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Unterschied der Permanenzen Kessel:RNG:RNG


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Da ich mir selber erst kürzlich die augen geöffnet habe, welchen Unterschied es bei Permanenzen gibt, stelle ich meine Eigenerkenntnis hier im Einsteigerbereich für Newbies zur Verfügung.

Alte Haasen werden gelangweilt sein, aber dennoch:

Permanenzen aus dem Kessel

Im Kessel werden die Zufallszahlen durch Kugelwurd ermittelt. Die Kugel hat eine unterschiedliche Geschwindigkeit, der Rotor / Teller ebenfalls, es gibt menschliches Handeln und Physik.

Hier gibt es Tendenzen, d.h. manche Chancen erscheinen manchmal kurzzeitig gehäuft, langfristig ist natürlich alles ausgeglichen.

Permanenzen aus dem Computer (RNG)

Meiner Meinung nach unterscheidet man hier zwischen verschiedenen Varianten:

1. Der Computer erzeugt auf Anforderung eine einzige Zahl und zeigt diese an.

2. Der Computer erzeugt fortlaufend (unsichtbar) Millionen von Zahlen und zeigt auf Anforderung irgendeine davon an.

3. Der (oder mehrere) Computer erzeugt fortlaufen gleichzeitig mehrere Zahlenstrahle aus jeweils Millionen von Zahlen und zeigt auf Anforderung irgendeine Zahl aus irgendeinem Zahlenstrahl an.

Unterm Strich wird es bei allen Varianten langfristig immer einen Ausgleich geben. Der einzelne Verlauf und die entstandene Permanenz kann jedoch völlig unterschiedlich sein in ihrer Art.

Variante 1 kommt der Permanenz aus dem Kessel am nächsten. Zwar ist hier keine Physik im Spiel aber immerhin folgt eine Zahl der nächsten in der eigentlichen Reihenfolge.

Variante 2 kann man sich in etwa so vorstellen:

Man nehme die Jahrespermanenz eines Kessels und wähle völlig frei jeglicher Reihenfolge irgendwelche Zahlen daraus aus und setze daraus eine neue Permanenz zusammen.

Variante 3 wäre dann in etwa so:

Man nehme die Jahrespermanent von mehreren Kesseln und wähle völlig frei iregndwelche Zahlen daraus zusammen.

Ich hoffe, dass ich das so einigermaßen richtig und verständlich vorstellen konnte.

Im Ergebnis bedeutet das (zumindest für mich): Das ein Systemchen, welches möglicherweise auf live-Zahlen funktioniert, bei RNG versagt - und umgekehrt.

Wer also mit Systemchen hantiert, sollte sie auch mit solchen Permanenzen prüfen, mit denen er anschliessend auch spielt.

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Da ich mir selber erst kürzlich die augen geöffnet habe, welchen Unterschied es bei Permanenzen gibt, stelle ich meine Eigenerkenntnis hier im Einsteigerbereich für Newbies zur Verfügung.

Alte Haasen werden gelangweilt sein, aber dennoch:

Permanenzen aus dem Kessel

Im Kessel werden die Zufallszahlen durch Kugelwurd ermittelt. Die Kugel hat eine unterschiedliche Geschwindigkeit, der Rotor / Teller ebenfalls, es gibt menschliches Handeln und Physik.

Hier gibt es Tendenzen, d.h. manche Chancen erscheinen manchmal kurzzeitig gehäuft, langfristig ist natürlich alles ausgeglichen.

Permanenzen aus dem Computer (RNG)

Meiner Meinung nach unterscheidet man hier zwischen verschiedenen Varianten:

1. Der Computer erzeugt auf Anforderung eine einzige Zahl und zeigt diese an.

2. Der Computer erzeugt fortlaufend (unsichtbar) Millionen von Zahlen und zeigt auf Anforderung irgendeine davon an.

3. Der (oder mehrere) Computer erzeugt fortlaufen gleichzeitig mehrere Zahlenstrahle aus jeweils Millionen von Zahlen und zeigt auf Anforderung irgendeine Zahl aus irgendeinem Zahlenstrahl an.

Unterm Strich wird es bei allen Varianten langfristig immer einen Ausgleich geben. Der einzelne Verlauf und die entstandene Permanenz kann jedoch völlig unterschiedlich sein in ihrer Art.

Variante 1 kommt der Permanenz aus dem Kessel am nächsten. Zwar ist hier keine Physik im Spiel aber immerhin folgt eine Zahl der nächsten in der eigentlichen Reihenfolge.

Variante 2 kann man sich in etwa so vorstellen:

Man nehme die Jahrespermanenz eines Kessels und wähle völlig frei jeglicher Reihenfolge irgendwelche Zahlen daraus aus und setze daraus eine neue Permanenz zusammen.

Variante 3 wäre dann in etwa so:

Man nehme die Jahrespermanent von mehreren Kesseln und wähle völlig frei iregndwelche Zahlen daraus zusammen.

Ich hoffe, dass ich das so einigermaßen richtig und verständlich vorstellen konnte.

Im Ergebnis bedeutet das (zumindest für mich): Das ein Systemchen, welches möglicherweise auf live-Zahlen funktioniert, bei RNG versagt - und umgekehrt.

Wer also mit Systemchen hantiert, sollte sie auch mit solchen Permanenzen prüfen, mit denen er anschliessend auch spielt.

Hast du soweit ganz gut erklärt.

Wenn jemand etwas hat das über zig tausende coups auf echten Handgeworfen Zahlen klappt,

ist es ziemlich sicher das sein Ding auch am echten Tisch klappt.

Wenn jemand etwas hat was gegen RNG permanzen (zig tausend coups) vorne bleibt,

kann es trotzdem sein das er im Spiel mit echtem Geld gegen RNGs verliert.

Ich schreib hier dem Strolchii sein Spruch rein.

Der geht so :es könnte sein das Software OCs(RNG) mit kuckt .

Von mir kommt noch hinzu: und reagiert automatisch.

Ich kann nur jedem den Tip geben seine Art an echten Handgeworfenen Perms zu prüfen.

Diese kann man sich von zig Casinos und Tischen über viele jahre zurück herunter laden.

PS. wenn man von seiner Art überzeugt ist kriegt man auch seinen Arsch hoch

und nimmt Spesen und Fahrzeit auf sich (ich jedenfalls).

Gruß 4-4Zack.

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Hast du soweit ganz gut erklärt.

Wenn jemand etwas hat das über zig tausende coups auf echten Handgeworfen Zahlen klappt,

ist es ziemlich sicher das sein Ding auch am echten Tisch klappt.

Wenn jemand etwas hat was gegen RNG permanzen (zig tausend coups) vorne bleibt,

kann es trotzdem sein das er im Spiel mit echtem Geld gegen RNGs verliert.

Ich schreib hier dem Strolchii sein Spruch rein.

Der geht so :es könnte sein das Software OCs(RNG) mit kuckt .

Von mir kommt noch hinzu: und reagiert automatisch.

Ich kann nur jedem den Tip geben seine Art an echten Handgeworfenen Perms zu prüfen.

Diese kann man sich von zig Casinos und Tischen über viele jahre zurück herunter laden.

PS. wenn man von seiner Art überzeugt ist kriegt man auch seinen Arsch hoch

und nimmt Spesen und Fahrzeit auf sich (ich jedenfalls).

Gruß 4-4Zack.

:bye1::bye2::sauf::eii:

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Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen handgeworfenen Zahlen, so wie Druckkesselzahlen und RNG-Zahlen ! Die handgeworfenen Zahlen bilden bestimmte Figuren die bei den anderen Methoden so gut wie nie vorkommen ! Ich habe das ausführlich LIVE im Casino über mehrere Monate getestet !

Hierbei handelt es sich um Zahlenfiguren mit Platzhaltern die bei handgeworfenen Zahlen fast täglich an jedem Tisch vorkommen, aber bei Druckkesseln oder RNG´s nur alle 100 Jahre (klar ein bisschen übertrieben) !

Da ich auf solche Figuren spiele, auch ihre Ansetze dazu erkenne, weis ich wie sich die Zahlen verhalten können !

Gruss Ebillmo

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Danke für eure Beiträge! Haben mich auf eine alte Strategie gebracht, die ich im letzten Jahr ausschließlich mit meiner Roulette-App gespielt habe und dann nach tagelangem positiven Verlauf letztlich geplatzt ist. Werde das ganze jetzt nochmal an handgeworfenen Zahlen ausprobieren.

Gruß,

DA320

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Da ich mir selber erst kürzlich die augen geöffnet habe, welchen Unterschied es bei Permanenzen gibt, stelle ich meine Eigenerkenntnis hier im Einsteigerbereich für Newbies zur Verfügung.

Alte Haasen werden gelangweilt sein, aber dennoch:

Permanenzen aus dem Kessel

Im Kessel werden die Zufallszahlen durch Kugelwurd ermittelt. Die Kugel hat eine unterschiedliche Geschwindigkeit, der Rotor / Teller ebenfalls, es gibt menschliches Handeln und Physik.

Hier gibt es Tendenzen, d.h. manche Chancen erscheinen manchmal kurzzeitig gehäuft, langfristig ist natürlich alles ausgeglichen.

Permanenzen aus dem Computer (RNG)

Meiner Meinung nach unterscheidet man hier zwischen verschiedenen Varianten:

1. Der Computer erzeugt auf Anforderung eine einzige Zahl und zeigt diese an.

2. Der Computer erzeugt fortlaufend (unsichtbar) Millionen von Zahlen und zeigt auf Anforderung irgendeine davon an.

3. Der (oder mehrere) Computer erzeugt fortlaufen gleichzeitig mehrere Zahlenstrahle aus jeweils Millionen von Zahlen und zeigt auf Anforderung irgendeine Zahl aus irgendeinem Zahlenstrahl an.

Unterm Strich wird es bei allen Varianten langfristig immer einen Ausgleich geben. Der einzelne Verlauf und die entstandene Permanenz kann jedoch völlig unterschiedlich sein in ihrer Art.

Variante 1 kommt der Permanenz aus dem Kessel am nächsten. Zwar ist hier keine Physik im Spiel aber immerhin folgt eine Zahl der nächsten in der eigentlichen Reihenfolge.

Variante 2 kann man sich in etwa so vorstellen:

Man nehme die Jahrespermanenz eines Kessels und wähle völlig frei jeglicher Reihenfolge irgendwelche Zahlen daraus aus und setze daraus eine neue Permanenz zusammen.

Variante 3 wäre dann in etwa so:

Man nehme die Jahrespermanent von mehreren Kesseln und wähle völlig frei iregndwelche Zahlen daraus zusammen.

Ich hoffe, dass ich das so einigermaßen richtig und verständlich vorstellen konnte.

Im Ergebnis bedeutet das (zumindest für mich): Das ein Systemchen, welches möglicherweise auf live-Zahlen funktioniert, bei RNG versagt - und umgekehrt.

Wer also mit Systemchen hantiert, sollte sie auch mit solchen Permanenzen prüfen, mit denen er anschliessend auch spielt.

Du drückst es etwas holprig aus, meinst jedoch das Richtige. Deshalb wird nämlich ein OC noch lange kein Casino, weil es sich selbst so nennt! Die zwingenden Roulette-Gesetze und deshalb auch die Permanenzverläufe sehen dort anders aus. Logi-sch

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Da ich mir selber erst kürzlich die augen geöffnet habe, welchen Unterschied es bei Permanenzen gibt, stelle ich meine Eigenerkenntnis hier im Einsteigerbereich für Newbies zur Verfügung.

Alte Haasen werden gelangweilt sein, aber dennoch:

Permanenzen aus dem Kessel

Im Kessel werden die Zufallszahlen durch Kugelwurd ermittelt. Die Kugel hat eine unterschiedliche Geschwindigkeit, der Rotor / Teller ebenfalls, es gibt menschliches Handeln und Physik.

Hier gibt es Tendenzen, d.h. manche Chancen erscheinen manchmal kurzzeitig gehäuft, langfristig ist natürlich alles ausgeglichen.

Permanenzen aus dem Computer (RNG)

Meiner Meinung nach unterscheidet man hier zwischen verschiedenen Varianten:

1. Der Computer erzeugt auf Anforderung eine einzige Zahl und zeigt diese an.

2. Der Computer erzeugt fortlaufend (unsichtbar) Millionen von Zahlen und zeigt auf Anforderung irgendeine davon an.

3. Der (oder mehrere) Computer erzeugt fortlaufen gleichzeitig mehrere Zahlenstrahle aus jeweils Millionen von Zahlen und zeigt auf Anforderung irgendeine Zahl aus irgendeinem Zahlenstrahl an.

Unterm Strich wird es bei allen Varianten langfristig immer einen Ausgleich geben. Der einzelne Verlauf und die entstandene Permanenz kann jedoch völlig unterschiedlich sein in ihrer Art.

Variante 1 kommt der Permanenz aus dem Kessel am nächsten. Zwar ist hier keine Physik im Spiel aber immerhin folgt eine Zahl der nächsten in der eigentlichen Reihenfolge.

Variante 2 kann man sich in etwa so vorstellen:

Man nehme die Jahrespermanenz eines Kessels und wähle völlig frei jeglicher Reihenfolge irgendwelche Zahlen daraus aus und setze daraus eine neue Permanenz zusammen.

Variante 3 wäre dann in etwa so:

Man nehme die Jahrespermanent von mehreren Kesseln und wähle völlig frei iregndwelche Zahlen daraus zusammen.

Ich hoffe, dass ich das so einigermaßen richtig und verständlich vorstellen konnte.

Im Ergebnis bedeutet das (zumindest für mich): Das ein Systemchen, welches möglicherweise auf live-Zahlen funktioniert, bei RNG versagt - und umgekehrt.

Wer also mit Systemchen hantiert, sollte sie auch mit solchen Permanenzen prüfen, mit denen er anschliessend auch spielt.

Im Prinzip hast Du weitgehend recht, trotzdem sehe ich gewaltige Unterschiede. Kesselzahlen unterliegen völlig anderen Gesetzen m. E., das liegt an der sehr begrenzten Konstruktion als solcher. Z. B. Durch den Einwurf der Kugel wird diese zum Kreisel umfunktioniert. Erst dadurch kann sie sich etwas später in ein Fach gekippt aus diesem wieder heraus heben, denn sie steht voher auf ihrem (individuellen) Schwerpunkt, die Achse kippt und die Kugel entwickelt ihre exentrischen Zentrifugalkräfte, wie ein Kreisel auf dem Tisch. Sichtbar ist hier nichts. Der Laie pöbelt nur, dass das Casino betrügt, was falsch ist. Letztlich ist dies nicht entscheident, sondern die Analyse was war und am Besten nach den ersten 20 Zahlen am Tag. Irgendwo habe ich mein Chema der 10 (!) Zahlen zum Satzangriff hinterlassen. Es ist der Kessel mit Zero auf 12 Uhr der Topographie. Im Vergleich zu einem Maurer, fällt der Anfang schwer, aber beißt sich jemand durch ist eine Permanenz ein Buch in dem S + R wurscht sind. Kürzen kennst Du aus der Schule! Also M u. Passe. Rest 18 / 18 oder 9 : 9 Es fiel satt Gerade, also rausziehen z. B. im Manque = minus 2,4, 6,8, (9) 10 12,14,16, 18 Rest Impair Manque! = 9 Zahlen diese verteilen sich auf eine Hälfte vom Lot mit 1,3,5,7 + 9 und 11,13.15 + 17 und zwar stehen so immer 5 >>>> vier Felder sich gegenüber und umgekehrt.. Es ist kein Gleichgewicht vorhanden. Im Passe ist es genauso. Jetzt wollte ich Auffüllen zum 5:5 und war erst einmal platt. weil nichts auf Anhieb passt. So entstanden die von mir bezeichneten "Chamaeleons" 9+10 im Manque und 27 und 28 im Passe. der Satz Manque Impair braucht die 10 für die 11,13,15, 17 zum Atmen im Pair die 9 erst dann stimmt die Richtung perfekt. Rot schwarz lockt zwar fisuel enorem, liefert aber keine derartige Aussage wie Manque / Passe. Das muss doch einleuchten.

Deine Erklärung mit den Strahlen ist nichts anderes als ich Sterne erzeugen wollte denen ich Permanenzen zuordne.

Letztlich wollte ich nur auf einen Gewinnsatz heraus. Grilleau rechnete vor, 2 Sätze sind 10 mal schwerer als 1 und 3 10 mal als 2 usw. Und er hat Recht, aber auch Unrecht. hier übersah er die Mechanik des Spiels.

Mein Verfahren funktioniert nicht nur Senkrecht, sonder Waagerecht oder Diagonal. Ist doch? Na? Nesrot? Logi-sch

Bei mir überwiegt der Spaß am "Denken." Wegen der höchst eingeschränkten Zukunft nach Krankheit gebe ich aber gern weiter. die Zeit bleibt. Natürlich liefere ich noch das eindeutige, höchst verblüffende Signal. Es fiel Grilleau ebenso, aber letztlich doch nicht so ins Auge. So wird aus der Analyse ein Vefahren, das so sicher ist wie ein System!!! Arbeit ist es trotzdem. Später aber leicht, wie ein Witz. Eine Wand mauern lernt niemand in 3 tagen. Die ist schief und krumm gelle?

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Im Prinzip hast Du weitgehend recht, trotzdem sehe ich gewaltige Unterschiede. Kesselzahlen unterliegen völlig anderen Gesetzen m. E., das liegt an der sehr begrenzten Konstruktion als solcher. Z. B. Durch den Einwurf der Kugel wird diese zum Kreisel umfunktioniert. Erst dadurch kann sie sich etwas später in ein Fach gekippt aus diesem wieder heraus heben, denn sie steht voher auf ihrem (individuellen) Schwerpunkt, die Achse kippt und die Kugel entwickelt ihre exentrischen Zentrifugalkräfte, wie ein Kreisel auf dem Tisch. Sichtbar ist hier nichts. Der Laie pöbelt nur, dass das Casino betrügt, was falsch ist. Letztlich ist dies nicht entscheident, sondern die Analyse was war und am Besten nach den ersten 20 Zahlen am Tag. Irgendwo habe ich mein Chema der 10 (!) Zahlen zum Satzangriff hinterlassen. Es ist der Kessel mit Zero auf 12 Uhr der Topographie. Im Vergleich zu einem Maurer, fällt der Anfang schwer, aber beißt sich jemand durch ist eine Permanenz ein Buch in dem S + R wurscht sind. Kürzen kennst Du aus der Schule! Also M u. Passe. Rest 18 / 18 oder 9 : 9 Es fiel satt Gerade, also rausziehen z. B. im Manque = minus 2,4, 6,8, (9) 10 12,14,16, 18 Rest Impair Manque! = 9 Zahlen diese verteilen sich auf eine Hälfte vom Lot mit 1,3,5,7 + 9 und 11,13.15 + 17 und zwar stehen so immer 5 >>>> vier Felder sich gegenüber und umgekehrt.. Es ist kein Gleichgewicht vorhanden. Im Passe ist es genauso. Jetzt wollte ich Auffüllen zum 5:5 und war erst einmal platt. weil nichts auf Anhieb passt. So entstanden die von mir bezeichneten "Chamaeleons" 9+10 im Manque und 27 und 28 im Passe. der Satz Manque Impair braucht die 10 für die 11,13,15, 17 zum Atmen im Pair die 9 erst dann stimmt die Richtung perfekt. Rot schwarz lockt zwar fisuel enorem, liefert aber keine derartige Aussage wie Manque / Passe. Das muss doch einleuchten.

Deine Erklärung mit den Strahlen ist nichts anderes als ich Sterne erzeugen wollte denen ich Permanenzen zuordne.

Letztlich wollte ich nur auf einen Gewinnsatz heraus. Grilleau rechnete vor, 2 Sätze sind 10 mal schwerer als 1 und 3 10 mal als 2 usw. Und er hat Recht, aber auch Unrecht. hier übersah er die Mechanik des Spiels.

Mein Verfahren funktioniert nicht nur Senkrecht, sonder Waagerecht oder Diagonal. Ist doch? Na? Nesrot? Logi-sch

Bei mir überwiegt der Spaß am "Denken." Wegen der höchst eingeschränkten Zukunft nach Krankheit gebe ich aber gern weiter. die Zeit bleibt. Natürlich liefere ich noch das eindeutige, höchst verblüffende Signal. Es fiel Grilleau ebenso, aber letztlich doch nicht so ins Auge. So wird aus der Analyse ein Vefahren, das so sicher ist wie ein System!!! Arbeit ist es trotzdem. Später aber leicht, wie ein Witz. Eine Wand mauern lernt niemand in 3 tagen. Die ist schief und krumm gelle?

auf was willst du hinaus ich hab nur noch 4 flaschen kölsch , :sauf: muß morgen arbeiten und keine lust heut noch nachschub zu holen.

dennoch nicht so trotz alles wird gut.

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auf was willst du hinaus ich hab nur noch 4 flaschen kölsch , :sauf: muß morgen arbeiten und keine lust heut noch nachschub zu holen.

dennoch nicht so trotz alles wird gut.

Logi meint: 4 leere und vier volle Kölsch stehen neben Deiner Cautsch. Und Du schläfst Dich gerade aus, von 4 x4 Zacken in der Krone. Logi-sch

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Hier wurde mal das -völlig unpassende- Beispiel zur Zufallszahlenerzeugung einer Urne gebracht, gefüllt mit roten und schwarzen Kugeln (50 rote,50 schwarze), wenn man die Urne schütteln würde, und dann blind irgendeine Kugel herausnehmen würde, wäre das Ergebnis dasselbe wie Rot/schwarz, die EC eben, beim Roulette...

-> das ist deshalb Quatsch, weil beim Schütteln der Urne kein absolutes Chaos nach den Rythmen und Regeln der universellen Naturgesetze entsteht!!!

Nehmen wir an im oberen Drittel der Urne befänden sich mal fast nur schwarze oder rote Kugeln...

-> das Ergebns wäre kurzfristig total verwässert, durch das Schütteln befänden sich immer noch viel mehr rote/schwarze Kugeln, in diesem Drittel, eine ganz andere locale/abschnittsweise Musterbildung als beim Roulette!!!

Über 100.000 Coups natürlich, wäre, durch das Gesetz des relativen Ausgleichs, das Ergebnis auf den 1.Blick dasselbe wie bei einer Roulette-Permanenz, ebenso bei den RNG Generator, eine 50:50 -Verteilung (-Zero), trotz der komplett anderen Schrafurr (locale Muster).

Roulette lässt sich nur über kurze, locale Abschnitte schlagen, diese Abschnitte nennen wir

-DER LAUF!

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@cmg: ich fasse mal deine Aussage in allgemeinverständliches deutsch zusammen: wenns läuft, dann läufts und wenn nicht, dann nicht.

Gewinne auf Dauer haben nichts mit Permanenzen zu tun solltest Du an sowas gedacht haben !

ja ZACKZACK das meinte ich auf Nestrot´s Frage

Eddi

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Du drückst es etwas holprig aus, meinst jedoch das Richtige. Deshalb wird nämlich ein OC noch lange kein Casino, weil es sich selbst so nennt! Die zwingenden Roulette-Gesetze und deshalb auch die Permanenzverläufe sehen dort anders aus. Logi-sch

du bist also auch ein "roulettegesetz"-versteher? dazu noch zwingende. wow!

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@eddi: Ich persönlich gebe auf Permanenzen überhaupt nichts! Ich wollte damit nur noch mal vorsichtig andeuten, dass Roulette ein Glücksspiel ist. Mir ist schon klar, dass ein Großteil der hier schreibenden Dauergewinner das ganz anders sieht. Aber diese Meinung lasse ich ihnen gerne-)

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Ich schreib' mal rein, damit ich nicht zitieren muss.

Hier wurde mal das -völlig unpassende- Beispiel zur Zufallszahlenerzeugung einer Urne gebracht, (von mir) gefüllt mit roten und schwarzen Kugeln (50 rote,50 schwarze), wenn man die Urne schütteln würde, und dann blind irgendeine Kugel herausnehmen würde, wäre das Ergebnis dasselbe wie Rot/schwarz, die EC eben, beim Roulette...

(das wird dir jeder Mathematiker oder Physiker bestätigen können und alle, die sich ein bißchen mit W-rechnung auskennen)

-> das ist deshalb Quatsch, weil beim Schütteln der Urne kein absolutes Chaos nach den Rythmen und Regeln der universellen Naturgesetze entsteht!!!

Warum denn nicht? Und schön abwechselnd eine schwarze neben einer roten Kugel wäre kein Zufall und ist auch höchst unwahrscheinlich.

Nehmen wir an im oberen Drittel der Urne befänden sich mal fast nur schwarze oder rote Kugeln...

Kann vorkommen, ist aber sehr selten. Aber wer sagt denn, dass man die Kugel nur vom 1. Drittel ziehen soll? Oder wenn es dir besser passt nimm' eine rotierende Urne, so wie die Lottozahlen aus einer drehenden Kugel gezogen werden. Hast du dann immernoch Einwände, dass es keine Zufallsverteilung ist?

-> das Ergebns wäre kurzfristig total verwässert, durch das Schütteln befänden sich immer noch viel mehr rote/schwarze Kugeln, in diesem Drittel, eine ganz andere locale/abschnittsweise Musterbildung als beim Roulette!!!

Wie gesagt, die Kugel wird aus einer zufälligen Position aus der Urne gezogen.

Über 100.000 Coups natürlich, wäre, durch das Gesetz des relativen Ausgleichs, das Ergebnis auf den 1.Blick dasselbe wie bei einer Roulette-Permanenz, ebenso bei den RNG Generator, eine 50:50 -Verteilung (-Zero), trotz der komplett anderen Schrafurr (locale Muster).

Roulette lässt sich nur über kurze, locale Abschnitte schlagen,

das stimmt!

diese Abschnitte nennen wir

-DER LAUF!

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Ja gut, wenn man die Kugel aus einer zufälligen Position ziehen könnte..., aber da frag ich mich wie das praktisch funktionieren soll, normalerweise nimmt man ja eine der Kugeln, die ganz oben liegen,

-> hier sieht man mal wieder wie Theorie und Praxis auseinanderklaffen können, theoretisch kann beim Roulette ja auch 40mal Rot hintereinander kommen, in der Praxis kann man allerdings sagen "Ich bin ganz sicher, dass bei meinem Spiel heute 40mal Rot hintereinander NICHT kommt,", bereits ein erster Angriffspunkt! (Solange man nicht anfängt Wahnsinsprogressionen wie der Martingale zu spielen).

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Ja gut, wenn man die Kugel aus einer zufälligen Position ziehen könnte..., aber da frag ich mich wie das praktisch funktionieren soll, normalerweise nimmt man ja eine der Kugeln, die ganz oben liegen,

-> hier sieht man mal wieder wie Theorie und Praxis auseinanderklaffen können, theoretisch kann beim Roulette ja auch 40mal Rot hintereinander kommen, in der Praxis kann man allerdings sagen "Ich bin ganz sicher, dass bei meinem Spiel heute 40mal Rot hintereinander NICHT kommt,", bereits ein erster Angriffspunkt! (Solange man nicht anfängt Wahnsinsprogressionen wie der Martingale zu spielen).

Das Urnenmodell war ja eher theoretisch gemeint. Man könnte auch einen Würfelbecher mit z. B. 6 Würfel nehmen, würfeln und dann das Ergeniss nach gerade/ungerade analysieren - kein Unterschied zu Roulette gerade/ungerade (habe ich selbst gemacht)

Oder noch einfacher, man nimmt eine Münze (aber der Schwerpunkt müßte genau in der Mitte sein, ich weiß nicht inwieweit z. B. eine 1€ Münze davon abweicht) und wirft sie gegen eine Wand, wenn sie liegenbleibt wird es eine natürliche 50:50 Chance wie bei rot/schwarz sein.

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Solange ein Computer ähnliche Verteilungsmuster per Zufall generiert, wie sie im live-Casino erzeugt werden,

ist nichts zu bemängeln.

Der einzige Nachteil dabei ist :

Setze ich einen Hunderter auf die Zero, dann schnallt das der Computer auch. Im Sinne des Betreibers

könnte dann auch durchaus die 32 erscheinen.

Wenn sich jedoch die Gesamtverteilung im "Normalbereich" bewegt, ist da auch nichts nachzuweisen

oder zu beanstanden.

Deshalb würde ich nicht unbedingt gegen eine Maschine spielen wollen.

Roemer liegt da übrigens mit seiner Beschreibung voll richtig.

Es ist zB auch so was von egal, wie rum der Croupier dreht oder abwirft. Er könnte genau so gut aus 3 Meter

Entfernung die Kugel in den Kessel werfen, ähnlich wie an ner Wurfbude auf nem Volksfest.

Die Ergebnisse wären absolut gleich:

Es gäbe Serien, Ausbleiber, Ballungen und sonstige Erscheinungsmöglichkeiten.

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Solange ein Computer ähnliche Verteilungsmuster per Zufall generiert, wie sie im live-Casino erzeugt werden,

ist nichts zu bemängeln.

Der einzige Nachteil dabei ist :

Setze ich einen Hunderter auf die Zero, dann schnallt das der Computer auch. Im Sinne des Betreibers

könnte dann auch durchaus die 32 erscheinen.

Wenn sich jedoch die Gesamtverteilung im "Normalbereich" bewegt, ist da auch nichts nachzuweisen

oder zu beanstanden.

Deshalb würde ich nicht unbedingt gegen eine Maschine spielen wollen.

Roemer liegt da übrigens mit seiner Beschreibung voll richtig.

Es ist zB auch so was von egal, wie rum der Croupier dreht oder abwirft. Er könnte genau so gut aus 3 Meter

Entfernung die Kugel in den Kessel werfen, ähnlich wie an ner Wurfbude auf nem Volksfest.

Die Ergebnisse wären absolut gleich:

Es gäbe Serien, Ausbleiber, Ballungen und sonstige Erscheinungsmöglichkeiten.

Komme gerade aus der Kneipe, den HSV gefeiert.

Du könntest sogar eine Permanenz rückwärts auswerten, alles gleich und es gibt keinen Unterschied. Wer`s nicht glaubt, einfach mal ausprobieren. :biggrin:

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Es ist zB auch so was von egal, wie rum der Croupier dreht oder abwirft. Er könnte genau so gut aus 3 Meter

Entfernung die Kugel in den Kessel werfen, ähnlich wie an ner Wurfbude auf nem Volksfest.

meine erfahrungen sind absolut gegenteilig, aber jeder sieht was er sieht. nicht mehr und nicht weniger.

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