden Euro Bargeld. Das meiste davon sei dem Steuerkreislauf entzogen. Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung oder Geldwäsche wären dann nicht mehr möglich. bearbeitet Oktober 21, 2016 von Hans Dampf
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