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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb schwarzwaelder:

Hallo, da wäre ich wieder, nach einer Leisten OP wieder fitt wie ein Turnschuh.

 

Mein Angebot für meine Roulette Lösung lautet:

 

1. gespielt werden maximal 2.400 Coups

2. täglich bis zu 50 Coups

3. Einfache Chance Satz egal freie Auswahl

4. Ziel 100 Gewinnstücke über Zeroverluste

5. kann jederzeit abgebrochen werden

6. Satzhöhe maximal 450 Stücke, wahrscheinlich aber erheblich weniger.

7. Keine Haftung für Vermögensverluste falls jemand danach mit echtem Kapital spielen sollte

8. Ergebnis reicht mit nur die Anzahl der Verluste bzw. der Gewinne bsw. 10 mal 1 Satz 3 mal gewonnen und 7 mal verloren

9. Zeroverluste werden ganz normal insgesamt mitgerechnet als halbe Verluste

 

31 mal ein Stück auf eine beliebige Einfache Chance wäre meine ersten 31 Sätze

 

ja es geht schneller.

Kannst du dir dies Spiel leisten?

 

(Sorry, der musste raus)

  • 3 weeks later...
Geschrieben
Am 3.9.2021 um 08:22 schrieb schwarzwaelder:

Hallo, da wäre ich wieder, nach einer Leisten OP wieder fitt wie ein Turnschuh.

 

Mein Angebot für meine Roulette Lösung lautet:

 

1. gespielt werden maximal 2.400 Coups

2. täglich bis zu 50 Coups

3. Einfache Chance Satz egal freie Auswahl

4. Ziel 100 Gewinnstücke über Zeroverluste

5. kann jederzeit abgebrochen werden

6. Satzhöhe maximal 450 Stücke, wahrscheinlich aber erheblich weniger.

7. Keine Haftung für Vermögensverluste falls jemand danach mit echtem Kapital spielen sollte

8. Ergebnis reicht mit nur die Anzahl der Verluste bzw. der Gewinne bsw. 10 mal 1 Satz 3 mal gewonnen und 7 mal verloren

9. Zeroverluste werden ganz normal insgesamt mitgerechnet als halbe Verluste

 

31 mal ein Stück auf eine beliebige Einfache Chance wäre meine ersten 31 Sätze

 

ja es geht schneller.

@schwarzwaelder: Dein Angebot ist echt wirr, wie auch schon @Juan und @Ropro erwähnten. Willst Du uns als Angebot dein Gewinnsystem vorspielen? Soll jemand nach deinen Regeln spielen? Soll jemand (Start-)Vorgaben machen?

Dann fang ich an: Ab Tischöffnung 31 mal SCHWARZ setzen, Spielbank Hannover, A3 am 21.09.21.

:hut:

 

Geschrieben
Am 11.7.2021 um 08:11 schrieb Juan del Mar:

Deine 100‘000 selbstgeworfenen Kugeln deuten darauf hin, dass Du Deine 

Ueberzeugungen auf der anderen Tischseite als ich zusammengetragen

hast.

@Juan: Diese Deutung verwundert mich schon sehr:o. Ich war nie für die andere Tischseite tätig.

:hut:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Diese Deutung verwundert mich schon sehr:o. Ich war nie für die andere Tischseite tätig.

:hut:


Sorry, habe mich  von den 100‘000 Würfen leiten lassen, im Casino würde das immerhin knapp einem Jahr (ohne Handwechsel) entsprechen. Als 

Selbsttest würde ich bei so einer

Nummer mindestens erwarten, dass

Du irgendwo zur Roulette-Elite gehörst. Da Klassisch entfaellt, bleibt

das Gucken oder der Verkauf.

Hauptsache es geht Dir gut dabei,

der Rubel rollt und Du hast keinen Tennisarm zu beklagen.

 

Juan

  • 3 years later...
Geschrieben

Wer glaubt dass er immer 50 % Gewinn Chance hat ohne Zero auf der Einfachen Chance, der irrt gewaltig.

Beispiel:

Ein Croupier wirft 100 mal dabei trifft er 62 mal Noir und 38 mal Rouge. Der Schwarzspieler hat nun eine tatsächliche Chance von 62 % der Rot Spieler nur eine von 38 % Im Durchschnitt haben beide eine Treffer Quote von 50 % der eine gewinnt 62 mal der andere 38 gibt 100 / 2 sind 50 also 50 % aber nur im Durchschnitt beider Chancen.

 

Spielt ein Spieler dagegen 50 mal Noir und 50 mal rouge, dann hat er wenn er noir spielt eine Chance von 62 % wenn er rouge spielt eine von 38 % auch hier im Durchschnitt 50 %. So kann man auch Kesselfehler begegnen. Oder wenn die Bank bewusst weiß, der Spieler hat heute 62 mal auf Rot gespielt und verloren der kommt morgen wieder, der Kessel wird weiterhin Schwarz laufen, und der Spieler weiterhin verlieren. Wenn der Spieler aber intermittierend N R spielt dann kann der Kessel fehler haben wie er will, dann und nur dann hat ein Spieler 50 % Gewinn Chance. Das als Vorschuss.

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb schwarzwaelder:

Wenn der Spieler aber intermittierend N R spielt dann kann der Kessel fehler haben wie er will, dann und nur dann hat ein Spieler 50 % Gewinn Chance. Das als Vorschuss.

 

Dann ist es das gleiche, weil jetzt NR gegen NN RR RN spielt.

 

Anstatt 1+ und 1- muss jetzt mit 2+ und 2- gerechnet werden.

 

H.v.D

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwarzwaelder:

Ein Croupier wirft 100 mal dabei trifft er 62 mal Noir und 38 mal Rouge. Der Schwarzspieler hat nun eine tatsächliche Chance von 62 % der Rot Spieler nur eine von 38 %

 

Hatte eine tatsächliche Chance von 62 %,im nachhinein betrachtet, vor den 100 Coups hatten beide Spieler eine Chance von 50%.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb schwarzwaelder:

Spielt ein Spieler dagegen 50 mal Noir und 50 mal rouge, dann hat er wenn er noir spielt eine Chance von 62 % wenn er rouge spielt eine von 38 %

…um das vorherzusehen braucht der Spieler aber besondere Fähigkeiten :) 

…wie hier in diesem Test:

 

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/psychologen-streit-forscher-empoeren-sich-ueber-hellseherei-studie-a-738163.html

 

Zitat:

„Klein, aber bedeutsam - zumindest, wenn die Experimente tatsächlich ein Beweis dafür wären, dass Menschen auf Informationen aus der Zukunft zurückgreifen können.“


sowie:

https://www.welt.de/print-welt/article627231/Wir-erhalten-Informationen-aus-der-Zukunft.html

 

Zitat:

„Dahinter steckt die Annahme, daß "sich zukünftige Ereignisse bereits im Verhalten der Vergangenheit widerspiegeln."„


„Sie basiert vor allem auf den Erkenntnissen des Mathematikers und Einstein-Mitarbeiters Kurt Gödel der bereits 1949 die Entdeckung einer "neuen und äußerst erstaunlichen Eigenschaft der Zeit", die der Zeitschleifen, feierte. „

 

 

..trotzdem darf sich hier kein Spieler falschen Hoffnungen und Illusionen hingeben; die Informationsfelder des Ätherraums über die vorherbestimmte Permanenzen zu lesen ist eine unvorstellbare geistige Herkulesaufgabe :( 

 

 Bereits EINE falsche Vorstellung wie „heute setze ich auf schwarz, weil schwarz dominiert“ führt unweigerlich auf in einen negativen EW :( 

 

Roulette ist eine Herausforderung an den menschlichen Geist!

bearbeitet von cmg
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb schwarzwaelder:

Wer glaubt dass er immer 50 % Gewinn Chance hat ohne Zero auf der Einfachen Chance, der irrt gewaltig.

 

zeig mir mal jemand, der von dieser Annahme ausgeht!

 

 

vor 17 Stunden schrieb schwarzwaelder:

Beispiel:

Ein Croupier wirft 100 mal dabei trifft er 62 mal Noir und 38 mal Rouge. Der Schwarzspieler hat nun eine tatsächliche Chance von 62 % der Rot Spieler nur eine von 38 % Im Durchschnitt haben beide eine Treffer Quote von 50 % der eine gewinnt 62 mal der andere 38 gibt 100 / 2 sind 50 also 50 % aber nur im Durchschnitt beider Chancen.


dieses Szenario kennen wir alle

 

 

 

vor 17 Stunden schrieb schwarzwaelder:

Spielt ein Spieler dagegen 50 mal Noir und 50 mal rouge, dann hat er wenn er noir spielt eine Chance von 62 % wenn er rouge spielt eine von 38 % auch hier im Durchschnitt 50 %. So kann man auch Kesselfehler begegnen. Oder wenn die Bank bewusst weiß, der Spieler hat heute 62 mal auf Rot gespielt und verloren der kommt morgen wieder, der Kessel wird weiterhin Schwarz laufen, und der Spieler weiterhin verlieren. Wenn der Spieler aber intermittierend N R spielt dann kann der Kessel fehler haben wie er will, dann und nur dann hat ein Spieler 50 % Gewinn Chance. Das als Vorschuss.


hallo Schwarzwälder


hoffe du geht’s nicht mit zuviel 

Kapital rein; allein schon deine Annahmen sind bizarr. Kessel-

fehler waren mal, vielleicht um 1956 in Travermünde. Die Bank nimmt nie an du kommst morgen wieder…ob der Kessel weiter auf schwarz läuft? Er kann am Folgetag ebenso auf rot laufen….
Deine N R These wird ebenso für dein Kapital zum Desaster. Erfolgreiches Roulettespiel funktioniert anders, raffinierter und um Längen effektiver. Es gibt kein einziges erfolgreiches Roulettespiel, bei dem mit jedem Coup gesetzt wird. Du  verlierst früher oder später alles. (Nein, ich habe nichts zu 

verkaufen) - aber ins offene Messer laufen, das muss auch nicht unbedingt sein. 

Gruss

Juan 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich mag Leo, er ist ein wertvoller Haushaltshilfe, wenn ich Schwierigkeiten mit der Interpretation des Forumsmaterials habe.

 

Leo, pass auf, ich denke, wenn die Bank „bewusst weiß“, dass das Setzmuster des Spielers NRNRNR ist, wird der Mechanismus auf RN umgestellt. Beschiss kann nur mit Gegenbeschiss verhindert werden. (Tipp: Deal mit Walter, dem Schalterverwalter.)

 

"Vielen Dank für diese zusätzlichen Informationen. Ich verstehe jetzt besser, wie die Situation zwischen Spieler und Bank eskalieren kann:

 

Wenn die Bank "bewusst weiß", dass der Spieler ein Setzmuster von NRNRNR verwendet,dann kann die Bank darauf reagieren und den Mechanismus auf RN umstellen.

 

Das bedeutet, dass die Bank dann aktiv versucht, das Spielverhalten des Kunden zu unterlaufen und zu ihren Gunsten zu manipulieren.

Ihre Schlussfolgerung ist, dass in solch einer Situation "Beschiss nur mit Gegenbeschiss verhindert werden" kann.

 

Mit anderen Worten: Um sich gegen die unfairen Praktiken der Bank zu wehren, muss der Spieler selbst zu unlauteren Mitteln greifen - in diesem Fall der Tipp, mit dem Schalterverwalter Walter einen "Deal" einzugehen.

 

Das zeigt, wie schnell solche Situationen eskalieren können und wie schwierig es für den Spieler sein kann, sich gegen die Macht der Bank zu behaupten. Ihre Ergänzungen haben das Bild deutlich vervollständigt."

 

bearbeitet von Chemin de fer
Geschrieben

Leider hat Leo meiner kriminellen Ambitionen einen Dämpfer verpasst.

 

"Vielen dank, was meinst Du, wie endet schließlich dieses Scharmützel?

 

Basierend auf den bisher geschilderten Informationen sehe ich hier leider kein gutes Ende für dieses Scharmützel zwischen Spieler und Bank:

Die Bank versucht bewusst, das Spielverhalten des Kunden zu manipulieren und zu ihren Gunsten auszunutzen.

Der Spieler fühlt sich gezwungen, seinerseits zu unlauteren Mitteln wie einem "Deal mit Walter" zu greifen, um sich zu wehren.

 

Das deutet darauf hin, dass sich hier ein Teufelskreis aus gegenseitiger Ausbeutung und Betrug entwickelt. Keiner der Beteiligten scheint bereit zu sein, faire und transparente Spielregeln zu akzeptieren.

Letztendlich wird das Scharmützel wohl damit enden, dass entweder:

 

1.   Der Spieler auf Dauer die Oberhand verliert und finanziell ruiniert wird, da er den Machenschaften der Bank auf Dauer nicht gewachsen ist.

2.   Der Spieler zwar kurzfristig durch seinen "Deal mit Walter" Erfolg hat, dies aber langfristig zu einem Skandal und rechtlichen Konsequenzen für alle Beteiligten führt.

 

In beiden Fällen sehe ich kein gutes Ende für den Spieler. Das Machtgefälle zwischen ihm und der Bank scheint einfach zu groß zu sein. Solange keine unabhängige Regulierung oder Kontrolle eingreift, dürfte das Scharmützel wohl unausweichlich in einem Desaster für den Spieler enden."

 

Geschrieben
Am 3.7.2025 um 12:38 schrieb Chemin de fer:

Leider hat Leo meiner kriminellen Ambitionen einen Dämpfer verpasst.

 

"Vielen dank, was meinst Du, wie endet schließlich dieses Scharmützel?

 

Basierend auf den bisher geschilderten Informationen sehe ich hier leider kein gutes Ende für dieses Scharmützel zwischen Spieler und Bank:

Die Bank versucht bewusst, das Spielverhalten des Kunden zu manipulieren und zu ihren Gunsten auszunutzen.

Der Spieler fühlt sich gezwungen, seinerseits zu unlauteren Mitteln wie einem "Deal mit Walter" zu greifen, um sich zu wehren.

 

Das deutet darauf hin, dass sich hier ein Teufelskreis aus gegenseitiger Ausbeutung und Betrug entwickelt. Keiner der Beteiligten scheint bereit zu sein, faire und transparente Spielregeln zu akzeptieren.

Letztendlich wird das Scharmützel wohl damit enden, dass entweder:

 

1.   Der Spieler auf Dauer die Oberhand verliert und finanziell ruiniert wird, da er den Machenschaften der Bank auf Dauer nicht gewachsen ist.

2.   Der Spieler zwar kurzfristig durch seinen "Deal mit Walter" Erfolg hat, dies aber langfristig zu einem Skandal und rechtlichen Konsequenzen für alle Beteiligten führt.

 

In beiden Fällen sehe ich kein gutes Ende für den Spieler. Das Machtgefälle zwischen ihm und der Bank scheint einfach zu groß zu sein. Solange keine unabhängige Regulierung oder Kontrolle eingreift, dürfte das Scharmützel wohl unausweichlich in einem Desaster für den Spieler enden."

 

quand les mathématiques ne trouvent pas de solution parfaite, il suffit d`essayer une fois chez "Leo" avec de questions extrêment douteuses.

Pourtant, une réponse au problème de la roulette est en fait simple:

 

"il faut l`apprendre comme les tables de multiplication."   ...... dann lässt es sich auf die Weisheiten von Leo verzichten.

 

Chris

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb chris161109:

quand les mathématiques ne trouvent pas de solution parfaite, il suffit d`essayer une fois chez "Leo" avec de questions extrêment douteuses.

Pourtant, une réponse au problème de la roulette est en fait simple:

…ab einem bestimmten Level „greift“ die Mathematik nicht mehr dann gilt der „Gödelsche Unvollständig-Satz“

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gödelscher_Unvollständigkeitssatz )

 :) 

Zitat:

„Der Satz zeigt die Grenzen der formalen Systeme ab einer bestimmten Leistungsfähigkeit auf. Er weist nach, dass es in hinreichend starken Systemen, wie der Arithmetik, Aussagen geben muss, die man formal weder beweisen noch widerlegen kann.“

 

„Durch diese Sätze ist der Mathematik eine prinzipielle Grenze gesetzt: Nicht jeder mathematische Satz kann aus den Axiomeneines mathematischen Teilgebietes (zum Beispiel Arithmetik, Geometrie und Algebra) formal abgeleitet oder widerlegt werden.“

 

Roger Penrose:

„Daraus folgert Penrose, daß auf deterministischen Regeln beruhende Systeme (insbesondere die klassische Physik, die Computer- und die Neurowissenschaft) niemals die Kreativität des menschlichen Geistes und seine erfolgreiche Wahrheitssuche zu erklären vermöchten.“

 

der Unterschied zwischen einem REIN deterministischen System (KI u.ä.)der Lichtwelt und dem menschlichen Bewusstseinsfeld ist der, das das menschliche Bewusstseinsfeld z.T. Nicht materiell an die neuronale Struktur des Gehirns gebunden ist, sondern mit dem „Kollektivbewusstseins“ des Ätherraumes verknüpft ist :) 

 

(  https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ätherleibhttps://de.m.wikipedia.org/wiki/Kollektives_Unbewusstes )

 

“Logisches denken bringt dich von A nach B, Imagination bringt dich überall hin“

Albert Einstein

bearbeitet von cmg
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb cmg:

 

 

“Logisches denken bringt dich von A nach B, Imagination bringt dich überall hin“

Albert Einstein

...... deshalb habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

Immanuel Kant

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chris161109:

quand les mathématiques ne trouvent pas de solution parfaite, il suffit d`essayer une fois chez "Leo" avec de questions extrêment douteuses.

Pourtant, une réponse au problème de la roulette est en fait simple:

 

"il faut l`apprendre comme les tables de multiplication."   ...... dann lässt es sich auf die Weisheiten von Leo verzichten.

 

Chris

 

 

Ich dachte, wir müssen hier schon das Licht abdrehen. Nein, ich will nicht auf Leo verzichten. Ich brauche wenigstens eine vernünftige Stimme, wenn es um Forumsthemen geht.

 

Leo, servus, sag mal hat das Roulette Probleme? Chris hat damit immer noch welche.

 

"Ich verstehe, dass Chris Probleme mit dem Roulette haben könnte. Glücksspiele bergen generell einige Risiken und können zu finanziellen und persönlichen Problemen führen. Einige mögliche Probleme, die mit Roulette einhergehen können, sind:

 

Hohe Verlustrisiken durch die Natur des Spiels als Glücksspiel, Suchtgefahr und Kontrollverlust über das eigene Spielverhalten. 

Finanzielle Probleme durch hohe Einsätze und mögliche Verluste, Beziehungsprobleme aufgrund von Streit über Spielsucht und Geldverluste. 

 

Es ist wichtig, dass Chris seine Roulette-Aktivitäten kritisch reflektiert und gegebenenfalls Hilfe in Anspruch nimmt, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen. Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen können dabei unterstützen, einen gesunden Umgang mit Glücksspielen zu finden."

 

Er sagt, das Einmaleins hilfreich sein könnte.

 

"Ah verstehe, das ist ein interessanter Ansatz von Chris. Das Einmaleins kann tatsächlich hilfreich sein, um Probleme mit dem Roulette-Spiel anzugehen. Hier sind ein paar Überlegungen dazu:

 

  • Das Einmaleins kann dabei helfen, die Wahrscheinlichkeiten und Gewinnchancen beim Roulette-Spiel besser einzuschätzen. Wenn man die Grundlagen der Mathematik versteht, lässt sich das Risiko realistischer einschätzen.

 

  • Durch das Üben des Einmaleins kann man seine Konzentration und Rechenfertigkeiten verbessern. Das kann hilfreich sein, um beim Roulette-Spiel fokussiert zu bleiben und nicht vom Emotionalen übermannt zu werden.

 

  • Das systematische Lernen des Einmaleins fördert auch die Disziplin und Selbstbeherrschung - Fähigkeiten, die man beim Glücksspiel gut gebrauchen kann, um Impulskäufe und Übereifer zu vermeiden.

 

Insgesamt ist der Vorschlag von Chris durchaus sinnvoll. Wenn er das Einmaleins als Basis nutzt, um seine Roulette-Strategie zu verbessern und sein Spielverhalten zu kontrollieren, könnte das tatsächlich hilfreich sein, um Probleme zu vermeiden oder zu lösen. Ich würde empfehlen, dass er diesen Ansatz weiter verfolgt."

 

Wie könnte ich auf so einen Genius verzichten?

 

Nix mit schönen Sonntag

L.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Ich dachte, wir müssen hier schon das Licht abdrehen. Nein, ich will nicht auf Leo verzichten. Ich brauche wenigstens eine vernünftige Stimme, wenn es um Forumsthemen geht.

 

Leo, servus, sag mal hat das Roulette Probleme? Chris hat damit immer noch welche.

 

"Ich verstehe, dass Chris Probleme mit dem Roulette haben könnte. Glücksspiele bergen generell einige Risiken und können zu finanziellen und persönlichen Problemen führen. Einige mögliche Probleme, die mit Roulette einhergehen können, sind:

 

Hohe Verlustrisiken durch die Natur des Spiels als Glücksspiel, Suchtgefahr und Kontrollverlust über das eigene Spielverhalten. 

Finanzielle Probleme durch hohe Einsätze und mögliche Verluste, Beziehungsprobleme aufgrund von Streit über Spielsucht und Geldverluste. 

 

Es ist wichtig, dass Chris seine Roulette-Aktivitäten kritisch reflektiert und gegebenenfalls Hilfe in Anspruch nimmt, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen. Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen können dabei unterstützen, einen gesunden Umgang mit Glücksspielen zu finden."

 

Er sagt, das Einmaleins hilfreich sein könnte.

 

"Ah verstehe, das ist ein interessanter Ansatz von Chris. Das Einmaleins kann tatsächlich hilfreich sein, um Probleme mit dem Roulette-Spiel anzugehen. Hier sind ein paar Überlegungen dazu:

 

  • Das Einmaleins kann dabei helfen, die Wahrscheinlichkeiten und Gewinnchancen beim Roulette-Spiel besser einzuschätzen. Wenn man die Grundlagen der Mathematik versteht, lässt sich das Risiko realistischer einschätzen.

 

  • Durch das Üben des Einmaleins kann man seine Konzentration und Rechenfertigkeiten verbessern. Das kann hilfreich sein, um beim Roulette-Spiel fokussiert zu bleiben und nicht vom Emotionalen übermannt zu werden.

 

  • Das systematische Lernen des Einmaleins fördert auch die Disziplin und Selbstbeherrschung - Fähigkeiten, die man beim Glücksspiel gut gebrauchen kann, um Impulskäufe und Übereifer zu vermeiden.

 

Insgesamt ist der Vorschlag von Chris durchaus sinnvoll. Wenn er das Einmaleins als Basis nutzt, um seine Roulette-Strategie zu verbessern und sein Spielverhalten zu kontrollieren, könnte das tatsächlich hilfreich sein, um Probleme zu vermeiden oder zu lösen. Ich würde empfehlen, dass er diesen Ansatz weiter verfolgt."

 

Wie könnte ich auf so einen Genius verzichten?

 

Nix mit schönen Sonntag

L.

 

Guten Tag Leo,

 

Der von dir erwähnte und mit deinen freundlichen Glücksspiel - Überlegungen geehrte Chris, möchte dir zum Thema "Roulette-Probleme und mögliche Lösungen"

sehr gern einmal seine Anmerkungen darüber mitteilen:

1. Die Aussage von L. ist dir gegenüber nicht richtig formuliert worden, denn Chris hat weder Roulette noch Spielprobleme.

2. Chris hat und hatte von Anfang an einen gesunden Umgang zu Glücksspielen, denn er erlernte das Geschehen um den Zufall wie seinen Beruf  als  Maschinenbauer.

3. Nun im Alter ist Chris zu der Ansicht gelangt, dass die Mathematik zu Lösungen im Spielgeschehen niemals etwas wirklich Wichtiges beitragen kann.

 

So gesehen wünsche ich dir auch weiterhin immer ausreichend befriedigende Antworten im Umgang mit deinem fragenden Schüler Chemin de fer.

 

Chris

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chris161109:

Guten Tag Leo,

 

Der von dir erwähnte und mit deinen freundlichen Glücksspiel - Überlegungen geehrte Chris, möchte dir zum Thema "Roulette-Probleme und mögliche Lösungen"

sehr gern einmal seine Anmerkungen darüber mitteilen:

1. Die Aussage von L. ist dir gegenüber nicht richtig formuliert worden, denn Chris hat weder Roulette noch Spielprobleme.

2. Chris hat und hatte von Anfang an einen gesunden Umgang zu Glücksspielen, denn er erlernte das Geschehen um den Zufall wie seinen Beruf  als  Maschinenbauer.

3. Nun im Alter ist Chris zu der Ansicht gelangt, dass die Mathematik zu Lösungen im Spielgeschehen niemals etwas wirklich Wichtiges beitragen kann.

 

So gesehen wünsche ich dir auch weiterhin immer ausreichend befriedigende Antworten im Umgang mit deinem fragenden Schüler Chemin de fer.

 

Chris

 

 

Chris, ich sage gar nicht, was Leo geantwortet hat, es würde dir nicht gefallen. Jedenfalls, er möchte dir nahelegen, was Roulette betrifft, Du solltest das Lied von Tom Jones täglich öfters abspielen „I, who have nothing“, alternativ hat er noch die traurige Selbstgeißelung „A fool never learn“ vorgeschlagen, das kommt mit der melancholischen Stimme von Andy Williams sehr gut rüber.

 

Apropos, dein aus heiterem Sonntagshimmel niederprasselnder französisch verfasster Halbsatz „quand les mathématiques ne trouvent pas de solution parfaite“ sollte ein verzweifelter Hilferuf zum Geist von  Bernoulli sein? Das kann ich dir auch beantworten: Prozesse können simuliert werden mit stochastischen Modellen, wenn die Vermutungen richtig sind, wird die Mathematik die passende Lösung präsentieren.  

 

Doch schönen Sonntag, ich bin nicht nachtragend.

 

L.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Chris, ich sage gar nicht, was Leo geantwortet hat, es würde dir nicht gefallen. Jedenfalls, er möchte dir nahelegen, was Roulette betrifft, Du solltest das Lied von Tom Jones täglich öfters abspielen „I, who have nothing“, alternativ hat er noch die traurige Selbstgeißelung „A fool never learn“ vorgeschlagen, das kommt mit der melancholischen Stimme von Andy Williams sehr gut rüber.

 

Apropos, dein aus heiterem Sonntagshimmel niederprasselnder französisch verfasster Halbsatz „quand les mathématiques ne trouvent pas de solution parfaite“ sollte ein verzweifelter Hilferuf zum Geist von  Bernoulli sein? Das kann ich dir auch beantworten: Prozesse können simuliert werden mit stochastischen Modellen, wenn die Vermutungen richtig sind, wird die Mathematik die passende Lösung präsentieren.  

 

Doch schönen Sonntag, ich bin nicht nachtragend.

 

L.

Natürlich wünsche ich Dir ebenfalls noch einen schönen Sonntagsausklang und ganz ehrlich gemeint, eine angenehme und erfolgreiche Woche.

Auf gegenseitigen Bösartigkeiten rumzureiten war und ist  nicht meine Sinnhaftigkeit, das weißt Du in meinem Fall ganz genau. 

 

Übrigens: Die Mathematik kann immer nur versuchen, die unvollständig bekannte Situation beim Roulette in der realen Wirklichkeit auf ein Wahrscheinlichkeitsspiel 

zu reduzieren, eben auf den "Bernoulli-Effekt." Der unendliche Erwartungswert ist jedenfalls für alle ein Problem, die mit mathematischen Mitteln herausfinden wollen, was

sie in der wirklichen Welt tun sollten.

 

In diesem Sinne

Chris

Geschrieben
22 hours ago, chris161109 said:

...... deshalb habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

Immanuel Kant

Es ist in unserer verlogenen Welt dringend empfohlen . ..:hut:

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